ÖsterreichKonjunktur UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA

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1 ÖsterreichKonjunktur UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA November 7

2 Österreich Konjunktur Überblick Rev. ) Rev. ) 7 Rev. ) 8 Rev. ) Wachstum (real in %),,,, Inflation (VPI in %),9,9,, ) Revision seit dem letzten Bericht Starkes Wachstum auch im. Quartal 7 Kurs auf höchsten BIP-Anstieg seit Jahren Die österreichische Wirtschaft hat in den ersten drei Quartalen dank internationalem Rückenwind und der Stärke des Konsums ein kräftiges Wachstumssignal gesetzt. Die Aussichten für die Exportwirtschaft sind weiterhin günstig. Darüber hinaus zeigt der private Konsum nach Auslaufen der positiven Effekte durch die Steuerreform kaum Anzeichen einer Verlangsamung des Wachstumstempos, da der starke Beschäftigungszuwachs für Unterstützung sorgt. Das Wirtschaftswachstum wird voraussichtlich auch zum Ende des Jahres sehr dynamisch ausfallen. Aufgrund der guten bisherigen Konjunkturentwicklung und der anhaltenden Stärke des privaten Konsums gehen wir für das Gesamtjahr 7 von einem Wirtschaftswachstum von, Prozent aus. 8 erwarten wir einen BIP-Anstieg von, Prozent. Inflation im September auf, Prozent im Jahresabstand gestiegen Weiterhin Teuerung um rund Prozent erwartet Nach dem ölpreisbedingten Anstieg der Teuerung zu Jahresbeginn und der folgenden Beruhigung ist die Inflation zu Herbstbeginn wieder über die Marke von Prozent gestiegen. Der Konjunkturaufschwung sorgt mittlerweile in Österreich für leichten nachfrageseitigen Aufwärtsdruck der Preise, insbesondere im Bereich Freizeit und Kultur und im Tourismus. Im Jahresdurchschnitt 7 wird die Inflation mit durchschnittlich zumindest Prozent daher das neunte Jahr in Folge über dem Durchschnitt im Euroraum liegen. Für 8 gehen wir von durchschnittlich,9 Prozent aus. Einzelhandelswachstum moderat Umsatzwachstum 7 etwas geringer als im Vorjahr erwartet Trotz anhaltender Verbesserung der Konsumentenstimmung bleibt das Umsatzplus im Einzelhandel überschaubar. Die Umsätze sind von Jänner bis August um durchschnittlich,9 Prozent im Jahresvergleich real gestiegen. Die deutlich verbesserte Konsumentenstimmung und die anhaltend starke Beschäftigungsdynamik werden die kommenden Monate Unterstützung bieten, sodass die Umsätze im österreichischen Einzelhandel weiterhin um etwa Prozent real im Jahr 7 zulegen sollten, nach, Prozent. Arbeitsmarkt profitiert von Konjunkturaufschwung Arbeitslosenquote sinkt 7 erstmals seit Dank starkem Beschäftigungswachstum, nachlassendem Anstieg des Arbeitskräfteangebots und mehr Schulungen betrug die Arbeitslosenquote im Oktober 7 nur noch 8, Prozent (saisonbereinigt). Die anhaltend gute Konjunkturentwicklung hat am Arbeitsmarkt eine Trendwende eingeleitet. Die Arbeitslosenquote wird 7 erstmals seit niedriger als im Vorjahr sein. Wir erwarten einen Rückgang der Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt 7 auf 8, Prozent nach 9, Prozent im Vorjahr. 8 wird sich der Rückgang verlangsamt auf 8, Prozent fortsetzen. UniCredit Research Seite

3 Österreich Konjunktur Industrie weiter in Topform Produktionsplus 7 von Prozent in Sicht Mit Beginn des Herbsts hat die österreichische Industriekonjunktur zwar ein Wenig vom besonders kräftigen Schwung der Sommermonate eingebüßt. Das Wachstumstempo ist dank der anhaltend starken Nachfrage aus dem Ausland jedoch weiterhin hoch. Wir erwarten für 7 ein Produktionswachstum in der heimischen Industrie von rund Prozent, das stärkste seit sechs Jahren. Im kommenden Jahr wird dieses Wachstumstempo nicht mehr erreicht werden können, doch sehen wir für einige Bereiche, wie zum Beispiel die exportorientierte Stahlindustrie und die Kfz-Erzeugung gute Aussichten 8 besser abzuschneiden als im laufenden Jahr. Deutliches Exportplus Globaler Aufschwung stützt Belebung 7 Die Belebung der globalen Konjunktur bringt wieder starke Unterstützung für Österreichs Exporteure. Nach einem sehr dynamischen Jahresbeginn ist auch ein spürbarer Anstieg der Exporte im Gesamtjahr zu erwarten. Wir gehen von einem Exportzuwachs von etwa 7 Prozent nominell im Jahresdurchschnitt 7 und einem stabilen Defizit im Warenverkehr aus, das sich in einem unveränderten Überschuss in der Leistungsbilanz von, Prozent des BIP 7 niederschlagen wird. Budgetvollzug 7 läuft gut Gute Konjunktur unterstützt Rückgang des Defizits 7 auf unter Prozent des BIP Der Budgetvollzug im heurigen Jahr läuft gut. Die Einnahmen entwickeln sich angesichts der guten Konjunktur besser als geplant. Wir gehen daher von einer Verringerung des gesamtstaatlichen Budgetdefizits auf,9 Prozent des BIP im Jahr 7 aus (:, Prozent). Die öffentliche Gesamtverschuldung wird, unterstützt durch den Asset-Abbau bei Heta etc., von 8, Prozent des BIP () auf 78, Prozent 7 sinken und damit erstmals seit 8 wieder unter der Marke von 8 Prozent liegen. Für 8 erwarten wir 7, Prozent des BIP. Konjunkturprognose Prognose UCBA 7 8 (Reale Veränderung in %) BIP,8,9,7,,8,,,, Privater Konsum,,, -,,,,,, Öff. Konsum,,,,8,8,,,,8 B. Investitionen *) -,,,9, -,7,,7 7,,7 davon Ausrüstung -, 9,8 -,,7 -,, 8, 9,, davon Bau -,,8,8 -, -,,,,, Exporte i.w.s.,,9,,,,,9,, Importe i.w.s.,,,9,7,9,,,9, VPI (Veränderung z. Vorjahr),9,,,,7,9,9,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),7,,,,,8,,, Leistungsbilanz (Mrd. Euro) 9,7,,7, 8,, 7, 7,9 8, Leistungsbilanz (in % BIP),,,,9,,9,,, Beschäftigung (in Tausend) **) Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr),8,9,,,7,,,8, Arbeitslosenquote (nationale Definition),9,7 7, 7, 8, 9, 9, 8, 8, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),8,,9,,,7,,, Arbeitslose (Jahresdurchschnitt in Tausend) Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -, -, -, -, -,7 -, -, -,9 -,9 Öffentliche Schuld (in % des BIP) 8, 8, 8,7 8, 8,8 8, 8, 78, 7, BIP nominell (Mrd. Euro) *) Exkl. Vorratsänderungen **) ohne Karrenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: UniCredit Research Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon + ()-97 Fax + ()- econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand:. November 7 UniCredit Research Seite

4 Österreich Konjunktur Inhalt Wirtschaftswachstum Erstmals seit zehn Jahren Prozent Wachstum Bank Austria Konjunkturindikator Aufschwung geht in die Verlängerung Inflation Teuerung im September auf, Prozent im Jahresvergleich gestiegen 7 Einzelhandel Trotz Stimmungsverbesserung nur moderates Plus 8 Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit sinkt weiter 9 Industrieproduktion Weiter in Topform, doch Wachstumsberuhigung in Sicht Außenhandel Globale Erholung bringt hohe Exportdynamik Öffentlicher Haushalt Konjunktur verhilft zu geringerem Defizit Anhang Prognose Daten zur Österreichkonjunktur Grafiken zur Österreichkonjunktur Finanzmarkt (inkl. Prognosen) Disclaimer / Impressum UniCredit Research Seite

5 Österreich Konjunktur Wirtschaftswachstum Kräftiges Wirtschaftswachstum auch im dritten Quartal, jedoch mit leicht sinkender Tendenz Nach der starken ersten Jahreshälfte mit einem Wirtschaftswachstum um, Prozent zum Vorquartal im ersten Quartal und einem Plus um,7 Prozent im zweiten Quartal ist die österreichische Wirtschaft gut in Schwung geblieben und im dritten Quartal 7 um, Prozent zum Vorquartal gewachsen. Dahinter stehen ein starker internationaler Rückenwind und eine anhaltend hohe Binnennachfrage. Die Exporte stiegen während der Sommermonate um,7 Prozent zum Vorquartal. Das starke Wachstum in der Eurozone, sowohl in den Kernländern als auch an der Peripherie, unterstützte. Zudem erhöhte sich die Dynamik in vielen Ländern Mittelosteuropas, die enge Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich halten. Auch hat sich die Erholung der außereuropäischen Wachstumsmärkte stabilisiert. Nach dem besonders starken Anstieg im Frühjahr haben die österreichischen Unternehmen ihre Investitionstätigkeit im dritten Quartal nicht mehr weiter erhöht. Die Bruttoanlageinvestitionen sanken geringfügig um, Prozent (Q 7: +,7 Prozent) zum Vorquartal. Die Inlandsnachfrage war vor allem auch dank des gesteigerten Wachstums des privaten Konsums (+, Prozent zum Vorquartal) sehr schwungvoll. Die Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt hat die auslaufenden positiven Effekte der Steuerreform ausgeglichen. Daher betrug das Wirtschaftswachstum in den ersten drei Quartalen 7 insgesamt sogar,9 Prozent im Jahresvergleich. ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT AUF KURS ZU STÄRKSTEM WACHSTUM SEIT ZEHN JAHREN BIP (reale Veränderung zum Vorjahr in %),,,,,,,,8,9,7,,8,,,, 7 8 Quelle: UniCredit Research Prognose BIP (reale Veränderung, Q/Q und J/J),,,,,,8,9,7,8,,,,, zum Vorquartal, saisonbereinigt (rechte Skala) -, Jahresdurchschnitt -, 7 8 Quellen: Statistik Austria, Wifo, UniCredit Research,,,,,,,, -, -, Wachstumsprognose 7 nach starken drei Quartalen mit, Prozent erwartet Aussichten Nach der Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf,9 Prozent im Jahresvergleich in den ersten drei Quartalen 7 zeigen die vorliegenden Frühindikatoren auch für die kommenden Monate ein hohes Wachstumstempo an. Die Exportwirtschaft profitiert trotz stärkerem Euro vom Aufschwung des globalen Handels, doch die Impulse durch die Inlandsnachfrage beginnen etwas abzunehmen. Der Nachholbedarf bei Investitionen sollte nach zwei Jahren mit kräftigen Zuwächsen nachlassen. Der Konsum wird bei nur moderater Reallohnentwicklung an Tempo verlieren. Aufgrund der noch anhaltenden Konjunkturstärke erwarten wir für 7 ein Wirtschaftswachstum von, Prozent. Mit, Prozent bleibt das Wirtschaftswachstum 8 voraussichtlich gut in Schwung. (. Oktober 7) UniCredit Research Seite

6 Österreich Konjunktur Erneuter Anstieg des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators auf,8 Punkte im September signalisiert anhaltend hohes Wachstumstempo der österreichischen Wirtschaft UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator Nach dem kräftigen Wachstum in den ersten drei Quartalen 7 um,9 Prozent zum Vorjahr sprechen die guten Stimmungs- und Frühindikatoren für einen in unverminderter Stärke anhaltenden Konjunkturaufschwung der österreichischen Wirtschaft im Herbst und Winter. Der Bank Austria Konjunkturindikator hat im September nach dem moderaten Rückgang im Vormonat wieder zugelegt. Mit,8 Punkten ist der Indikator sogar auf ein -Jahres-Hoch geklettert. Die österreichische Wirtschaft setzt ihren robusten Wachstumspfad fort, gestützt auf anhaltende Unterstützung aus allen Wirtschaftssektoren. Der Optimismus in der österreichischen Wirtschaft hat zuletzt sogar zugenommen. Im September zeigen alle Komponenten des UniCredit Bank Austria Konjunkturindikators gegenüber dem Vormonat zumindest eine geringfügige Verbesserung. Im Dienstleistungssektor und am Bau herrscht weiter Hochstimmung und der anhaltend kräftige Aufschwung im globalen Handel sorgt für beste Stimmung in der heimischen Industrie. ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT MIT VIEL SCHWUNG AUCH IM HERBST UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator Vertrauen Industrie Vertrauen Internationale Industrie Vertrauen Verbraucher Vertrauen Bau Vertrauen Dienstleistungen BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Bank Austria Konjunkturindikator - - / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, Wifo, UniCredit Research, eigene Berechnungen - / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, Wifo, UniCredit Research, eigene Berechnungen - Stimmungshoch in allen Sektoren unterstützt Wachstumsdynamik Aussichten Der hervorragende Stimmungsrahmen unterstützt die Fortsetzung des hohen Wachstumstempos in Österreich auch in den kommenden Monaten. Im vierten Quartal 7 ist mit einem Wirtschaftswachstum von voraussichtlich mehr als Prozent im Jahresvergleich zu rechnen. Die Inlandsnachfrage trägt weiterhin den Konjunkturaufschwung. Darüber hinaus überrascht die starke und robuste Unterstützung der heimischen Exportwirtschaft durch die globale Nachfrage. (. Oktober 7) Inflation mit spürbarem Anstieg im September auf, Prozent im Jahresvergleich Inflation Die gute Konjunkturentwicklung schlägt sich zumindest in Teilbereichen auf die Inflation durch. Während der Anstieg der Güterpreise, auch etwas durch den starken Euro gedämpft, sehr moderat ausfällt, zeigt sich nachfragebedingt ein spürbarer Preisauftrieb bei einigen Dienstleistungen, etwa im Tourismus und bei Freizeit- und Kulturaktivitäten. Zudem steigen auch die Mieten weiterhin überdurchschnittlich stark an. Die Teuerung betrug von Jänner bis September 7 durchschnittlich, Prozent. Die harmonisierte Verbraucherpreisinflation in Österreich übersteigt in diesem Zeitraum mit, Prozent die Teuerung im Euroraum von, Prozent deutlich. UniCredit Research Seite

7 Österreich Konjunktur INFLATION STABILISIERT SICH BEI RUND PROZENT Inflation (mit Beiträgen gem. Warenkorb) Verkehr Nahrungsmittel Restbeitrag VPI Gesamt,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% / / / / / / //7 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research Wohnen, Wasser, Energie,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% Inflation VPI (Veränderung zum Vorjahr in %), Prognose,,,,,,,, / / / / / / / /7 /8 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research Inflation 7 mit durchschnittlich, Prozent erwartet Aussichten Im Jahresdurchschnitt 7 wird die Teuerung voraussichtlich zumindest Prozent betragen. Aufgrund eines etwas geringeren Aufwärtsdrucks des Ölpreises, unterstützt durch einen starken Euro, wird 8 die Inflation geringfügig nachlassen. Mit durchschnittlich,9 Prozent wird der Aufschlag gegenüber dem Euroraum, für den wir einen Rückgang der Teuerung auf, Prozent erwarten, jedoch weiterhin bestehen bleiben. Seit der Finanzkrise liegt die Inflation in Österreich ununterbrochen über dem Vergleichswert für den Euroraum. (. Oktober 7) Moderates Plus im Einzelhandel Einzelhandel Nach einem Anstieg um, Prozent im Jahresdurchschnitt hat der Einzelhandel in den ersten Monaten 7 das Wachstumstempo nicht halten können. Die Umsätze sind von Jänner bis August um durchschnittlich,9 Prozent im Jahresvergleich real gestiegen. TROTZ STIMMUNGSVERBESSERUNG NUR MODERATER ANSTIEG DER UMSÄTZE IM EINZELHANDEL Verbrauchervertrauen Vertrauensindikator Einzelhandel Einzelhandel real (saisonbereinigt, =) -Monatsdurchschnitt / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research 9 / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research UniCredit Research Seite 7

8 Österreich Konjunktur Umsatzwachstum im Einzelhandel bleibt 7 voraussichtlich hinter dem Vorjahr etwas zurück Aussichten Nach dem zu Jahresbeginn moderateren Wachstumstempo im Einzelhandel ist davon auszugehen, dass die Dynamik im Gesamtjahr 7 hinter dem Vorjahresergebnis zurückbleiben wird. Die deutlich verbesserte Konsumentenstimmung und die anhaltend starke Beschäftigungsdynamik sollten jedoch in den kommenden Monaten Unterstützung bieten, sodass die Umsätze im österreichischen Einzelhandel um etwas mehr als Prozent real im Jahr 7 zulegen sollten. (. Oktober 7) Saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Oktober bei 8, Prozent Arbeitsmarkt Die günstige Konjunkturentwicklung wirkt positiv auf den österreichischen Arbeitsmarkt. Im Herbst ist die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 8, Prozent gesunken, nach durchschnittlich 9, Prozent im Jahr. Maßgeblich zum beschleunigten Rückgang beigetragen hat der starke Beschäftigungsanstieg von durchschnittlich,8 Prozent im Jahresvergleich. Seit Jahresbeginn sind saisonbereinigt bereits rund. neue Jobs in Österreich entstanden. Der Rückgang der Arbeitslosenquote in Österreich hat im Vergleich zum restlichen Europa zeitverzögert begonnen und ist angesichts der Stärke der Konjunkturerholung bisher auch relativ gering. Dies liegt am anhaltend starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Bei einem seit Jahresbeginn unverändertem Arbeitskräfteangebot würde die Arbeitslosenquote mit nur knapp über 7 Prozent um, Prozentpunkte unter dem tatsächlichen aktuellen Wert liegen. GUTE KONJUNKTUR SENKT ARBEITSLOSENQUOTE AUF -JAHRESTIEF Arbeitsmarkt im Überblick Offene Stellen (absolut, saisonbereinigt, rechte Skala) Beschäftigung ohne Karenz, Präsenzdienst und Schulungen (in Tausend, saisonb.) 7 Quellen: HVSV, UniCredit Research Arbeitslosenquote (national und Eurostat, saisonbereinigt) nationale Definition Eurostat-Definition Quellen: Eurostat, Statistik Austria, UniCredit Research Hohes Beschäftigungswachstum senkt 7 Arbeitslosenquote auf 8, Prozent Aussichten Die gute Konjunkturentwicklung hat am Arbeitsmarkt eine Trendwende eingeleitet. Die Arbeitslosenquote wird 7 erstmals seit niedriger als im Vorjahr sein. Wir erwarten einen Rückgang im Jahresdurchschnitt 7 auf 8, Prozent nach 9, Prozent im Vorjahr und gehen angesichts der anhaltend schwungvollen Konjunkturerholung für 8 nunmehr von einer weiteren Entspannung am Arbeitsmarkt aus. Der Rückgang der Arbeitslosenquote wird sich jedoch auf 8, Prozent verlangsamen. Mit der leichten Abflachung der Konjunktur wird das Beschäftigungswachstum etwas geringer als 7 ausfallen und den anhaltenden Zustrom an zusätzlichen Arbeitskräften weniger stark aufwiegen können. (. November 7) UniCredit Research Seite 8

9 Österreich Konjunktur UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex weist mit abermals 9, Punkten im Oktober auf weiterhin hohes Wachstum hin Industrieproduktion Mit Beginn des Herbsts hat die österreichische Industriekonjunktur zwar ein Wenig vom besonders kräftigen Schwung der Sommermonate eingebüßt, das Wachstumstempo ist dank der anhaltend starken Nachfrage aus dem Ausland jedoch weiterhin hoch. Das zeigt der mit 9, Punkten im Oktober gegenüber dem Vormonat unveränderte UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex. Der aktuelle Indikator übersteigt im Oktober die Neutralitätslinie von Punkten, über der Wachstum in der Industrie angezeigt wird, noch sehr deutlich und auch den langjährigen Durchschnitt von Punkten. Die Spitzenwerte des laufenden Jahres in den Sommermonaten von mehr als Punkten werden hingegen nicht mehr erreicht. Der Oktober war in der heimischen Industrie von einem hohen Produktionsplus dank steigender Auftragseingänge gekennzeichnet, allerdings jeweils etwas geringer als im Vormonat. Beschleunigt hat sich hingegen der Beschäftigungsaufbau. Auch der starke Preisauftrieb bei Vormaterialien, steigende Auftragspolster und die Verlängerung der Lieferzeiten zeugen von einer bisher kaum verminderten Stärke des Konjunkturaufschwungs in der heimischen Industrie. UNICREDIT BANK AUSTRIA EINKAUFSMANAGERINDEX SIGNALISIERT STÄRKSTES WACHSTUM SEIT ÜBER SECHS JAHREN UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex Industrie saisonbereinigt unbereinigt 7 Quellen: IHS Markit, UniCredit Research EMI Produktionsleistung (linke Skala) Industrieproduktion (8=, saisonal bereinigt; rechte Skala) / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, IHS Markit, UniCredit Research 9 8 Hohe Wachstumserwartungen für die kommenden zwölf Monate, doch Tempo des Industrieaufschwungs wird im Herbst und Winter etwas ruhiger als in den Sommermonaten Aussichten Mit einer Dauer von über zweieinhalb Jahren ist der laufende Aufwärtstrend des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex der längste in seiner fast -jährigen Geschichte und das hohe Wachstumstempo setzt sich weiter fort. Allerdings verdichten sich die Anzeichen, dass der Konjunkturhöhepunkt mittlerweile überschritten wurde. Das Verhältnis zwischen Auftragseingängen und den Lagerbeständen zeigt im Vergleich zu den Vormonaten mittlerweile einen merklichen Rückgang, befindet sich aber weiterhin im hohen positiven Bereich. Da die Produktionserwartungen der heimischen Einkaufsmanager weiterhin klar nach oben gerichtet sind, ist dies ein sicherer Indikator für eine weiter anhaltende dynamische Entwicklung der Industrie, jedoch mit etwas weniger Tempo als im Sommer. Der im Rahmen der Umfrage ermittelte Erwartungsindex hat sich gegenüber den Vormonat zwar abgeschwächt, stellt mit hohen, Punkten im Oktober eine spürbare Expansion der Industrie in den kommenden zwölf Monaten in Aussicht. Wir erwarten für 7 ein Produktionswachstum von rund Prozent, das stärkste seit sechs Jahren. Im kommenden Jahr wird dieses Wachstumstempo nicht mehr erreicht werden können, doch sehen wir für einige Bereiche, wie zum Beispiel die exportorientierte Stahlindustrie und die Kfz-Erzeugung gute Aussichten 8 besser abzuschneiden als im laufenden Jahr. (. Oktober 7) UniCredit Research Seite 9

10 Österreich Konjunktur Hohe Dynamik im Außenhandel hält an Außenhandel Nach einer schwachen Exportentwicklung, die sich im Gesamtjahr sogar mit einem leichten Rückgang um, Prozent im Jahresvergleich auf, Mrd. Euro niedergeschlagen hat, geht die Nachfrage aus dem Ausland nach österreichischen Produkten seit dem Spätherbst klar nach oben. Von Jänner bis Juli stiegen die Exporte um fast 8 Prozent im Jahresvergleich. Mit einer Zunahme von, Prozent im Jahresdurchschnitt auf nunmehr 8,9 Prozent im Jahresvergleich stieg das Importwachstum stärker, so dass sich das Defizit im Warenverkehr auf,8 Mrd. Euro (-7/: -,9 Mrd. EUR) erhöhte. Während sich im Exportgeschäft der Handel mit den Ländern der Europäischen Union überdurchschnittlich gut entwickelt, wächst die Importnachfrage zum Teil ölpreisbedingt aus den Drittstaaten dynamischer. Somit ist die Verschlechterung des Defizits im Warenverkehr in den ersten sieben Monaten ausschließlich auf den Handel mit Drittstaaten zurückzuführen, während sich das Defizit mit der EU verringert hat. GLOBALER AUFSCHWUNG LÄSST ÖSTERREICHS EXPORTE STEIGEN Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Exporte, saisonb. 9. Exporte Trend 9. Importe, saisonb. 8. Importe Trend 8. / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research Handelsbilanz (Monatswerte, im Mio. Euro) Handelsbilanz Handelsbilanz saisonbereinigt / / / / / / / /7 Quellen: Statistik Austria, UniCredit Research Auftragszuwächse im Export versprechen anhaltenden Aufwind im Außenhandel Budgetdefizit sinkt Aussichten Die Belebung der globalen Konjunktur bringt starke Unterstützung für Österreichs Exporteure. Nach einem schwachen Jahr zeichnet sich mit einem sehr dynamischen Jahresbeginn ein spürbarer Anstieg der Exporte im Gesamtjahr ab. Wir gehen nunmehr von einem Exportzuwachs von rund 7 Prozent nominell im Jahresdurchschnitt 7 aus. Damit wird der höchste Anstieg seit erreicht werden. Das Importwachstum dürfte aufgrund höherer Ölpreise in der ersten Jahreshälfte und der starken Investitionsnachfrage im Rahmen des Exportanstiegs bleiben, so dass sich der Saldo im Warenverkehr kaum verändern dürfte. In der Leistungsbilanz erwarten wir nach einem Überschuss von, Prozent des BIP im Jahr auch für 7 einen Überschuss in etwa gleicher Höhe. (. Oktober 7) Öffentlicher Haushalt Nach dem Anstieg des gesamtstaatlichen Budgetdefizits auf, Prozent des BIP im Jahr, vorrangig bedingt durch den Einnahmenausfall aufgrund der Tarifreform der Lohn- und Einkommenssteuer, ist für 7 ein Rückgang des Defizits in Sicht. Im aktuellen Stabilitätsprogramm wird ein Maastricht-Defizit von Prozent des BIP erwartet. Der Budgetvoranschlag war im November vom Parlament noch mit einem Defizit von, Prozent des BIP beschlossen worden. UniCredit Research Seite

11 Österreich Konjunktur Tatsächlich läuft der Budgetvollzug im laufenden Jahr gut. Die öffentlichen Abgaben sind von Jänner bis August um über Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Insbesondere die Einkommenssteuer und die Körperschaftssteuer weisen hohe Steigerungsraten aus. Die gute Konjunktur wird auch weiter für kräftig sprudelnde Einnahmen sorgen. Aufgrund des anhaltenden Konjunkturaufschwungs gehen wir davon aus, dass das Budgetdefizit 7 unter dem Planwert liegen wird. Wir erwarten ein gesamtstaatliches Defizit von,9 Prozent des BIP. GUTE KONJUNKTUR UNTERSTÜTZT VERRINGERUNG DER NEUVERSCHULDUNG 7 AUF UNTER PROZENT DES BIP Steuereinnahmen (Durchschnittliche Monatseinnahmen =) 8 Steuern gesamt Lohnsteuer 7 Körperschaftssteuer Umsatzsteuer 9 8 / / / / / / / /7 Quellen: BMF, UniCredit Research Öffentliche Haushalte (in % des BIP) 7 Neuverschuldung Gesamtverschuldung (rechte Skala) 8, 8, 8,7 8, 8,8 8, 8, 78, 7,,,,7,,,,,9,9 7 8 Quellen: BMF, Statistik Austria, UniCredit Research Öffentliche Verschuldung sinkt weiter, schon Ende 7 wieder unter 8 Prozent des BIP erwartet Aussichten Trotz des höheren Budgetdefizits ging die öffentliche Verschuldung in Relation zur Wirtschaftsleistung auf 8, Prozent zurück. Dank dem zügigen Abbau der Portfolios der Bad Bank Heta, KA-Finanz und Immigon wird sich die öffentliche Gesamtverschuldung unterstützt durch die sinkende Neuverschuldung und das höhere BIP-Wachstum deutlich verringern. Wir erwarten erstmals seit dem Beginn der Finanzkrise 8 einen Rückgang auf unter 8 Prozent des BIP per Ende 7. (. Oktober 7) UniCredit Research Seite

12 Österreich Konjunktur - Prognose BIP (real) Prognose,9,,,8,,,7,8, 7 8 Inflation (VPI) Prognose 7 8 Prognose Internationales Umfeld und Rahmenbedingungen 7 8 Prognose BIP (reale Veränderung, in %),,8,,,, 7 8 Privater Konsum -,,,,,, (BIP, Veränderung in %) Öffentlicher Konsum,8,8,,,,8 Eurozone,9,7,,8 Bruttoanlageinvestitionen, -,7,,7 7,,7 Deutschland,7,9,9,9 Ausrüstungsinvestitionen,7 -,, 8, 9,, Frankreich,,,7, Bauinvestitionen -, -,,,,, Italien,,, Exporte i.w.s.,,,,9,, Spanien,,,, Importe i.w.s.,7,9,,,9, Großbritannien,,8,,8 USA,9,,, VPI (Veränderung z. Vorjahr),,7,9,9,, Japan,,,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,8,,, Beschäftigung (% zu Vorjahr)*),,,9,,8, (Jahresdurchschnitt) Arbeitslosenquote (nationale Def.) 7, 8, 9, 9, 8, 8, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),,,7,,, USD per Euro,,,, CHF per Euro,,,7,9 Saldo der öffentlichen Haushalte (% des BIP) -, -,7 -, -, -,9 -,9 GBP per Euro,8,8,7,8 Öffentliche Schuld (% des BIP) 8, 8,8 8, 8, 78, 7, JPY per Euro 9,,9,,9 Leistungsbilanzsaldo (Mrd. EUR), 8,, 7, 7,9 8, Leistungsbilanzsaldo (% des BIP),9,,9,,, Öl (USD per barrel) 9 99 Ausl. Direktinvestitionen (Nettozufluss, Mrd. EUR) -, -,8 -,, -, -, Bruttoauslandsverschuldung (Periodenende, Mrd. EUR) 99,, 9, 8,8 8, 9, -jährige Bund (Ö),99,8,7,7 Bruttoauslandsverschuldung (% des BIP) 8, 8, 7,, 7,,8 -Monats-Euribor,, -, -, *) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungsteilnehmer Quelle: UniCredit Research UniCredit Research..7

13 Österreich Konjunktur - Daten III IV I 7 II 7 III 7 /7 /7 /7 /7 /7 7/7 8/7 9/7 /7 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator,,8,,,,9,,,7,,,9,,,8,,8 BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis),,8,,,7,,,, Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt Deutschland Frankreich Italien Niederlande - - Spanien UniCredit Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie UniCredit Bank Austria EinkaufsmanagerIndex (EMI),,,,,, 7, 8,9, 7,,8 8, 8,,7,, 9, 9, Neuaufträge 9, 7, 8, 9,7 9, Exportaufträge 9 9,,9 8, 7,, Produktionsleistung,, 8,7 9,, Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt -8, -, -7, -, -, -,,,,,,,9,, 7,,,9 8, Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr,8,,,,9,,,8,,,7,9,8 7,, Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt),,, -,,,8 -, Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %),8,8,7 -, -, -,7,,, 9,7 -,, -, 7,9 Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS -, -,,7, -,, Importe (gegen Vorjahr in %) -, -,7,,,, 8, 8,,9,8,8, 7, 9, Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS, -,8 -,, -,, Ex-Im ( Monate kum., Mrd. Euro) -,9 -,7 -, -, -, -, -,9 -, -, -,9 -, -, -, -, Bauwirtschaft Vertrauensindikator -,9 -, -,9 -, -,,,,7,,,7, 7,,8 9,8,,8, UniCredit Research..7

14 Österreich Konjunktur - Daten III IV I 7 II 7 III 7 /7 /7 /7 /7 /7 7/7 8/7 9/7 /7 Einzelhandel Vertrauensindikator -,8-9, -9,8 -, -9, -7, -,8,,9 -, -,,,,8,7,9, 8,8 Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr),,7,7,,,,7, -,7,7,,,,, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, -MDS),,7,8,,,8, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %) -,,,,,,,, -,,8 -,,,,9 -, Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. -MDS) -,,,,,, -, KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %) -, -,,8 7,,,,8,, 7,9-7,,7, 8,7 Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),,,,,9, -,7 7,8, -,9 -,, -,7,9, -,, Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %),,7,,,,7,8,9,,8,8,8,,,,,8,9 Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %),,,,,,,,, Arbeitslose (gegen VJ in Tausend),,,,,7 -, -7, -, -7, -, -, -, -, -, -, -8, -, -, Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt),,,7,,,9,7,,,8,7,,,,,, Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,7,9,8,7,,,9,,,9,,9,9,,, HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,9,,8,,,,,,,,,,,, Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %) -, -7, -, -, -,9 8,,,,,,8 7,, -,7 7,,, Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %) -,9-7, -,7 -, -7,8 7, 9,7 9,, 7,, 7, 7,9 -,,,, Finanzmarkt -Monats-Euribor,, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, jährige österr. Staatsanleihe,99,8,7,7,,,9,9,,9,9,7,,7,,,, US$ per Euro,,,,,,8,7,,8,,7,7,,,,8,9,8 Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand -,,,7,,,,8,9,9,,,,7,7, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand,,9,8,7,8,7,8,,8,,7,9,,,7 *) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungsteilnehmer UniCredit Research..7

15 Österreich Konjunktur - Grafiken BIP und Industrieproduktion BIP (gegen VJ in %, real; linke Skala) Industrieproduktion (gegen VJ in %; -Monats-D.; rechte Sklala) Industrie- und Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbrauchervertrauen Österreichs Exporte und Importe Importe (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Exporte (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator BIP (gegen Vorjahr in %, real) UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator UniCredit Research..7

16 Österreich Konjunktur - Grafiken Arbeitslose Beschäftigung 7 Arbeitslose (gegen VJ in Tausend; rechte Skala) Arbeitslosenquote (in %; saisonb.; linke Skala) Beschäftigte (ohne Karenz) - linke Skala gegen VJ in %, ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzd. u. Schulungen.. 7 Inflationsrate Einzelhandel HVPI (gegen Vorjahr in %) VPI (gegen Vorjahr in %) Einzelhandel (gegen Vorjahr in %; real; -Monats-D.; linke Skala) Vertrauensindikator (rechte Skala) UniCredit Research..7

17 Geldmarkt Euro-Geldmarkt (in %) -Monatsgeld (in %),,, Spitzenrefinanzierungsfazilität -M-Euribor Repo,,,,,, Euribor USD Libor,,,,,,,,, -, Einlagefazilität,, -,, -,, -, -, 7 -, -, 7 -, -Monatsgeld (in %),,,,, -, -, -, UK Schweiz Japan UK Japan Schweiz -, , 7,,,, -, -, -, -, UniCredit Research..7

18 Langfristige Zinsen Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Renditen -jährige Staatsanleihen (in %), US-Treasury Deutschland, UK Schweiz Japan,,,,,,,,, -, 7, -, Renditen -jährige Staatsanleihen (in %),,,, Österreich Zinsdifferenz Österreich - Deutschland (-jährige Staatsanleihen) in Prozentpunkten,,,,, -, 7,, -, 7 UniCredit Research..7

19 Aktienmarkt USA - Euroraum Deutschland Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) DAX (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) UK - Japan Österreich FTSE (linke Skala) NIKKEI (rechte Skala) ATX (linke Skala) Euro Stoxx (rechte Skala) 7 UniCredit Research..7

20 Wechselkurse USD per Euro SFR per Euro,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,9 7,,9,,9 7,,9 Yen per Euro GBP per Euro,, ,9,9,8,8,7,7, 7,9,9,8,8,7,7, UniCredit Research..7

21 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics and Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach und Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Wien, Schottengasse 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. Abs. Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Massimiliano Fossati, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,99% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen,% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research

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