Österreich Konjunktur
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- Alexandra Hausler
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1 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich Konjunktur Oktober
2 Österreich Konjunktur Der Überblick 9 Revision ) Revision ) Revision ) Revision ) Wachstum (real in %) -,8,,, Inflation (VPI in %),,9,, ) Revision seit dem letzten Bericht im August Wachstumsprognose auf, Prozent erhöht Dynamik zeigt im. Halbjahr deutlich nach unten Das Wirtschaftswachstum betrug im. Quartal nach revidierten Daten,7 Prozent zum Vorquartal (. Quartal: +,8 Prozent), vor allem dank des stabilen Anstiegs der Inlandsnachfrage. Unsere Wachstumsprognose für das Gesamtjahr liegt bei, Prozent. Die Wachstumsperspektiven für die österreichische Wirtschaft sind aufgrund des von hoher Verunsicherung geprägten globalen Umfeldes jedoch stark belastet. Für erwarten wir ein BIP von, Prozent. Inflation steigt im September auf Jahreshoch von, Prozent Teuerung beginnt nun langsam zu sinken Im September hat sich die Inflation im Jahresvergleich aufgrund der ungünstigen Dynamik der Rohstoffpreise auf, Prozent im Jahresvergleich, dem höchsten Wert seit knapp drei Jahren erhöht. Bis zum Jahreswechsel / ist weiter mit Werten über der -Prozent-Grenze zu rechnen. Erst danach ist durch den Wegfall der hohen Rohstoffpreisanstiege der Vorperioden eine deutlichere Entspannung in Sicht. Nach durchschnittlich, Prozent im laufenden Jahr erwarten wir für eine Jahresinflation von zumindest, Prozent. Einzelhandelsumsätze von Jänner bis August rückläufig Weiterhin ungünstige Rahmenbedingungen In den ersten acht Monaten des Jahres gingen die Einzelhandelsumsätze im Vergleich zur Vorjahresperiode um Prozent zurück. Die in den vergangenen Wochen rasant zugenommenen Unsicherheiten belasten die Stimmung der heimischen Konsumenten mittlerweile spürbar. Wir gehen davon aus, dass die Einzelhandelsumsätze im Gesamtjahr noch knapp ins Plus drehen können. Der Zuwachs wird das sehr gute Vorjahresergebnis (+, Prozent) jedoch deutlich verfehlen. Arbeitsmarkt spürt bereits Konjunkturabkühlung Arbeitslosigkeit hat zu steigen begonnen, Beschäftigungswachstum wird schwächer Nach den günstigen Trends am österreichischen Arbeitsmarkt in der ersten Jahreshälfte schlägt sich die rasante Abkühlung der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte auf den Arbeitsmarkt belastend nieder. Im September ist die Arbeitslosigkeit wieder gestiegen. Im Gesamtjahr gehen wir weiterhin von einem durchaus beachtlichen Beschäftigungszuwachs um,8 Prozent auf ein neues Allzeithoch aus und auch die Arbeitslosenquote wird mit, Prozent im Jahresdurchschnitt spürbar unter dem Vorjahreswert (,9 Prozent) zu liegen kommen. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite
3 Österreich Konjunktur Exportdynamik und Industriewachstum verlieren an Schwung Zurückhaltende Aussichten für Der zweijährige Höhenflug der österreichischen exportorientierten Industrie ist im Spätsommer zu Ende gegangen. Die Nachfrage aus dem Ausland hat deutlich nachgelassen, für die kommenden Monate ist aufgrund des schwächeren globalen Wachstumstempos und der kontinuierlich steigenden Verunsicherung der Wirtschaftsakteure von einer ruhigeren Entwicklung auszugehen. Dennoch rechnen wir dank der dynamischen Entwicklung im ersten Halbjahr mit einem Exportwachstum von rund Prozent nominell und die Industrie wird im Gesamtjahr um etwa 7 Prozent real zulegen können. Für sind angesichts des sich eintrübenden internationalen Umfelds die Wachstumsaussichten zurückhaltender als noch vor wenigen Wochen einzuschätzen. Wir gehen derzeit von einem realen Produktionsanstieg in der Industrie von nur noch Prozent aus und die Dynamik der Exporte wird sich etwa halbieren. Steuereinnahmen steigen kräftig Budgetdefizit niedriger als geplant Die Steuereinnahmen sind in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres aufgrund der günstigen Konjunkturentwicklung um, Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Wir gehen aufgrund der dynamischen Einnahmenentwicklung daher von einem Budgetdefizit von höchstens, Prozent des BIP für aus, damit spürbar unter dem offiziellen Planwert. Die Ausgangslage für die weitere Budgetsanierung ist damit günstiger. Die Verschuldung in Relation zum BIP dürfte sich bereits stabilisieren und ab zu sinken beginnen. Österreich Konjunkturprognose Prognose BA (Reale Veränderung in %) BIP,7, -,8,,, Privater Konsum,9,8 -,,,7,8 Öff. Konsum,,, -,,,8 B. Investitionen *),,7-8,,,, davon Ausrüstung,, -9,,7 9,, davon Bau,8, -7, -,9,, Exporte i.w.s. 8,9, -, 8,,, Importe i.w.s. 7,, -,8 8, 8,, VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,9,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,7,, Leistungsbilanz (Mrd. Euro) 9,,8 8, 7,8 9,, Leistungsbilanz (in % BIP),,9,,7,, Beschäftigung (in Tausend) **) Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr),,7 -,,8,8,9 Arbeitslosenquote (nationale Definition),,9 7,,9,, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),,8,8,,, Arbeitslose (Jahresdurchschnitt in Tausend) 8 Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -,9 -,9 -, -, -, -, Öffentliche Schuld (in % des BIP),7,8 9, 7, 7, 7, BIP nominell (Mrd. Euro) *)Exkl. Vorratsänderungen **)ohne Karrenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon + ()-97 Fax + ()- econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: Oktober Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite
4 Österreich Konjunktur Inhalt Die Details Wirtschaftswachstum Rasante Abkühlung der Konjunktur Bank Austria Konjunkturindikator Schärfster Einbruch seit Herbst 8 7 Inflation Jahreshöchstwert im September 7 Einzelhandel Umsätze weiterhin real geringer als im Vorjahr 8 Arbeitsmarkt Verbesserungstrend zumindest unterbrochen 9 Industrieproduktion Industriewachstum legt Pause ein 9 Außenhandel Exportnachfrage geht zurück Öffentlicher Haushalt Weiterhin hohe Einnahmendynamik Anhang Prognose Daten zur Österreichkonjunktur Grafiken zur Österreichkonjunktur Finanzmarkt (inkl. Prognosen) Ausgewählte Kennzahlen Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Oktober
5 Österreich Konjunktur Die Details Kräftige Erholung der österreichischen Wirtschaft im ersten Halbjahr, doch die negativen Signale nehmen stark zu Wirtschaftswachstum Die österreichische Wirtschaft hat im. Quartal nach revidierten Daten kaum schwächer als im Vorquartal expandiert, dank eines stabilen Anstiegs der Inlandsnachfrage (Privater Konsum: +, Prozent zum Vorquartal, Bruttoanlageinvestitionen: +,9 Prozent). Demgegenüber steht ein geringfügig dämpfender Effekt durch die Nettoexporte. Das Exportwachstum ging auf, Prozent zum Vorquartal zurück, der Importbedarf stieg um, Prozent. Insgesamt betrug der Anstieg des BIP im zweiten Quartal,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal (. Quartal: +,8 Prozent). Im Jahresvergleich wuchs die österreichische Wirtschaft im ersten Halbjahr sogar um fast Prozent. Mittlerweile zeigen alle einlangenden Frühindikatoren eine rasante Abkühlung der Konjunktur an. Nicht nur der Exportwirtschaft geht derzeit die Luft aus. Auch in der Binnennachfrage ist kaum noch Bewegung. Nachdem die Lager nun wieder aufgefüllt sind und die während der Krise lange aufgeschobenen Ersatzinvestitionen gemacht wurden, verliert die Investitionstätigkeit seine bisher wichtigsten Antriebsimpulse. Angesichts der gestiegenen globalen Wachstumsrisiken und der sich zuspitzenden Unsicherheiten im europäischen Wirtschaftsraum fehlt es an unternehmerischen Perspektiven für Neu- und Erweiterungsinvestitionen, um die Drehzahl des Investitionsmotors hoch zu halten. Zudem wird der private Konsum weiterhin eine nur moderate Aufwärtstendenz halten können. Der rohstoffbedingte Inflationsanstieg hat die Realeinkommensentwicklung massiv gedämpft und die bislang unterstützenden positiven Arbeitsmarkttrends zeigen deutliche Ermüdungserscheinungen. Die Beschäftigungsdynamik hat sich über den Sommer einzubremsen begonnen und die Arbeitslosenquote zeigt aktuell sogar eine leichte Aufwärtsbewegung. Hinzu kommt die starke Verunsicherung wegen der Verschuldungskrise in einigen Mitgliedsländer des Euroraums und die nahende Aussicht auf eine striktere fiskalische Disziplin der öffentlichen Hand. MARKANTE ABKÜHLUNG DER KONJUNKTUR IN DER ZWEITEN JAHRESHÄLFTE ZU ERWARTEN Österreich Wirtschaftswachstum BIP (real, Vdg. zum Vorjahr in %) Prognose,7,7,7,,,,,7,,,9,9 -, Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics and Market Analysis Austria Österreich reales Wirtschaftswachstum (Q/Q und J/J) - -,7,,,8,,,7,7,,,, Quelle: Statistik Austria, WIFO, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria zum Vorjahr zum Vorquartal Jahresdurchschnitt -,8 Prognose Konjunkturerholung macht zumindest in der. Jahreshälfte eine Pause. Nur moderater Aufwärtstrend im Jahresverlauf zu erwarten. Aussichten Nach der starken ersten Jahreshälfte wird die Konjunkturerholung in Österreich im zweiten Halbjahr eine Pause einlegen. Noch gehen wir für das dritte und vierte Quartal von Wachstumsraten von etwa, Prozent zum Vorquartal aus. Allerdings besteht sogar das Risiko, dass der Aufwärtstrend zwischenzeitlich ganz zum Erliegen kommen könnte. Aufgrund der bis zur Jahresmitte sehr kräftigen Konjunkturerholung erwarten wir trotz der für die zweite Jahreshälfte nur wenig verheißungsvollen Aussichten ein Wirtschaftswachstum im Gesamtjahr von, Prozent. Die spürbare Abkühlung der Konjunktur wird sich zumindest bis über den Jahreswechsel / hinaus erstrecken. Der weltweite Schuldenabbau und die ungelöste Schuldenkrise im Verbund mit einer durch die anhaltend hohe Verunsicherung sehr volatilen Marktentwicklung, einem abnehmenden Vertrauen der Wirtschaftsakteure und einem weitgehend ausgeschöpften wirtschaftspolitischen Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Oktober
6 Österreich Konjunktur Bank Austria Konjunkturindikator weist im September auf tiefe Bremsspuren in der österreichischen Wirtschaft hin Spielraum begrenzen die Wachstumsaussichten auch darüber hinaus. Die Erholung wird sich im weiteren Jahresverlauf nur sehr zögerlich fortsetzen. Die deutlich gestiegenen Konjunkturrisiken sind weiter nach unten gerichtet: Von einer neuerlichen Rezession der österreichischen Wirtschaft gehen wir dennoch nicht aus. Aufgrund der sich nunmehr deutlich ungünstiger darstellenden Rahmenbedingungen rechnen wir für das Jahr mit einem BIP-Anstieg um etwa Prozent. (7. Oktober ) Bank Austria Konjunkturindikator Die wirtschaftliche Erholung, die sich in der ersten Jahreshälfte stabil und kräftig präsentiert hat, kommt mit Ende des Sommers stark ins Schleudern. Der Bank Austria Konjunkturindikator ist nach soliden, Punkten im Juli rasant gesunken Nach einer Zwischenstation bei, Punkten im August beträgt der aktuelle Wert nur noch, Punkte. Unser auf Stimmungs- und Bankenmarktdaten basierender Frühindikator ist damit aktuell auf den tiefsten Stand seit November 9 gesunken. Das starke Minus innerhalb eines so kurzen Zeitraums ist der schärfste Einbruch seit Herbst 8, als die US-Finanzkrise auf die österreichische Realwirtschaft übergeschwappt war. Die Verunsicherung auf den Märkten schlägt sich immer stärker auf die Stimmung der Verbraucher nieder. Europaweit hat sich die Laune der Konsumenten eingetrübt und auch in Österreich gehört der in den vergangenen Monaten noch vorherrschende Optimismus bereits der Vergangenheit an. Das Konsumentenvertrauen liegt sogar bereits unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Stimmung in den österreichischen Industrieunternehmen ist auch bereits geringfügig darunter gesunken. Die rückläufige Auftragslage und die negativen Vorgaben aus dem Ausland haben der Stimmung einen massiven Dämpfer versetzt. Auf den wichtigsten europäischen Absatzmärkten der heimischen Industrie schätzen die Wirtschaftsakteure die Geschäftserwartungen im August deutlich ungünstiger ein. Der mit den österreichischen Handelsanteilen gewichtete Vertrauensindex für die europäische Industrie zeigt den schärfsten Einbruch seit Herbst 8 und hat auf den tiefsten Wert seit Ende 9 korrigiert. DEUTLICHE STIMMUNGSVERSCHLECHTERUNG UNTER DEN ÖSTERREICHISCHEN WIRTSCHAFTSAKTEUREN SENKT AUSSICHTEN Bank Austria Konjunkturindikator Österreich Vertrauen Industrie Vertrauen Industrie Euroland Verbraucher Vertrauen Quelle: Statistik Austria,Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, eigene Berechnungen Bank Austria Konjunkturindikator Österreich BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Bank Austria Konjunkturindikator Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, eigene Berechnungen Aussichten Sowohl die Stimmung unter den Verbrauchern als auch in der Industrie hat sich in den vergangenen Wochen angesichts zunehmender Risiken und wachsender Verunsicherungen in Rekordtempo eingetrübt. Es gibt derzeit kaum Anzeichen für ein Ende dieses Abwärtstrends, der sich im aktuellen Bank Austria Konjunkturindikator so deutlich niedergeschlagen hat, dass wir für das zweite Halbjahr von äußerst zurückhaltenden Wirtschaftsaussichten am Rande der Stagnation ausgehen (. Oktober ) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Oktober
7 Österreich Konjunktur Inflation im September auf Jahreshoch Inflation Die anhaltende Preisdynamik bei Rohstoffen hat die Inflationsrate im September auf ein neues Jahreshoch von, Prozent im Jahresvergleich gehoben. Letztmalig war die Teuerung vor knapp drei Jahren auf einem ähnlich hohen Niveau. Vom Jänner bis September ergibt sich eine durchschnittliche Inflationsrate von, Prozent. Die Verbraucherpreisinflation gemäß EU-Definition stieg im September in Österreich sogar auf Prozent im Jahresvergleich. Damit liegt in Österreich die Teuerung weiterhin über dem EU-Durchschnitt. Im Vergleich zum August sind die Preise in der Europäischen Union um, Prozentpunkte auf, Prozent gestiegen. INFLATION STEIGT IM SEPTEMBER AUF JAHRESHOCH DOCH LANGSAMER INFLATIONSRÜCKGANG IN SICHT Inflation Österreich (mit Beiträgen gem. Warenkorb) Verkehr Wohnen, Wasser, Energie Nahrungsmittel Restbeitrag VPI Gesamt,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% -,% Österreich Inflation VPI (Veränderung zum Vorjahr in %), Prognose,,,,,,,, -, Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Anaylsis Austria Inflation bleibt bis zum Jahreswechsel über -Prozent- Marke Aussichten Die schwächere Konjunkturentwicklung hat einen positiven Nebeneffekt. Die Inflation, die im laufenden Jahr deutlich über die Marke von Prozent geklettert ist, wird sich angesichts eines abnehmenden globalen Preisauftriebs bei Rohstoffen verlangsamen. Bis zum Jahresende wird sich die Inflation vom diesjährigen Höchstwert von, Prozent im Jahresvergleich im September langsam verringern, jedoch auch in den kommenden Monaten über Prozent liegen. Im Jahresdurchschnitt wird die Teuerung nach unserer Einschätzung, Prozent betragen. Nach dem Jahreswechsel / wird die Inflation etwas stärker sinken, da die kräftigen Rohstoffpreisanstiege des Vorjahres aus der Berechnung fallen. wird die Inflationsrate in Österreich mit zumindest, Prozent im Jahresdurchschnitt weiter über dem EZB-Zielwert liegen, da durch Zweitrundeneffekte, etwa bei Mieten, Energiepreisen und öffentlichen Gebühren, ein anhaltender Inflationsdruck bestehen wird. (7. Oktober ) Einzelhandelsumsätze leicht im Minus Einzelhandel Der positive Trend im Einzelhandel, der sich in einem durchschnittlichen Umsatzplus von real, Prozent im Gesamtjahr zeigte, hat sich nicht mehr fortsetzen können. In den ersten acht Monaten betrug der Rückgang im Einzelhandel im Vergleich zur Vorjahresperiode nach einer sehr volatilen Monatsentwicklung Prozent. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 7 Oktober
8 Österreich Konjunktur STARKES ERGEBNIS IM EINZELHANDEL IM JAHR, DOCH ZURÜCKHALTENDERE ENTWICKLUNG Österreich Verbrauchervertrauen Vertrauensindikator Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics &Market Analysis Austria Österreich Einzelhandel Einzelhandel real (saisonbereinigt, =) Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Globales Umfeld dämpft Verbrauchervertrauen, Aussichten für Einzelhandel weiter verhalten Aussichten Die in den vergangenen Wochen rasant zugenommenen Unsicherheiten bzw. Risiken belasten die Stimmung der heimischen Konsumenten mittlerweile spürbar. Die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Einzelhandels sind auch deshalb auf mittlere Sicht nicht günstig. Auch die höhere Inflation dämpft die Konsumbereitschaft der Verbraucher und mittelfristig belasten die zu erwartenden Budgeteinsparungen das Kaufverhalten. Wir gehen davon aus, dass die Einzelhandelsumsätze zwar im Gesamtjahr noch knapp ins Plus drehen, der Zuwachs wird das sehr gute Vorjahresergebnis jedoch voraussichtlich deutlich verfehlen. (. Oktober ) Arbeitsmarkt Entspannung am Arbeitsmarkt steht still Der österreichische Arbeitsmarkt beginnt die Konjunkturverlangsamung nun immer stärker zu spüren. Nachdem die saisonbereinigten Werte bereits seit einigen Monaten das Ende der Entspannung anzeigten und die Verbesserungstendenz im Jahresvergleich immer schwächer wurde, ist im August erstmals seit fast eineinhalb Jahren die Anzahl der Arbeitssuchenden im Jahresvergleich gestiegen. Dieser Trend hat sich im September noch verstärkt. Auch die Anzahl an offenen Stellen, die März ununterbrochen zugenommen hat, hat sich gegenüber dem Vorjahreswert verringert. Einzig die Anzahl der Beschäftigten steigt weiterhin kontinuierlich mit einer Rate von fast Prozent im Jahresvergleich an. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote liegt nach einem leichten Anstieg seit dem Sommer aktuell bei,8 Prozent (nationale Methode). SCHARFE KONJUNKTURABKÜHLUNG STOPPT ENTSPANNUNG AM ARBEITSMARKT IN ZWEITER JAHRESHÄLFTE Arbeitsmarkt im Überblick Quelle: SV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Offene Stellen (absolut, s.b., rechte Skala) Beschäftigung ohne Karenz, Präsenzdienst und Schulungen (in Tausend, saisonb.) Arbeitslosenquote Österreich (national und Eurostat, saisonbereinigt) Quelle: Eurostat, Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich Österreich (Eurostat-Definition) 8 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 8 Oktober
9 Österreich Konjunktur Lage am Arbeitsmarkt im Gesamtjahr deutlich günstiger als im Vorjahr Aussichten Nach den günstigen Trends am österreichischen Arbeitsmarkt in der ersten Jahreshälfte schlägt sich die rasante Abkühlung der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte auf den Arbeitsmarkt belastend nieder. Der Jobaufbau wird in vielen Branchen nur noch schwach ausfallen, bzw. sogar ganz zum Erliegen kommen. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit kommt vorerst zum Stillstand. Dennoch gehen wir im Gesamtjahr weiterhin von einem durchaus beachtlichen Anstieg der Beschäftigung um,8 Prozent auf ein neues Allzeithoch aus und auch die Arbeitslosenquote wird mit, Prozent im Jahresdurchschnitt spürbar unter dem Vorjahreswert (,9 Prozent) zu liegen kommen. Gemäß EU-Definition wird die Arbeitslosenquote von, Prozent im Vorjahr auf, Prozent im Jahresdurchschnitt sinken, der voraussichtlich niedrigste Wert in der gesamten Europäischen Union. (. Oktober ) Industrieproduktion Österreichs Industrie beendet Höhenflug Der zweijährige Höhenflug der österreichischen Industrie ist im Spätsommer zu Ende gegangen. Der Abwärtstrend im Produktionssektor vollzieht sich mittlerweile auf einer breiten Front. Infolge einer rückläufigen Auftragsentwicklung haben die heimischen Industriebetriebe die Produktion im September weiter zurückgefahren. Die heimischen Industriebetriebe sind erstmals auch mit einer Verringerung der Beschäftigung konfrontiert. Der Aufwärtstrend der Preise hat sich deutlich eingebremst, die Lager werden wieder verkleinert. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex, unsere Umfrage unter Einkaufsmanagern der österreichischen Industrie, ist im September erstmals seit zwei Jahren mit 8,7 Punkten unter die neutrale Wachstumsgrenze von Punkten gefallen. (EXPORT-)AUFTRÄGE GEHEN ZURÜCK, INDUSTRIEPRODUKTION STAGNIERT, WEITERE AUSSICHTEN ZURÜCKHALTEND Bank Austria EinkaufsManagerIndex Österreich Industrie saisonbereinigt unbereinigt Vertrauensindikator (linke Skala) Industrieproduktion (99=, saisonal bereinigt); rechte Skala) Quelle: Markit Economics, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Quelle: Statistik Austria, Eurostat, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Nach einem Plus um rund 7 Prozent, wird Österreichs Industrie deutlich moderater wachsen. Aussichten Aufgrund der unerwartet deutlichen Abkühlung der Industriedynamik in den vergangenen Monaten haben wir trotz eines Produktionsanstiegs von über 9 Prozent von Jänner bis Juli unsere Wachstumserwartungen für das Gesamtjahr von 8 auf 7 Prozent gesenkt. Bis weit über den Jahreswechsel werden nach unserer Einschätzung der heimischen Industrie neue Wachstumsimpulse fehlen. Eine robuster werdende globale Nachfrage wird im späteren Jahresverlauf die heimische Industrie wieder stärker unterstützen. Für ist eine spürbar geringere Dynamik der österreichischen Industrie zu erwarten. Das Wachstumstempo wird in etwa nur halb so hoch ausfallen, wie. Wir gehen derzeit von einem realen Produktionsanstieg von nur noch Prozent aus. (. Oktober ) Außenhandel Deutliche Abschwächung der Exportdynamik seit Juni In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind die österreichischen Exporte um, Prozent auf 7,7 Mrd. Euro gestiegen. Besonders starke Nachfrage nach Made in Austria war in den dynamisch wachsenden Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas spürbar. Auch die Wachstumsmärkte Osteuropas haben zum kräftigen Plus überproportional beigetragen. Dagegen war der Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 9 Oktober
10 Österreich Konjunktur Exportzuwachs in den Ländern der Eurozone nur unterdurchschnittlich hoch. Weiterhin stärker fällt das Importwachstum aus, das von Jänner bis Juli um über 8 Prozent im Jahresvergleich betrug. Das Handelsbilanzdefizit stieg somit deutlich von knapp,9 Mrd. Euro von Jänner bis Juli auf,9 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des laufenden Jahres, maßgeblich beeinflusst von der Ausdehnung der Lücke mit den anderen EU-Mitgliedsländern. Neben dem Trend zur Ausweitung der Außenhandelsschere ist im Juli die Abkühlung in der Exportkonjunktur zum zweiten Mal in Folge sichtbar geworden. Nach dem Anstieg der Exporte im Juni um,9 Prozent (Importe: +, Prozent) im Jahresvergleich betrug das Plus im Juli immerhin, Prozent (Importe: +, Prozent). Nach saisonbereinigten Werten zeigen die Warenausfuhren mittlerweile kaum noch eine Aufwärtstendenz. ÖSTERREICHS EXPORTWACHSTUM VERLIERT DEUTLICH AN TEMPO, WARENVERKEHRSBILANZ RUTSCHT TIEFER INS MINUS Österreich Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Exporte, saisonb. Exporte Trend Importe, saisonb. Importe Trend Jän Jul Jän Jul Jän Jul Jän Jul Jän Jul Jän Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Jul Jän Jul Jän 7 Jul 7 Jän 8 Jul 8 Jän 9 Jul 9 Jän Jul Jän Jul Österreich Exporte minus Importe ( Monate kumuliert, in Mrd. EUR) Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Gesamt Drittstaaten EU-Handel Beitritt: 8 CEE, CYP, MT Beitritt: RUM, BUL Globales Umfeld dämpft Aussichten für Österreichs Außenhandel auch für Aussichten Aufgrund des nachlassenden globalen Wachstumstempos und der gestiegenen Verunsicherung der Wirtschaftsakteure gehen wir davon aus, dass das Exportwachstum in den kommenden Monaten deutlich gedämpfter ausfallen wird. Nach der hohen Dynamik im ersten Halbjahr wird das Exportwachstum im Gesamtjahr dennoch im zweistelligen Bereich liegen. Wir prognostizieren nunmehr einen Anstieg um durchschnittlich, Prozent auf rund Mrd. Euro (: 9, Mrd. Euro). Bei einem erwarteten Importwachstum von Prozent auf ca. 7, Mrd. Euro ergibt sich für das Gesamtjahr voraussichtlich ein Minus im Warenverkehr von, Mrd. Euro (:, Mrd. Euro). Das unsichere globale Umfeld lässt für eine deutlich zurückhaltendere Außenhandelsentwicklung mit etwa nur noch der halben Geschwindigkeit als erwarten. (. Oktober ) Eckpunkte des Budgets vorgestellt Öffentlicher Haushalt Das von Finanzministerin Fekter kürzlich dem Parlament vorgestellte Budget sieht eine leichte Verringerung der Neuverschuldung auf, Prozent des BIP vor. Wenn auch die unsichere Konjunkturlage im kommenden Jahr massive Sanierungsschritte nicht sinnvoll erscheinen lässt, ist das nun vorgelegte Budget, das nur ein Weiterwirken der Maßnahmen des Vorjahres beinhaltet, als zumindest wenig ambitioniert zu sehen. Jedenfalls fehlt es bei der Absichtsbekundung, das Budgetdefizit bis nur relativ moderat auf Prozent des BIP senken zu wollen, an klaren Perspektiven insbesondere auch für die Märkte, wie der öffentliche Haushalt nachhaltig saniert und die Verschuldung spürbar zurückgeführt werden soll. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Oktober
11 Österreich Konjunktur KONJUNKTURELLER RÜCKENWIND UNTERSTÜTZT BUDGETKONSOLIDIERUNG UND DÄMPFT VERSCHULDUNGSDYNAMIK Österreich Steuereinnahmen (Durchschnittliche Monatseinnahmen 8=) Österreich Öffentliche Haushalte (in % des BIP) Steuern gesamt Lohnsteuer Körperschaftssteuer Umsatzsteuer Neuverschuldung Gesamtverschuldung (rechte Skala) Jän.8 Jul.8 Jän.9 Jul.9 Jän. Jul. Jän. Jul. Quelle: BMF, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Quelle: BMF, Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Budgetdefizit sinkt auf maximal, Prozent des BIP (:, Prozent) Aussichten Die günstige Konjunkturentwicklung bis Mitte des Jahres hat das Einnahmenwachstum des öffentlichen Haushalts positiv beeinflusst. In den ersten acht Monaten legte das Gesamtsteueraufkommen um beachtliche, Prozent im Jahresvergleich zu. Die durchschnittlichen monatlichen Steuereinnahmen haben sich mittlerweile fast auf Vorkrisenniveau erholt. Die Einnahmen aus der Umsatzsteuer liegen sogar erheblich darüber, die Erlöse aus der Körperschaftssteuer hinken dagegen noch deutlich hinterher. Unter Berücksichtigung der kräftigen Konjunkturerholung und der auf über Prozent gestiegenen Inflation gehen wir davon aus, dass das offizielle Budgetdefizitziel für von,9 Prozent voraussichtlich unterschritten werden wird. Wir erwarten ein Defizit von, Prozent des BIP. (8. Oktober ) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite Oktober
12 Österreich Konjunktur - Prognose BIP (real) Inflation (VPI),7,7 Prognose,7, Prognose,,,,7,,,9, ,8 - Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Jän Wesentliche Rahmenbedingungen Prognose Prognose (Reale Veränder. in %) BIP,7,7, -,8,,, Eurozone Wachstum -,,7,,9 Privater Konsum,8,9,8 -,,,7,8 Öff. Konsum,7,,, -,,,8 USA Wachstum -,,,, B.Anlageinvestitionen,,,7-8,,,9, UniCredit Research Ausrüstungsinvestitionen,8, -,7-9,7, 9,, Bauinvestitionen -,,8, -7, -,9,, Exporte i.w.s. 7,7 8,9, -, 8,,, Importe i.w.s., 7,, -,8 8, 8,, (Jahresdurchschnitt) 9 VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,,9,, HVPI (Veränderung z. Vorjahr),7,,,,7,, USD per Euro,9,,, Beschäftigung (% zu Vorjahr)*),,9, -,,,8,9 Öl (USD per barrel)* 8 Arbeitslosenquote (nationale Definition),8,,9 7,,9,, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),8,,8,8,,, Langfristige Zinsen,9,,,87 Saldo der öffentlichen Haushalte (% des BIP) -, -,9 -,9 -, -, -, -, -Monatsgeld,,8,,7 Öffentliche Schuld (in % des BIP),,,8 9, 7,8 7,9 7, UniCredit Research, Thomson Reuters * Futures *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungsteilnehmer Economics & Market Analysis Austria 9..
13 Österreich Konjunktur - Daten III IV I II III / / / / / / / 7/ 8/ 9/ Bank Austria Konjunkturindikator,, -,7,,8,8,8,9,,8,8,7,8,,8,9,,, BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis),7, -,8,,9,,,7, Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt Deutschland Frankreich Italien Niederlande Spanien Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie Bank Austria EinkaufsmanagerIndex, 7,,,8 7,,,9, 9,9 7,7,,9, 7,,,,8, 8,7 Neuaufträge 7,,,,7 8, Exportaufträge 8,7,,,9 7, Produktionsleistung 7 9 8, 7,,, 8, Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt ,9,9,, -, Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr,,9-9,,,8, 9, 7,, 8, 9, 9,7 9,,8,, Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt), -, -,,7,7,8,, -,,,,,, -,, Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %),, -,,,9 9,,8,,7,, 9,9,,9,, Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS -, -,9 -,,, 9,,, -,,, -,,7 -,,, Importe (gegen Vorjahr in %) 9,,7-8,,, 9,8,9,8 8,9,7,8 9,,,,, Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS, -, -8,,,7,, 7,9 -,9,8, -,, -,9,, Ex-Im ( Monate kum., Mrd. Euro), -, -,8 -, -,9 -, -,8 -, -, -,7 -,8 -,8 -, -, -, -, Bauwirtschaft Vertrauensindikator Economics & Market Analysis Austria 9..
14 Österreich Konjunktur - Daten III IV I II III / / / / / / / 7/ 8/ 9/ Einzelhandel Vertrauensindikator, -, -,,8 8, 9, 9,8 7, -,, 9, 9,8, 7,8, 7,7,,9 -, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr),9,,,, 8, -,8,,,,,,,, -,, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, -MDS), 8, -,8,,,,,,,,,, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %),,,,,,7 -, -,,7 -, -, -,,, -, -,9, Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. -MDS),,7 -, -,, -,7 -, -,,,, -,, KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %),, -,,7, 8,,9 8,, 9, 9,,7 7,, -,, Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),,,,7,,7,, -,,9 -,7, -, -,, -,7 Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %) Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %) Arbeitslose (gegen VJ in Tausend) -,9 -, 8, -9, -, -, -, -8,, -, -, -, -,7 -, -,7 -,8 -,9,8, Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt),,8,7,,,,,,,,,,,,,9,7,, Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,,9,8,,9,,,,,,,,,,, HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,,8,,,,7,,,,,7,7,7,8,7, Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %),, -,, 8,,, 8,,,, 9,,8 9, 8, 8, 8,,8 Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %),7, -, 8,,9, 9,7,8,,, 7, 8,,,,,, Finanzmarkt -Monats-Euribor,8,,,8,87,,9,,,,,9,8,,,9,,, jährige österr. Staatsanleihe,9,,9,,8,,,,9,7,,7,9,9,,,,8, US$ per Euro,7,7,9,,9,,7,,,,,7,,,,,,,8 Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand, 7, -,7 -,,,,,8,,,,,,,,8,, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand,,,,,,,,8,,,,,,,,8 7,,7 *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungst. Economics & Market Analysis Austria 9..
15 Österreich Konjunktur - Grafiken BIP und Industrieproduktion BIP (gegen VJ in %, real; linke Skala) Industrieproduktion (gegen VJ in %; -Monats-D.; rechte Sklala) Industrie- und Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbrauchervertrauen Österreichs Exporte und Importe Bank Austria Konjunkturindikator Österreich - - Importe (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Exporte (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) BIP (gegen Vorjahr in %, real) Bank Austria Konjunkturindikator Economics - and Market Analysis Economics & Market Analysis Austria 9..
16 Österreich Konjunktur - Grafiken Arbeitslose Arbeitslose (gegen VJ in Tausend; rechte Skala) Arbeitslosenquote (in %; saisonb.; linke Skala) 8 - Beschäftigung 9 Beschäftigte (ohne Karenz) - linke Skala gegen VJ in %, ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzd. u. Schulungen Inflationsrate HVPI (gegen Vorjahr in %) VPI (gegen Vorjahr in %) Einzelhandel Einzelhandel (gegen Vorjahr in %; real; -Monats-D.; linke Skala) Vertrauensindikator (rechte Skala) Economics & Market Analysis Austria 9..
17 Geldmarkt Euro-Geldmarkt (in %) -Monatsgeld (in %) -M-Euribor Spitzenrefinanzierungsfazilität Repo 8 7 Euribor USD Libor 8 7 Einlagefazilität Monatsgeld (in %) UK Schweiz Japan UK Japan Japan Schweiz Schweiz Finanzmarktausblick 9.. Dez Mär Euro-Monatsgeld,8,, Forwards,, Euro-jährige Deut.,,,8 Euro-jährige Österr.,9,, US$-Monatsgeld,9,, Forward,,7 US$-jährige,,,7 CHF/Euro,,,9 Forwards,, US$/Euro,8,,8 Forwards,, Quelle: Datastream, Bloomberg, Bank Austria; Prognose: UniCredit Research Economics & Market Analysis Austria 9..
18 Langfristige Zinsen Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Renditen -jährige Staatsanleihen (in %), US-Treasury Deutschland,,, UK Schweiz Japan,,,,,,,,,,,,,,, 7 8 9,, 7 8 9, Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Zinsidfferenz Österreich - Deutschland (-jähr. Staatsanleihen) Österreich,,,,, 7 8 9,,,,,8,,,, -, -, Economics & Market Analysis Austria 9..
19 Aktienmarkt USA - Euroraum Deutschland 8 Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) DAX (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) UK - Japan Österreich FTSE (linke Skala) NIKKEI (rechte Skala) ATX (linke Skala) Euro Stoxx (rechte Skala) Economics & Market Analysis Austria 9..
20 Wechselkurse USD per Euro SFR per Euro,,,,,,,,9, ,,,,,,,,9,8,7,,,,,,, 7 8 9,7,,,,,,, Yen per Euro GBP per Euro ,,9,9,8,8,7,7,,, 7 8 9,,9,9,8,8,7,7,,, Economics & Market Analysis Austria 9..
21 Österreich Konjunktur - Ausgewählte Kennzahlen Veränderung zum Vorjahr in % Prognose Bank Austria BIP (real),,,7,7, -,8,,, Industrieproduktion (real) 7,, 7,7,,9 -,,9,9, Bruttoanlageinvestitionen (real),,,,,7-8,,,9, Verbraucherpreise (Jahresdurchschnitt),,,,,,,9,, Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt),9,,8,,8,8,,, Budgetsaldo (in % des BIP) -, -,7 -, -,9 -,9 -, -, -, -, BIP (nominell, Mrd. Euro),7, 9, 7, 8,7 7,8 8,,, BIP pro Kopf (in Euro) in Mio. EUR Güterexporte Güterimporte Leistungsbilanzsaldo Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP),,,8,,9,,7,, Ausl. Direktinvestitionen (Nettozufluss) Bruttoauslandsverschuldung (Periodenende) Bruttoauslandsverschuldung (in % des BIP) 8,8, 88, 98,7, 9,,9 97, 9, Importdeckungsquote (in Monaten) *) n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. n.s. EUR (Jahresdurchschnitt),,,,,,,,, EUR/USD (Jahresdurchschnitt),,,,7,7,9,,, *) nicht sinnvoll für Österreich, da im Euroraum Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, OeNB, Wifo, UniCredit Research Economics & Market Analysis Austria 9..
22 Österreich Konjunktur Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria der Bank Austria finden Sie im Internet unter / Analysen & Research / Economic Research oder direkt unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter econresearch.austria@unicreditgroup.at Ohne unser Obligo: Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation veröffentlichten Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zu einem Angebot dar. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria
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