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1 UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Juli 2017

2 Überblick Nach Aufschwung im ersten Halbjahr: Heimische Industrie bleibt im Sommer kräftige Stütze des Wirtschaftsaufschwungs in Österreich Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex signalisiert kräftigen Aufwind im österreichischen Produktionssektor, trotz eines leichten Rückgangs auf 60,0 Punkte zweithöchster Wert seit dem Frühjahr 2011 Weiterhin starke Produktionsausweitung in der Industrie, lediglich leichte Abschwächung zum Vormonat Rückenwind für österreichische Industrie aus dem Ausland flacht etwas ab und dämpft damit das Auftragswachstum leicht Industriebeschäftigung erreicht wieder Vorkrisenniveau, auch wenn das Tempo des Beschäftigungsaufbaus etwas nachlässt Österreichs Industrie kann Kostenanstiege im Juli besser in den Verkaufspreisen unterbringen Tempo des Industriewachstums scheint Höhepunkt erreicht zu haben, Wachstumserwartungen der Produktionsbetriebe weiterhin hoch Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) Stand: 28. Juli 2017 UniCredit Research Seite 2

3 UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex geht im Juli leicht zurück Rückenwind für österreichische Industrie aus dem Ausland flacht etwas ab Industrie schafft weiter neue Jobs Die Details Im ersten Halbjahr 2017 hat die österreichische Industrie mit einem Produktionsplus von über 2 Prozent ein kräftiges Lebenszeichen gesetzt. Auch im Sommer bleibt die Industriekonjunktur gut in Schwung. Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex weist im Juli auf einen anhaltend starken Aufwind in der heimischen Industrie hin. Mit 60,0 Punkten erreicht der Indikator den zweithöchsten Wert seit dem Frühjahr Das Wachstumstempo hat sich zwar gegenüber dem Vormonat etwas verlangsamt, aber die heimische Industrie bleibt im Sommer eine kräftige Stütze des Wirtschaftsaufschwungs in Österreich. In den Detailergebnissen der monatlichen Umfrage unter heimischen Einkaufsmanagern zeigt sich generell eine Verlangsamung der Aufwärtsdynamik. Geringfügig weniger Neuaufträge haben die österreichischen Industriebetriebe im Juli veranlasst, ihre Produktion maßvoller als im Vormonat zu erhöhen. Auch das Tempo des Beschäftigungsaufbaus hat etwas nachgelassen, dafür zeigen die aktuellen Preistrends eine leichte Kostenentlastung für die Betriebe an. Hohe Auftragsbestände, längere Lieferzeiten und der nachfragebedingte Rückgang der Verkaufslager machen ungeachtet der leichten Tempoverringerung die anhaltende Hochkonjunktur in der heimischen Industrie deutlich. Der leichte Rückgang des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex im Juli ist vor allem auf die Verlangsamung der Produktionsausweitung zurückzuführen. Der Produktionsindex sinkt auf 60,6 Punkte, was die Reaktion der heimischen Betriebe auf eine geringere Anzahl an Neuaufträgen widerspiegelt. Die Auftragslage in der österreichischen Industrie hat sich im Juli weiter verbessert. Die Nachfrage nach Made in Austria erhöht sich jedoch nicht mehr so rasch wie im Vormonat, da das Neugeschäft aus dem Ausland abgenommen hat. Der Aufschwung des globalen Handels stabilisiert sich, die Unterstützung für die österreichische Exportwirtschaft nimmt daher derzeit nicht mehr weiter zu. Der Anstieg der Auftragsrückstände und die deutliche Zunahme der Lieferzeiten weisen darauf hin, dass die heimischen Betriebe auf die etwas nachlassende Dynamik im Neugeschäft offenbar mit einer zu starken Anpassung der Produktionskapazitäten reagiert haben. Infolge der leichten Verlangsamung des Aufschwungs in der heimischen Industrie, gekennzeichnet durch ein geringfügig nachlassendes Neugeschäft und eine leichten Drosselung der Produktionsausweitung, haben die österreichischen Industriebetriebe im Juli auch etwas weniger neue Jobs geschaffen. Die Industrie ist jedoch weiterhin ein starker Jobmotor in UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex 65 saisonbereinigt unbereinigt Quellen: IHSMarkit, UniCredit Research 40 UniCredit Research Seite 3 Juli 2017

4 Anstieg der Einkaufspreise lässt nach, höhere Verkaufspreise durchgesetzt Industrie weiter auf kräftigem Wachstumskurs Österreich, auch wenn sich das Tempo des Beschäftigungsaufbaus im Juli etwas verringert hat. Im ersten Halbjahr 2017 hat die Anzahl der Beschäftigten um 2,7 Prozent zugenommen. Das bedeutet ein Plus von mehr als Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr. Damit hat die Industrie für fast ein Viertel der zusätzlichen Jobs in Österreich gesorgt, obwohl nur rund 17 Prozent der gesamten Beschäftigten in der Industrie tätig sind. Aufgrund der zu erwartenden Fortsetzung des Beschäftigungsanstiegs ist bis Ende 2017 mit einem Beschäftigtenstand von über Personen in der Herstellung von Waren zu rechnen. Das war zuletzt im Jahr 2008 vor Ausbruch der Finanzkrise der Fall. Die gegensätzliche Entwicklung der Ein- und Verkaufspreise im Juli haben die Kosten- und Ertragssituation der heimischen Industriebetriebe im Durchschnitt geringfügig entlastet. Der Anstieg der Einkaufspreise hat, gedämpft durch den sinkenden Ölpreis, zum vierten Mal in Folge nachgegeben. Der Kostenanstieg bei Vormaterialien war im Juli - wenn auch weiterhin recht kräftig - der schwächste des laufenden Jahres. Dagegen konnten die Verkaufspreise deutlich stärker als im Vormonat angehoben werden, sogar mit der zweitstärksten Rate seit Frühjahr Angesichts der guten Nachfragesituation hat sich mittlerweile die Preisdurchsetzungskraft der Betriebe erhöht. Wir gehen allerdings nicht davon aus, dass in der Industrie eine Preis-Lohn-Spirale in Gang gesetzt wird, welche die Inflation in Österreich im Jahr 2017/18 auf über 2 Prozent ansteigen lässt. Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex ist im Juli nicht nur insgesamt gesunken, sondern in fast allen Teilergebnissen der Umfrage sind die Werte leicht schwächer geworden. Wir gehen davon aus, dass die Industriekonjunktur in Österreich zur Jahresmitte 2017 den Höhepunkt überschritten haben dürfte. Aber das Industriewachstum wird auch nach dem Sommer kräftig bleiben. Wir erwarten einen Anstieg der Industrieproduktion im Jahresdurchschnitt 2017 um 3,5 Prozent. Dafür sollten eine stabile Nachfrage aus dem Ausland und die weiterhin gute Binnenkonjunktur sorgen. Der im Rahmen der Umfrage ermittelte Index für die Produktionserwartungen verspricht mit aktuell 66,2 Punkten jedenfalls einen deutlichen Anstieg der Industrieproduktion für die kommenden zwölf Monate. UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex und Teilindizes UniCredit Bank Austria EMI Auftragseingang Beschäftigung Produktion Lieferzeiten Vormateriallager Einkaufspreise 1) Auftragsbestand 1) erwartung Produktions- 1) Mär.17 56,8 56,0 57,4 57,4 40,3 52,1 68,4 56,6 63,7 Apr.17 58,1 58,6 57,9 56,8 37,0 52,1 65,8 58,8 65,0 Mai.17 58,0 58,4 58,8 57,2 38,4 50,7 61,8 56,7 63,2 Jun.17 60,7 62,1 62,2 59,0 35,7 50,3 61,4 60,7 66,8 Jul.17 60,0 60,4 60,6 58,4 32,7 49,5 60,7 60,9 66,2 Quellen: UniCredit Research, IHS Markit 1) nicht im Gesamtindex Anmerkung: Werte des EMI über 50,0 weisen auf ein Wachstum in der Sachgütererzeugung gegenüber dem Vormonat hin, Notierungen unter 50,0 signalisieren einen Rückgang. Je weiter die Werte von 50,0 entfernt sind, desto größer sind die Wachstums- bzw. Schrumpfungstendenzen. Diese Aussendung enthält die Originaldaten aus der Monatsumfrage unter Einkaufsleitern der Industrie Österreichs, die von der UniCredit Bank Austria gesponsert und unter der Schirmherrschaft des ÖPWZ seit Oktober 1998 von Markit Economics durchgeführt wird. UniCredit Research Seite 4 Juli 2017

5 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria auf UniCredit Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics & Market Analysis Austria unter UniCredit Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter IHS Markit (Nasdaq. INFO) ist eines der führenden Unternehmen der Welt bei der Bereitstellung von kritischen Informationen und im Bereich Analysen und Know-How zur Erarbeitung von Lösungen für bedeutende Branchen und Märkte, die die Volkswirtschaften weltweit antreiben. Das Unternehmen liefert zukunftsweisende Informationen, Analysen und Lösungen für Geschäftskunden und Kunden aus dem Finanzbereich und aus Regierungskreisen, und steigert ihre Betriebseffizienz und liefert wesentliche Erkenntnisse, auf deren Basis diese Kunden fundierte Entscheidungen treffen können. IHS Markit hat mehr als bedeutende Geschäftskunden und Kunden aus Regierungskreisen. Zu diesen Kunden zählen 85 Prozent der im Fortune Global 500 aufgelisteten Unternehmen sowie die weltweit führenden Finanzinstitute. IHS Markit, mit Sitz in London, verfolgt ein nachhaltiges, rentables Wachstum. Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Christine Buchinger, Paolo Cornetta, Massimiliano Fossati, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. UniCredit Research Seite 5 Juli 2017

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