Bank Austria Economics & Market Analysis Austria. Bank Austria. Konjunkturindikator. September

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1 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Konjunkturindikator September

2 Der Überblick BIP real Veränderung zum Vorjahr Bank Austria Konjunktur- Indikator Österreichs Wirtschaft steht still aber voraussichtlich nicht lange Bank Austria Konjunkturindikator sinkt im August mit drittem Rückgang in Folge auf minus 0,7 Punkte Verschärfung am Arbeitsmarkt trübt Konsumentenstimmung, Industrievertrauen stabilisiert sich hingegen wieder Trotz Stillstands der heimischen Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte Wirtschaftswachstum von bis zu 1 Prozent für das Gesamtjahr 2012 erwartet Positiver Ausblick auf 2013: Weichenstellungen zur Lösung der Eurokrise erhöhen Chancen auf lebhaftere BIP-Dynamik mit einem Anstieg von 1,2 Prozent Inflation: Trotz Drucks von Öl- und Nahrungsmittelpreisen pendelt sich Inflationsrate für 2012 bei 2 Prozent ein, auch für 2013 kein Anstieg in Sicht Dez.98 2,9 2,3 Dez.99 4,9 4,1 Dez.00 2,3 4,0 Dez.01 0,0 1,7 Dez.02 1,0 2,6 Dez.03 0,7 2,1 Dez.04 3,5 2,3 Mär.05 1,2 2,5 Jun.05 3,1 2,1 Sep.05 1,6 1,9 Dez.05 3,6 2,3 Mär.06 5,0 3,3 Jun.06 2,7 3,8 Sep.06 3,2 4,2 Dez.06 3,8 4,2 Mär.07 4,2 4,6 Jun.07 4,6 5,2 Sep.07 3,2 4,5 Dez.07 2,9 3,4 Mär.08 3,2 3,1 Jun.08 2,3 2,0 Sep.08 1,7 1,5 Dez.08-1,4-1,5 Mär.09-5,8-3,5 Jun.09-6,1-2,5 Sep.09-3,8-0,9 Dez.09 0,6 0,4 Mär.10 0,2 0,9 Jun.10 2,1 1,7 Sep.10 3,6 2,8 Dez.10 2,6 3,8 Mär.11 4,7 3,9 Jun.11 4,1 3,0 Sep.11 1,8 0,2 Dez.11 0,4-0,7 Mär.12 2,1 0,3 Jun.12 0,1-0,1 Jul.12-0,2 Aug.12-0,7 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon +43 (0) Fax +43 (0) econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: 14. September 2012 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 2

3 Die Details Bank Austria Konjunkturindikator liegt weiterhin im negativen Bereich Kein Wirtschaftswachstum für das dritte Quartal 2012 erwartet Die Abkühlung des internationalen Konjunkturklimas und die andauernde Rezession in einigen europäischen Ländern setzen der heimischen Wirtschaft immer stärker zu. Der Augustwert des Bank Austria Konjunkturindikators ist gegenüber dem Vormonat spürbar auf nur noch minus 0,7 Punkte abgesackt. Damit liegt der Indikator nun bereits den dritten Monat in Folge im negativen Bereich. Nach einer jüngst nur noch flachen Konjunkturentwicklung hat sich die Lage der österreichischen Wirtschaft mit Ende des Sommers nochmals merkbar eingetrübt. Die heimische Wirtschaft hat den Wachstumspfad der vergangenen Quartale mittlerweile verlassen. Das schwierige internationale Umfeld belastet die Entwicklung in Österreich weiter, sodass in den kommenden Monaten bestenfalls eine Stagnation der heimischen Wirtschaft zu erwarten ist. Ausschlaggebend für die im Vergleich zu den Vormonaten nun stärker eingetrübten wirtschaftlichen Aussichten, ist die Verschlechterung der Stimmung unter den heimischen Konsumenten. Die österreichischen Verbraucher sind zwar grundsätzlich nach wie vor optimistischer als in den meisten anderen europäischen Ländern. Doch zeigt die jüngste Verschlechterung der Situation am Arbeitsmarkt mit steigender Arbeitslosigkeit und nur noch stagnierender Beschäftigung nun offenbar auch in Österreich ihre Wirkung. Die Stimmung unter den Produzenten hat europaweit dagegen bereits den Tiefpunkt überwunden. In den wichtigsten europäischen Abnehmerländern der heimischen Betriebe hat sich das Industrievertrauen gewichtet mit den österreichischen Außenhandelsanteilen sogar leicht verbessert. Folglich blicken auch die heimischen Hersteller etwas positiver auf die kommenden Monate. Das aktuelle Stimmungsbild, das die Entwicklung des Konjunkturindikators maßgeblich prägt, zeigt klar, dass sich die wettbewerbsfähigen heimischen Industriebetriebe auch in einem sehr fordernden europäischen Umfeld gut behaupten. Die Verunsicherung rund um die Eurokrise hält den privaten Verbraucher zu größerer Vorsicht und zu einem zurückhaltenderen Konsumverhalten an, was sich derzeit natürlich dämpfend in der Wirtschaftsdynamik niederschlägt. Für das dritte Quartal 2012 ist angesichts der bestehenden Rahmenbedingungen nach unserer Einschätzung kein Wirtschaftswachstum in Österreich zu erwarten. Tatsächlich weisen die einlangenden Frühindikatoren sogar auf ein zunehmendes Risiko für eine leicht negative Wirtschaftsentwicklung im Herbst hin. Die Entscheidung der EZB zum Ankauf von Staatsanleihen, das grüne Licht der deutschen Verfassungsrichter zum ESM und die Maßnahmen für eine europäische Bankenaufsicht sind konkrete Bank Austria Konjunkturindikator Österreich BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, eigene Berechnungen Bank Austria Konjunkturindikator Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 3 September 2012

4 Fortschritte bei der Lösung der Eurokrise. Diese werden die Stimmung in den kommenden Monaten positiv beeinflussen und sollten damit den Grundstein für eine Umkehr des Konjunkturtrends legen. Zudem wird gegen Jahresende der im Vergleich zum Vorjahr etwas schwächere Euro die heimische Exportwirtschaft unterstützen, wenn auch starke Wachstumsimpulse vorerst ausbleiben werden. Während Österreich eine erneute Rezession erspart bleiben sollte, wird in der Eurozone sowohl im dritten als auch im Schlussquartal 2012 die Wirtschaftsleistung voraussichtlich sinken. Damit wird die Eurozone im Gesamtjahr 2012 einen Rückgang des BIP um 0,5 Prozent verzeichnen. Dank des kräftigen Wachstumsschubs zu Beginn des Jahres wird die österreichische Wirtschaft dagegen trotz des Stillstands in der zweiten Jahreshälfte insgesamt 2012 ein moderates Plus erreichen. Dazu trägt auch die vergleichsweise günstige Entwicklung des Produktionssektors bei, der sich trotz Schwächesignalen insgesamt als erstaunlich stabil in dem sehr fordernden internationalen Umfeld erweist. Wir halten an unserer optimistischen Wachstumseinschätzung von bis zu 1 Prozent für 2012 fest, wenn auch die jüngsten Indikatoren das Risiko einer Unterschreitung erhöht haben. Die Chancen sind weiterhin intakt, dass die österreichische Wirtschaft im kommenden Jahr auf einen lebhafteren Wachstumspfad einschwenken wird. Für 2013 erwarten wir einen Anstieg des BIP um 1,2 Prozent, da wir die Weichen für eine erfolgreiche Lösung der Eurokrise nunmehr gestellt sehen und bei aller Volatilität von einer stetigen Beruhigung der Lage auf den Märkten ausgehen. Inflation bleibt niedrig Druck auf Inflation durch Rohstoffpreise Im August führten höhere Öl- und Nahrungsmittelpreise und der schwächere Euro zu einer Unterbrechung des Ende 2011 eingesetzten, rückläufigen Inflationstrends. Die Teuerung erreichte 2,2 Prozent im Jahresvergleich. Damit sank die Inflation im Durchschnitt von Jänner bis August auf 2,4 Prozent nach 3,3 Prozent im Jahresdurchschnitt Wir gehen davon aus, dass die Inflation in den kommenden Monaten unter die 2-Prozent-Marke sinken wird, wenn auch durch den Auftrieb der Rohstoffpreise und dem schwächeren Eurokurs der rückläufige Trend verhaltener als angenommen ausfallen dürfte. Im Gesamtjahr 2012 wird die Inflationsrate knapp über 2 Prozent betragen. Aus der Wirtschaft heraus ergibt sich aufgrund der flauen Konjunktur für absehbare Zeit kein Aufwärtsrisiko für die Inflation und auch durch die geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank erwarten wir keine negativen Konsequenzen. Das neue Programm zum Ankauf von Staatsanleihen der EZB wird die umlaufende Geldmenge nicht erhöhen, da die Anleihenkäufe neutralisiert werden. Wir gehen davon aus, dass es der EZB gelingt, die Liquidität rechtzeitig zu verringern, wenn die Wirtschaft wieder Tritt gefasst hat und somit auch weiterhin keine Inflationsgefahr besteht. Für 2013 erwarten wir einen Rückgang der Inflation auf 1,9 Prozent im Jahresdurchschnitt. Durch die eher moderate Wirtschaftsdynamik ist kein nachfrageseitiger Inflationsdruck in Sicht. Auch der voraussichtlich verhaltene Rohstoffpreisauftrieb infolge der globalen Abschwächung der Konjunktur stellt ein begrenztes Aufwärtsrisiko dar. Mit der Beruhigung der Eurokrise sollte sich der Kurs des Euro wieder festigen und dadurch auch die stabile Preisentwicklung unterstützen. Österreich Konjunkturprognose Prognose Wirtschaftswachstum (real, Vdg. z. Vorjahr) 3,7 1,4-3,8 2,1 2,7 1,0 1,2 Privater Konsum (real, Vdg. z. Vorjahr in %) 0,9 0,7 1,1 1,7 0,7 0,5 0,7 Investitionen (real, Vdg. z. Vorjahr in %) *) 3,6 0,7-7,8 0,8 7,3 1,5 2,2 Inflationsrate (Vdg. zum Vorjahr in %) 2,2 3,2 0,5 1,9 3,3 2,1 1,9 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 6,2 5,9 7,2 6,9 6,7 7,1 7,1 Beschäftigung (Vdg. zum Vorjahr in %)**) 2,1 1,7-1,5 0,8 1,9 1,1 1,3 Öff. Haushaltssaldo (in % des BIP) -0,9-0,9-4,1-4,5-2,6-3,0-2,1 *) Bruttoanlageinvestitionen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 4 September 2012

5 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 5 September 2012

6 Analysen der Abteilung Economics & Market Analysis Austria der Bank Austria finden Sie im Internet unter / Analysen & Research / Economic Research oder direkt unter Wenn Sie über die neuesten Veröffentlichungen informiert werden wollen, laden wir Sie ein, sich für den Newsletter, die Bank Austria EconomicNews, zu registrieren. Sie können dies ganz einfach über die Homepage Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter econresearch.austria@unicreditgroup.at Ohne unser Obligo: Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation veröffentlichten Informationen stellen kein Angebot oder Aufforderung zu einem Angebot dar. Impressum: Angaben und Offenlegung nach 24 und 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG 1010 Wien, Schottengasse 6 8 Redaktion: Walter Pudschedl Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. 1 Abs.1 Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Willibald Cernko (Vorsitzender des Vorstandes), Gianni Franco Papa (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Massimiliano Fossati, Fran-cesco Giordano, Rainer Hauser, Dieter Hengl, Doris Tomanek, Robert Zadrazil, Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Paolo Fiorentino (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Candido Fois, Karl Guha, Jean Pierre Mustier, Roberto Nicastro, Vittorio Ogliengo, Franz Rauch, Karl Samstag, Wolfgang Sprißler, Ernst Theimer, Wolfgang Heinzl, Adolf Lehner, Emmerich Perl, Barbara Wiedernig, Josef Reichl, Robert Traunwieser. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß 25 Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,995% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen 0,005% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 6

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