Gemeinsame Umwelterklärung 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsame Umwelterklärung 2012"

Transkript

1 Gemeinsame Umwelterklärung 212 Sasol Germany GmbH Sasol Solvents Germany GmbH/Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG

2

3 Gemeinsame Umwelterklärung 212 Inhalt 1. Vorwort Die Unternehmen Einbindung in den Sasol Konzern Vorstellung der Unternehmen Der gemeinsame Verwaltungsstandort Hamburg Das Managementsystem Einhaltung von rechtlichen Anforderungen und freiwillige Selbstverpflichtungen Zielsetzung Kontinuierliche Verbesserung Strategische Unternehmensziele Interne Audits (Betriebsprüfung) Bewertung des Managementsystems (Management-Review) Umwelterklärung Dokumentation Umweltüberwachung (Monitoring) Notfallorganisation und Krisenmanagement Aus- und Weiterbildung Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und der Öffentlichkeit Unterstützung und Vorgaben aus dem Sasol Konzern Sasol Germany Werk Brunsbüttel Der Standort Umweltschutz und Sicherheit Kennzahlen Umweltprogramm Kontakt- und Anreisehinweise Werk Marl Der Standort Umweltschutz und Sicherheit Kennzahlen Umweltprogramm Kontakt- und Anreisehinweise Werk Witten Der Standort Umweltschutz und Sicherheit Kennzahlen Umweltprogramm Kontakt- und Anreisehinweise...8 3

4 Gemeinsame Umwelterklärung Sasol Solvents Germany Werk Herne Der Standort Umweltschutz und Sicherheit Kennzahlen Umweltprogramm Kontakt- und Anreisehinweise Gültigkeitserklärung EMAS-Urkunde Responsible Care/SHE-Politik Abkürzungsverzeichnis Werk Moers/Sasol-Huntsman Der Standort Umweltschutz und Sicherheit Kennzahlen Umweltprogramm Kontakt- und Anreisehinweise

5 Gemeinsame Umwelterklärung Vorwort 1. Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Verantwortliches Handeln gegenüber Mensch und Umwelt ist in unseren Unternehmenswerten und -zielen fest verankert. Für eine nachhaltige Zukunft verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher Verantwortung und dem Schutz der Umwelt. Technischer Fortschritt, neue Entwicklungen und die Bereitschaft zum Wandel helfen uns, uns ständig weiter zu verbessern. Unser Ziel ist es, durch eine umweltschonende Produktion Energie und Ressourcen effizienter zu nutzen und die Emissionswerte sowie Abfallmengen zu reduzieren. Zum Schutz unserer Mitarbeiter, unserer Partnerfirmen sowie unserer Nachbarn setzen wir höchste Maßstäbe an die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz. Wir wollen mit der Entwicklung innovativer Sicherheitsstrategien, der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter sowie präventiven Förderprogrammen zur psychischen und physischen Gesundheit das Ziel Null Unfälle erreichen. Unsere Umwelt- sowie auch Qualitäts- und Arbeitssicherheitsleistungen werden in regelmäßigen Abständen durch unabhängige, externe Gutachter überprüft. Die Zertifizierung unseres Unternehmens nach den internationalen Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsstandards ISO 91, ISO 141, EMAS und OSHAS 181 zeugt von den hohen Ansprüchen an unsere Produktion. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in der weltweiten Initiative der chemischen Industrie Responsible Care für die Förderung von höchsten Sicherheitsstandards und gesellschaftliche Verantwortung. Wir setzen uns für Transparenz und ein vertrauensvolles Verhältnis mit unseren Nachbarn ein. Dies kann nur durch einen ständigen Dialog miteinander gelingen. 5

6 Gemeinsame Umwelterklärung Vorwort Mit dieser umfassenden Umwelterklärung, die wir gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/ (EMAS III) erstellt haben, wollen wir alle Interessengruppen über unsere Aktivitäten informieren und die aktuelle Leistung unseres Unternehmens im Bereich Sicherheit, Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz darstellen. Natürlich stehen wir auch gerne darüber hinaus für Fragen, Wünsche und Anregungen zur Verfügung. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Dr. Kay Luttmann Dr. Gregor Lohrengel Herbert Peters Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer Sasol Germany GmbH Sasol Solvents Germany Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG 6

7 Gemeinsame Umwelterklärung Die Unternehmen 2. Die Unternehmen 2.1 Einbindung in den Sasol Konzern Die Sasol Germany GmbH und die Sasol Solvents Germany GmbH gehören zum Chemiebereich des südafrikanischen Sasol Konzerns. Sasol ist ein integriertes Energie- und Chemieunternehmen und beschäftigt weltweit rund 33. Mitarbeiter. Das Unternehmen ist an der Börse von Johannesburg und an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet. Sasol ist führend in der Nutzung des Fischer-Tropsch-Verfahrens, bei dem durch Verflüssigung von Kohle bzw. Gas sowohl Chemieprodukte als auch umweltfreundliche Kraftstoffe entstehen. Der Sasol Chemiebereich ist mit Produktionsstätten u. a. in China, den USA, Deutschland, Italien, Dubai und Südafrika weltweit aktiv; auf ihn entfällt rund die Hälfte des Sasol Umsatzes von über 18 Mrd. $ (3.6.). Die Unternehmenskultur von Sasol Solvents Germany und Sasol Germany wird geprägt von Werten, die im gesamten Sasol Konzern verbindlich sind. Sie bestimmen unser Handeln, unseren Umgang miteinander und das Verhalten gegenüber Kunden und Lieferanten. Diese Werte lauten: Kundenorientierung, Mit Menschen gewinnen, Sicherheit, Erstklassige Arbeit, Kontinuierliche Verbesserung, Integrität. 7

8 Gemeinsame Umwelterklärung Die Unternehmen 2.2 Vorstellung der Unternehmen Die Sasol Germany GmbH ist Teil der globalen Division Olefins & Surfactants (O&S), die mit Standorten in Europa, Asien, Afrika und den USA vertreten ist. Die Produktion in Deutschland erfolgt an den Standorten Brunsbüttel, Marl und Witten. Der Standort Witten wurde am 1. März 212 an die Firma Cremer Oleo GmbH&Co. KG verkauft. Der Sitz der Hauptverwaltung der Sasol Germany GmbH als auch das Headquarter der globalen O&S Division befinden sich in Hamburg. Die Sasol Germany GmbH produziert eine breite Palette von chemischen Basis- und Zwischenprodukten für die weiterverarbeitende chemische Industrie. Dazu zählen organische Produkte wie Fettalkohole, Tenside, Wärmeträger und Oleochemikalien. Sie werden vor allem zur Herstellung von Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln, für technische Anwendungen, in der Medizin sowie für Nahrungsmittel verwendet. Hauptprodukte des anorganischen Bereichs sind hochreine Tonerden; sie werden u.a. zur Herstellung von Raffinerie- und Chemiekatalysatoren benötigt, helfen bei der Autoabgasreinigung und sind ein begehrter Rohstoff bei der Herstellung von Hochleistungsschleifmitteln. Der Verkauf der Produkte erfolgt über die globale O&S Sales- und Marketingorganisation. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund einer Mrd. Euro und beschäftigt ca. 1.5 Mitarbeiter (inkl. 82 Auszubildende). Größter Standort ist Marl mit fast 73 Mitarbeitern. Die Sasol Solvents Germany GmbH ist Teil der globalen Sasol Solvents Division, die Standorte in Deutschland und Südafrika unterhält. Sasol Solvents Germany stellt an den Standorten Moers und Herne unter anderem Isopropanol, Methylethylketon und Ethanol her und zählt zu den großen europäischen Produzenten sauerstoffhaltiger Lösemittel. Die Produkte werden in Europa direkt und außerhalb Europas über die globale Solvents Verkaufsorganisation vertrieben. Sie werden unter anderem in Farben und Lacken, in Reinigungs- und Frostschutzmitteln, in Kosmetika und in der Medizin verwendet. Das Unternehmen ist damit ein wichtiger Lieferant von Rohstoffen und Zwischenprodukten für die weiterverarbeitende chemische Industrie. Moers ist zudem Sitz des Joint-Ventures Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG, das am Standort eine Anlage zur Produktion von Maleinsäureanhydrid (MSA) betreibt. Die Sasol Solvents Germany GmbH erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 55 Mio. Euro und beschäftigt ca. 59 Mitarbeiter. Davon sind ca. 4 Mitarbeiter im Werk Moers und ca. 15 im Werk Herne tätig. Am Standort Hamburg sind neben Stabsfunktionen auch internationale Verkaufs- und Marketingbereiche der Sasol Solvents Division angesiedelt. 2.3 Der gemeinsame Verwaltungsstandort Hamburg 8 In Hamburg sind sowohl die Schnittstelle zwischen der Verwaltung und den Werken als auch die koordinativen Funktionen zwischen den globalen O&S Divisionen verortet. Da Hamburg als Verwaltungsstandort mit insgesamt 136 Mitarbeitern eine vergleichsweise geringe Umweltrelevanz besitzt, haben wir in dieser Umwelterklärung auf eine gesonderte, detailreiche Darstellung verzichtet. Dennoch bemühen wir uns selbstverständlich auch in Hamburg, die Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten und wollen Strom- und Wasserverbräuche so weit wie möglich senken. In den Jahren und wurden folgende Verbräuche registriert. Sasol Germany O&S Solvents Strom kwh kwh kwh Strom kwh kwh kwh Wasser 534,88 m³ 139,89 m³ 269,45 m³ Wasser 38,75 m³ 211,58 m³ 258,62 m³ Tabelle 1: Strom- und Wasserverbräuche

9 2.4 Das Managementsystem Um unsere Prozesse steuern, überprüfen und kontinuierlich verbessern zu können, verfügen unsere Organisationen über ein integriertes Managementsystem. Es fasst Methoden und Anforderungen aus den Bereichen Umwelt-, Qualitäts- und Arbeitsschutz in einer einheitlichen Struktur zusammen. Dafür werden alle betrieblichen Abläufe in unserem Managementhandbuch umfassend beschrieben. Dies dient der Transparenz und der Qualitätssicherung unserer Aktivitäten. Die Zertifizierung unserer Unternehmen nach den ISO- Normen 91 und 141 und OHSAS 181 zeugt von den hohen Qualitätsstandards an unsere Produktion. Durch interne und externe Audits wird die Unternehmensleistung durch unabhängige Gutachter überprüft. Umweltschutz, Qualität und Arbeitssicherheit sind seit jeher wichtige Pfeiler der Unternehmensführung von Sasol Germany und Sasol Solvents. Die Unternehmensleistungen in allen drei Bereichen wird kontinuierlich erfasst und analysiert, um Verbesserungspotentiale identifizieren und umsetzen zu können. Das integrierte Managementsystem schafft Strukturen und Anreize zur kontinuierlichen Verbesserung in diesen drei Bereichen und ermöglicht es, die Unternehmensleistung an den eigenen Zielen, die sich an der Unternehmenspolitik der Sasol Ltd. orientieren, zu messen. Die Sicherheitsleistung unserer Unternehmen wird anhand der so genannten Recordable Case Rate (RCR) gemessen und errechnet sich aus der Anzahl der (im Sinne der US-amerikanischen OHSA-Regularien) meldepflichtigen Unfälle pro 2. geleistete Arbeitsstunden. Die nachfolgenden Tabellen machen deutlich, dass die Sasol Germany und die Sasol Solvents Germany im Vergleich zu anderen Unternehmen ebenso niedrige Unfallzahlen vorweisen können und gemäß den Vorgaben des Sasol Mutterkonzerns World Class Standards erfüllen. Unternehmen Geschäftsjahr BP Global 1,61 Royal Dutch Shell 2,24 The Dow Chemical Company 3,33 Chevron 4,24 Exxon Mobil 5,29 Bayer 6,62 BASF 7,4 Sasol Ltd..42* Sasol Solvents Germany.88** Sasol Germany,52** * Wert: Juni ** Wert: Dezember Tabelle 2: Unfallzahlen 1 bp_sustainability_review_.pdf Die von Bayer gemachten Angaben beziehen sich nur auf Bayer-Mitarbeiter. 9

10 Gemeinsame Umwelterklärung Die Unternehmen Einhaltung von rechtlichen Anforderungen und freiwillige Selbstverpflichtungen Die Gesellschaften haben sich in ihrer Unternehmenspolitik verpflichtet, alle umweltrechtlichen Anforderungen zu beachten und zu erfüllen. Damit dies nicht nur eine bloße Absichtserklärung bleibt, wurden Abläufe festgelegt, die sicherstellen sollen, dass alle relevanten Rechtsvorschriften systematisch erfasst und eingehalten werden. Gesetzliche Änderungen werden mit Hilfe von verschiedenen Amtsblättern z.b. dem Bundesanzeiger sowie Verbandsrundschreiben verfolgt und auf Einschlägigkeit geprüft. Durch den Einsatz von regelmäßig aktualisierten Rechtskatastern (Datenbanken) wird jederzeit der Zugriff auf die aktuellen Normen und Gesetze gewährleistet. Die Abteilung SHERQ informiert die Funktionseinheiten über den sich aus Gesetzesänderungen ergebenden konkreten Handlungsbedarf. In Produktion und Technik helfen die Verzeichnisse der Betriebsund Baugenehmigungen mit ihren Nebenbestimmungen und Auflagen (z.b. über wiederkehrende Prüfpflichten), die Rechtskonformität einzuhalten. Neben den regelmäßigen Prüfungen (Inspektionen) zur Situation der betrieblichen Sicherheit und des Umweltschutzes mittels periodisch stattfindender Begehungen (Kontrollgänge) werden auch übergreifende Besprechungen, Audits sowie Erfahrungsaustausche durchgeführt, in denen die Themen Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Brandschutz behandelt werden. Sofern Abweichungen bzw. Mängel festgestellt werden, werden diese diskutiert, analysiert und Maßnahmen zur Verbesserung definiert. Die Durchführung der Maßnahmen wird ggf. durch Kontrollen überprüft. Dadurch wird die Rechtskonformität des Betriebs der Anlagen sichergestellt. Über die rechtlichen Anforderungen hinaus verpflichten sich Sasol und Industrieverbände zur Umsetzung weitergehender Maßnahmen (z.b. die Verringerung der spezifischen CO 2 -Emissionen sowie des spezifischen Energieverbrauchs der deutschen Industrie oder der Verhaltenskodex des Verbandes der Chemischen Industrie für die Ausfuhr von gefährlichen Chemikalien). Zudem stehen alle Maßnahmen in den Bereichen Umweltschutz, Qualität und Arbeitssicherheit im Einklang mit den Grundgedanken von Responsible Care (Verantwortliches Handeln), einer weltweiten Initiative der Chemischen Industrie. Ihre Bewertungskriterien werden im gesamten Sasol Konzern umgesetzt und in regelmäßigen Zyklen einer kritischen Selbstbewertung unterzogen. 1

11 2.4.2 Zielsetzung Die Geschäftsführungen haben in ihren Umweltpolitiken die strategischen Umweltziele festgelegt. Bei der Sasol Germany, bei der Sasol Solvents Germany und der Sasol-Huntsman sind die Grundsätze zu Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Qualitätssicherung zu jeweils einer gemeinsamen Managementpolitik verschmolzen. Die aus den strategischen Zielsetzungen resultierenden Maßnahmen werden im Umweltprogramm niedergelegt. Im Umweltprogramm sind die konkreten Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, vorgesehenen Zeiträume zur Zielerreichung sowie die notwendigen Mittel festgelegt. Diese Programme werden regelmäßig überarbeitet. Die nachfolgende Tabelle 3 gibt Auskunft darüber, welche Ziele und Maßnahmen für den nächsten Dreijahreszeitraum von 212 bis 214 definiert wurden. Bereich Ziel Maßnahme Standort Zeitpunkt Abwasser Schlämme Energie Abschluss und Abnahmeprüfung des sanierten unterirdischen Kanalsystems Reduzierung der spezifischen Schlammmengen bis 214 Effiziente Nutzung der eingesetzten Energie Reduzierung des Energieträgers Heizöl S auf < 3 TJ bis 214 Umsetzung des Sanierungsplanes Optimierung der Fahrweisen in den Prozessanlagen zur Vermeidung von Abwasserschlämmen Dampfentspannungsturbine Technologie Team Energie (TTE) Emissionen Schadstoffe Reduzierung SO x einsatzes zur Minimierung der Optimierung des Brennstoff- Schadstoffemissionen Abfall Gefahrenabwehr Abwasser Energie Reduktion der Mengen < 2 kg/t Produkt Optimierung der Gefahrenabwehr Verbesserung der DOC-Überwachung Optimierung / Reduzierung des Wärmebedarfs in Form von Dampf Durchführung einer Abfallanalyse, Nutzung energiereicher Reststoffe Optimierung der Entsorgungswege Fortführung der regelmäßigen werksinternen Alarmübungen, Modifizierung und Ergänzung der Brandmeldeanlagen im Werk Installation von Messeinrichtungen in der Amin- und der Alkylphenolfabrik Verfahrenstechnische Optimierung in der EO-Fabrik, der Hochdruckhydrierung sowie der Glykolfabrik Brunsbüttel Brunsbüttel Brunsbüttel 213 Brunsbüttel Brunsbüttel Brunsbüttel Kontinuierliche Verbesserung der Abfallanalyse, Nutzung der Reststoffe und Optimierung der Entsorgungswege regelmäßig fortführen Marl 212 Marl

12 Gemeinsame Umwelterklärung Die Unternehmen Bereich Ziel Maßnahme Standort Zeitpunkt Energie Wasser / Bodenschutz Notfallmanagement / Sicherheit Produktsicherheit Kommunikation, Dialog, Schulung Kommunikation, Dialog, Schulung Logistik Logistik Optimierung / Reduzierung des Stromverbrauchs Verhinderung von Boden- / Grundwasserkontamination Verbesserung der Anlagensicherheit und des Ereignismanagements Risikominimierung hinsichtlich möglicher Umwelt-und Gesundheitsgefahren im Zusammenhang mit unseren Produkten Verbesserung des Umweltbewußtseins bei eigenen Mitarbeitern und Fremdfirmen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Reduktion der transportbedingten CO 2 -Emissionen Risikominimierung im Zusammenhang mit Ethylenoxid-Transporten Energien Reduzierung des Stromverbrauchs um 5% Abfall Lärm Wasser / Bodenschutz Logistik Senkung der chemietypischen Abfallmenge um 3 % Reduzierung der Lärmemissionen Sanierung von Ableitflächen, Auffangräumen und Entwässerungssystemen Einsparung und Optimierung von Transporten zum Kunden Umsetzung der Maßnahmen aus dem Energieeffizienz-Audit Sanierung von Ableitflächen, Auffangräumen und Entwässerungssystemen Aktualisierung der Sicherheitskonzepte, Optimierung der Anweisungen im Alarmfall Erstellung der REACH-Registrierungsdossiers, Einreichung der REACH-Registrierungsdossiers bei der EU-Chemikalienagentur, Definition und Implementierung von Risikominimierungsmaßnahmen Integration von Umweltaspekten in die Ereignisuntersuchung, Durchführung von Motivationsmaßnahmen Einbeziehung der Mitarbeiter im Rahmen des Ideenmanagements, Weiterqualifizierung der internen Auditoren Optimierung der Transportkette zum Kunden Umsetzung der Maßnahmen aus dem Energieaudit Separierung der Überdestillatfettsäuren und anschließende Destillation der Fettsäuren zur Wiederverwendung, Errichtung eines Tanks in Duisburg zur Verkürzung der Lieferstrecke zum Kunden Reduzierung der Lärmemissionen durch Erneuerung des Kühlturms der Abschuppanlage (Geb.131) Erstellung einer versiegelten Verladestelle für belastete Abwässer Erstellung einer eigenen Mischanlage zur Einsparung von Transporten zu Lohnverarbeitern Marl 212 Marl Marl kontinuierlich Marl 213 Marl Marl Marl Marl kontinuierlich kontinuierlich kontinuierlich Auditierung von Kunden gemäß CEFIC-Vorgaben sowie Routenplanung für Gefahrguttransporte kontinuierlich Witten 213 Marl 214 Witten 213 Witten 212 Witten Tabelle 3: Ziele und Maßnahmen für den nächsten Dreijahreszeitraum von 212 bis 214

13 2.4.3 Kontinuierliche Verbesserung Die kontinuierliche Verbesserung aller Arbeitsprozesse verläuft in einem sogenannten Management-Zyklus entsprechend der Prozessschritte Planen Durchführen Prüfen Korrigieren ( Plan-Do-Check-Act, sog. PDCA- Modell). Auf Basis der Umweltpolitik sowie unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen und der bedeutenden Umweltaspekte werden im ersten Schritt umweltrelevante Ziele und Maßnahmen geplant, die anschließend umgesetzt werden. Der dritte Schritt beinhaltet die Überwachung der Aktivitäten, die Prüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen sowie die Bewertung der Zielerreichung. Im letzten Schritt überprüft die oberste Leitung die Zielerreichung und greift ggf. durch Anpassung von Maßnahmen korrigierend ein. Nach dem Durchlauf dieses Managementkreislaufs läuft der Prozess erneut ab. Mit jedem Durchlauf wird so ein Fortschritt erreicht, der in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess mündet Strategische Unternehmensziele Auf Basis der Unternehmenspolitik und der Standort- bzw. Geschäftsstrategien sowie der vorherigen Entwicklung werden zu Beginn eines jeden Jahres vom Führungsgremium in Kooperation mit den Fachabteilungen Ziele für den jeweiligen Standort oder Geschäftsbereich definiert. Diese Ziele enthalten neben wirtschaftlichen Zielen auch geplante Organisations-, Sicherheits- und Umweltschutzmaßnahmen und dienen als Basis zur nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung Interne Audits (Betriebsprüfung) Im Rahmen regelmäßig geplanter und durchgeführter interner Audits (u.a. Umweltprüfungen) wird das Managementsystem einem Soll-Ist-Vergleich durch unabhängige Auditoren unterzogen. Dabei wird überprüft, inwieweit die gesetzten Umweltzielsetzungen erreicht wurden, ob die geltenden Vorschriften eingehalten werden und ob das angewandte Umweltmanagementsystem wirksam und angemessen ist Bewertung des Managementsystems (Management-Review) In den jährlich stattfindenden Managementsystem-Reviews bewerten die obersten Leitungen das Umweltmanagementsystem auf seine Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit. Dabei werden auch Umweltpolitik und strategische Zielsetzungen einer Überprüfung unterzogen und ggf. veränderten Rahmenbedingungen angepasst Umwelterklärung Mit dieser Umwelterklärung geben wir der Öffentlichkeit ein umfassendes Bild unserer Umweltleistungen an den verschiedenen Standorten. Sie wird jährlich aktualisiert und allen Interessenten zugänglich gemacht. Den Anforderungen der EMAS III entsprechend lassen wir das betriebliche Umweltmanagementsystem regelmäßig durch einen hierfür zugelassenen, vom Unternehmen unabhängigen Umweltgutachter prüfen. Dieser kontrolliert die in der Umwelterklärung enthaltenen Informationen auf Plausibilität und Glaubhaftigkeit und erklärt sie danach für gültig (siehe Gültigkeitserklärung Kap. 5) Dokumentation Das Managementsystem der Unternehmen ist jeweils in einem integrierten Management-Handbuch (Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit) gemäß den Anforderungen der DIN ISO 91/141 sowie OHSAS 181 beschrieben. Dort sind die Aufbau- und die Ablauforganisation sowie die Prozesse beschrieben, die eine relevante Auswirkung auf die Umwelt und die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter haben oder haben könnten. Das Handbuch 13

14 Gemeinsame Umwelterklärung Die Unternehmen wird regelmäßig auf Aktualität überprüft und bei Bedarf an geänderte Rahmenbedingungen angepasst. Das Managementhandbuch wird durch Verfahrens- und Arbeitsanweisungen ergänzt. Die Verfahrensanweisungen enthalten die grundlegenden Zielsetzungen für eine zu beschreibende übergeordnete Vorgehensweise und gelten abteilungsübergreifend. Sie geben anzuwendende Methoden und zu erfüllende Kriterien an. In Arbeitsanweisungen sind jeweils konkrete Handlungsweisen für die Mitarbeiter bei der Durchführung von Tätigkeiten vor Ort und in den Abteilungen niedergelegt. Sie beschreiben z.b. die Bedienung von Anlagen, die Überwachung gesetzlich vorgegebener Grenzwerte sowie Korrekturmaßnahmen im Falle von Abweichungen Umweltüberwachung (Monitoring) Um die Auswirkungen der Tätigkeiten an den Standorten auf die Umwelt zu überwachen, werden regelmäßig zum Teil kontinuierlich Analysen von Wasser, Boden, Lärm und Luft durchgeführt. Damit wird sichergestellt, dass alle getroffenen Umweltschutzmaßnahmen greifen, der Umweltschutzstandard laufend verbessert wird und die Umweltauswirkungen der Tätigkeiten kontinuierlich vermindert werden Notfallorganisation und Krisenmanagement Eine wirksame Organisation zur Gefahrenabwehr ermöglicht es, bei Gefahren durch die in den Werken verarbeiteten Stoffe schnell die notwendigen Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Wir gewährleisten eine unmittelbare Sicherung von Mensch und Umwelt vor Gefahren durch die Bereitstellung folgender Elemente in unserer Sicherheitsorganisation: qualifizierte Feuerwehren der Standorte, Bereitschaftsdienst der Standorte, Rufbereitschaft der Fachabteilungen, Alarm- und Gefahrenabwehrpläne der Werke. Alle Standorte verfügen über Bereitschaftsdienste und ein System der Rufbereitschaft der Fachabteilungen, um jederzeit verantwortliche Entscheidungsträger stellen zu können. Zudem verfügen die Standorte über ein Umwelttelefon, über das Anfragen und Mitteilungen jederzeit aufgenommen werden können. Die einzelnen Vorgänge werden protokolliert, an die Abteilung SHERQ oder den Werksbereitschaftsdienst weitergeleitet und dort bearbeitet. In den Alarm- und Gefahrenabwehrplänen sind neben der Analyse diverser Gefahrenszenarien die Meldewege zur Benachrichtigung von ggf. benötigten externen Hilfs- und Rettungskräften sowie zur Information der Behörden festgelegt. Daneben existiert TUIS, ein flächendeckendes, freiwilliges Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs- System der Chemischen Industrie, das bei Transport- und Lagerunfällen mit Gefahrstoffen zum Einsatz kommt. TUIS unterstützt öffentliche Feuerwehren, Polizei und andere Behörden. Sie können jederzeit Beratung, Fachleute und spezielle Geräte anfordern Aus- und Weiterbildung Die Gesellschaften legen großen Wert auf Qualifikation und Fortbildung der Mitarbeiter, auch in Fragen des betrieblichen Umweltschutzes. Daher werden grundsätzlich nur fachlich qualifizierte, für ihr Aufgabengebiet geschulte Mitarbeiter eingesetzt. Dieser Qualitätsstandard bezieht sich sowohl auf Sasol Mitarbeiter als auch auf Fremdfirmenmitarbeiter, die auf unserem Werksgelände Arbeiten durchführen. Um über neueste Technologien und Verfahrensweisen ebenso wie über Expertise in Fragen des betrieblichen Umwelt- und Gesundheitsschutzes verfügen zu können, werden all unsere Mitarbeiter laufend fortgebildet. Der Schulungs- und Unter - weisungsbedarf wird dabei individuell ermittelt. Zum ständigen Schulungsprogramm, das auch mit Besuchen von externen Fortbildungsveranstaltungen abgedeckt wird, gehören u. A.: Unterlagen und Einweisung für neue Mitarbeiter oder für Mitarbeiter auf veränderten Arbeitsplätzen, 14

15 arbeitsplatzbezogene Schulungen der Mitarbeiter durch die betrieblichen Führungskräfte und mittels moderner Computer-gestützter Unterweisungen (sog. E-Learning ), aktuelle Information aller Mitarbeiter über das Intranet, Information aller Führungskräfte über aktuelle Entwicklungen im Umweltschutz und im Umweltrecht Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und der Öffentlichkeit Unsere Werte halten zu Offenheit, Ehrlichkeit und einem respektvollen Umgang miteinander an. Diese Auffassung kennzeichnet auch unsere Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und der Öffentlichkeit. Dadurch wird das nötige Vertrauen aufgebaut, um auf Verbesserungspotentiale hinzuweisen und somit Verbesserungsprozesse anzustoßen. Unsere Organisationen fördern und prämieren durch das Betriebliche Vorschlagswesen Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter. Diese beziehen sich häufig auch auf Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz. Zudem wird in diesen Fachgebieten ein intensiver Dialog mit dem Betriebsrat und dessen Ausschuss für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umweltschutz gepflegt. Durch unseren Grundsatz One face to the customer stellen wir unseren Kunden neben umfassenden Produktinformationen (z.b. Sicherheitsdatenblätter) einen vertrauten und verantwortlichen Ansprechpartner an die Seite, der über Anwendungsmöglichkeiten, Produkteigenschaften und Optimierungspotential im Umgang mit unseren Produkten, deren Transport und Entsorgung berät. Wir sehen die kontinuierliche Information der Öffentlichkeit über unsere Aktivitäten als unsere Pflicht an und bemühen uns deshalb um einen vertrauensvollen Dialog mit unserer Nachbarschaft, den Behörden und Stakeholdern. Durch Nachbarschaftsveranstaltungen, Gesprächsrunden, Informationsveranstaltungen, Pressegespräche und Veröffentlichungen (z.b. den Werksbroschüren, den Sicherheitsinformationen gem. 11 der Störfallverordnung oder den Umwelterklärungen) halten wir engen Kontakt zur Öffentlichkeit und unseren direkten Nachbarn Unterstützung und Vorgaben aus dem Sasol Konzern Alle Abteilungen werden durch Zentralfunktionen innerhalb der Sasol Organisation unterstützt. Diese beraten nicht nur in Umweltschutzfragen, sondern auch in den Bereichen Recht, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie Produktsicherheit und Produktverantwortung. Seitens der Führungsgremien des Sasol Konzerns werden Zielvorgaben an die einzelnen Organisationseinheiten bzw. Standorte herausgegeben. Dies geschieht im Rahmen der selbst auferlegten Corporate Governance. Hierunter wird ein Instrument verstanden, mit dem Unternehmen geführt und kontrolliert werden können. Ein wichtiger Teil innerhalb der Corporate Governance ist die Teilnahme des Unternehmens an der weltweiten Initiative Responsible Care ( Verantwortliches Handeln ) der Chemischen Industrie. Auch hier gilt es, einen umfangreichen Forderungskatalog (die sog. Codes ) umzusetzen. 15

16 16 Gemeinsame Umwelterklärung 212

17 Gemeinsame Umwelterklärung Sasol Germany Werk Brunsbüttel 3. Sasol Germany 3.1 Brunsbüttel Liebe Leserinnen und Leser, das Werk Brunsbüttel steht, wie auch in den vergangenen Jahren, vor der Realisierung großer Projekte. Dabei legen wir wie bei unserer gesamten Produktion größten Wert auf Sicherheit und Umweltschutz. Wir sind uns unserer Verantwortung für die Bewahrung einer lebenswerten Umwelt bewusst. Deshalb investieren wir kontinuierlich in die Schonung des Naturhaushalts, planen und setzen Maßnahmen des Umweltschutzprogrammes um und engagieren uns für eine stetig besser werdende Sicherheits- und Umweltleistung unseres Standorts. Es ist unser Bestreben, dass wirtschaftlicher Erfolg, technologischer Fortschritt und Umweltschutz Hand in Hand gehen und in einer nachhaltigen Produktion münden. Dank unserer Bemühungen, Ressourcen effizienter zu nutzen, ist es uns unter anderem gelungen, trotz gestiegener Produktionsmengen unsere Abfallmengen und unseren Energieverbrauch zu reduzieren sowie gleichzeitig den Anteil an regenerativen Energieträgern anzuheben. In unserem Umweltprogramm von haben wir weitere Maßnahmen festgelegt, die Schadstoffemissionen verringern und Abfall- und Schlammmengen reduzieren sollen. Mit der Veröffentlichung unserer Aktivitäten und Zahlen im Rahmen der Umwelterklärung 212 geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Leistungen in den Bereichen Umweltschutz und Sicherheit. Ausführliche Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten. 17

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik Unternehmensbeschreibung Der Betrieb in Polling ist Teil der Oberland Werkstätten GmbH. Das Unternehmen betreibt 4 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die zentralen Aufgabenbereiche von WfbM sind

Mehr

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN

BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN BESTEHENDES OPTIMIEREN INNOVATIVES PLANEN WIR ERÖFFNEN IHNEN FREIRÄUME für Ihr Kerngeschäft Nebenprozesse tragen maßgeblich zur Gewährleistung eines sicheren, effizienten und vorgabegemäßen Prozessablaufs

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz E.ON Energy from Waste Leudelange S.àr.l., Stand 09/2008

Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz E.ON Energy from Waste Leudelange S.àr.l., Stand 09/2008 Wird von der Sicherheitsfachkr aft ausgefüllt! Zuständiger Einkäufer, Datum: Zuständige Sicherheitsfachkraft: Freigabe, Datum: Unterschrift Sicherheitsfachkraft: Ja Nein Fragebogen zum Arbeits-, Gesundheits-

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement

Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Ihr Unternehmen über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement verfügt. Lieferant/Dienstleister der

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen

Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen Wichtige Stationen auf dem Weg zu zertifizierbaren Umweltmanagementsystem- Modellen ab 1975 Compliance-Öko-Audits in den USA 1989 ICC-Leitfaden Umweltschutz-Audits 1990 Beginn der Entwicklung eines EG-weiten

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

ZDH-ZERT GmbH. Grundlagen zum Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand

ZDH-ZERT GmbH. Grundlagen zum Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Grundlagen zum Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 Nutzen von Umweltmanagementsystemen Verbesserte Organisation des betrieblichen

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH

Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH Auf eine gute und sichere Nachbarschaft Information über Gefahrenabwehr und Sicherheitsmaßnahmen im Werk I + II der IGS Aerosols GmbH Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Bürgermeister der Stadt Wehr 3 Vorwort

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

Nationale Auszeichnung EMAS-Umweltmanagement 2016

Nationale Auszeichnung EMAS-Umweltmanagement 2016 Die Auszeichnung Nationale Auszeichnung EMAS-Umweltmanagement 2016 Der Bundesumweltministerium und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. suchen das EMAS-Umweltmanagement 2016. Ausgezeichnet

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de

Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen www.mvv-igs.de Leistung mit Tradition und Kompetenz Wir helfen Ihnen... Am 13. Februar 1952 wurde die Feuerwehr

Mehr

Kurzfragebogen zur Selbstauskunft des Lieferanten

Kurzfragebogen zur Selbstauskunft des Lieferanten 1. Angaben beziehen sich auf (Produkte, Produktlinie, Einheit, Werk) 2. Angaben zum Lieferanten Firma Postleitzahl Straße Telefon Internet www. Ort Fax Land DUNS-Nr Ansprechpartner Name Telefon Fax E-mail

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU

Energieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU Energieaudit und Energiemanagement für Energieaudit nach DIN EN 16247 Energieaudit bedeutet eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und verbrauchs einer Anlage/ eines Gebäudes/ Systems

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014 PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste

Mehr

Was bedeutet für uns grün?

Was bedeutet für uns grün? reen Was bedeutet für uns grün? Grüne Chemie bezeichnet chemische Produkte und Verfahren, die dazu dienen, Umweltverschmutzung zu verringern oder ganz zu vermeiden. Einen weltweiten Industriestandard zur

Mehr

Logistik - Prozeß Bewertung

Logistik - Prozeß Bewertung Inhaltsverzeichnis : Logistik - Prozeß Bewertung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Inhalt Themenkatalog 1. Kapitel 1-2 1. Beispiel Kapitel 2 2. Kapitel 3-4 1. Beispiel Kapitel 4 3. Kapitel 5-6 1. Beispiel Kapitel

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung

2.7 Kommunikation / Umwelterklärung Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 2.7 Kommunikation / Umwelterklärung 2.7.1 Ziel / Zweck Offene Kommunikation über die Aktivitäten im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ist die Grundlage

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie. Qualität auf Knopfdruck. PROGAS. Aerosol in Bestform.

Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie. Qualität auf Knopfdruck. PROGAS. Aerosol in Bestform. Aerosol-Treibmittel für die Spraydosen produzierende Industrie Qualität auf Knopfdruck PROGAS. Aerosol in Bestform. PROFIL Aerosol in Bestform Als einer der führenden Hersteller von gasförmigen Treibmitteln

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM Energiesparen hier und jetzt! SPARBUCH DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM 1 WASSER Energie sparen allein durch effizientes Energiemanagement. Das Energie Transparenz System macht s möglich. METEOROLOGIE GAS

Mehr

STELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn

STELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn STELLUNGNAHME des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn anlässlich der Neufassung des Düngemittelgesetzes 15. Oktober 2007 Der DVGW begrüßt

Mehr

Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen

Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Seite 1 Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Energieaudits. VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ

Energieaudits. VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ Energieaudits VerbesserungÊ derê EnergieeffizienzÊ Energieaudits ÖNORM EN 16247-1 Der TÜV AUSTRIA Umweltschutz bietet im Rahmen von Energieaudits nach ÖNORM EN 16247-1 und Anforderungen an ein Energiemanagementsystem

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens

Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Papyrus-Prinzipien zur Umweltverantwortung des Unternehmens Unsere Umweltrichtlinien verstehen wir als Basis, um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeit unseres Unternehmens auf die Umwelt zu

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist

Mehr

Problem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch

Problem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR UNTERNEHMEN Problem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch Symantecs Verantwortung gegenüber seinen Kunden Symantec bietet Kunden und Partnern hochwertige Produkte

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

Baustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1.

Baustellenverordnung. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen. Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. ... q Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung Bestell-Nr.: BaustellV Gültig ab 1. Juli 1998 Achtung, diese Vorschrift kann nicht über die Süddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme Kurzinformation vom Ingenieurbüro Mayr GmbH www.umweltberatungen.de EMAS Eco-Management and Audit Scheme EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS Schritte zur Umsetzung der EMAS-Verordnung Seite 1 von 9 Schritte zur Umsetzung

Mehr

Externe Begutachtung Juni 2011

Externe Begutachtung Juni 2011 Informationen für f r die Externe Begutachtung Juni 2011 Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert im globalen Prozess einer Nachhaltigen Entwicklung. Als integrative Ausbildungsstätten tten zukünftiger

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung Lagerung von Chemikalien Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Sicher Abstellen und Lagern Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Nur in geschlossenen Gebinden lagern Möglichst in Originalbehältern lagern Inhalt

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Gemeinsame Umwelterklärung 2009 Sasol Germany GmbH Sasol Solvents Germany GmbH/Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG

Gemeinsame Umwelterklärung 2009 Sasol Germany GmbH Sasol Solvents Germany GmbH/Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG Gemeinsame Umwelterklärung 29 Sasol Germany GmbH Sasol Solvents Germany GmbH/Sasol-Huntsman GmbH & Co. KG Gemeinsame Umwelterklärung 29 Inhalt 1. Vorwort... 5 2. Die Unternehmen... 7 2.1 Einbindung in

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007

Sasol Germany GmbH Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Werk Brunsbüttel März 2007 Sasol Germany GmbH Anckelmannsplatz 1, 2537 Hamburg Telefon +49 ()4 63 684-148 Telefax +49 ()4 63 684-3377 Sasol Germany GmbH Produktion Nord Werk Brunsbüttel Fritz-Staiger-Straße 15, 25541 Brunsbüttel

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

BauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen

Mehr

D-108-00078. Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH

D-108-00078. Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH Umweltmanagementsysteme - Verbreitung und Beispiele an Hochschulen- D-108-00078 12.02.2008 Hans-Jürgen Wagener InnovaKom GmbH Inhalt Umweltmanagement Allgemeine Verbreitung Umweltmanagement an deutschen

Mehr

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)

6.4.5 Compliance-Management-System (CMS) Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein

Mehr

Störfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV)

Störfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) Störfall-Information der Topocrom GmbH Information der Öffentlichkeit 11 der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) 1 Zum Schutz der Bevölkerung hat der Gesetzgeber uns beauftragt, Sie über die Gefahrstoffe

Mehr

Handbuch Nachhaltigkeit Compliance

Handbuch Nachhaltigkeit Compliance Handbuch Nachhaltigkeit undtextinhalte Compliance weiter kommen >> Seite 1 / 6 Inhaltsverzeichnis 1. Compliance-Kultur 2. Compliance-Ziele und Nachhaltigkeit 3. Compliance-Risiken 4. Compliance-Programm

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 5000 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Zweck der Internationalen

Mehr