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- Kora Brandt
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1 Projekt Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Master-Titelformat bearbeiten Untertitel Master-Untertitelformat bearbeiten Gefördert durch: Zukunft Ganzheitlicher Produktionssysteme Anforderungen aus gewerkschaftlicher Sicht,, FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik
2 Inhalt 1. Bilanz der Mitgestaltung 2. Anforderungen an die zukünftige Gestaltung 3. Wohin entwickeln sich GPS? 2
3 Kernbestandteile von GPS: Sehen lernen und vereinfachen (Rother) Produktivität Geschwindigkeit Methoden Ziele KVP / Kaizen Qualität Flexibilität Freiheit von Verschwendung Wertstromdesign Flexible Standardisierung Prinzipien Just-in-time Fluss Takt Pull 0-Fehler Gleichmäßiger, störungsfreier Fluss Langfristige Orientierung Respekt / Förderung von Personen und Teams 3
4 GPS verändern die Arbeitsabläufe: Fluss und Takt in Fertigung und Büro Von der stationären Montage zur Fließfertigung Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Station 5 Material Material Material Material Material Werkstückfluss Materialversorgung von außen nach dem Kanbansystem Fertigprodukte U-förmige Produktionszelle 4
5 Ganzheitliche Produktionssysteme: Positionen von Betriebsräten Toyota Höchste Qualität Geringste Kosten Kürzeste Durchlaufzeit Höchste Sicherheit Hohe Motivation durch die Verkürzung des Produktionsflusses durch das Beseitigen von Verschwendung Just-in-Time Richtiges Teil, richtige Menge, richtiger Zeitpunkt Elemente: Produktionsnivellierung Pull-Produktion Kontinuierliche Fließfertigung Durchgängige Taktzeit Schnelles Umrüsten Menschen & Teamwork Personalauswahl Konsensentscheidungen Gemeinsame Ziele Qualifikationserweiterung Kontinuierliche Verbesserung Vermeidung von Verschwendung Problemlösung vor Ort Auf Verschwendung achten 5 Warums Probleme lösen Nivellierte Produktion Autonomation Probleme sichtbar machen Elemente: Maschinenselbstabschaltung Band-Stop System (Andon) Trennung Mensch-Maschine Ursachenanalyse bei Problemen Fehlervermeidung (Poka Yoke) Stabile und standardisierte Prozesse Visualisierung Toyota Philosophie Wandel in der Einschätzung von Betriebsräten Abwehrhaltung schwindet Bedürfnis nach einer Gestaltungspartnerschaft wächst Wachsende Kompetenz in der Arbeitsgestaltung GPS gilt als Grundlage weiterer arbeitspolitischer Felder: alternsgerechte Arbeit, prekäre Beschäftigung, Beschäftigungssicherung, 5
6 Offene Fragen aus Sicht der Interessenvertretung Thema Spielräume für gute Arbeit Gerechter Anteil der Arbeitnehmer Frage Lässt der Rationalisierungsansatz Ganzheitlicher Produktionssysteme eine gute Qualität der Arbeitsbedingungen zu? Was sollte der Betriebsrat im Gegenzug für eine Mitgestaltung des Produktionssystems fordern? Strategische Positionierung Qualität des Veränderungsprozesses Welche Rolle sollte der Betriebsrat im Prozess der Mitgestaltung einnehmen? Wie sollte der Gestaltungsprozess beschaffen sein, um die Chancen für gute Arbeit zu optimieren? 6
7 GPS in der Praxis: Gemische Erfahrungen zwischen und innerhalb von Betrieben Gute Erfahrungen Erweiterte Aufgaben durch: TPM, integrierte Montageinseln, Gut regulierte Betriebsänderungen: Beschäftigungssicherung, Entgeltabsicherung, ergonomische Verbesserungen, Instrumentelle Beteiligung ergänzt durch Elemente einer demokratischen Beteiligung Schlechte Erfahrungen Rundum verschlechterte Arbeitsbedingungen: überhöhte Leistungsanforderungen, Dequalifizierung, Unsicherheit der Arbeitsplätze, Ignorierte Interessenvertretung Mangelende Gestaltungsspielräume des lokalen Managements 7
8 (Quelle: Bäumker, BR Miele) (3) Umsetzung - Ausgestaltung der U-Inseln-Montage Chassis Start Endmontage Komplettmontage inkl. Prüfung durch einen Mitarbeiter reduziert Taktzeitverluste und erhöht die Identifikation mit der eigenen Arbeit. Prüfung Best-Cost- Montagesysteme reduzieren den Investitionsaufwand und erhöhen die Flexibilität. Verwendung von Montagewagen; erhöht die Flexibilität und unterstützt die Ziele des BGM (Montagewagen / Vorrichtungen / Arbeitstische sind höhenverstellbar/ kippbar; etc.)
9 Untersuchung einer Chaku Chaku Linie Auswirkungen auf den Bewegungsapparat [Quelle: Frieling, Nöring, Enriquez, 2008] Nackenregion Schulterregion Unterer Rücken Nordischer Fragebogen zu Beschwerden am Bewegungsapparat (Kuorinka et al., 1987; Caffier, Steinberg & Liebers, 1999) 9
10 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Arbeitsbedingungen (1) N = 30 Betriebe, verarbeitendes Gewerbe 10
11 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Auswirkungen (1) 11
12 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Auswirkungen (2) 12
13 Unterschiede zwischen Produktionssystemen Ähnliche GPS- Konzepte Umsetzungsprozess Unterschiedliche Qualität der Arbeitsbedingungen Wie erklären sich Unterschiede in der Qualität der Arbeitsbedingungen? Betriebe unterscheiden sich hinsichtlich: Akzentuierung der Ziele im Produktionssystem Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsstrukturierung, Zeitwirtschaft Beteiligung von Beschäftigten und Interessenvertretung Stellenwert der Ergonomie und des Gesundheitsschutzes Lernfähigkeit des Unternehmens Qualität der Führung. Ideal: Förderer von Zusammenarbeit und Prozessverbesserung, KVP-Verantwortung 13
14 Mitbestimmung im GPS-Projekt: Beispiel ZF Friedrichshafen AG Leitungsteam Formel ZF Einsatz arbeitswissenschaftlicher Instrumente Reba: Psychische Belastungen Betriebsrat Arbeitskreis Formel ZF Zustimmung Gesteuerter Prozess Bereichsbetriebsrat Standards guter Arbeitsgestaltung keine Zustimmung TBS: Lernförderlichkeit Mitbestimmter Prozess Zustimmung Nicht im Bereich lösbare Probleme Umsetzungsprozess 14
15 Strategische Orientierung von Betriebsräten im GPS: Idealtypen Schutzpolitiker Ziel: Abwendung von Nachteilen Entgeltabsicherung Kündigungsschutz Gesundheitsschutz Erhalt qualifizierter Arbeit Kooperative Gegenmacht Ziel: Nachhaltiger GPS-Erfolg Eigene Gestaltungsvorschläge Korrektur von Managementideen Organisation von Kritik und Zustimmung der Belegschaft Co-Manager Ziel: Erfolgreiches GPS entsprechend dem Managementkonzept Betriebsrat nahezu Organ der Geschäftsleitung (Kotthoff) Intensive Mitarbeit im Prozess der Gestaltung und Umsetzung Idealtypus = geistiges Hilfsmittel, entwickelt durch einseitige Steigerung eines oder einiger Gesichtspunkte (Weber, Wissenschaftslehre) In der Praxis finden sich Mischungsverhältnisse und fließende Grenzen 15
16 Strategische Orientierung von Betriebsräten im GPS: Modus der Mitwirkung Aktiv Beteiligend Stellvertretend Reaktiv 16
17 Mitwirkung des Betriebsrates: Beispiele Beteiligend Aktiv Schutzpolitik Mögliche Nachteile Korrekturbedarf nach vollzogener Umgestaltung nicht mehr realisierbar Wenig Einfluss außerhalb des Rahmens der normierten Mitbestimmung Stellvertretend Reaktiv 17
18 Mitwirkung des Betriebsrates: Beispiele Aktiv Mögliche Nachteile Geringe Legitimation gegenüber der Belegschaft Geringe aktive Unterstützung aus der Belegschaft Beteiligend Stellvertretend Co-Manager Reaktiv 18
19 Mitwirkung des Betriebsrates: Beispiele Beteiligend Aktiv Co-Manager Mögliche Nachteile Mitverantwortung für Gestaltungslösungen (Risiko bei ambivalenten Folgen) Konfrontation mit hohen Erwartungen der Unternehmensleitung und der Beschäftigten Stellvertretend Reaktiv 19
20 Mitwirkung des Betriebsrates: Ideale strategische Orientierung Beteiligend Aktiv Kooperative Gegenmacht Grenze: Strategische Orientierung ist nicht immer frei wählbar kooperatives, lernfähiges Management als Voraussetzung Große Gestaltungskompetenz im Betriebsrat als Voraussetzung Stellvertretend Reaktiv 20
21 Inhalt 1. Bilanz der Mitgestaltung 2. Anforderungen an die zukünftige Gestaltung 3. Wohin entwickeln sich GPS? 21
22 Anforderungen aus gewerkschaftlicher Sicht: Der GPS-Check Fragestellung Inwiefern bietet das GPS eine Grundlage für eine gute Qualität der Arbeitsbedingungen und für kontinuierliche Verbesserungen? Anwendung Bestandsaufnahme Strategieentwicklung Grundlage für die arbeitspolitische Diskussion Prüfkriterien für GPS 22
23 Durchführung der Beurteilung Qualität der Beurteilung Begründete Urteile Orientierungshilfen im Handbuch Beurteilung im Team Anforderungen an das Instrument Leicht anwendbar Auch von KMU nutzbar Überschaubar und verständlich Prozessunabhängig einsetzbar Unterstützung durch Arbeitshilfe Workshopkonzept Berater Netzwerk zur kollegialen Beratung 23
24 Sichtbare und verborgene Dimensionen eines GPS Qualifizierung Arbeitsgestaltung Organisationslernen Gestaltungsprozess Sozialverträglichkeit Entgelt und Leistungsbedingungen Strategische Grundlagen Kultur / Führung 24
25 Dimensionen im GPS-Check Strategische Grundlagen 5 4 Sozialverträglichkeit Organisationslernen Arbeitsgestaltung Kultur / Führung Gestaltungsprozess Qualifizierung Entgelt und Leistungsbedingungen Vertiefende Dimensionen Einstiegsdimensionen 25
26 Gewerkschaftliches Konzept eines ganzheitlichen Produktionssystems Das Produktionssystem hat eine solide strategische Grundlage. Dies bedeutet, das Produktionssystem ist an den tatsächlichen Bedarf des Unternehmens angepasst und ergonomische Verbesserungen sind Teil der Strategie. Der Gestaltungsprozess lässt eine bewusste, nachhaltige und sozialverträgliche Umgestaltung des Produktionssystems erwarten. Der Gestaltungsprozess wird verstanden und gesteuert. Die Arbeitsgestaltung beruht auf definierten Mindestanforderungen, deren Einhaltung auch überprüft und durch Planungsrichtlinien gefördert wird. Es ist ausgeschlossen, dass das Produktionssystem Entgelt und Leistungsbedingungen verschlechtert. Es wird durch Qualifizierungsmaßnahmen sichergestellt, dass Beschäftigte und Führungskräfte ihren Aufgaben im Produktionssystem gewachsen sind. Die Umsetzung ist sozialverträglich. Die Unternehmenskultur begründet einen wertschätzenden Umgang, Zusammenarbeit, Kreativität und Lernprozesse. Das Unternehmen entspricht den Anforderungen einer lernenden Organisation. 26
27 1. Strategische Grundlage: Beispielfrage 27
28 2. Gestaltungsprozess: Beispielfrage 28
29 3. Arbeitsgestaltung: Beispielfrage 29
30 Beispiel für eine Beurteilung und Maßnahmenplanung (1) Kennzahlen für die ergonomische Gestaltung X X X X X X Regelmäßige Umsetzungsbewertung / Bericht ins Entscheidungsgremium U-Linien mit erweiterten Arbeitsinhalten (Zielgröße 20 Minuten Arbeitsinhalt) Planungsrichtlinien X X KVP mit ergonomischer Zielsetzung 30
31 Beispiel für eine Beurteilung und Maßnahmenplanung (2) Standortentwicklungsplanung Projekt Beurteilung und Förderung von Lernprozessen Führungsleitlinien und Führungskräfteentwicklung Programm zur Konfliktprävention X X X X X X X X 31
32 Inhalt 1. Bilanz der Mitgestaltung 2. Anforderungen an die zukünftige Gestaltung 3. Wohin entwickeln sich GPS? 32
33 Wohin entwickeln sich GPS? GPS als Modeerscheinung? Nein, sondern stabiler Industriestandard Beschleunigte Entwicklung im Bereich der Büroarbeit Einfluss von Industrie 4.0 Industrie 4.0 verbindet sich mit Grundgedanken von GPS Industrie 4.0 könnte lineare Wertströme in Frage stellen Organisatorische Einflüsse Wachsende überbetriebliche Vernetzung und flexible Verteilung von Wertschöpfung Globalisierung Enorm steigender Kostendruck durch Billiganbieter hochwertiger Produkte (auch auf Grundlage von GPS). Es stellt sich die Frage: Worin begründet sich der Wettbewerbsvorteil deutscher Produktion? Zunahme an Werkverträgen als neues Element von GPS 33
34 Dr. IG Metall, FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz Wilhelm-Leuschner-Str Frankfurt am Main
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