Erfahrungen mit der langfristigen Integration von Biodiversitätsbelangen in die Produktion
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- Jens Kerner
- vor 5 Jahren
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1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm, März 2016 Erfahrungen mit der langfristigen Integration von Biodiversitätsbelangen in die Produktion Thomas Muchow
2 Vortragsgliederung Zielsetzung und Strategie der Stiftung Praxisbeispiele Acker und Grünland Feldvogelschutz bzw. Feldfauna Modellbetrieb und Naturschutzberatung Aus- und Weiterbildung; Wissenstransfer Kurzes Fazit und Impressionen zur Tagung
3 Vorstellung der Stiftung Die Naturschutzstiftung der rheinischen Landwirtschaft Gründung durch den Rheinischen Landwirtschafts- Verband 2003 Zweck: Förderung des kooperativen Natur- und Landschaftsschutzes mit der Landwirten
4 Lösungswege der Stiftung Naturschutz durch Nutzung Freiwilligkeit Kooperation Praxisbezug Innovation Ökonomie vertretbar bezahlbar Ökologie zielgerichtet wirksam nachhaltig
5 Ordnungsrecht oder Kooperation? oder beides?
6 Lösung Kopf in den Sand stecken? Abb. verändert nach Oberländer, A. (1877): Lustige Naturgeschichte oder Zoologia comica. Braun & Schneider, München.
7 Gemeinsam vor Ort und nicht am Grünen Tisch
8 Flächenverlust 25 Minuten Vortrag = 1,6 ha Täglicher Flächenverlust Deutschland: 90 ha / Tag (45 ha Wald) NRW 15 ha / Tag (9,3 ha Wald) 6-spurige Autobahn (37,5 m breit) einmal um die Erde (ca km) D innerhalb von 4,5 Jahren 2005 bis 2015 in NRW Quelle: Kazmin, Maxim - Fotolia.com km² in NRW verloren km² Rhein-Kreis Neuss
9 Geplant, genehmigt, vergessen! Hessischer Rechnungshof (2004): 72 Vorhaben überprüft (Umsetzung / Pflegezustand) 17 % nicht umgesetzt 42 % starke Mängel / unvollständig 38 % Ausführung gut / s. gut Umsetzungskontrolle durch UNB bei 40 % der Vorhaben Pflege führte meist nicht zur Zielerreichung
10 Vorhabenträger Verantwortlich für das Eingriffsvorhaben Kompensationsverpflichtung Eigenverantwortliche Umsetzung Beauftragung eines Dritten (geeigneter Maßnahmenträger) Ziel ist die Realisierung des Vorhabens Kernkompetenz für Arten- und Naturschutzmaßnahmen fehlen ganz überwiegend
11 Maßnahmenträger Verantwortlicher für die Umsetzung der Kompensationsverpflichtung Flächenmanagement Suche, Bereitstellung und Sicherung Maßnahmenmanagement Abstimmung, Herstellung und Sicherung Zielsetzung und Kernkompetenz: Erfolgreiche Naturschutzmaßnahmen! Foto: Glader, Hans / piclease
12 Die Stiftung als Maßnahmenträger Genehmigungs- /Fachbehörde stimmt zu dokumentiert betreut und honoriert Landwirt Flächeneigentümer Durchführungsvertrag für Kompensationsmaßnahmen Umfang Maßnahme Bewertung Laufzeit Kapital Vorhabenträger Planungsbüro Flächenakquisition Maßnahmenplanung Abstimmung Kontrolle Pflegemanagement Vertragsverlängerung Bewirtschaftervertrag zur Herstellung und Pflege Maßnahme Auflagen Laufzeit Vergütung Eigentümervertrag zur Flächenbereitstellung Maßnahme Sicherung Laufzeit Entschädigung
13 Grünland Extensive Mähwiese und Weide (insb. Flachlandmähwiesen) Kalkmagerrasen Regiosaatgut oder Mahdgutübertragung Blänken und Senken, Säume und Bäume Als Flächenpool Als Ökokonto Als Ausgleich Als Artenschutzmaßnahme Als Spenderfläche für Regio-Saatgut
14 Ökokonto Eichholz in der Erftaue
15 Spenderfläche in Bonn
16 Übertragung auf Acker
17 Ökokonto Kerpen Türnich, Erftaue
18 Ökokonto Kompensation Embken, Schwerfen Düren Quelle: Quelle: Foto: Robert Flogaus-Faust
19 Acker Ackerrandstreifen Extensivacker Feldlerchen-Fenster Blühstreifen und -felder Blühende Zwischenfrüchte
20 Ausgleichsmaßnahme Langeler Bogen doppelter Reihenabstand, Dünnsaat
21 Ackerrandstreifen Zülpich, Schwerfen
22 Ökokonto Weilerswist Extensiver Ackerbau Reihenabstand min. 18 cm Kein min. N-Dünger Keine Herbizide und Insektizide (Ausnahme mögl.) WG, SG, (Luzerne); kein Mais o. Raps Blühstreifen Einsaat von Wildkrautmischung Schröpf-. bzw. Pflegeschnitt Verjüngen/Neuanlage bei Bedarf
23 Ökokonto Weilerswist
24 Ausgleichsmaßnahme Campus Melaten, Aachen
25 Ackerwildkrautprojekt Unkraut vergeht nicht stimmt nicht! gefördert von
26 Ökokonto Frauenberg, Euskirchen Wesel, Hamminkeln Vermehrungsflächen für Regio-Saatgut
27 Streuobst Hennef
28 Waldumwandlung Much
29 Artenschutz Maßnahmen Feldlerche, Kiebitz, Grauammer und Co Steinkauz, Schleiereule Schwarzkehlchen Biber Projekte Schwalbe sucht Dorf Fenster für die Lerche Unkraut vergeht nicht stimmt nicht! Foto: Schäf, Mathias
30 Nist- und Rückzugsmöglichkeiten Feldlerche Rebhuhn, Hase & Co. Foto: Ott, Stefan / piclease Grauammer und Kiebitz Lerchenfenster Foto: Dreßler, Mirko / piclease Säume Foto: Ott, Stefan / piclease Foto: Glader, Hans / piclease Ernteverzicht bei Getreide Sommereinsaat
31 Nahrung zur Brutzeit (Insekten, etc.) Zahlreiche Vogelarten Blühsäume und -flächen Braun- & Schwarzkehlchen Laufkäfer (Schadantagonisten) Foto: Ott, Stefan / piclease Brachen Beetle-Banks
32 Nahrung (Samen) und Deckung im Winter Zahlreiche Feldvögel (u.a. Goldammern) und Hasen Blühende Zwischenfrüchte
33 Kulturpflanzen-Blühstreifen Foto: L. Fortmann Foto: Dr. H. Schmied
34 Maßnahmenkombinationen Köln-Widdersdorf (Blühstreifen 1 bis 5-jährig und Schwarzbrache)
35 Aktuelle Blühstreifen und Feldlerchenfenster zwischen Neuss und Stommeln Quelle:
36 CEF-Maßnahme für den Flussregenpfeifer in Meerbusch-Büderich
37 Kreuzkröte Foto: Dr. Matthias Schindler
38 Naturschutzberatung für rheinische Obstbauern gefördert von der Landgard-Stiftung
39 Greeningberatung 2015 Modellprojekt in Bedburg in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer NRW
40 Naturschutzberatung Rebhuhn, Kiebitz, Hase und Co in Niederkassel (Rhein-Sieg-Kreis) Klare Zielsetzung spezifische Maßnahmen konzepte
41 Einzelbetriebliches Naturschutzkonzept Damianshof, Rommerskirchen Vollarrondierter landwirtschaftlicher Betrieb mit ca. 100 ha Rommerskirchener Lößplatte: m Lößauflage Nicht unter 90 Bodenpunkten Damianshof Quelle:
42 Naturschutzkonzept Damianshof, Rommerskirchen Blühende Zwischenfrüchte Bienenhotel Beetle-Bank Blühstreifen, mehrjährig
43 Naturschutzkonzept Damianshof, Rommerskirchen Blühstreifen, einjährig Lerchenfenster Staudengarten Blühstreifen, Herbst
44
45 Wissenstransfer Tagungen
46 Berichte und Informationen
47 Kooperation im Naturschutz Wer etwas erreichen will, findet Lösungen; Wer etwas verhindern will, sieht Probleme Wer sich vertragen kann und will, schließt Verträge Kooperativer Naturschutz & Naturschutzberatung
48 Impressionen von der Tagung Berater oder doch eher Vertriebler? Nur wer von einer Idee überzeugt ist, kann auch andere davon überzeugen! Lieber Berater, sie haben mich von Dingen überzeugt, von denen ich eigentlich gar nicht überzeugt werden wollte. Nit nur schwade och lade! Wenn ein gutes Konzept steht; einfach anfangen ist meist besser als zu warten. Denn bis alle ihre Ratschläge und Bedenken geäußert haben, hat man nicht selten 80 % der Ziele tatsächlich erreicht!
49 Impressionen von der Tagung Wir Naturschutzberater sind so wenige, wenn wir nicht mit einer Stimme sprechen oder mit klaren Zielvorstellungen kommen, wird man uns nicht ausreichend hören, geschweige denn zuhören. Danke für die Tagung, Danke für den Austausch. Ich werde viel mitnehmen und versuchen das Beste für die Biodiversität daraus zu machen.
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen Diskussion
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