Medizinische Biophysik Transportprozesse
|
|
- Sylvia Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizinische Biophysik Transportprozesse I. Elektrischer Ladungstransport (el. Strom). Grundbegriffe Elektrische Stromstärke, -dichte. Transportgesetz = ohmsches Gesetz nwendungen Messung der elektrischen Leitfähigkeit on Geweben (IPG, IKG, EIT,.) Transportprozesse III. IV. Diffusion (Volumentransport) (Stofftransport) II. Energietransport (Wärmeleitung) 0. Mechanismus. Grundbegriffe Energiestromstärke, -dichte. Transportgesetz = Fourier-Gesetz 3. nwendungen III. Volumentransport (en). Grundbegriffe sarten: laminare, turbulente Volumenstromstärke, -dichte Flüssigkeit: ideale, reelle. Kontinuitätsgleichung nwendung: Blutkreislauf 3. on idealen Flüssigkeiten Geschwindigkeitsprofil Bernoullische Gleichung nwendung: Blutströmung (Volumenstromstärke, sgeschwindigkeit, Messmethoden) I. Elektrischer Strom (el. Ladungstransport) II. Wärmeleitung (Energietransport) V. Verallgemeinerung VI. Energetische spekte I. Elektrischer Ladungstransport (el. Strom). Grundbegriffe q Elektrische Stromstärke (I): I () q Elektrische Stromdichte (J): J m stationärer Strom: l q I zeitlich konstant. Transportgesetz = ohmsches Gesetz U R I l R U Widerstand R lternatiform: Stromdichte I l J l Die bisher bekannte Form des ohmschen Gesetzes Die neue Form des ohmschen Gesetzes Potenzialgradient 3. nwendungen Diagnostik Messung on Biopotenzialen (EKG, EEG, ) EKG Messung der elektrischen Leitfähigkeit on Geweben Gewebe (ms/m) Blut 700 graue Hirnmasse 300 weiße Hirnmasse 50 Haut 00 Fett 40 Knochen 0 Ein bildgebendes Verfahren: die elektrische Impedanztomographie (EIT) (ausführlicher siehe später!) EEG Elektrische Leitfähigkeit 3 4
2 Impedanzplethysmographie (IPG) Untersuchung der Blutströmung in den Extremitäten pex-locator Lügendetektor Generator-Elektroden Impedanzkardiographie (IKG) Messelektroden Manschette Untersuchung der Herzfunktion ufblasen der Manschette Coulter-Zähler Pulsolumen/Minutenolumen des Herzens 5 6 Therapie (ausführlicher siehe später!) Galanisation / Iontophorese Wärmetherapie Elektrochirurgie ktiität Wärmebildung und -abgabe Volumenstromstärke Wärmebildung (W) In Ruhe 5 Langsames Spazieren Radfahren (5 km/h) Treppensteigen (/s) Laufen (5 km/h) Elektroreizung in der Physiotherapie Herzschrittmacher Defibrillator Strahlung Leitung Verdunstung Verdunstung 7 8
3 . Grundbegriffe II. Energietransport (Wärmeleitung) 0. Mechanismus: Stöße zw. tomen und Molekülen + freie Elektronen = Konduktion Energiestromstärke (I): (Wärmestromstärke) Energiestromdichte (J): (Wärmestromdichte). Transportgesetz = Fourier-Gesetz T > T E x J E I E J W s J W m s m Stromdichte x E T x Wärmeleitfähigkeit Wärmeleitzahl (W/(mK) J. B. J. Fourier Mathematiker und Physiker Temperaturgradient 9 Wärmeleitfähigkeit: stoffspezifisch Stoff (W/(mK) Silber 40 Glas Wasser 0,6 Muskel 0,4 Fett 0, Luft 0,05 3. nwendungen (Zusammenfassung der Wärmeabgabemechanismen) 4 4 Temperaturstrahlung P T T Körper T Körper = 8 C T Umgebung = 0 C P = 83 W T Umgebung = 0 C P = 90 W! Umgebung 0 T Wärmeleitung P x T Körper = 8 C P 40 W T Umgebung = 0 C Luft Wasser als Umgebung en! (z. B. Wind) Verdunstung hohe spez. Verdampfungswärme on Wasser: 400 kj/kg (bei 30 C)!! Ladungstransport Energietransport Was strömt? Stärke? q E q E nalogie T Warum? l T x Zusammenhang? q l E T x Wassererlust: ständig 50 ml/h bei Extrembedingungen 600 ml/h 35 W 000 W!! en! (z. B. Wind) 3
4 III. Volumentransport ( on Gasen und Flüssigkeiten in Röhren). Grundbegriffe Stromlinien sarten: krit turbulente laminare llgemeine Gültigkeitsoraussetzungen: Volumenstromstärke (I): V I m 3 s V m Volumenstromdichte (J): J s inkompressible Gas/Flüssigkeit laminare Im Weiteren werden Flüssigkeiten behandelt, die Begriffe und Gesetze gelten aber auch für Gase. I J ideale Flüssigkeit = ohne innere Reibung reelle Flüssigkeit = mit innerer Reibung 3 4 nwendung: Blutströmung Volumenstromstärke und sgeschwindigkeit in der orta? V Liter I 6 min Laser-Doppler Messmethoden der Volumenstromstärke: Ultraschall-Doppler Impedanz-Methoden Dilutionsmethoden 5 (siehe früher!) I Zugabe des Markierstoffes V Fluoreszenzfarbstoffe Radioisotope kalte phys. Salzlösung, Probenentnahme Die Konzentration des Markierstoffes in der Probe: c V I I c 6 4
5 . Kontinuitätsgleichung I I I I D. h. die wird in engeren Rohrabschnitten schneller und umgekehrt. Kontinuitätsgleichung im Blutkreislauf I I Die Gleichung gilt nur für: starres Rohr oder stationäre * (* stationäre : in der Zeit sich nicht ändernde ) I I I I ' I '' I ' '' Gefäß orta rterien rteriolen Kapillaren Venolen Venen Hohlenen (cm ) 4, (cm/s) 3 5 0,5 0,0 0,05,5 6 (Siehe kirchhoffsche Knotenregel in der Elektrizitätslehre!) on idealen Flüssigkeiten nwendungen der bernoullischen Gleichung Ideale Flüssigkeit: keine innere Reibung Geschwindigkeitsprofil: Bernoullische Gleichung: Daniel Bernoulli Mathematiker Physiker natom Energieerhaltung p g h konstant Die Gleichung gilt nur für: starres Rohr oder stationäre ideale Flüssigkeit 9 0 5
Medizinische Biophysik Transportprozesse
Medizinische Biophysik Transportprozesse I. Elektrischer Ladungstransport (el. Strom). Grundbegriffe Elektrische Stromstärke, -dichte. Transportgesetz = ohmsches Gesetz 3. Anwendungen Messung on Biopotenzialen
MehrMedizinische Biophysik 20
Transportprozesse II. III. Diffusion (Volumentransport) (Stofftransport) Medizinische Biophysik 0 Transportprozesse en I. Elektrischer Strom (el. Ladungstransport) IV. Wärmeleitung (Energietransport) V.
MehrBiophysik für Pharmazeuten
Transportprozesse II. III. Diffusion (Volumentransport) (Stofftransport) Biophysik für Pharmazeuten 11. 4. 016. Transportprozesse Elektrischer Strom en I. Elektrischer Strom (el. Ladungstransport) IV.
MehrMedizinische Biophysik Transportprozesse
Medizinische Biophysik Transportprozesse III. Volumentransport (en) Fortsetzung 4. von reellen Flüssigkeiten Newtonsches Reibungsgesetz 016. 04. 05. Viskosität Anwendung: Viskosität des Blutes Kritische
MehrElektrizitätslehre. Stromkreise. Stoffe. Elektrischer Strom
Elektrizitätslehre 3 Elektrischer Strom Stromkreise Elektrischer Strom Stoffe Elektrischer Strom = kollektive geordnete Wanderung von Ladungsträgern (z.b. Elektronen, Ionen, ) Dieser elektrische Leitungsvorgang
MehrInhaltsverzeichnis. Kurz, G�nther Strà mungslehre, Optik, Elektrizit�tslehre, Magnetismus digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsverzeichnis I Strömungslehre 11 1 Ruhende Flüssigkeiten (und Gase) - Hydrostatik 11 1.1 Charakterisierung von Flüssigkeiten 11 1.2 Druck - Definition und abgeleitete 11 1.3 Druckänderungen in ruhenden
MehrTransportprozesse Strömung. Wärmebildung und -abgabe
ransprtprzesse trömung Diffusin (lumentransprt) (tfftransprt) ktivität Wärmebildung und -abgabe Wärmebildung (W) In Ruhe 5 Langsames pazieren Radfahren (5 km/h) reppensteigen (/s) Laufen (5 km/h) 60 40
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrKonvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind
Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrElektrizitätslehre. Zusammenfassung. Aufbau des Stoffes. Elektrische Wechselwirkung. Elektrische Ladung geladener Zustand
Aufbau des toffes Elektrizitätslehre 7 Elektrische Ladung Elektrisches Feld Elektrische Ww Zusammenfassung tromkreise trom nduzierter trom Magnetfeld magnetische Ww Dauermagnet Elektromagnetische chwingungen
Mehr8.1. Kinetische Theorie der Wärme
8.1. Kinetische Theorie der Wärme Deinition: Ein ideales Gas ist ein System von harten Massenpunkten, die untereinander und mit den Wänden elastische Stöße durchühren und keiner anderen Wechselwirkung
MehrHydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten
Hydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten Wir betrachten eine stationäre Strömung, d.h. die Geschwindigkeit der Strömung an einem gegebenen Punkt bleibt konstant im Laufe der Zeit. Außerdem betrachten wir zunächst
MehrKonvektive und konduktive Ströme
πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 18.12.2012 Konvektive und konduktive Ströme Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Traditionell übliches
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
Mehr1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit
1.9.1. Volumenstrom und Massenstrom 1.9. Hydrodynamik Strömt eine Flüssigkeit durch ein Gefäss, so bezeichnet der Volumenstrom V an einer gegebenen Querschnittsfläche das durchgeströmte Volumen dv in der
MehrEntropie und Temperatur. Entropie von Anfang an
Entropie und Temperatur Entropie von Anfang an Wärmelehre: physikalische Größen Temperatur (zunächst in C - bekannt) Um zu beschreiben, wie viel Wärme ein Körper enthält, braucht man eine zweite Größe:
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 9: Turbulente Strömungen, Grenzflächen, Schwingungen Dr. Daniel Bick 30. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 30. November 2016
Mehr10. Thermodynamik Wärmetransport Wämeleitung Konvektion Wärmestrahlung Der Treibhauseffekt. 10.
10.5 Wärmetransport Inhalt 10.5 Wärmetransport 10.5.1 Wämeleitung 10.5.2 Konvektion 10.5.3 Wärmestrahlung 10.5.4 Der Treibhauseffekt 10.5.1 Wärmeleitung 10.5 Wärmetransport an unterscheidet: Wärmeleitung
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 15. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 5. Vorlesung: Kinetische Gastheorie: Modell des idealen Gases Rückführung makroskopischer Effekte auf mikroskopische Ursachen Druck, Temperatur Druck Impulsübertrag an
MehrQ t U I R = Wiederholung: Stromstärke: Einheit 1 Ampere, C = A s. Elektrischer Widerstand: Einheit 1 Ohm, Ω = V/A
1 Wiederholung: Stromstärke: I = Q t Einheit 1 Ampere, C = A s Elektrischer Widerstand: R = U I U = R I Einheit 1 Ohm, Ω = V/A Standard Widerstände: 2 Aber auch dies sind Widerstände: Verstellbare Widerstände
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 14. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 14. Vorlesung 07.06.2018 Wissenschaftliche Instrumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus der Sammlung des Teylers Museum in Haarlem, Niederlande http://www.teylersmuseum.nl
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
Mehr9. Wärmelehre. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Wärmelehre Physik für Informatiker
9. Wärmelehre 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 2 Wärmeleitung in ruhenden Stoffen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung...3 1.2 Definitionen... 5 1.2.1 Wärmestrom und Wärmestromdichte... 5 1.2.2 Wärmeübergangszahl und Wärmedurchgangszahl...5
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
MehrHerz / Kreislauf IV Der Kreislauf
Herz / Kreislauf IV Der Kreislauf Organismus Herz / Kreislauf Überblick Heute und die nächste Doppelstunden (Kreislauf + Kreislaufregulation) Organ 2.+ 3. Doppelstunde (Herzmechanik / EKG) Perfusion des
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Energietransport durch Wechselwirkung
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 29. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 29. 05.
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz
V. Lichtemission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz 6. Vorlesung Lichtquellen warmes Licht kaltes Licht kontinuierliches Spektrum Linien- oder Bandenspektrum
Mehr9. Thermodynamik. 9.5 Wärmetransport Wärmeleitung Konvektion Der Treibhauseffekt. 9. Thermodynamik Physik für E-Techniker
9. Thermodynamik 9.5 Wärmetransport 9.5.1 Wärmeleitung 9.5.2 Konvektion 953 9.5.3 Wärmestrahlung 9.5.4 Der Treibhauseffekt 9.5 Wärmetransport Man unterscheidet: Wärmeleitung Konvektion Strahlung Energietransport
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Vorlesung 2 Thema: Elektrischer Strom und Magnetostatik I Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 2 Elektrischer Strom 3 2.1
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 9: Turbulente Strömungen, Grenzflächen, Schwingungen Dr. Daniel Bick 30. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 30. November 2016
MehrEnergie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung
- Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen
MehrPhysik I Mechanik der Kontinua und Wärmelehre Thomas Schörner-Sadenius
Physik I Mechanik der Kontinua und Wärmelehre Thomas Universität Hamburg Wintersemester 2014/15 ORGANISATORISCHES Thomas : Wissenschaftler (Teilchenphysik) am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) Kontakt:
MehrPhysik für Naturwissenschaftler
Physik für Naturwissenschaftler I Mechanik und Wärmelehre Für Chemiker, Biologen, Geowissenschaftler von Hugo Neuert Prof. emer. an der Universität Hamburg 2., überarbeitete Auflage Wissenschaftsverlag
MehrNTB Druckdatum: SC. typische Zeitkonstante für die Wärmeleitungsgleichung Beispiel
SCIENTIFIC COMPUTING Die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung (WLG) Begriffe Temperatur Spezifische Wärmekapazität Wärmefluss Wärmeleitkoeffizient Fourier'sche Gesetz Spezifische Wärmeleistung Mass für
MehrHYDRODYNAMIK L. D. LANDAU E. M. LIFSCHITZ. In deutscher Sprache herausgegeben. von Prof. Dr. habil. WOLFGANG WELLER Universität Leipzig
L. D. LANDAU E. M. LIFSCHITZ HYDRODYNAMIK In deutscher Sprache herausgegeben von Prof. Dr. habil. WOLFGANG WELLER Universität Leipzig 5., überarbeitete Auflage Mit 136 Abbildungen AKADEMIE VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Physik für Mediziner Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst.
MehrOnsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen
Onsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen R I 4 V t t 1 r 8... D A p l J LX c x Zustandsgrössen sind Grössen, die zur Beschreibung des Zustandes eines stofflichen Systems dienen, T, V, p, m,... T,
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
MehrPeter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer
Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung 3 1.2 Definitionen 5 1.2.1
Mehr201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
MehrWärmeübertragung. Heinz Herwig Andreas Moschallski
Heinz Herwig Andreas Moschallski Wärmeübertragung Physikalische Grundlagen - Illustrierende Beispiele - Übungsaufgaben mit Musterlösungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 115 Abbildungen und
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung 14.05.2018 Heute: - Wärmetransport: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung - Diffusion & Stofftransport - Thermodynamische Potentiale https://xkcd.com/793/
Mehr18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus
18. Vorlesung III. Elektrizität und Magnetismus 17. Elektrostatik Zusammenfassung Nachtrag zur Influenz: Faraday-Käfig 18. Elektrischer Strom (in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen; elektrische Stromkreise)
MehrIdealisierte Vorstellung:
Nur für Lehrzwecke Siehe www.tfh-berlin.de/~fraass/rechtliche Hinweise 004 Kontinuumshypothese TWS/Hd-KontHyp Idealisierte Vorstellung: Quelle: Physikalische Realität Schade/Kunz: Strömungslehre Diskontinuitätsfläche
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrTemperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K
Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet
MehrMechanik der Flüssigkeiten und Gase
BIBLIOTHEK DES TECHNIKERS UXMT Mechanik der Flüssigkeiten und Gase Technische Physik von Horst Herr VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KLEINER WERTH 50 POSTFACH 201815 5600 WUPPERTAL
MehrProf. Dr. Hans-Christoph Mertins
Physik I+II Prof. Dr. Hans-Christoph Mertins Umfang Biomedizintechnik 2 Semester Modul Physik I+II Lasertechnik 3 Semester Module Physik I+II und Physik III Vorlesung 4h / Wo Übung 1h / Wo, evtl. in halber
MehrDr. Alfred Recknagel. em.ord. Professor der Technischen Universität Dresden. PH i SIlv. Mechanik. 17., unveränderte Auflage VERLAG TECHNIK BERLIN
Dr. Alfred Recknagel em.ord. Professor der Technischen Universität Dresden PH i SIlv Mechanik 17., unveränderte Auflage VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Buchstabensymbole 7 1. Einleitung
MehrKinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung
Kinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung Die Gauss sche Normalverteilung Die Geschwindigkeitskomponenten eines Moleküls im idealen Gas sind normalverteilt mit dem Mittelwert Null. Es ist
MehrPhysikalische Aspekte der Respiration
Physikalische Aspekte der Respiration Christoph Hitzenberger Zentrum für Biomedizinische Technik und Physik Themenübersicht Physik der Gase o Ideale Gasgleichung o Atmosphärische Luft o Partialdruck Strömungsmechanik
MehrWind/Strömung September Wind und Strömung... 2
Wind/Strömung Inhalt Wind und Strömung... 2 Strömung... 2 Strömungsfeld, stationäre Strömung... 2 Reibungsfreie Strömung... 2 Laminare Strömung... 2 Beaufort... 2 Temperaturstrahlung... 3 Strahlungsgesetze...
MehrElektrizitätslehre 2.
Elektrizitätslehre. Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke: E s Endposition s Anfangsposition g W F Hub s r F Hub r Fq FHub Eq W qes W ist unabhängig
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 6
Physik I U Dortmund WS7/8 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel Carnotscher Kreisprozess Modell eines Kreisprozesses (Gedankenexperiment). Nicht nur von historischem Interesse (Carnot 84), sondern auch Prozess
MehrPhysik für Mediziner Flüssigkeiten II
Modul Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin I Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Flüssigkeiten II Andre Zeug Institut für Neurophysiologie zeug.andre@mh-hannover.de
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
Mehr8.6.3 Wärmeleitung von Gasen ****** 1 Motivation. 2 Experiment. Wärmeleitung von Gasen V080603
8.6.3 ****** 1 Motivation Dieser Versuch zeigt qualitativ anhand der unterschiedlichem Abkühlung eines glühenden Drahtes, dass die umgekehrt proportional zur Wurzel aus der Molekularmasse und für nicht
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrIV. Strömungen eines idealen Fluids
IV. Strömungen eines idealen Fluids Dieses Kapitel befasst sich mit einigen Lösungen des Systems von Gleichungen (III.8), (III.18) und (III.4) für die Bewegung eines idealen Fluids. Dabei wird angenommen,
Mehr9.Vorlesung EP WS2009/10
9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik
Mehr7.5 Transportprozesse in Gasen
7.5 Transportprozesse in Gasen Transport von: Gasvolumina Verteilung einer Molekülsorte in einer anderen Energie Impuls Gasströmung Diffusion Wärmeleitung Viskosität Auftreten bei räumlichem Unterschied
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
hysik I im Studiengang Elektrotechnik - Mechanik deformierbarer Körper - rof. Dr. Ulrich Hahn WS 015/016 Deformation Starrer Körper: Kraftwirkung Translation alle Massenpunkte: gleiches Rotation alle Massenpunkte:
MehrDielektrizitätskonstante
Dielektrizitätskonstante Spannung am geladenen Plattenkondensator sinkt, wenn nichtleitendes Dielektrikum eingeschoben wird Ladung bleibt konstant : Q = C 0 U 0 = C D U D Q + + + + + + + + + + + - - -
MehrElektrizitätslehre 3.
Elektrizitätslehre 3. Elektrischer Strom Strom = geordnete Bewegung der Ladungsträgern Ladungsträgern: Elektronen Ionen Strom im Vakuum Strom im Gas Strom in Flüssigkeit (Lösung) Strom im Festkörper Leiter
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #7 28/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Mechanik Teil 3 - Versuche M1 Dichte und Hydrodynamik: Bestimmung der Dichte eines zylindrischen
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst. für Strukturphysik
MehrGesetzmäßigkeiten der Strömung von Gasen und Flüssigkeiten
Gesetzmäßigkeiten der Strömung von Gasen und Flüssigkeiten aufgrund der Vorlesungen von Professor Zoltán Hantos, PhD, DSc Bari Ferenc Universitätsprofessor Univ. von Szeged, Institut für Medizinische Physik
Mehr2 Der elektrische Strom
2 Der elektrische Strom 2.1 Strom als Ladungstransport 2.1.1 Stromstärke Stromstärke: I dq dt Einheit: 1 Ampere = C/s PTB Auf dem Weg zum Quantennormal für die Stromstärke Als Ladungsträger kommen vor:
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik Einführung:. Was ist Physik?. Experiment - Modell - Theorie.3 Geschichte der Physik.4 Physik und andere Wissenschaften.5 Maßsysteme.6 Messfehler und Messgenauigkeit
Mehrσ ½ 7 10-8 cm = 7 10-10 m σ ½ 1 nm
Zahlenbeispiele mittlere freie Weglänge: Λ = 1 / (σ n B ) mittlere Zeit zwischen Stößen τ = Λ / < v > Gas: Stickstoff Druck: 1 bar = 10 5 Pa Dichte n = 3 10 19 cm -3 σ = 45 10-16 cm 2 σ ½ 7 10-8 cm = 7
MehrEinführung in die Strömungsmechanik
Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 05 Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik 21.05.2007 Ruhende lüssigkeiten (Hydrostatik) Der hydrostatische Druck : P = A A [P]=N/m 2 = Pa(scal) 1 bar=10 5
MehrVorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung
Vorlesung 15 II Wärmelehre 15. Wärmetransport und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion 16. Phasenübergänge (Verdampfen, Schmelzen, Sublimieren) Versuche: Wärmeleitung
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrDer Karlsruher Physikkurs
Der Karlsruher Physikkurs Holger Hauptmann Abteilung für Didaktik der Physik www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de holger.hauptmann@physik.uni-karlsruhe.de 1. Ausgangspunkt 2. Physikalische Grundlagen 3.
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz
V. Lichtemission Medizinische Biophysik Licht in der Medizin. Temperaturstrahlung, Lumineszenz 6. Vorlesung Lichtquellen warmes Licht kaltes Licht kontinuierliches Spektrum Linien- oder Bandenspektrum
MehrProf. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung:
Institut für Experimentelle Kernphysik, KIT Übungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 8 Bearbeitung: 15.6.2016 1. Stromdichte, elektrisches Feld
MehrMomentaufnahme Langzeitaufnahme Kurzzeitaufnahme. Vektorbild Stromlinienbild gerichtetes Stromlinienbild
Nur für Lehrzwecke Siehe www.tfh-berlin.de/emr/rechtliche Hinweise 006 Darstellung von Teilchenbewegungen SL/Krz Momentaufnahme Langzeitaufnahme Kurzzeitaufnahme Vektorbild Stromlinienbild gerichtetes
MehrMechanik Akustik Wärme
Mechanik Akustik Wärme Autoren Klaus Lüders Gebhard von Oppen 12., völlig neu bearbeitete Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 2008 Inhalt Einleitung 1 Teil I: Mechanik
MehrEnergie eines bewegten Körpers (kinetische Energie) Energie eines rotierenden Körpers. Energie im elektrischen Feld eines Kondensators
Formeln und Naturkonstanten 1. Allgemeines Energieströme P = v F P = ω M P = U I P = T I S Energiestromstärke bei mechanischem Energietransport (Translation) Energiestromstärke bei mechanischem Energietransport
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrPhysikalische Aufgaben
Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 1. Auflage 2013. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43753 1 Format (B x L): 12,1 x 19 cm Gewicht: 365 g Weitere Fachgebiete > Physik, Astronomie
MehrBIOPHYSIK. Elektrischer Ladungstransport. Transportprozessen: Strömungsmechanik + Diffusion Allgemeine Beschreibung. Elektrische Stromstärke (I): C s
BOPHYSK 4. Vorlesung Transportprozessen: Strömungsmehanik + Diffusion llgemeine Beshreibung Elektrisher Ladungstransport (elektr. Strom) Volumentransport (Strömung von Flüssigkeiten und Gasen) Strofftransport
MehrSrömungsgesetze FORTGESCHRITTENE GRUNDLAGEN. Ohmsches Gesetz. Transmuraler Druck. Wandspannung. Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit
Srömungsgesetze Ohmsches Gesetz Stromstärke und Strömungsgeschwindigkeit Kontinuitäts-Gesetz Strömungswiderstände Viskosität Transmuraler Druck Wandspannung Laplace-Gesetz Compliance Pulsatile Strömung
MehrULTRASCHALL. Einleitung. Eingenschaften des Ultraschalls. Einleitung. mechanische Schwingung, mechanische Welle
ULTRASCHALL Einleitung Längswellen (longitudinale Wellen): Verdichtungen und Verdünnungen (d.h. Druckschwankungen gegenüber dem Normaldruck) laufen über das Trägermedium. Die Schwingungsrichtung der einzelnenoszillatoren
Mehr