Grundlagen und Management
|
|
- Michaela Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen und Management Stoffübersicht: o Der Bauernhof als Einheit von Familie und Betrieb o Entwicklungspfade für bäuerliche Betriebe o Unternehmer o Ziele im Unternehmen o Entscheidungsfindung o Punktwertmethode o Methode Waage Ziele: ( ich kann dann: ) Ich verstehe die Wechselwirkungen in einem Familienbetrieb bezüglich Zeit und Ged..Entwicklungspfade für bäuerliche Betriebe nennen Anforderungen an Ziele nennen und Ziele definieren Entscheidungen zielgerichtet und begründet trefen Unterlagen / Vorlagen f. Schüler Präsentation BW Grundlagen
2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Management Wechselwirkungen in einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb Familie (Privat) Betrieb Zeit außerlandw. Beruf öffentliche Tätigkeiten Der Bauernhof als Einheit + + Konsum? Zeit?? Geld? Betriebswirtschaft Wechselwirkungen in einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb Familie (Privat) Betrieb Geld außerlandw. Beruf öffentliche Tätigkeiten
3 Herausforderung für die Unternehmerfamilie Betrieb Erwerbsgrundlage Einkommen Lebensstandard Das magische Dreieck richtig ausbalancieren Familie Lebensqualität Entwicklungspfade für bäuerliche Betriebe Analyse: Familie - Markt - Betrieb künftige Einkommensgrundlage: Innerlandwirtschaftlich Außerlandwirtschaftlich Vollerwerb Zuerwerb Nebenerwerb Aufgabe d. LW Güter Fläche, Gebäude, Maschinen, usw. erfolgreich sein Produktionsfaktoren Rechte gesetzliche Rahmenbedingungen (Kontingente, Bestandesobergrenzen,. Dienste Wissen, Können, Wollen (sinnvolle Aktivitäten) Produktion Gewinn Finanzierung Zinsen, Pacht Eigenkapitalbildung Produktionstechnik Privatverbrauch Zuschüsse aus dem ausserlandw. Bereich Einkommensbasis für die Familie herkömmliche Produktion und Vermarktung (Getreide, Milch, Fleisch) innerbetriebliche Zusatzeinkommen Erhöhung des Wert- Neue Produkte, schöpfungsanteiles neue Märkte außerlandwirtschaftlicher Erwerb Selbständige Unselbständige Tätigkeit Tätigkeit
4 Unternehmensführung Unternehmensziele Unternehmer ist, wer und darüber entscheidet, wie und eingesetzt werden. Primärziele: Firmenkontinuität Erfolgspotentiale absichern und neue aufdecken In jedem Unternehmen müssen sowohl als auch Arbeiten geleistet werden. Sekundärziele: Liquidität Gewinnoptimierung Die wichtigste Aufgabe des Managements besteht darin, alle Entscheidungen so zu treffen, daßsie der Erreichung der Unternehmensziele bestmöglich dienen. Managementkreis Anforderungen an Ziele Bei der Zieldefinition bitte SMARTbeachten: S, d.h. konkret formuliert M, d.h. erkennbar, wenn Ziel erreicht ist A, d.h. das Erreichen lohnt sich R, d.h. im Bereich der eigenen Möglichkeiten T, d.h. erkennbar, wann Ziel erreicht ist
5 Einflußfaktoren auf Entscheidungen Eigene Berechnungen, Kalkulationen Öffentliche Meinung Politik Familie Kinder Partner Eltern Zeitungen Medien Fernsehen, Rundfunk Nachbarn Freunde Berufskollegen Entscheidungsfindung Bei der Entscheidungsfindung sollten Sie grundsätzlich immer folgendes berücksichtigen: Welche Informationen habe ich? Wie sicher ist die Information die ich habe? Wie wichtig ist die Entscheidung? Wie Entscheidungs- und Risikofreudig bin ich? Gibt es Beispiele? Gab esin der VergangenheitähnlicheFälle? Entscheidungsfindung Erfolgreiche Menschen treffen Entscheidungen Nicht erfolgreiche Menschen schieben Entscheidungen vor sich hin! Scoring- Methode (Punktwertmethode) Ablauf: Besorgen Sie sich Informationen über alle möglichen Varianten. Stellen Sie KO-Kriterien auf, die unbedingt erfüllt werden müssen. Definieren Sie alle weiteren Kriterien Gewichten Sie die Kriterien Tragen Sie alle Kriterien mit deren Gewichtung in eine Tabelle ein Vergeben Sie für die einzelnen Varianten Punkte Errechnen Sie den Punkteendstand. Die Variantemitden meistenpunkten solltedie optimalelösungsein Häufige Fehler bei der Scoring Analyse: Fehlerhafte Gewichtung Unbewusst oder bewusst werden die Punkte für oder gegen eine bestimmte Variante vergeben
6 Beispiel Scoring-Methode (Beispiel Computerkauf) Geräte, welche die KO Kriterien nicht erfüllen kommen nicht in diese Auswahl Kriterien Gewichtung Punkte PC 1 Ergebnis PC 1 Punkte PC 2 Prozessorgeschwindigkeit Arbeitsspeicher Garantie Hotline Stromverbrauch Geräuschentwicklung Ergebnis PC 2 ERGEBNIS 100 Methode Waage Alternative 1 Vorteile das spricht dafür Nachteile das spricht dagegen Alternative 2 Vorteile das spricht dafür Nachteile das spricht dagegen Methode Waage Gegenüberstellung der Vor und Nachteile einer Variante Vorteil dieser Methode: Auch die Nachteile einer Entscheidung werden bewusst gemacht und müssen durch die Vorteile aufgewogen werden. Zusammenstellung der Vorteile und der Nachteile Bewußtmachen der Entscheidung ( alles hat seinen Preis ) Wenn die Waage kippt, dann kippt sie Einkommensproduzierende Aktivitäten in 20% unserer Tätigkeit entstehen 80% unseres Verdiensts!
7 Erfolgsformel für erfolgreich wirtschaftende Bauern: ERFOLG = ARBEIT * EINSTELLUNG * UNTERNEHMERGEIST Bewertet man die einzelnen Erfolgsfaktoren mit 1 bis 10, so kann man durch multiplizieren einfach den wirtschaftlichen Erfolg errechnen. Beispiel:Wer herzlich wenig arbeitet (3*10*1) und wer nur lustlos stur rackert (10*2*2) hat ebensowenig Erfolg wie jener, der nur vom Arbeiten redet (2*1*10). Erfolgreich wirtschaftet jener Unternehmer, der es versteht, alle drei Erfolgsfaktoren in entsprechendem Umfang bei der Bewirtschaftung seines Betriebes einzusetzen (8*7*10). Weg zum Erfolg Selbstprogrammierung Weg der kleinen Schritte Positive Zielformulierung Bildhafte Darstellung (innere Bilder, es sich vorstellen) Es darf nur von mir abhängig sein (sonst suche ich Schuldige, wenn es nicht geht) Preis (alles hat seinen Preis Vorteile Nachteile) Wann und wo will ich damit beginnen, mit kleinen Schritten anfangen (möglichst sofort) Kontrollkriterien auf dem Weg zum Ziel vorher festlegen (um rechtzeitig Kurskorrekturen vornehmen zu können) Kennzeichen erfolgreicher Bauern: Erzielen hohe pflanzliche Erträge und gute tierische Leistungen Produzieren mit optimalen variablen Kosten (bedarfsgerechter Einsatz) Schränken Investitionen für Maschinen und Wirtschaftsgebäude auf das Notwendigste ein - günstige Festkosten Finanzieren vernünftig und nehmen Fremdkapital maßvoll auf Nehmen sich Zeit für Betriebsleiteraufgaben: Aufzeichnungen Weiterbildung Unternehmensführung Kluge Sprüche Versuche das zu ändern, was für dich möglich ist und nimm das andere als gegeben hin Wünsche werden ans Christkind gestellt, Ziele sind da um verwirklicht zu werden Beginne jetzt, morgen ist wieder ein Tag später Wissen, warum es nicht geht bedeutet Zeitverschwendung Gestern war Vergangenes ist nicht mehr zu ändern Heute ist jetzt tun Morgen wird planen, nicht tun
8 Aufgabe Punktwertmethode Erstellen Sie einen Produktvergleich nach der Scoringmethode Vorschlag: Drucker, Laptop oder Smartphone Siehe eigener Zettel (Aufgabe Entscheidungsfindung) Fragen (Kapitel Grundlagen)? Welche Wechselwirkungen bestehen in einem Familienbetrieb hinsichtlich Zeit und Geld? Nenne Entwicklungsmöglichkeiten für bäuerliche Betriebe und deren Einkommensbasis? Was ist ein Unternehmer, welche Arbeiten müssen geleistet werden? Beschreibe den Managementkreis? Wie sollen Ziele gestellt werden? Nenne wesentliche Einflüsse auf Entscheidungen? Was soll bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden? Beschreibe den Ablauf der Scoring-Methode? Beschreibe die Entscheidunsmethode Waage? Was sind Kennzeichen erfolgreicher Bauern Aufgabe Waage Landwirt werden? Vorteile das spricht dafür Nachteile das spricht dagegen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Management
Betriebswirtschaftliche Grundlagen Management Der Bauernhof als Einheit Betrieb + Produktion + Familie Konsum? Zeit?? Geld? Betriebswirtschaft Wechselwirkungen in einem landwirtschaftlichen Familienbetrieb
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?
MehrMethoden der Investitionsrechnung
Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen
MehrDeckungsbeitrag und Betriebsplanung
Deckungsbeitrag und Betriebsplanung Stoffübersicht: Leistungen und Kostenbegriffe Wiederholung Deckungsbeitragskalkulation Betriebsplanung Ziele: ( ich kann dann: ) Die Begriffe Leistung und Kosten erklären
MehrTriesdorfer Schafstag 2016 Schafreport Baden Württemberg 2015
Triesdorfer Schafstag 2016 Schafreport Baden Württemberg 2015 BeratungsService Schafhaltung Gründung 2005 Bürositz in Rübgarten/Tübingen Enge Zusammenarbeit mit dem Schafzuchtverband Baden Württemberg
MehrEinkommen und Verbrauch. Daten und Formulare Ausgabe 2017
Einkommen und Verbrauch Daten und Formulare Ausgabe 2017 Impressum Herausgeberin Datenquelle Autoren Gestaltung Druck AGRIDEA Eschikon 28 CH-8315 Lindau T +41 (0)52 354 97 00 F +41 (0)52 354 97 97 kontakt@agridea.ch
MehrInvestition und Finanzierung. Zusammengestellt von Ing. Johann Mayer, LFS Otterbach
Investition und Finanzierung 1 Investition Buch 2 S. 37 Unter Investition versteht man die Umwandlung von Geld in Güter, die einen mehrjährigen Nutzen bringen. Es ist daher jegliche Vermehrung des Anlagevermögens
MehrRationale Entscheidungsfindung
Rationale Entscheidungsfindung Es gibt verschiedenste betriebswirtschaftliche Hilfsmittel, um zu einem Entscheid zu gelangen. Ziel dieser Instrumente ist immer, nachvollziehbare rationale Entscheide zu
MehrFragen zur 2. BWRW Schularbeit 2A 2015/16
Fragen zur 2. BWRW Schularbeit 2A 2015/16 Der Fragenkatalog dient zur Übung, es können jedoch auch andere Fragen aus den Kapiteln kommen! 1. Nenne und beschreibe die Produktionsfaktoren 2. Was ist das
MehrFragenkatalog Betriebswirtschaft Meisterkurs
Fragenkatalog Betriebswirtschaft Meisterkurs Achtung: Die Fragen stellen nur Beispiele für das abgeprüfte Stoffgebiet dar und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit 1) Was versteht man unter Leistung
MehrBusiness Plan Vorlage
Business Plan Vorlage Inhaltsübersicht 1. Geschäftsidee / Unternehmensziele 2. Unternehmen 3. Gründer / Kernmitarbeiter 4. Produkte / Patente 5. Markt 6. Mitbewerber 7. Marketing und Vertrieb 8. Investitionen
MehrFRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE
FRAGENLISTE - PRODUKTIONSLEHRE 1. Erkläre das Maximum Prinzip? (2 Punkte) = Zielmaximum bei gegeben Mitteln 2. Was versteht man unter dem Minimum Prinzip? (2 Punkte) = gewünschtes Ziel bei minimalem Mitteleinsatz
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Milchviehhaltung
Betriebswirtschaftliche Aspekte der Milchviehhaltung Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at Landtechnik im Alpenraum 10./11. Mai 2006 Themen und Ziel der
MehrKosten und Umsatzfunktionen
In den folgenden Abschnitten wenden wir gelegentlich Anwendungen aus der Wirtschaft behandeln. Wir stellen deshalb einige volks- und betriebswirtschaftliche Funktionen vor. Dabei handelt es sich stets
MehrLANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH QUO VADIS
Fragebogen jetzt ausfüllen! LANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH 2040 - QUO VADIS Wie wird sich unsere Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren entwickeln? In welche Richtung lenken wir sie? Gemeinsam mit Ihrer
MehrTagung Schuldenfalle Investitionen
Tagung Schuldenfalle Investitionen - Der Businessplan für meinen Betrieb - ausgearbeitet von ROI TEAM CONSULTANT Freiberufler gemäß Gesetz Nr. 4 vom 14. Januar 2013 Professionista di cui alla Legge n.
MehrMutterkuhhaltung Rettung für Grünland?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Mutterkuhhaltung Rettung für Grünland? Martin Heim Bestandsentwicklung 1.. 9. Deutschland - Sonstige Kühe" 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. 2 21 22 23 24 25 26 27 28
MehrÖkologischer Gemüsebau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrGeschichte und Aktualität der Bestimmung des Katasterertrages
DRŽAVNA GEODETSKA UPRAVA Gruška 20 / 10 000 Zagreb Geschichte und Aktualität der Bestimmung des Katasterertrages 32. Fachtagung der Vermessungsverwaltungen, 20.-22. Mai 2015, Trient, Italien Einführung
MehrStruktur in der Testbuchführung (spezialisierte Milchviehbetriebe):
Wirtschaftliche Perspektiven für die Milchviehhaltung in kleinen Betrieben in Baden-Württemberg Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 23. November
MehrEinführung in die BWL - Übungszettel 1 vom Aufgabe 1: Magisches Dreieck
Institut für Einführung in die BWL - Übungszettel 1 vom 01.11.2007 Aufgabe 1: Magisches Dreieck Das magische Dreieck der Betriebswirtschaftslehre umfasst die ökonomische Dimension, die soziale Dimension
MehrBetriebskonzept Starthilfe
Betriebskonzept Starthilfe Eigentümer: Bewirtschafter: Hof Name: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung des zu übernehmenden Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrLehrerinformation Einstieg
1/3 Über emotionale Herausforderungen in der Pubertät Die SchülerInnen setzen sich mit emotionalen Aspekten der Pubertät auseinander. werden sich des Spannungsfeldes Selbstbild Fremdbild bewusst. beschäftigen
MehrLeben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE im Bezirk Spittal. Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9.
Leben und wirtschaften in der Region aktuelle Umsetzung der LE 14 20 im Bezirk Spittal Dipl.-Ing. Gerhard HOFFER LFS Litzlhof, 9. November 2017 Bezirk Spittal an der Drau Größte Bezirk Kärntens, zweitgrößte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Investitionsentscheidungen: Interner Zinssatz -IKV
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Investitionsentscheidungen: Interner Zinssatz -IKV Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Investitionsentscheidungen:
MehrWas zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung
Was zählt, ist eine ganzheitliche Strategie. ADS-UnternehmensBeratung Was zählt, ist den richtigen Weg zu wählen. ADS-UnternehmensBeratung Betriebswirtschaftliche Kompetenz auf ganzer Linie Die ADS ist
MehrÖkonomik der deutschen Hopfenproduktion
IHGC-Congress 2015, Bad Gögging Ökonomik der deutschen Hopfenproduktion Johann Portner, LfL Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Kennzahlen der Produktion und Vermarktung Anbaufläche
MehrErwerbskombination in Österreich aus betriebswirtschaftlicher und steuerrechtlicher Sicht
Erwerbskombination in Österreich aus betriebswirtschaftlicher und steuerrechtlicher Sicht Leopold KIRNER Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrEigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb. Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilung meines Betriebes... 2
Betriebskonzept Eigentümer: Bewirtschafter: Name Hof: Vorhaben: Foto Betrieb Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Beurteilung meines Betriebes... 2 2. Künftiges Produktionskonzept und Vermarktung... 3 3. Geplantes
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrEntwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl
Entwicklungsperspektiven landwirtschaftlicher Betriebe in Südoldenburg eine betriebswirtschaftliche Analyse vor dem Hintergrund der Standortwahl Gliederung Struktur der Schweinehaltung in D und Niedersachsen
Mehrgroße Kurvatur kleine Kurvatur
Karin Müller Ergebnisse 4 Ergebnisse 4.1 Ultraschallbilder des Uterus Tragender und nicht-tragender Uterus konnten im Ultraschallbild anhand der darstellbaren Flüssigkeitsmenge im Lumen des Uterushornes
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES Die Betriebswirtschaftslehre als Entscheidungslehre 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Die Betriebswirtschaftslehre ist in Deutschland ein sehr beliebtes Studienfach.
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
Mehr37 landwirtschaftliche Betriebe im Ruin Willkür oder Marktbereinigung?
Pressemappe Hermann Kogler 3341 Ybbsitz, Haselgraben 13 Telefon: 07443 825 33 Email: he.ko@ybbsitz.at 37 landwirtschaftliche Betriebe im Ruin Willkür oder Marktbereinigung? Existenzielle Probleme unseres
MehrRahmenrichtlinien für das Fach Technik. für das Fach. Stand: März 2009
Rahmenrichtlinien für das Fach Technikgrundlagen in der Fachoberschule Technik Stand: März 2009 Lerngebiete Klasse 12 160 Unterrichtsstunden Lerngebiete Zeitrichtwerte in U.-Std. 12.1 Dokumente erstellen
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH bmnt.gv.at
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH 2020 05.02.2018 --- 1 --- VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE ERFOLGREICHE GAP NACH 2020 1. Darstellung des Mehrwertes der GAP, um eine ausreichende Finanzierung
MehrAutokredit-Ratgeber. Was sollten Sie im Voraus unbedingt klären?
Autokredit-Ratgeber Sie benötigen ein neues Fahrzeug und haben nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung? Dann ist ein Autokredit genau das Richtige für Sie. Autokredite sind in der Regel wesentlich
MehrINVESTITIONS- RECHNUNG. Thomas Kutschera
INVESTITIONS- RECHNUNG Thomas Kutschera 24.10.2016 10.10.2014 Kutschera - Investitionsrechnung 2 Mittel woher - wohin Finanzierung Mittelherkunft Von wo bekomme ich die Mittel Partner Bank Eigene Gewinne
MehrArbeitsplatz Bauernhof
Arbeitsplatz Bauernhof Richard Wanker Konstrukteur Automotive und Landwirt Richard Wanker Konstrukteur und Landwirt 2 sich ergänzende Jobs Sommer Vollerwerb Landwirt Konstrukteurs Tätigkeit im Winter Wie
Mehr66. Oldenburger Gründerforum
Fotolia.com 66. Oldenburger Gründerforum Die Finanzierung Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen www.mittelstandsberatung-ol.de 1. Ziel Finanzinstrumente kennen und richtig einsetzen Sicherheit
MehrPotenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck
Potenziale und Strategien der Milchproduktion im Elbe-Weser-Dreieck Claus Schnakenberg Beratungsring Beverstedt e.v. Perspektiven durch eigenes Handeln Entwicklungsperspektiven für Milchviehbetriebe Umsatzsteigerung
MehrWelche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden?
Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden? 9. VR-Unternehmerforum AGRAR 21. November 2016 in Nienburg Ausblick: Während der Tiefpreis- ist vor der Hochpreisphase! Strategie für Hochpreisphase
MehrUnsere Themen. Einzigartiges Forum rund um Märkte und Vermarktung Bauernverband veranstaltet Woche der Erzeuger und Vermarkter
Nr. 43-44 München, 2. November 2017 Unsere Themen Einzigartiges Forum rund um Märkte und Vermarktung Bauernverband veranstaltet Woche der Erzeuger und Vermarkter 2 Mit Liebe genießen Bayerische Kartoffel
MehrTabelle 1: Arbeitszeit und Deckungsbeiträge der Betriebszweige BEILAGE 3/1/3/1
Tabelle 1: Arbeitszeit und Deckungsbeiträge der Betriebszweige BEILAGE 3/1/3/1 Betriebszweig Akh*) DB in Euro A: + B: +.. +.. + Landwirtschaftliche Nebentätigkeiten (Maschinenring, UaB, ) = Summe Betriebszweige
MehrLandwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)
Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Schätzung 2017 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Franz Murbach, Bundesamt für Statistik BFS 1 Inhalt Kontext Was ist die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)?
MehrZu- und Nebenerwerb am Bauernhof
Bäuerlicher Gemeindetag 2010 Zu- und Nebenerwerb am Bauernhof November 2010 1 Definitionen Landwirtschaft Zuerwerb Nebenerwerb Ackerbau Forstwirtschaft Viehwirtschaft Tätigkeiten außerhalb der Landwirtschaft,
MehrAgrarfinanztagung 2017 Berlin Wirtschaftliche Stimmungslage in der Landwirtschaft - wird wieder mehr investiert? -
Agrarfinanztagung 2017 Berlin 10.05.2017? Wirtschaftliche Stimmungslage in der Landwirtschaft - wird wieder mehr investiert? - Ergebnisse aus dem aktuellen Konjunktur- und Investitionsbarometer Agrar Deutschland,
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrBetriebswirtschaft. 2) Die Betriebe. Folie 1/1. Manz Verlag Schulbuch
2) Die Betriebe Folie 1/1 Der Betrieb und sein gesellschaftliches Umfeld Betriebswirtschaft Die Partner des Betriebs Die Partner des Betriebs Funktionen des Gewinns Betriebstypen Mitarbeiter Eigentümer
MehrNachhaltige Hopfenproduktion aus ökonomischer Sicht
LfL-Hopfenbauversammlungen 2016 Nachhaltige Hopfenproduktion aus ökonomischer Sicht Johann Portner, LfL Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Gliederung Definition Nachhaltigkeit
MehrVerlauf Workshop fairer Handel. a) Wieso sollen wir den fairen Handel überhaupt unterstützen
Verlauf Workshop fairer Handel 1. Fragen welche Themen sie interessieren a) Wieso sollen wir den fairen Handel überhaupt unterstützen b) Fairer Handel als Thema in der Gruppenstunde c) Ein faires Lager
MehrDie Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Andreas Ziegler
Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Andreas Ziegler 15.10.2015 Agenda Aufbau der Nutzwertanalyse Ablauf der Nutzwertanalyse Zieldefinition Ausschluss- und Auswahlkriterien definieren
MehrZertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres
MehrSteuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung
MehrKooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben als Erfolgsfaktor
Kooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben als Erfolgsfaktor Dr. Gabriele Jahn Probevorlesung für die Professur Landwirtschaftliche Betriebslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt,
MehrSophia Schumann Hausarbeit Unternehmensplanspiel
(A) Rentabilität und Liquidität Gegeben ist die Auftaktstrategie des Unternehmens 29 beim Unternehmensplanspiel Puten und Perlhühner. Diese soll zunächst hinsichtlich ihrer Rentabilität beurteilt werden.
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrVom Geschäftsmodell zum Businessplan
Businessplan? Was ist das? Bausteine Vom Geschäftsmodell eines zum Businessplan Businessplans 3 Meilensteinliste Vom Geschäftsmodell zum Businessplan für den Core-Businessplan Meilensteine / Zeit (ev.
MehrZielvereinbarungen im Schulmanagement
1 Zielvereinbarungen im Schulmanagement Psychologische Vorteile und Zusammenhänge sm 11 (1980) H.3 In sm H 2/1980 wurde dargestellt, inwiefern es sinnvoll und warum es notwendig ist, alle Tätigkeiten im
MehrWirtschaftliches Bauen
Beda Estermann Wirtschaftliches Bauen Künftige Herausforderungen an Bauten in der Landwirtschaft Was ist tragbar, finanzierbar und rentabel? Thomas Haas, BBZN Hohenrain 1 Ablauf > Wirtschaftlichkeit >
MehrPersonalbestandsanalyse mit dem DemografieKompass
Personalbestandsanalyse mit dem DemografieKompass Voraussetzung für eine fundierte Personalplanung und effektives Personalmanagement ist eine Analyse der aktuellen Situation, d.h. des Personalbestands
MehrKOSTEN IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTION. Mitglied im
KOSTEN IN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTION Kosten in der landwirtschaftlichen Produktion Verbrauch an kurzlebigen Produktionsmitteln (Materialien) wie z.b. Tierfutter, Düngemittel, Diesel etc. Gebrauch
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrBerechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrFachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org
MehrWie funktioniert eine Aktiengesellschaft?
Wie funktioniert eine Aktiengesellschaft? - Das Quiz - ------- Folie 1 von 25 1. Was ist eine Aktie? 1. Ein Darlehen an ein Unternehmen, das mit einem festen Satz verzinst wird. 2. Ein Wertpapier, welches
MehrLeitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes
Leitfaden zur Erstellung eines Unternehmenskonzeptes (Quelle: TGS/BMWI Gründerzeiten Nr.7/3) Unternehmenskonzept Arbeitstitel Firma Name, Vorname Straße PLZ, Ort Kontaktdaten Tel Email Fax Stand (Datum)
MehrAnalyse der aktuellen Trends: Faktoren, die die Entwicklungen im Ökolandbau beeinflussen Dr. Matthias Stolze
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Analyse der aktuellen Trends: Faktoren, die die Entwicklungen im
Mehr7 Auswahl der Vorzugsvariante
7 Auswahl der Vorzugsvariante 7.1 Vergleichende Beurteilung der Trassenvarianten auf der Grundlage der vorgenommenen Kriteriengewichtung In Kap. 6 erfolgte der Variantenvergleich ohne Gewichtung der herangezogenen
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Klausur im SS 2014: Risiko und Finanzierung (1.Prüfungstermin) Universität Siegen.
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Risiko und Finanzierung Sommersemester 014 (1. Prüfungstermin) LÖSUNG Bearbeitungszeit: 40
MehrQualitätsmanagement. KW CP Vorl. Fol. M/F. 1. Einführende Übersicht 14 Ü1 0, ,5 2. Elementare PL-Methoden 16 Ü2 0, ,5
Qualitätsmanagement KW CP Vorl. Fol. M/F 1. Einführende Übersicht 14 Ü1 0,8 4 4 22+ 8 2 11,5 2. Elementare PL-Methoden 16 Ü2 0,8 4 8 30+ 3 24 10,5 3. Statistische Methoden 21 Ü4 1,0 5 13 30+ 0 54 12,5
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt
Kapitel 3 Übungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 20 Folie Übungsaufgabe 3 3 In einer Volkswirtschaft werden zwei Güter gehandelt: Computer
MehrHochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11
Controlling Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte 1 Controlling 10 2 Balanced Scorecard 20 3 Portfoliotechnik 20 4 Interne Ergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung 20 5 Szenario-Technik 20 Gesamt 90 Bearbeitungszeit
MehrBetriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme
Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 6., Überarb, und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage 5 Abbildungsverzeichnis
MehrDie Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -
Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung
MehrWettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen
Wettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen ab 2014 Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Wintertagung
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrMerkblatt Groß- und Komplexeinrichtungen
Merkblatt Groß- und Komplexeinrichtungen (Stand: 01.10.2016) Im Rahmen eines zeitlich befristeten Förderschwerpunktes will die Aktion Mensch mit dazu beitragen, Wohnangebote in Groß- und Komplexeinrichtungen
MehrOptimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
Optimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten Dipl.Ing.agr. Jochen Ackermann Agrarberatung Nordhessen GmbH Frankfurter Str. 295 34134 Kassel Fon: 0561 86256213 Funk: 0170 5612940 Eichhof 26.11.2014 1 Seit
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach
Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele folgender
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrNachgefragt! Die Pioneer Investments-Studie zur Altersvorsorge. Pioneer Investments 11. April 2017
Nachgefragt! Die Pioneer Investments-Studie zur Altersvorsorge Pioneer Investments 11. April 2017 Versorgungslücke im Alter und Zukunftsängste: 75% Drei Viertel der Befragten machen sich persönlich Sorgen
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht
MehrSchulcurriculum für das ab dem Schuljahr 18/19 neu eingeführte Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS), Klasse 8
Schulcurriculum für das ab dem Schuljahr 18/19 neu eingeführte Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS), Klasse 8 Allgemeines: Eingeführt ist am Gymnasium Neureut das neue Werk Wirtschaft
MehrErstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.
Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung
MehrAnhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)
Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte
MehrEEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen
EEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen 75 kw Biogasanlagen im EEG 2014 25.September 2014 Oldenburg Andreas Freytag LWK Niedersachsen Fb 3.1 Tel. 0178 2665 441 Betriebswirtschaft
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
Mehr12. Projektkosten und Projektcontrolling
In diesem Kapitel lernen Sie......die wichtigsten Kosten in einem Projekt zu erfassen, einmalige und wiederkehrende Kosten zu unterscheiden, finanzielles Controlling durchzuführen sowie eine Nutzwertanalyse
MehrVermögen - Eigenkapital = Fremdkapital
Lernschritt 3: Investierung und Finanzierung Um ein Unternehmen zu gründen und weiterzuführen, müssen materielle Vermögenswerte eingesetzt werden. Zu den typischen Vermögenswerten gehören: Maschinen und
MehrSO-T Anhang RSO MAS Wirtschaftsingenieurwesen. School of Engineering. Dok.-Verantw.: marr
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) Beschluss
Mehr