Tagung Schuldenfalle Investitionen
|
|
- Carsten Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung Schuldenfalle Investitionen - Der Businessplan für meinen Betrieb - ausgearbeitet von ROI TEAM CONSULTANT Freiberufler gemäß Gesetz Nr. 4 vom 14. Januar 2013 Professionista di cui alla Legge n. 4 del 14 gennaio 2013 Eintrag bei der Handelskammer Bozen: HK n Gesellschaftskapital: ,00 voll eingezahlt Dr. Christian Gruber Bozen, 26. März 2014
2 Ihr Referent Dr. Christian Gruber Beratungsschwerpunkte Controlling Strategie Marketing Persönlicher Grundsatz: Jeder Tag ist ein neuer Anfang! ROI TEAM CONSULTANT Seite 2
3 ROI TEAM CONSULTANT Das Südtiroler Beratungsunternehmen hinten v.l.n.r.: Dr. Heinrich Riffesser (Partner), Rag. Horst Völser (Partner), Dr. Hannes Spögler (Partner), Christian Riegler (Partner), Dr. Luis Holzner (Partner), Dr. Martin Kreil (Partner) vorne v.l.n.r.: Dr. Irene Mandolesi, Dr. Christian Gruber, Dr. Vera Giuliani, Sabine Leiter, Dr. Matthias Baumgartner, Dr. Andreas Siese, Sandra Spögler ROI TEAM CONSULTANT Seite 3
4 Geschichte und Gegenwart ROI TEAM CONSULTANT Seite 4
5 Technische Fortschritt wird mit großer Wahrscheinlichkeit immer schneller werden 2014???? Den technischen Fortschritt können wir mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aufhalten. Welche folgen hat dies auf klein strukturierte Betriebe? Vorteile, Nachteile? ROI TEAM CONSULTANT Seite 5
6 Südtirols landwirtschaftliche Betriebe Großteils klein strukturierte Familienbetriebe Begrenzte Wachstumsmöglichkeiten Fläche Mechanisierung nur teilweise möglich Berggebiet Technische Fortschritt wird durch Betriebsgröße ein gebremst Kosten / ha sind ständig im steigen Wie müssen Südtirols Bauern die Zukunft gestallten um mittel- bis langfristig überlebensfähig zu bleiben? ROI TEAM CONSULTANT Seite 6
7 Steigende Abschreibungen / ha (Obst- und Weinbau) Die Fixkostenstruktur hat einen steigenden Trend / ha Vor allem Maschinen und Dauerkulturen sind im steigen! * Quelle SBB ROI TEAM CONSULTANT Seite 7
8 Steigende Kosten stagnierende Erlöse Kosten sind laufend im steigen: Variable Kosten (Energie, Futtermittel, Personalkosten usw.) Fixe Kosten (Maschinen und Geräte, Gebäude, Kulturen usw.) R e n t a b i l i t ä t Erlöse stagnieren Mengensteigerung / ha wird zunehmend schwieriger Preisdruck im Verkauf durch internationale Mitbewerber Steuerungs- und Planungsinstrumente werden notwendig um zu erkennen wo verdiene ich Geld und wo nicht! ROI TEAM CONSULTANT Seite 8
9 Komplexität im Unternehmen Bauernhof steigt! Die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Südtirol, kommt immer mehr unter Druck. Auskommen mit Einkommen aus Primärtätigkeit wird zunehmend schwieriger Dilemma: Maschinen und Geräte sind notwendig um mit weniger Personal den Bauernhof bewirtschaften zu können. Betriebsgröße ermöglicht oft eine optimale Auslastung der Maschinen und Geräte nicht Zu- und Nebenerwerb wird für immer mehr Betriebe notwendig um einerseits eine Vollauslastung (Arbeitsstunden) zu erzielen und andererseits um ein zusätzliches Einkommen zu generieren. Zu- und Nebenerwerb ist oft mit hohen Investitionen verbunden (U.a.B., Produktionsräume, Vermarktungstätigkeit usw.) Arbeiten alleine genügt nicht mehr! ROI TEAM CONSULTANT Seite 9
10 Um in Zukunft Erfolg zu haben müssen wir auf allen Ebenen vorbereitet sein: Strategische Ebene Lohnt es sich für unsere Kunden? Ziel: Wettbewerbsposition Menge Sortiment Qualität Marktauftritt Technologie Professionalität Operative Ebene Lohnt es sich für uns? Ziel: GEWINN = ERLÖSE - KOSTEN Produktivität Effizienz Wirtschaftlichkeit Synergien nutzen Kapitalebene Wie können wir es bezahlen? Ziel: Liquidität Investitionen Beiträge Finanzierung Eigenkapital Verschuldung Kennzahlen Die betriebliche Rentabilität wird von allen drei Ebenen maßgeblich beeinflusst. ROI TEAM CONSULTANT Seite 10
11 Der Businessplan als Steuerungsinstrument ROI TEAM CONSULTANT Seite 11
12 Ein Businessplan erfüllt 4 entscheidende Aufgaben: 1. Überprüfung der Strategie (Bestandsgeschäft und Neu) 2. Qualifizierung des Unternehmens und des/r Unternehmers/in 3. Planung 4. Hilfe zur Finanzierung Ein professioneller Businessplan ist Aussagekräftig Strukturiert Verständlich Ansprechend ROI TEAM CONSULTANT Seite 12
13 Inhalt eines Businessplans 1. Strategische Ausrichtung 2. Markt 3. Unternehmerteam 4. Produkt und Dienstleistung 5. Marketing und Vertrieb 6. Geschäftsorganisation 7. Realisierungsplan 8. Risiken und Chancen 9. Finanzierungsplan Der Inhalt des Businessplan kann sich stark unterschieden! Vor allem die Vermarktung stellt einen wesentlichen Unterscheid dar! ROI TEAM CONSULTANT Seite 13
14 Große Potentiale im Bestandgeschäft, Beispiel Milch Durch Entscheidungen und Tätigkeit des Unternehmens kann das Bestandsgeschäft entscheidend beeinflusst werden. * Quelle SBB ROI TEAM CONSULTANT Seite 14
15 Mindestanforderungen an einen Businessplan Planen bedeutet nicht Wahrsager zu spielen, sondern anhand von Erfahrungswerten, Vergangenheit und Trends die Entwicklung zu berechnen. Folgende Punkte sollten in jedem Businessplan eines Bauernhofes auf keinem Fall fehlen: Erlöse (Verkauf der Produkte und Dienstleistung) Menge x Preis Variable Kosten (laufende Kosten für die Erstellung des Produktes) Menge x Preis Fixkostenbelastung (Investitionen, Maschinen und Gebäude) Anschaffungswert / Nutzungsdauer Verzinsung der Investition Finanzierung (Kapitalbeschaffung vor allem bei Investitionen) Eigenkapital, Fremdkapital, Verzinsung ROI TEAM CONSULTANT Seite 15
16 Businessplan Beispielhafte Darstellung Umsatz Variable Kosten Deckungsbeitrag Laufende Fixkosten Kassenfluss kum Investitionen Kassenfluss nach Investitionen kum Fixkosten Betriebsergebnis ROI TEAM CONSULTANT Seite 16
17 Kassenfluss nach Investitionen Betriebsergebnis Deckungsbeitrag Kassenfluss ROI TEAM CONSULTANT Seite 17
18 Wichtige Schlagwörter für die Erstellung des BP Erlöse Steuern und Gebühren Laufende Kosten - Kassenwirksam Fixe Kosten kalkulatorische Kosten Kapitalraten MwSt. Investitionen Zinsen Lassen, Sie sich nicht verwirren! Wichtig ist eine schematische Vorgangsweise zu definieren. ROI TEAM CONSULTANT Seite 18
19 Nutzen des BP für den Bauernhof Stellt die derzeitige Situation, klar und eindeutig dar und zukünftige Probleme werden ehr erkannt. Durch rechtzeitiges Erkennen von positiven und negativen Entwicklungen eine bessere Maßnahmenplanung durchgeführt werden kann. Mittelfristiges Denken vor kurzfristigem denken. Alternativpläne als Antwort auf kritische Situationen entwickelt werden können (Finanzierungen). Verhilft zum kritischen Hinterfragen von Erlösen, Kosten und vor allem Investitionen und ein abgestimmtes Vorgehen wird garantiert. Stellt die Grundlagen für Entscheidungen dar, eine Herausforderung und ein Ansporn für die Zukunft. ROI TEAM CONSULTANT Seite 19
20 Viel Erfolg bei der Erstellung Ihres Businessplanes und zum Schluss ein KISS (keep it simple an smart) ROI TEAM CONSULTANT Seite 20
Blatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
MehrBusiness-Plan. Light
Business-Plan Light 1 Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrBäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung:
1 Statische Investitionsrechnung - Aufgabenstellung Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen Die Kosten für die manuelle Fertigung von Semmeln belaufen sich in einer Filialbäckerei auf insgesamt
MehrProjekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright
Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel
MehrThemenliste. Ausgangslage Bereits eingeleitete Maßnahmen 2006 Logistics Network Congress 2007 Sonderthemen. Max Mustermann Maschinenbau
Themenliste Ausgangslage Logistics Network Congress 2007 Steuerliche Transparenz Verhältnisse und Planung Basis Eingeschränktes für Kostenkontrolle Testat und 2005 Steuerung Referent: Strategische Dipl.
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrDeckungsbeitragsrechnung
Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2.400 für alle
MehrB. Verfahren der Investitionsrechnung
Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur
Mehrzur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz:
An die Ausländerbehörde Fragebogen zur Beurteilung der geplanten selbständigen Tätigkeit nach 21 Aufenthaltsgesetz: Beurteilt werden: - unternehmerische Erfahrungen des Antragstellers - Tragfähigkeit der
MehrSteuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrInhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling
Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist
MehrUnterlage zur Berechnung des Einkommens je Arbeitszeit Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Direktvermarktung von Fleisch und Fleischerzeugnissen
[Text eingeben] Unterlage zur Berechnung des Einkommens je Arbeitszeit Wirtschaftlichkeitsrechnung zur Direktvermarktung von Fleisch und Fleischerzeugnissen Die Wirtschaftlichkeit kann für eine Produktionssparte
MehrBusinessplan. Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort. St. Gallen, 14. Juli Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma
Businessplan Streng vertraulich! Firma Adresse PLZ Ort St. Gallen, 14. Juli 2010 Erstellt durch den Verwaltungsrat der Firma Begleitung durch: OBT AG Businessplan Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung
MehrVom Geschäftsmodell zum Businessplan
Businessplan? Was ist das? Bausteine Vom Geschäftsmodell eines zum Businessplan Businessplans 3 Meilensteinliste Vom Geschäftsmodell zum Businessplan für den Core-Businessplan Meilensteine / Zeit (ev.
MehrRechnungswesen. Kostenrechnung
Rechnungswesen Kostenrechnung Was sind Kosten? Ja Betriebsbedingt und periodenbezogen Einsatz on Gütern und Dienstleistungen Nein Nicht betriebsbedingt, außerordentlich, einer anderen Periode zurechenbar
MehrFragen aus dem OnlineTED
Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums
MehrDie verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören:
Statische Verfahren 2 2.1 Kostenvergleichsrechnung Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören: Anschaffungswert Kapitalkosten
MehrBusiness-Plan Erstellung
Business-Plan Erstellung Mag. Dr. Wilfried Drexler, MBA, CMC A-7423 Pinkafeld, Siebach 12 März / April 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie in den kommenden ca. 30-40 Minuten? Kurzvorstellung: Wilfried
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre
MehrBusinessplan Kfz-Werkstatt
Businessplan Kfz-Werkstatt Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis
MehrDeckungsbeitragsrechnung
Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2400 für alle
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation. Richard Kuttenreich
Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Kostenkalkulation Richard Kuttenreich Beziehungen zwischen Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträgern Kostenarten Kostenträger Fertigungsmaterial (Rohstoffe) Fertigungslöhne
MehrMarktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6
Marktorientiertere Sanierungskonzepte durch Einbeziehung der Grundsätze ordnungsgemäßer Planung GoP 2.1. in das IDW S 6 Schnittstellen und Ergänzungsmöglichkeiten zu Verlautbarungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer
MehrLeitfaden zur Existenzgründung. Harry Donau - Unternehmensberatung
Leitfaden zur Existenzgründung Harry Donau - Unternehmensberatung 1 Inhalt Vorwort Anlässe Gründung Gründe für Selbständigkeit Planungsparameter Gründe für das Scheitern Finanzen Förderungen Ertragsvorschau
MehrUnternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto
Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt
MehrWie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?
Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum
MehrBusinessplan. Sebastian Ihle Dennis Ahrens
Businessplan Sebastian Ihle Dennis Ahrens Übersicht Aufgaben des Businessplans Aufbau des Businessplans Die Bausteine im Einzelnen Aufgaben des Businessplans Ueberpruefung der Idee ( Hat die Idee eine
Mehrrentabrech.doc
10.1 Die Rentabilitätsrechnung - Rentabilitätsvergleich 10.1.1 Einführungsbeispiel: Rentabilität einer Investition Eine Chemie-AG plant die Anschaffung einer neuen Maschine. Ermitteln und beurteilen Sie
MehrBEISPIELSAMMLUNG KS FINANZMANAGEMENT
BEISPIELSAMMLUNG KS FINANZMANAGEMENT Institut für betriebliche Finanzwirtschaft Abteilung Corporate Finance Alle Rechte vorbehalten Stand: April 2016 Fragen an: finanzmanagement@jku.at JOHANNES KEPLER
MehrFinanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung,
5 dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, Planung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens. Sie werden häufig bei der externen oder internen Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie erfahren mehr
MehrTotal Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
MehrBusinessplan Theorie und Praxis
Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
MehrTabelle 1: Arbeitszeit und Deckungsbeiträge der Betriebszweige BEILAGE 3/1/3/1
Tabelle 1: Arbeitszeit und Deckungsbeiträge der Betriebszweige BEILAGE 3/1/3/1 Betriebszweig Akh*) DB in Euro A: + B: +.. +.. + Landwirtschaftliche Nebentätigkeiten (Maschinenring, UaB, ) = Summe Betriebszweige
MehrDie Branche im Spiegel der Zahlen
Die Branche im Spiegel der Zahlen Die Unternehmensberatung Heckner führt seit 2001 Betriebsvergleiche für die PBS-Branche durch. Die Ergebnisse des Betriebsvergleichs bieten vielen Unternehmen eine Orientierungshilfe,
MehrCockpit - Erläuterung der Kennzahlen
Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über
MehrUMSATZ GEWINN WACHSTUM
UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12
MehrLagebericht für das Geschäftsjahr vom bis
Blatt 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 1. Geschäftsablauf und aktuelle Lage 1.1 Geschäftsablauf Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 16 (Vorjahr:
MehrPotentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen
Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern Der Kunde aus dem Fokus vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Vertrieb- und in der Vertriebsteuerung! Es fehlt die strategische Ausrichtung
MehrTrends und Wertentwicklung in der Biotechnologie - Von der Idee bis zur Vermarktung
SEUBERT & PAULITSCHKE Unternehmensberatung in der Biomedizin Unternehmenspräsentation für Biotop-Forum, Berlin Trends und Wertentwicklung in der Biotechnologie - Von der Idee bis zur Vermarktung 23. März
MehrWelche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden?
Welche Lehren sollten aus dem Preistief gezogen werden? 9. VR-Unternehmerforum AGRAR 21. November 2016 in Nienburg Ausblick: Während der Tiefpreis- ist vor der Hochpreisphase! Strategie für Hochpreisphase
MehrGerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
MehrZusammenlegung BLS, EOS, SMG, TIS
Zusammenlegung BLS, EOS, SMG, TIS - Vorstellung Konzept Stakeholder - ausgearbeitet von Matthias Baumgartner Heinrich Riffesser Horst Völser Martin Kreil Freiberufler gemäß Gesetz Nr. 4 vom 14. Januar
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
Mehr1. Einführung - öden Wo der Schuh drückt Betriebliche Kennzahlenanalyse - oder: Das Problem 3 eingrenzen
Inhaltsverzeichnis Kapitel Vorwort 1. Einführung - öden Wo der Schuh drückt 1 2. Betriebliche Kennzahlenanalyse - oder: Das Problem 3 eingrenzen 2.1. Bilanz - oder: Einmal im Jahr einen dicken Strich ziehen
MehrWOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrDie Rolle des Bodens in den Bilanzen der Agrarunternehmen
1 Der Boden im Buchabschluss - Entwicklung und Situation in Deutschland und in MV Bodennutzung Kauf oder Pacht Flächensicherung - Risiken und Chancen 2 Entwicklung und Situation in Deutschland der Boden
MehrLösung zur EBC*L Musterprüfung 06-06
Lösung zur EBC*L Musterprüfung 06-06 Beachten Sie bitte: Die hier ausgearbeiteten Musterlösungen sind unter Umständen nur eine von mehreren möglichen Lösungsvarianten. Zweck dieser Musterlösung ist es,
MehrGAP für Kleinbetriebe im Berggebiet
Abteilung 31 - Landwirtschaft Ripartizione 31 - Agricoltura GAP für Kleinbetriebe im Berggebiet Bisherige Erfahrungen und Vorschläge für die zukünftige GAP " - Preparing for CAP 2020 Brüssel, am 20. April
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrAmortisationsrechnung
Amortisationsrechnung Art: Ziel: Vorgehen: Eingangsgrößen: Vorteil: Statisches quantitatives Rechenverfahren; als kumulative Methode mit Diskontierung ist sie auch den dynamischen Verfahren zuzurechnen.
MehrDeckungsbeitragsrechnung
136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine
MehrWas versteht man unter Investitionen?
Was versteht man unter Investitionen? Überführung von Zahlungsmitteln in Sach- oder Finanzvermögen Unter Investition versteht man den wirtschaftlichen Sachverhalt, dass Zahlungsmittel ausgegeben und damit
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrNachfolgeregelung aus Verkäufersicht
Nachfolgeregelung aus Verkäufersicht Matthias Amberg Experte in Rechnungslegung/Controlling Dipl. Betriebsökonom HWV/FH Ziele Erfolgsquoten KMU 33% 67% Ziele Sie verstehen die Nachfolge als mehrstufigen
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrPresse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014
Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen
MehrPositionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile
Institut für Systemisches Management und Public Governance Positionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile Dr. Roger W. Sonderegger Euroforum / Regulierungskongress
MehrEBC*L STUFE A. Lernzielkatalog
EBC*L STUFE A Lernzielkatalog 2008 / 10 International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v. Rathenaustraße
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
MehrIm Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016. Finanzplanung
Im Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016 Finanzplanung Wie plane ich? Erstellung einer banken- und investorenkonformen Finanzplanung mittels Excel Vorstellung Krieger Unternehmensberatung, gegründet
MehrH 2 ÖV 5 Der Wasserspender.
Wirtschaftspädagogische Fragestellungen I Wintersemester 2011/12 Richard Fortmüller H 2 ÖV 5 Der Wasserspender. Ein vernetztes Planspiel für den Wirtschaftsunterricht Richard Fortmüller, Gerhard Geissler
MehrDer Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31
2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13
MehrPrivater Finanzbedarf
Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrHerr Herzog wird PROFI-Schiedsrichter
Herr Herzog wird PROFI-Schiedsrichter Herr Herzog hat sich in drei Jahren ein ausgezeichnetes Image als Schiedsrichter erworben. Immer öfter wird der Ruf laut, dass er seinen bürgerlichen Beruf aufgeben
MehrK LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03)
Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovač Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH WIRTSCHAFT K LAUSUR C ONTROLLING (WS 02/03) Bitte füllen Sie zuerst die folgenden Felder dieses
MehrMuster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8
Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet
MehrKONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser
KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER
MehrAufgabe 1: Investitionscontrolling Statische Verfahren der Investitionsrechnung Interne Zinsfuß-Methode. Dr. Klaus Schulte. 20.
Aufgabe 1: Investitionscontrolling Statische Verfahren der Investitionsrechnung Interne Zinsfuß-Methode Dr. Klaus Schulte 20. Januar 2009 Aufgabe 1 a), 6 Punkte Die statischen Verfahren der Investitionsrechnung
MehrWelche Betriebsgröße ist optimal?
Welche Betriebsgröße ist optimal? Dr. Norbert Wichtmann Referent für Betriebswirtschaft des BDG - 1 - Optimale Betriebsgröße: Optimal ist diejenige Kapazität, bei der unter den gegebenen technischen und
MehrA 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1)
A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1) Die Reresch AG plant für das kommende Jahr ihren Kapitalfonds (Passivseite der Bilanz) wie folgt (jeweils Jahresdurchschnittswerte): Grundkapital
MehrInhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung,
1 REWE ÜBUNG 7 REWE II Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung, Break even Point, Preisuntergrenzen Bisher: Rewe I Finanzbuchhaltung (FB)
MehrÜbungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor
Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet
MehrZielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte
Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrMilchverarbeitung am Bauernhof Seminar: Wirtschaftlichkeit
verarbeitung am Bauernhof Seminar: Wirtschaftlichkeit Vortragende/r: AutorInnenteam: Dr. Martina Ortner, DI Christian Jochum, Dipl. Päd. Sabine Poier, Dipl. Päd. Josef Weber, Othmar Bereuter, Dr. Isidor
MehrCheckliste Business-Plan
humanfirst.ch Checkliste Business-Plan Zusammenfassung Business-Plan in Kurzform Unternehmung Geschichtlicher Hintergrund Situation heute Weitere Hintergrundinformationen je nach Finanzierungsumfeld Geschäftsidee,
MehrHilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1
Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics
MehrWorkshop. Risiken erkennen und beherrschen. Überleben in der Krise. für Unternehmer Eigentümer, Geschäftsführer, Vorstände
mit dem Wissen und der Erfahrung von: Prof. Dr. Andreas Zaby, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin IMB Institute of Management Berlin und der Rechtsanwälte Dr. Christian Becker Dr. Stefan Heyder
MehrReparaturkosten für Maschinen und Geräte
Reparaturkosten für Maschinen und Geräte # Was sind Maschinenkosten? # Was beeinflusst Reparaturkosten? # Das Modell der KTBL # Alternativen P Anschaffungskosten < Werden über Abschreibung auf Periode
MehrUntemehmenswertorientiertes Management (UwM)
Untemehmenswertorientiertes Management (UwM) Strategische Erfolgsbeurteilung von dezentralen Organisationseinheiten auf der Basis der Wertsteigerungsanalyse von Dr. Ronald N. Herter TECHNISCHE HOCHSCHULE
MehrKosten & Kalkulation
Seite 1 von 8 Bei nachstehender Fallstudie handelt es sich um die eidg. Fallstudie zu den Marketingfachleute- Prüfungen 2005 im Prüfungsfach Kosten & Kalkulation Zeit zur Lösung: 90 Minuten Als Hilfsmittel
MehrInvestitionsentscheidungen vorbereiten und treffen
Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen
MehrKeine Angst vor dem Businessplan!
Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche
MehrNACHHALTIGE UNTERNEHMENSKONZEPTE SIND UNSER ANLIEGEN UND IHRE ZUKUNFT
DEFIZITE BEI DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG (Quelle: DIHK- Gründerreport 2013) GUT VORBEREITET AN DEN START GEHEN ERFOLGREICHE UNTERNEHMENSKONZEPTE lassen sich im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurückführen:
MehrBetriebsabrechnung und Kalkulation. Von Frank Hüppe
Betriebsabrechnung und Kalkulation Von Frank Hüppe Einordnung Rechnungswesen Buchführung Kosten-und Leistungsrechnung Planung und Controlling Statistik extern intern intern intern Für: Finanzamt Banken
MehrUnternehmensplanspiel ARTARIS AG
Unternehmensplanspiel ARTARIS AG Lernziel Begreifbar machen, wie ein Industrieunternehmen funktioniert und wie es im harten Wettbewerb durch unternehmerisches Verhalten rentabel wachsen kann www.management-innovation.com
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung
MehrInhaltsübersicht. 1. Kapitel. 2. Kapitel. 3. Kapitel. 4. Kapitel. 5. Kapitel. 6. Kapitel. 7. Kapitel. 8. Kapitel. 9. Kapitel. 10. Kapitel. 11.
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Was ist ein Businessplan und wie ist er aufgebaut? 2. Kapitel Anlässe zur Erstellung eines Businessplans 3. Kapitel Funktion des Businessplans 4.
MehrWieviel Umsatz machen Sie mit Ihrer Website? Martin Birchmeier
Wieviel Umsatz machen Sie mit Ihrer Website? Martin Birchmeier Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Webcontrolling Intro Warum haben Sie eine eigene Hotel-Website? Weil jedes Hotel eine hat Um im
MehrPerspektive Existenzgründung
Gründertag Wetter 04. September 2009 Perspektive Existenzgründung Das Unternehmenskonzept Seite 1 Die Existenzgründung Die Unternehmensgründung und ihre Rahmenbedingungen Familie Finanzamt Existenzgründer
MehrExistenzgründung Businessplan
Existenzgründung Businessplan Ein Muster-Fragenkatalog zur Erstellung Ihres Businessplans Erstellt von: Christina Zett Treppenstraße 5 Projektbüro: Mühlenstraße 5 58285 Gevelsberg 2008 Zett-Unternehmensberatung
Mehr