Anwendung der AC Verlustberechnung im Supraleiter auf Designberechnungen in supraleitenden Synchrongeneratoren
|
|
- Christa Dieter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anwendung der AC Verlustberechnung im Supraleiter auf Designberechnungen in supraleitenden Synchrongeneratoren Jens Krause, ECO 5 GmbH, Bonn Braunschweiger Supraleiter Seminar
2 Kontext der Arbeiten Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des EcoSwing-Projektes gefördert. "Energy Cost Optimization using Superconducting Wind Generators. EU Horizon 2020 Projekt Nr Projektziel sind Aufbau und Test des weltweit ersten Generators für eine Windkraftturbine. Dieser Vortrag stellt generische Rechenmethoden vor Designgrafiken entsprechen nicht dem EcoSwing Design. EcoSwing has received funding from the European Union s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No Herein we reflect only the author's view. The Commission is not responsible for any use that may be made of the information it contains. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 2
3 Inhalt Ziel: Verluste und dynamisches Verhalten bei transienten Vorgängen im 2G-HTS-Draht zu berechnen. Einführung Beschreibung der ECO 5-Methode Vergleich mit der Literatur Lastfälle - Gleichstrom - Laden der Spule - Lastwechsel - 3-Phasen-Kurzschluss Zusammenfassung Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 3
4 Numerisches Modell zur Stromverteilung im Supraleiter In der Literatur ist die H-Formulierung populär: Magnetfeldstärke Hx, Hy sind die Unbekannten der FEM. Nur anwendbar auf Wechselfelder. Kern der ECO 5-Methode: Querkomponente des Vektor-Potenzials als Unbekannte. Stromdichte im Supraleiter als Unbekannte. Das nichtlineare Materialgesetz E(J) als Zwangsbedingung. E( I, B) E c I c I lift B (77 K,0T) ( ) n Das Modell ist kompatibel mit Standard FEM Programmen und kann auf eine komplexe Geometrie und nichtlineare Materialien angewendet werden. Auch für Gleichfelder und langsam veränderliche Felder. Hier wird nur das 2-D-Modell vorgestellt. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 4
5 Modellkomprimierung 2G-HTS Draht ist ein Verbund aus vielen Schichten: ReBCO, Substrat, Cu, Ag, Isolierung, Stromtragende Schicht nur 1 µm dick. Modellierung der detailgetreuen Geometrie ist speicher- und CPU-aufwändig. Homogenisierung der Drahtarchitektur: Statt aller Schichten: nur eine mit effektiven Stromdichten und Materialparametern. Statt aller Windungen: nur ein Teil mit verteiltem Strom (z. B. statt 16 Windungen mit 100 A nehme 8 Windungen mit 200 A). Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 5
6 Vergleich mit der Literatur Spule mit 64 Windungen, Ic=112 A, Amplitude 50 A, 50 Hz sinusförmig. Bilder zeigen die Stromdichte, links: H-Formulierung, Mitte: ECO 5-Modell; rechts: Vergleich instantane Verluste. V. Zermeno et al, Calculation of alternation current losses in stacks and coils..., JAP 114, 2013 Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 6
7 Implementierung in COMSOL Multiphysics Als neue Physik im Modellbaum. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 7
8 Anwendung: Synchronmaschine HTS-Spulen zur Felderregung auf dem Innenläufer, 2 Lagen. 3-Phasen Ankerwicklung aus verteilten Kupferspulen. Ausgeprägte Pole und Zähne. y (m) Netzverbindung über Vollumrichter. Anwendung in der Windkraft (direkt angetrieben). HTS-Spule eigentlich DC; aber langsames Hochfahren, externe harmonische Felder, Lastwechsel, Fehlerfälle, etc. Eisen-Joch und Pole auf kryogener Temperatur. Stator-Laminierung und Spulen Fe-Joch und Pol HTS-Spule Vakuumwand x (m) Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 8
9 Kenndaten für Modellrechnungen Kategorie Wert Leistung 6 MW Pole 48 Länge 1,150 m Bohrungsradius 2,022 m Geschwindigkeit 15/min Feldstrom 400 A HTS Windungen in 2 Lagen 250 Ic (77 K, 0 T) 500 A Temperatur HTS 30 K Liftfaktor (30 K, 1 T) 2,0 Nuten je Pol und Phase 2 Nutenharmonische 72 Hz Für die Modellrechnung wurde ein generischer Generator aufgesetzt. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 9
10 Nichtlineares Materialgesetz Typ II Supraleiter werden durch ein nichtlineares E(J)-Gesetz beschrieben: Ec=10-4 V/m. Jc: kritische Stromdichte als Funktion der Flussdichte und der Temperatur. n-wert für das Potenzgesetz. Parameter: - Kritischer Strom bei 77 K ohne Magnetfeld, - Lift-Faktor bei 1 T Vereinfachend wird hier nur der Betrag der Flussdichte verwendet. lift ( B) lift (1T) 2 1 B 2 E( I, B) E c I c I lift B (77 K,0T) ( ) n Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 10
11 Betrachtete Lastfälle (LF) Vom Gleichstrom über langsame Vorgänge bis zum plötzlichen Fehler. (LF-1) Langsame Rampe DC-Strom Labortest der UI-Kurve ( langsam ). (LF-2) Ladekurve schnelle Bestromung bis zum Sollstrom. (LF-3) Lastwechsel Drehmoment- und Lastwechsel bei Nenndrehzahl. (LF-4) Kurzschluss in drei Phasen Fehlerfall. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 11
12 Stromdichte stationär im Leerlauf / Gleichstrom (LF-1) Links: Stromdichte und Feldlinien, rechts: Flussdichte und Feldlinien. Strom wird aus Orten mit starkem Feld vertrieben. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 12
13 Gleichstrom (LF-1) Verluste im gesamten Rotors bei Stillstand und Gleichstrom (nach Abklingen aller Transienten): Bei Nennstrom 400 A: 0,05 µw, Bei 530 A: 10 W. Berechnung ohne AC-Verluste aber mit nichtlinearer E(J)-Beziehung. Fazit LF-1: erst durch ECO 5-Methode möglich. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 13
14 Laden der Spulen (LF-2) Wegen der hohen Induktivität lassen wir 5 min Zeit zum Laden. Einfacher PI-Regler steuert die Spannung des Netzgerätes. Sollstrom gibt Rampe vor. Iststrom folgt dem Sollstrom. Berechnung erfolgte inklusive eines kompletten Erregerstromkreises. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 14
15 Laden der Spulen (LF-2) Verluste: Kurvenform hängt nicht nur von HTS-Parametern ab, sondern auch von nicht-linearer BH-Kurve, Induktivität, Regler- Führung, Insgesamt werden hier 32 kj an Wärme abgegeben. Wird diese Wärme auf das kalte Eisen verteilt, erhöht sich dessen Temperatur um 34 mk. Bleibt die Wärme im HTS-Wickel Erhöhung um 1,7 K. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 15
16 Laden der Spule (LF-2) Magnetisierungsströme klingen erst nach Stunden ab! Rechts: Nach drei Stunden betragen die HTS-Verluste noch 0,1 W. Links: Stromdichte nach 2:45 h. Fazit LF-2: HTS-Berechnungen gekoppelt möglich, Langzeittransienten. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 16
17 Lastwechsel (LF-3) Lastwechsel treten in der Windkraft häufig auf: Windstärke wechselt. Wind ist turbulent. Im Beispiel: Bei konstanter Drehzahl ändert sich das Drehmoment ( Pitching der Rotorblätter). Zum Zeitpunkt 0,1 s wird das Drehmoment um 25% reduziert. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 17
18 Lastwechsel (LF-3) Bild oben: instantane Verluste sind während des Wechsels hoch. Gesamtverluste eines Wechsels: 0,15 J. Bild unten: Stromdichte nach 1 s mit Magnetisierungsströmen. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 18
19 Lastwechsel (LF-3) Logarithmische Auftragung zeigt langsame Rückkehr zum stationären Zustand ( 10 mw nach 1 s). Fazit LF-3: Lastwechsel selber ist unkritisch, bei häufigen Lastwechseln sind Verluste nach ~1 s realistisches Mittel. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 19
20 Drei-Phasen-Kurzschluss im Stator (LF-4) Fehlerfall, den die Anlage aushalten muss, ohne Schaden zu erleiden. Innerhalb 1 ms werden alle drei Phasen kurzgeschlossen. Gefahr durch Kopplung mit dem Rotor. I D( 0) T Modell muss erweitert werden: Trägheit des Rotors I, Torsionskonstante D der Welle, Bremsmoment Tem. Strom fließt auch in der Cu-Schicht. Inkl. Erreger-Schaltkreis. em 0 Vereinfachende Annahmen: Turbine dreht in der ersten Sekunde ungestört weiter (α0=ωt), Rotorwinkel als einziger zusätzlicher Freiheitsgrad α. Temperatur bleibt bei ~30 K. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 20
21 Drei-Phasen-Kurzschluss (LF-4) Vor dem Kurzschluss: Generator folgt der Turbine; Welle als Torsionsfeder. Nach dem Kurzschluss: System aus Welle und Generator schwingt. Bild zeigt Rotor und Turbinenwinkel. Kurzschluss bei t=0,2 s Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 21
22 Drei-Phasen-Kurzschluss (LF-4) Zum Zeitpunkt größter Verluste ist der Cu-Stromanteil in der oberen Lage bis zu 40%! Links Stromdichte, rechts Stromanteil im Kupfer. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 22
23 Drei-Phasen-Kurzschluss (LF-4) Integrale Verluste: 95 kj: Verteilt sich die Wärme auf den ganzen kalten Rotor Erwärmung 0,1 K, Verteilt sich die Wärme nur auf die HTS-Spulen Erwärmung 5 K, Verteilt sich die Wärme nur auf die obere Lage Erwärmung 10 K. Fazit LF-4: Gegenmaßnahmen müssen ergriffen werden. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 23
24 Zusammenfassung Vorgestellt wurde hier ein neuartiges Verfahren zur Berechnung der AC-Verluste in Spulen aus 2G-HTS Drähten. Die Ergebnisse wurden mit literaturbekannten Berechnungsansätzen verglichen und dadurch abgesichert. Anwendung ist auf vielfältige komplexe Systeme möglich: Magnete, Synchronmaschinen, Strombegrenzer, Supraleitende Kabel: AC und DC. Vorteile der ECO 5-Methode: Anwendung auch auf Gleichstrom und langsame transiente Vorgänge, Effiziente Nutzung CPU und Speicher schnelle Ergebnisse, Kopplung zu Standard-FEM-Programm, 3D-Modellierung prinzipiell möglich. Braunschweiger Supraleiter Seminar , J. Krause Folie 24
WECHSELLASTFESTIGKEIT VON PERMANENTERREGTEN SYNCHRONMASCHINEN
WECHSELLASTFESTIGKEIT VON PERMANENTERREGTEN SYNCHRONMASCHINEN Dipl. Ing. Ulrich Gutsche Technischer Leiter Antriebssysteme FAURNDAU GmbH (Fertigung) Antriebstechnik GmbH FAURNDAU (Vertrieb/Entwicklung)
MehrLearn4Vet. Magnete. Man kann alle Stoffe in drei Klassen einteilen:
Magnete Die Wirkung und der Aufbau lassen sich am einfachsten erklären mit dem Modell der Elementarmagneten. Innerhalb eines Stoffes (z.b. in ein einem Stück Eisen) liegen viele kleine Elementarmagneten
MehrHochfrequenzparameter
Hochfrequenzparameter Prof. Dr. H. Podlech 1 Hochfrequenzparameter Pillbox Resonator TE 111 Elektrisches Feld Magnetisches Feld Prof. Dr. H. Podlech 2 Hochfrequenzparameter Gradient E a undlaufzeitfaktor
MehrMagnetisches Induktionsgesetz
Magnetisches Induktionsgesetz Michael Faraday entdeckte, dass ein sich zeitlich veränderndes Magnetfeld eine elektrische Spannung in einer Schleife oder Spule aus leitendem Material erzeugt: die Induktionsspannung
MehrMaschinenersatzmodelle von PMSM und potentielle Probleme bei der Anwendung am Beispiel der Kurzschlussstromberechnung. Martin Baun
Maschinenersatzmodelle von PMSM und potentielle Probleme bei der Anwendung am Beispiel der Kurzschlussstromberechnung Martin Baun 10.11.2016 Inhalt Motivation Maschinenersatzmodelle Vergleichende Anwendung
MehrSupraleitende Generatoren in der Nutzung regenerativer Energiequellen. Dr. Jens Müller ZIEHL III Bonn, 7. März 2012
Supraleitende Generatoren in der Nutzung regenerativer Energiequellen Dr. Jens Müller ZIEHL III Bonn, 7. März 2012 ECO 5: Wir entwickeln passgenaue Lösungen - Die ECO 5 GmbH wurde 2011 gegründet und bündelt
MehrKMU-Instrument & IMP³rove
KMU-Instrument & IMP³rove Zwei Initiativen der EU zur Unterstützung von Innovationen speziell für KMU Bayern Innovativ GmbH Partner im Enterprise Europe Network 2015 Bayern Innovativ GmbH 1 Bayern Innovativ
MehrENTWURF EINES WINDKRAFTGENERATORS
Entwurf eines Windkraftgenerators 1 ENTWURF EINES WINDKRAFTGENERATORS I. Verde, G. Bühler 1 EINLEITUNG Die Nutzung der Windenergie nahm in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Förderprograe der Länder
MehrThema: Schwingung eines Hohlkörpers
Abitur 9 Physik Klausur Hannover, 75 arei LK Semester Bearbeitungszeit: 9 min Thema: Schwingung eines Hohlkörpers 1 Aufgabe In einem Hohlkörper befindet sich ein Magnet (Abb1) In seiner Ruhelage schwebt
MehrAsychronmotor. ManlE- Komplementärfrage. dabei konstanst geblieben.: ges=3/2
ManlE- Komplementärfrage Asychronmotor Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes: Zwei Möglichkeiten: A: Drehung eines Elektro- oder Dauermagneten B: Durch zeitliche Überlagerung von Wechselfeldern mit räumlich
MehrProduktion supraleitender Drähte für die Energietechnik. Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH
Produktion supraleitender Drähte für die Energietechnik Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH Hersteller supraleitender Drähte - Prozesstechnologien Schichtabscheidung Chemical solution deposition (CSD)
MehrElektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom
Aufgaben 13 Elektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom Lernziele - aus einem Experiment neue Erkenntnisse gewinnen können. - sich aus dem Studium eines schriftlichen
MehrPM-Maschinen, Konzepte, Simulation FEMAG
PM-Maschinen, Konzepte, Simulation FEMAG Konzepte, Topologien Bewertungskriterien Vergleich der Wicklungs- und Magnetkonzepte Magnetwerkstoffe: NdFeB oder Ferrit Simulation mit FEMAG PM-Maschinen, Konzepte,
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrTrends und Herausforderungen. und Transformatoren
Trends und Herausforderungen bei zukünftigen E-Maschinen und Transformatoren ZVEI, 26.10.2011, Fulda Dieter Gerling Universität der Bundeswehr München Übersicht Treibende Kräfte / Herausforderungen Wirkungsgrad,
Mehr3. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 3. Klausur in K am.. 0 Achte auf gute Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln herleiten, Einheiten, Rundung...! 9 Elementarladung:
MehrBestimmende die fehlenden Angaben bei der Induktion! + +
Bestimmende die fehlenden Angaben bei der Induktion! + + N S Bewegung Bewegung S N Polarität? + N keine Induktionsspannung Bewegungsrichtung? N Bewegung S S Bewegung Magnetpole? Polarität? Induktion durch
MehrProbeklausur im Sommersemester 2007
Technische Universität Berlin 1 Elektrische Energiesysteme Probeklausur im Sommersemester 2007 Technische Universität Berlin 2 Aufgabe 1 In einem Drehstromnetz werden der in Dreieck geschaltete Generator
MehrAnwendung der Finite Elemente Methode bei Elektrischen Maschinen
Anwendung der Finite Elemente Methode bei Elektrischen Maschinen Erich Schmidt Institut für Elektrische Antriebe und Maschinen Technische Universität Wien Wien, Österreich Inhalt Einleitung Analyse einer
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrDer Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.
Wechsel- und Drehstrom - KOMPAKT 1. Spannungserzeugung durch Induktion Das magnetische Feld Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.
MehrKlausur Experimentalphysik II
Universität Siegen Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Department Physik Sommer Semester 2018 Prof. Dr. Mario Agio Klausur Experimentalphysik II Datum: 25.9.2018-10 Uhr Name: Matrikelnummer: Einleitung
MehrMehrzieloptimierung von PMSM für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Florian Bittner, FEMAG Anwendertreffen 2013
Mehrzieloptimierung von PMSM für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Agenda Motivation Kriging-gestützte multikriterielle Partikelschwarmoptimierung Kopplung mit FEMAG Optimierung einer 10-poligen PMSM Zusammenfassung
MehrRobuste Kühlung und Sicherheitsdiagnostik für supraleitende Motoren
Robuste Kühlung und Sicherheitsdiagnostik für supraleitende Motoren Thomas Reis A.T.A.M. dewaele, Johannes Oswald, Bernhard Oswald, Eva Berberich Oswald Elektromotoren GmbH www.oswald.de Johannes Teigelkötter,
MehrÖKONOMISCHE ANALYSE HYBRIDER BETRIEBSKONZEPTE
Daniel Schwabeneder Junior Researcher, TU Wien ÖKONOMISCHE ANALYSE HYBRIDER BETRIEBSKONZEPTE Praxis- und Wissensforum Fernwärme/Fernkälte AIT Austrian Institute of Technology, Wien, 19. Oktober 2015 ÜBERSICHT
MehrVon Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik
chemistry meets energy Dr. Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH Von Nanometer Größe zu Megawatt Leistung - Hochtemperatur-Supraleiter für die Energietechnik Deutsche Nanoschicht GmbH Heisenbergstr.
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrLager Kühl- und Gefriergeräte
eschaffungsleitlinien für öffentliche Einkäufer Lager Kühl- und Gefriergeräte Aktualisiert: September 2016 Warum Topten/ProCold Kriterien folgen? ú ProCold (www.topten.eu/pro-cold) ist ein EU-Projekt mit
MehrPunkte. vom Studenten auszufüllen Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Note: Datum: Einsicht am:
Seite 1 von 6 vom Studenten auszufüllen Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Punkte Punkte Maximal Note: Datum: Prüfer: Einsicht am: Diederich Zur Klausur mitzubringen sind: * Studentenausweis
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrVersuchsvorbereitung: P1-83,84: Ferromagnetische Hysteresis
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-83,84: Ferromagnetische Hysteresis Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 23. November 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Induktivität und Verlustwiderstand einer
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
Allgemeine Grundlagen. Gleichstromkreis.. Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j d d :Stromelement :Flächenelement.. Die Grundelemente
MehrWechselstromwiderstände (Impedanzen) Parallel- und Reihenschaltungen. RGes = R1 + R2 LGes = L1 + L2
Wechselstromwiderstände (Impedanzen) Ohm'scher Widerstand R: Kondensator mit Kapazität C: Spule mit Induktivität L: RwR = R RwC = 1/(ωC) RwL = ωl Parallel- und Reihenschaltungen bei der Reihenschaltung
MehrMagnetfeld in Leitern
08-1 Magnetfeld in Leitern Vorbereitung: Maxwell-Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktion, Stromdichte, Drehmoment, Helmholtz- Spule. Potentiometer für Leiterschleifenstrom max 5 A Stufentrafo für Leiterschleife
Mehr15.Magnetostatik, 16. Induktionsgesetz
Ablenkung von Teilchenstrahlen im Magnetfeld (Zyklotron u.a.): -> im Magnetfeld B werden geladene Teilchen auf einer Kreisbahn abgelenkt, wenn B senkrecht zu Geschwindigkeit v Kräftegleichgewicht: 2 v
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrEntwurf elektrischer Maschinen mit numerischer Feldberechnung
Entwurf elektrischer Maschinen mit numerischer Feldberechnung Erich Schmidt Institut für Elektrische Antriebe und Maschinen Technische Universität Wien Wien, Österreich Inhalt Einleitung Finite Elemente
MehrET II Übung 1 Überlagerung von Quellen
ET II Übung 1 Überlagerung von Quellen Allgemeines zum Kurs Übungen sind freiwillig Einreichung der Übungen ist freiwillig Alle Dokumente sind auf MOODLE hochgestellt!!! Kontakt: Silvan Plüss e-mail: spluess@student.ethz.ch
MehrLösungen I km/h. 2. (a) Energieerhaltung (b) Impulserhaltung
Lösungen I.1 1. 33 km/h. (a) Energieerhaltung (b) Impulserhaltung Lösungen II.1 1.1 T ~ a 3 T nimmt mit a streng monoton zu; wenn a zwischen den Werten für Mars und Jupiter liegt, dann muss also auch T
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 28 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,
Mehr5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1
5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1 Aufbau Die Synchronmaschine besitzt im Ständer (Stator, Anker) im Allgemeinen eine verteilte Drehstromwicklung, die mit der Wicklung im Stator der Asynchronmaschine
MehrLeistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz
Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................
MehrÜbungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen
MehrElektrisches und thermisches Verhalten elektrischer Kontakte von
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik Elektrisches und thermisches Verhalten elektrischer Kontakte von normal-und supraleitenden
MehrPrinzipielle Herleitung des Ersatzschaltbildes. aus Transformator und Synchronmaschine und der Stromortskurve
Prinzipielle Herleitung des Ersatzschaltbildes der Asynchronmaschine aus Transformator und Synchronmaschine und der Stromortskurve Transformator Synchronmaschine I 1 R I 1 X 1s X 2s R 2 2 I 1 R 1 X 1s
MehrFachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik
Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Aufgabe 2.1 Im skizzierten Stromkreis fließt der Strom I = 40 A. Am Verbraucher liegt die Spannung U V = 220 V an. Die Widerstände
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben
1) Lorentz-Kraft Grundlagen der Elektrotechnik II Übungsaufgaben Ein Elektron q = e = 1.602 10 19 As iegt mit der Geschwindigkeit v = (v x, v y, v z ) = (0, 35, 50) km/s durch ein Magnetfeld mit der Flussdichte
Mehr6. Synchronmaschine. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)
1 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolgenerator: Erregung außen; fest Spannungsinduktion innen; rotiert Energieübertragung mittels Schleifringe 2 Prinzipielle Wirkungsweise Außenpolmaschine: Erregung hier
Mehrmaxon EC motor Bürstenlose DC Motoren: Eine Einführung
maxon EC motor Bürstenlose DC Motoren: Eine Einführung Varianten: maxon EC Motorfamilien Gemeinsamkeiten Funktionsprinzip Wicklungsbeschaltung, Eisenverluste Elektronische Kommutierungssysteme Blockkommutierung
Mehr2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note
MehrSkriptgesteuerte Kopplung von Femag DC mit ME. Dr. Florian Bittner Femag-Anwendertreffen
Skriptgesteuerte Kopplung von Femag DC mit ME Dr. Florian Bittner Femag-Anwendertreffen 09.11.2016 2 Agenda Motivation Erst Femag-ME, danach Femag-DC Erst Femag-DC, danach Femag-ME Begrenzungen der CAD-parametrischen
MehrHochsättigende Eisen- Kobalt- Legierungen mit erhöhter Festigkeit
Hochsättigende Eisen- Kobalt- Legierungen mit erhöhter Festigkeit FEMAG Anwendertreffen 2012, 09.11.2012 Frederik Fohr, Niklas Volbers Entwicklung Weichmagnetik, Halbzeug & Teile Vacuumschmelze GmbH &
MehrÜbersicht. Felder & Komponenten II. Copyright: Pascal Leuchtmann
Übersicht Allgemeine Bemerkungen zu Wellenleitern TEM-Wellen Strom & Spannung Feld "Verteiltes" Netzwerk: Beläge Leitungs- und Telegraphengleichungen Lösungen (Zeit- und Frequenzbereich) Impedanztransformation
MehrDas Magnetfeld in der Umgebung eines sehr dünnen langen Leiters. ds H ds H ds H 2 r
Das Magnetfeld in der Umgebung eines sehr dünnen langen Leiters Seite 1.1 von 1.10 H ds H ds H ds H Umlauf-Integral Länge der magnetischen Feldlinie, hier der Kreisumfang Durchflutung, Magnetische Spannung,
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
Mehr5 Quasistationäre Felder. 5.1 Poyntingvektor
Das quasistationäre Feld 3 5 Quasistationäre Felder 5.1 Poyntingvektor 5.1 Für ein Koaxialkabel mit gegebenen Radien soll mit Hilfe des Poynting schen Vektors der Nachweis geführt werden, dass a) die transportierte
Mehr3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik
3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1a: Magnetisches Feld a) Zeichne jeweils eine kleine Magnetnadel mit ord- und üdpol an den Orten A und b des rechts skizzierten Magnetfeldes ein. b) Wie
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
MehrCusanus-Gymnasium Wittlich. Physik Die Induktion. Die Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
Die Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter I F B - + I B F Grundversuch 1 zur Induktion lat: inductio -Einführung Bewegt man einen Magneten (ein Magnetfeld) relativ zu einer Spule (zu einem Leiter),
MehrElektrische Effekte an HDÜ/HGÜ (AC/DC) Hybridmastsystemen
Titel Untertitel: Stichpunkt 1.Ebene Stichpunkt 2.Ebene Elektrische Effekte an HDÜ/HGÜ (AC/DC) Hybridmastsystemen Quelle: Axpo M.Sc. Martin Pfeiffer, M.Sc. Sören Hedtke, Prof. Dr. Christian Franck High
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
Mehr1. Plattenkondensator 2. 2 parallele Leiter 3. Magnetischer Kreis 4. Transformatorprinzip Summe Punkte
Fachhochschule Dortmund Prof. Dr.-Ing. K.-J. Diederich Erreichbar 60 Punkte FB3 Elektrische Energietechnik Klausur vom 27.09.2011 BPO 05 ET2 Felder 34090 Seite 1 von 5 Zeit 08:00-11:00 Uhr Druck: 20.07.2012
MehrWichtig!!!! Nur klare, übersichtliche Lösungen werden gewertet!!!!
EXPERIMENTALPhysik II SS 10 Klausur 14.07.2010 Name:... Matrikelnummer:... nur für die Korrektoren: Studienrichtung, -ziel (bitte ankreuzen): Aufgabe Punkte Physik BA 1-8... Physik LA 9... Mathe BA 10...
MehrSPIN-Mustervertrag für einfache SPINs
SPIN-Mustervertrag für einfache SPINs November 2015 Co-funded by European Union Erik van Agtmaal and Johan Coolen Factor4 Lange Winkelstraat 26 2010 Antwerpen Belgium T: +32(0)3 225 23 12 E: erik.van.agtmaal@factor4.eu
MehrÜbungsblatt 8. = d(i 0 I) Nach Integration beider Seiten und beachtung der Anfangswerte t = 0, I = 0 erhält man:
Aufgabe 29 Ein Stromkreis bestehe aus einer Spannungsquelle mit Spannung U 0 in Reihe mit einer Induktivität(Spule) L = 0.8H und einem Widerstand R = 10Ω. Zu dem Zeitpunkt t = 0 werde die Spannungsquelle
MehrFachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrElektrische und ^magnetische Felder
Marlene Marinescu Elektrische und ^magnetische Felder Eine praxisorientierte Einführung Zweite, vollständig neu bearbeitete Auflage * j Springer I nhaltsverzeichnis 1 Elektrostatische Felder 1 1.1 Wesen
MehrElektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Aufgabe Summe max.p Punkte
Klausur xx.xx.20xx Name Vorname Elektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Matr.-Nr. Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe max.p. 9 8 20 20 20 10 13 100 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte
MehrMechatronik und elektrische Antriebe
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 03.09.2014 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (30) 2 (18) 3 (22) Gesamt (60) Note Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
Mehrλ = c f . c ist die Es gilt die Formel
Elektromagnetische Wellen, deren Wellenlänge viel größer als der Durchmesser der Gitterlöcher ist (z.b. die Mikrowellen), können das Metallgitter nicht passieren. Ist die Wellenlänge wie bei Licht dagegen
MehrDie Jugendkampagne Big Jump Challenge 2015: kleine Taten konkreter Solidarität in Zeiten der Krise in Europa!
Die Jugendkampagne Big Jump Challenge 2015: kleine Taten konkreter Solidarität in Zeiten der Krise in Europa! Léa Bigot Sozial ökologische Forschungsplattform GETIDOS Universität Greifswald Seminar Saubere
MehrMinibars & Weinklimaschränke
Beschaffungsrichtlinien für öffentliche Einkäufer Minibars & Weinklimaschränke Aktualisiert: September 2016 Warum Topten/ProCold Kriterien folgen? ú ProCold (www.topten.eu/pro-cold) ist ein EU-Projekt
MehrDas stationäre Magnetfeld Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen.
Das stationäre Magnetfeld 16 4 Stationäre Magnetfelder 4.1 Potentiale magnetischer Felder 4.1 Ein sehr langer Leiter mit dem Durchmesser D werde von einem Gleichstrom I durchflossen. a) Berechnen Sie mit
MehrWärmespeicherfähigkeit von PCM. Übertragbarkeit der Materialeigenschaft aus kaloriemetrischen Messungen auf reale Anwendungen
Wärmespeicherfähigkeit von PCM Übertragbarkeit der Materialeigenschaft aus kaloriemetrischen Messungen auf reale Anwendungen Harald Mehling, Consultant, Würzburg (Germany) Camila Barreneche, Aran Solé,
MehrCharakterisierung von supraleitenden Bandleitern (Coated Conductors, ccs)
Charakterisierung von supraleitenden Bandleitern (Coated Conductors, ccs) M. Eisterer Atominstitut Technische Universität Wien in Zusammenarbeit mit M. Chudy, J. Emhofer, F. Hengstberger, E. Pardo, T.D.
MehrNichtlineare Magnetisierungskennlinie B(H) eines Transformators. Zusammenhang zwischen Spannung, Fluß, Magnetisierungsstrom und Feldstärke
Seite 1 von 13 Thema der Vorlesung: Nichtlineare Magnetisierungskennlinie B(H) eines Transformators Zusammenhang zwischen Spannung, Fluß, Magnetisierungsstrom und Feldstärke Schaltung zur Messung der magnetischen
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrEin Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
Mehr1. Plattenkondensator 2. 2 parallele Leiter 3. Magnetischer Kreis 4. Transformatorprinzip Summe Punkte
Fachhochschule Dortmund Prof. Dr.-Ing. K.-J. Diederich Erreichbar 60 Punkte FB3 Elektrische Energietechnik Klausur vom 20.03.2012 BPO 05 ET2 Felder 34090 Seite 1 von 5 Zeit 08:00-11:00 Uhr Druck: 30.05.2012
MehrElektrotechnik. Prüfung 5 E-SB Copyright Elektro-Ausbildungszentrum. ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*100 Seite 1 PRÜFUNG 5, ELEKTROTECHNIK
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER/IN E-SB 0*00 Seite Elektrotechnik Prüfung 5 E-SB 0500 Kandidatennummer Name, Vorname Datum Punkte/Maximum / 60 Note Klassenschnitt/ Maximalnote / Bemerkung zur Prüfung Punktemaximum
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 18 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrDie Gleichstrommaschine. Theorie
Die Gleichstrommaschine Theorie 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator... 5 1.3 Rotor mit vielen Leiterschleifen...
MehrStrukturbildung und Simulation technischer Systeme. Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs
Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter strukturbildung-simulation.de Im Kapitel 2.5 wird eine Drehzahl-Regelung behandelt.
MehrGYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB
GYMNASIUM MUTTENZ" MATURITÄTSPRÜFUNGEN! 2010! PHYSIK! KLASSE! 4AB Examinator: Experte: Bestimmungen Lösungen! -! Rechnungsaufgaben sind zuerst formal zu lösen, d.h. der Weg zum Resultat muss aus der Herleitung
MehrUebungsserie 4.2 Der Transformator
15 September 017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 4 Der Transformator Aufgabe 1 Netzwerktransformation Ein idealer Übertrager mit dem Spannungsübersetzungsverhältnis = U 1 U ist sekundärseitig
MehrTheory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 points) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende
Mehr17. Wechselströme. me, 18.Elektromagnetische Wellen. Wechselstromtransformation. = = (gilt bei Ohm schen Lasten
Wechselstromtransformation Idee: Anwendung der Induktion und der Feldführung in einem Eisenkern zur verlustarmen Transformation der Amplitude von Wechselspannungen Anwendung (n >>n 1 ): Hochspannungserzeugung
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 15 Klausur Elektrische Energiesysteme 02.08.2012 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe
MehrCorporate Technology Entwicklung rotierender HTS Maschinen bei Siemens
Corporate Technology Entwicklung rotierender HTS Maschinen bei Siemens Jörn Grundmann Siemens AG, CT PS 3 500m Bi 2223 tape, 26.05.2008 Übersicht Entwicklung rotierender HTS Maschinen bei Siemens Dr. Jörn
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrElektrotechnik: Zusatzaufgaben
Elektrotechnik: Zusatzaufgaben 1.1. Aufgabe: Rechnen Sie die abgeleiteten Einheiten der elektrischen Spannung, des elektrischen Widerstandes und der elektrischen Leistung in die Basiseinheiten des SI um.
Mehr