Neue Geschäftsmodelle in der deutschen Landwirtschaft: Mögliche Auswirkungen und politische Handlungsoptionen

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1 Neue Geschäftsmodelle in der deutschen Landwirtschaft: Mögliche Auswirkungen und politische Handlungsoptionen Bernhard Forstner und Andreas Tietz Johann Heinrich von Thünen-Institut GEWISOLA 2013 Forstner/ Tietz Berlin,

2 Nichtlandwirtschaftliche Investoren Hype um ein Modethema oder steckt mehr dahinter? Kaufpreise für landwirtschaftlichen Boden sind deutlich gestiegen Flächen-/Firmenkäufe durch nichtlandwirtschaftlicheinvestoren werden kontrovers diskutiert Politik sucht nach Lösungen Änderung des Grundstückverkehrsgesetzes? Aufträge des BMELV an das Thünen-Institut (2010, 2012) Welche Relevanz haben diese Investoren auf dem Bodenmarkt? Welche Auswirkungen haben sie auf die Agrarstruktur und die regionale Entwicklung? Seite 2 Forstner/ Tietz

3 Gliederung 1. Abgrenzung des Themas 2. Bedeutung des Erwerbs von Flächen und von Kapitalanteilen durch Investoren 3. Besondere Geschäftsmodelle 4. Ergebniszusammenfassung 5. Politische Handlungsoptionen und Bewertung Seite 3 Forstner/ Tietz

4 1. Abgrenzung des Themas Geschäftsmodell : es gibt keine allgemeingültige Definition! Neue Geschäftsmodelle : Einstieg nichtlandwirtschaftlicher Kapitaleigner Holdingstrukturen: zentrale Verwaltung + Vielzahl an Betriebsstandorten Neue Größenordnungen + starke Spezialisierung (z.b. Tierhaltung) Neuausrichtung der Produktion (z.b. Energieerzeugung) Stärkere vertikale und horizontale Kooperationen bzw. Integration Nichtlandwirtschaftliche und überregional aktive Investoren : Eingesetztes Kapital ist nicht in der Landwirtschaft erwirtschaftet Seite 4 Forstner/ Tietz

5 2. Bedeutung von Investoren : Methodik Analyse statistischer Daten zum Bodenmarkt keine Differenzierung nach Käufergruppen möglich Gespräche mit überregionalen Experten Gesprächspartner aus Ministerien, Beratung, Verbänden, Banken, Makler-, Steuer-, Anwaltsbüros Strukturierte Interviews, meist telefonisch, autorisierte Protokolle Regionale Fallstudien Persönliche Interviews mit Landwirten und regionalen Akteuren Analyse verfügbarer Daten zu Agrar-GmbH Seite 5 Forstner/ Tietz

6 Methodenbeispiel: Analyse verfügbarer Daten zu Agrar-GmbH Ziel: Ermittlung der Gesellschafter von Agrar-GmbH, ihrer Herkunft und Kapitalverflechtungen Steigen Nichtlandwirte in Agrar-GmbHs ein? Recherche im elektronischen Handelsregister Aktuelle Gesellschafterlisten und wichtige Protokolle seit 2007 online verfügbar bei Gesellschafterwechseln: Recherche bei Creditreform Creditreform-Datenbank weist Kapitalverflechtungen der Gesellschafter mit anderen Unternehmen aus Bildung von Fallgruppenanhand: Zahl der Gesellschafter Ortsansässigkeit Beherrschende Stellung Weitere Beteiligungen Seite 6 Forstner/ Tietz

7 2. Bedeutung der Investoren : Ergebnisse der GmbH-Analyse Ostdeutsche Fallregionen: 63 untersuchte GmbH, davon 30 GmbH mit Gesellschafterwechsel seit % dieser GmbH sind im Besitz von nichtlandw./überregionalen Investoren, davon ist ein Drittel nach 2007 von Investoren übernommen worden Anteil der Unternehmen im Eigentum von Investoren steigt, allerdings nicht mit zunehmender Dynamik Zunehmende Konzentration des Kapitals auf wenige Gesellschafter Westdeutsche Fallregionen: 20 untersuchte Fälle Kaum Bedeutung von Investoren, Aktivitäten des vor-/nachgelagerten Bereichs Seite 7 Forstner/ Tietz

8 3. Besondere Fälle: Beispiel KTG Agrar AG (I) Typus: Überregional, zentral gesteuert, kapitalorientiert und auf weitere Expansion angelegt Kapitalbeschaffung über die Börse Strategie: Nutzung von Größenvorteilen Ausbau von Wertschöpfungsketten ( vom Acker bis zur Theke ) Investition in günstige Ackerflächen (große stille Reserven) Starke Ausrichtung auf ökologische Produktion Erzeugung von grüner Energie Seite 8 Forstner/ Tietz

9 3. Besondere Fälle: Beispiel KTG Agrar AG (II) Unternehmensentwicklung: 1994: Beginn in neuen Ländern, Wachstum durch Betriebsübernahmen 2004: Umwandlung der KTG AgrarGmbH in eine AG 2005: Übernahme von Standorten in Litauen 2011: Übernahme von Frenzel Tielkühlkost und der Ölmühle Anklam 2013: Börsengang KTG Energie AG (40 MWel) (Entwicklung 2007: 7 MWel/ 2009:11 MWel/ 2011:27 MWel) Übernahme der Bio-Zentrale Naturprodukte GmbH Aktuell: ca ha LF (davon ha Eigentum) auf 18 Produktionsstätten (davon ha in MV, BB, ST und SN) Seite 9 Forstner/ Tietz

10 3. Besondere Fälle: Beispiel Agrargenossenschaft Typus: Expandierende Agrargenossenschaft in Ostdeutschland Person 1 Person 2 Person 3 Mutter -eg seit Tochterunternehmen, > Hektar, 3 ortsansässige Akteure aber keine nichtlandwirtschaftliche Kapitalverflechtung Auch landwirtschaftliche Betriebe können mit Investoren konkurrieren Seite 10 Forstner/ Tietz GmbH 1 am Ort seit 1991 eg 1 58 km seit 2003 eg 3 98 km seit 2005 GmbH km seit 2010 GmbH 2 am Ort seit 1992 eg 2 48 km seit 2003 GmbH km seit 2005 Genosse GmbH 3 am Ort seit 1995 GmbH 6 32 km seit 2004 GmbH km seit 2012 GmbH 4 am Ort seit 1997 GmbH km seit 2005 GmbH 7 14 km seit 2004 GmbH km seit 2012 Anteilseigner GmbH 5 am Ort seit 1998 GmbH km seit 2008 GmbH km seit 2012 GmbH 8 8 km seit 2004 Quelle: Creditreform

11 3. Besondere Fälle: Beispiel AgroEnergy GmbH Typus: Unternehmenssanierer beschränkt auf den deutschen Agrarsektor (am ehesten Typ Heuschrecke ) Strategie: Bildung eines geschlossenen Fonds (Aktiengesellschaft) für vermögende Privatinvestoren Kauf von Agrarbetrieben in Ostdeutschland, Sanierung bzw. Entwicklung und Wiederverkauf mit Aufschlag Fonds AgroEnergy1: , zwei Betriebe, ha LF (abgeschlossen) Fonds AgroEnergy2: ab 2011, Ziel: ca ha LF, Mio. (Kapitalakquise läuft) Seite 11 Forstner/ Tietz

12 4. Zusammenfassung der Analyseergebnisse (I) Nichtlandwirtschaftliche Investoren sind keine homogene Gruppe Investoren sind kein neues Phänomen, vor allem in neuen Bundesländern aktiv Anstieg der Bodenpreise hat viele Ursachen Finanzkrise, steigende Agrarpreise, Biogasförderung, BVVG-Privatisierung Auswirkungen der Investoren : nicht per se positiv oder negativ abhängig vom Verhalten des Investors Bewertung uneinheitlich, je nach Kriterien (Wettbewerbsfähigkeit, lokale Wertschöpfung, Beschäftigung, regionales Engagement ) Käufer einzelner Betriebe (Selbstbewirtschaftung) Käufer einzelner Flächen (Verpachtung) Überregional aktive Investoren (Zentrale Bewirtschaftung) Seite 12 Forstner/ Tietz

13 4. Zusammenfassung der Analyseergebnisse (II) Unterscheidung zwischen Vermögenssicherung und unternehmerischem Engagement ist notwendig! Bei Anteilskäufen wird die Mehrheit am Unternehmen gekauft; Minderheitsbeteiligungen sind bei Investoren selten; Vermögens- und sicherheitsorientierte Anleger kaufen Flächen; Unternehmerisch tätige Investoren haben meist landw. Wurzeln; Neue Geschäftsmodelle: Bislang kaum von Relevanz auf sektoraler Ebene Stark abhängig von Rahmenbedingungen (v.a. Kapitalmarkt, EEG, Techn. Fortschritt) Vorwiegend langfristig orientierte Investoren, kaum Heuschrecken Seite 13 Forstner/ Tietz

14 5. Politikoptionen Diskutierte Optionen: Grundstückverkehrsgesetz (GrdStVG): Detailregelungen bei Genehmigung/Versagung von Grundstückskäufen und bei Ausübung des Vorkaufsrechts Ausweitung der Genehmigungspflicht auf den Kauf von Gesellschaftsanteilen Verlängerung der Re-Investitionsfrist nach 6b EStG BVVG-Flächen verstärkt für gesellschaftlich erwünschte Zwecke einsetzen (Junglandwirte, Tierhaltung, ökologische Produktion, etc.) Degression Kappung Abschaffung der EU-Direktzahlungen Seite 14 Forstner/ Tietz

15 5. Politikoptionen: Bewertung Weitere Eingriffe in den Grundstücksverkehr sind aus agrarstrukturellen, sozialen und ökonomischen Gründen nicht begründbar: Die Zufuhr von nichtlandwirtschaftlichem Kapital kann je nach Verhalten des Investors regional und sektoralvorteilhaft wirken. Investoren mit landwirtschaftlichem Kapital sind nicht per se besser als nichtlandwirtschaftliche Investoren. Agrarstruktur in den neuen Ländern wurde nach 1990 durch verschiedenste Investoren geprägt (darunter viele Erfolgsgeschichten). Weitere Eingriffe in den Bodenverkehr zugunsten von Landwirten sind grundgesetzlich und EU-rechtlich fragwürdig (Gleichbehandlungsgrundsatz). Deutlicher Preisanstieg für Flächen-und Unternehmenskäufe hat die Attraktivität der Landwirtschaft für externe Investoren bereits gesenkt. Seite 15 Forstner/ Tietz

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur: Forstner, Bernhard; Tietz, Andreas; Klare, Klaus; Kleinhanß, Werner; Weingarten, Peter (2011) Aktivitäten von nichtlandwirtschaftlichen und überregional ausgerichteten Investoren auf dem landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Deutschland. Landbauforschung - Sonderheft 352 (216 S.) Forstner, Bernhard; Tietz, Andreas (2013) Kapitalbeteiligung nichtlandwirtschaftlicher und überregional ausgerichteter Investoren an landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland. ThünenReport 5 (108 S.) Seite 16 Forstner/ Tietz

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