Aufbaukenntnisse Wirtschaft und Recht

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1 Aymo Brunetti (Hrsg.) Aufbaukenntnisse Wirtschaft und Recht Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Recht Arbeitsheft Mit Beiträgen von Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo

2 Inhaltsverzeichnis Aufbaukenntnisse Wirtschaft und Recht Au sc Betriebswirtschaft 1. Kreditgeschäft und Geldanlage 5 2. Versicherungen 19 Volkswirtschaft 3. Staatsfinanzen Banken und Finanzstabilität Zahlungsbilanz, Wechselkurse und Integration 63 Recht 6. Rechtsstaat und Rechte Leasing und Konsumkreditgesetz Gesellschaftsrecht Schuldbetreibung, Konkurs und Verschuldung Steuern 131 3

3 Kreditgeschäft und Geldanlage 1

4 1 Kreditgeschäft und Geldanlage 1. Zinsmarge Banken verdienen u. a. mit der sogenannten Zinsmarge ihr Geld. a) Was versteht man unter dem Begriff «Zinsmarge», und wie kommt diese Zinsmarge zustande? b) Suchen Sie auf den Websites von Schweizer Banken nach Anhaltspunkten, wie hoch diese Zinsmarge etwa ausfällt. 2. Das Kreditgeschäft a) Fügen Sie folgende Begriffe in die Lücken: Ausfallrisiko, Bonität, finanziert, Liquidität, ökologische, Rentabilität, Risiken, Sicherheit, Spargelder, unterscheidet, verliert Eine Bank hält sich sich bei ihren Entscheidungen, ob sie einen Kredit oder nicht, an die drei Aspekte, und : Eine Bank muss sich stets der möglichen bewusst sein, die mit einem Kreditgesuch einhergehen. Sie trägt letztlich die Verantwortung für die ihr anvertrauten. Man im Kreditgeschäft drei Risiken: das Ausfallrisiko, das Zinsrisiko und das Risiko. Ein besteht, wenn sich die eines Kreditnehmers verschlechtert und er weder die Zinsen noch die Schulden zurückzahlen kann. Die Bank dann unter Umständen das ausgeliehene Geld. 6

5 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 b) Bringen Sie die folgenden Vorgänge in die richtige zeitliche Reihenfolge (1 bis 7) und ordnen Sie die Vorgänge jeweils einem der drei Bereiche Kreditprüfung, Kreditbewilligung und Kredit überwachung zu. Reihenfolge Bereich Im Rahmen der Kreditüberwachung kontrolliert die Bank, ob die Vertragsbedingungen eingehalten werden. Die Bank prüft die Bonität sowie den Verwendungszweck und die Sicherheiten. Der Kredit wird durch die Bank freigegeben. Die Bank bietet der Kundin einen Kredit zu bestimmten Konditionen an. Die Kundin beantragt einen Kredit. Der Kreditvertrag wird gegenseitig unterzeichnet; allfällige Sicherheiten kommen in den Besitz der Bank. Die Bank entscheidet, ob dem Finanzierungsantrag entsprochen werden kann. 3. Herr Bolliger a) Der Hausarzt Dr. Bolliger möchte für seine neu übernommene Praxis in Olten neue tech nische Geräte kaufen und braucht dazu einen Kredit von Schweizer Franken. Er vereinbart aus diesem Grund einen Termin bei seiner Hausbank. Nehmen Sie an, Sie seien dort die bzw. der Kreditverantwortliche. 1. Welche Kreditarten kommen für Dr. Bolliger infrage? 2. Wie gehen Sie bei der Kreditprüfung vor? Nennen Sie alle Teilschritte der Kreditprüfung und sämtliche konkreten Fragen, die man Dr. Bolliger stellen soll. 7

6 1 Kreditgeschäft und Geldanlage 3. Wovon hängt es schliesslich ab, ob Dr. Bolliger den Kredit bekommt? b) Herr Dr. Bolliger möchte nicht nur einen Kredit für seine Praxis, sondern interessiert sich auch für Anlageprodukte im Bereich Nachhaltigkeit. 1. Suchen Sie im Internet entsprechende Anlageprodukte. 2. Wählen Sie das Anlageprodukt aus, das Ihnen persönlich am meisten zusagt, und begründen Sie Ihren Entscheid. Anlageprodukt: Begründung: 3. Präsentieren Sie Ihrer Klasse das gewählte Anlageprodukt, und gehen Sie dabei auf all seine Chancen und Risiken ein. 4. Ihr Traumhaus Nehmen Sie an, Sie hätten letzten Mittwoch im Lotto Schweizer Franken gewonnen, würden bereits rund 5900 Schweizer Franken im Monat verdienen und möchten nun ein Haus kaufen. a) Ein wie teures Eigenheim könnten Sie sich leisten? Beantworten Sie die Frage mithilfe der Website b) Welche Art von Hypothekarkredit würden Sie wählen und wieso? c) Diskutieren Sie Ihren Entscheid mit jemandem aus Ihrer Klasse. d) Was würde passieren, wenn sich der Zinssatz verdoppeln würde? 8

7 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 5. Kreditarten: richtig oder falsch? Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? richtig falsch a) Mit einem Hypothekarkredit wird das Umlaufvermögen finanziert. b) Ein Kontokorrentkredit ist ein typischer Betriebskredit. c) Mit einem Investitionskredit finanziert ein Unternehmen sein Anlagevermögen oder grössere Anschaffungen. d) Der Festvorschuss ist ein Bankkredit mit fixer Laufzeit und festem Zinssatz. e) Hypothekarkredite dienen zur Finanzierung von Liegenschaften. f) Investitionskredite werden in variable Darlehen und Festvorschüsse unterteilt. g) Die erste Hypothek beträgt in der Regel 85 % des Kaufpreises. h) Der Eigentümer einer Liegenschaft muss mindestens 20 % des Kaufpreises aus eigenen Mitteln finanzieren. i) Die zweite Hypothek hat einen tieferen Zinssatz als die erste Hypothek. j) Die jährlichen Kosten einer Liegenschaft setzen sich aus den Hypothekarzinsen, der Amortisation der zweiten Hypothek sowie den Neben- und Unterhaltskosten zusammen. 6. Richy Reich Traditionelle Anlageform 1: Beraten Sie Richy Reich. Er hat drei Millionen Schweizer Franken zur Verfügung und möchte diese anlegen. Sie raten ihm, er solle seine Investitionen diversifizieren, am besten je eine halbe Million Schweizer Franken in drei traditionelle und drei alternative Anlageformen. Zu welchen Anlageformen raten Sie Richy? Beschreiben Sie die von Ihnen vorgeschlagenen Anlageformen, und schildern Sie deren Vor- und Nachteile. Traditionelle Anlageform 2: 9

8 1 Kreditgeschäft und Geldanlage Traditionelle Anlageform 3: Alternative Anlageform 1: Alternative Anlageform 2: Alternative Anlageform 3: 7. Ihr Risikoprofil Erstellen Sie online auf dem Portal «Finanzmonitor» ( Ihr per sön liches Risikoprofil, und lassen Sie sich dieses per zuschicken. a) Wie lautet Ihr Risikoprofil? 10

9 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 b) Diskutieren Sie die verschiedenen Profile zusammen in der Klasse, und fassen Sie die Ergebnisse der Diskussion schriftlich zusammen. c) Bringen Sie nun die verschiedenen Formen der Geldanlage (Sparkonto, Obligationen, Aktien fonds, Aktien, Private Equity) mit den persönlichen Risikoprofilen zusammen. Wem empfehlen Sie welche Form der Geldanlage in Ihrer Klasse? Begründen Sie Ihre Empfehlungen. 8. Nennwert und Kurswert a) Wie wird der Nennwert einer Aktie berechnet? Und wie unterscheiden sich der Nennwert und der Kurswert einer Aktie? 11

10 1 Kreditgeschäft und Geldanlage b) Suchen Sie den Kurswert einer beliebigen Aktie in einer Wirtschaftszeitung (Print oder Online). Recherchieren und beschreiben Sie dann den Kursverlauf dieser Aktie in den letzten sieben Tagen. 9. Aktien: Lückentext Fügen Sie folgende Begriffe in die Lücken ein: Aktie, Aktiengesellschaft, Aktienkurses, Gewinn, Mitgliedschaftspapieren, Miteigentümern, Mitwirkung, Wertpapiere, Recht, Dividende Aktien zählen zu den. Das sind, durch die ein Berechtigter das auf erlangt. Die Besitzer beteiligen sich am Unternehmen und werden durch den Besitz der Papiere zu sind also am Vermögen und. Sie beteiligt. Ob sich eine Aktie finanziell lohnt, hängt vom ausbezahlten Gewinnanteil pro, der sogenannten, und der Entwicklung des ab. der 10. Anleihensobligationen a) Erklären Sie, was ein Zerobond ist und woher der Name stammt. 12

11 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 b) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Wandelobligation und einer Obligation mit Optionsrecht in Ihren eigenen Worten. 11. Geldanlage und Börse: richtig oder falsch? a) Sind die folgenden Aussagen zur Anlageberatung richtig oder falsch? 1. Bei der Inhaberaktie ist der Name des Aktionärs nicht auf einer Urkunde oder in den Büchern der Aktiengesellschaft registriert. 2. Namenaktien lauten auf den Namen des Aktionärs. Die Eigentümer von Namenaktien werden mit Namen, Geburtsdatum, Adresse und Anzahl der gekauften Aktien im Aktienregister der betreffenden Gesellschaft eingetragen. 3. Kassenobligationen sind Wertpapiere, die in einer Mehrzahl von Exemplaren einmalig und zu fixen Bedingungen ausgegeben werden. 4. Obligationen und Aktien sind beides Forderungspapiere. 5. Verantwortungsvolle Anlagen leisten einen Beitrag zur langfristigen Wertschöpfung und unterstützen Umwelt und Gesellschaft. Leider lohnen sich diese Anlagen finanziell sehr selten. 6. Als Private Equity bezeichnet man eine Beteiligungsform für private oder institutionelle Anleger, die nicht an geregelten Märkten handelbar ist. Das Kapital wird zum Beispiel Jungunternehmen zur Verfügung gestellt. 7. An Warenbörsen werden neben Aktien auch Obligationen und Devisen gehandelt. 8. Der Börsenindex zeigt die Wertentwicklung einer bestimmten, oft gehandelten Aktie. 9. Börsen sind Marktplätze, an denen rund um die Uhr Waren verkauft und gekauft werden. richtig falsch 13

12 1 Kreditgeschäft und Geldanlage b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen von Aufgabe a). 12. Coco-Bonds a) Erklären Sie in eigenen Worten, was die Eigenschaften von sogenannten Coco-Bonds sind. b) Suchen Sie im Internet nach Fachartikeln über Coco-Bonds. Lesen Sie drei dieser Artikel aufmerksam durch, damit Sie sich ein genaues Bild über diese spezielle Anleihensform machen können. c) Diskutieren Sie mit zwei Kolleginnen oder Kollegen Ihrer Klasse die gelesenen Fachartikel und beurteilen Sie aufgrund der gewonnenen Informationen die Eigenschaften, Chancen und Gefahren dieses Finanzinstruments. 14

13 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 d) Verfassen Sie gemeinsam mit Ihren zwei Kolleginnen bzw. Kollegen eine Übersicht über die Eigenschaften, Chancen und Gefahren von Coco-Bonds und präsentieren Sie dann Ihre Ergebnisse vor der Klasse. 13. Derivate Sie kaufen bei einer Bank gegen eine Prämie von CHF eine Call-Option, die Ihnen das Recht gibt, der Bank in einem Jahr 400 Facebook-Aktien zu einem Preis von CHF 200. abzukaufen. Der Aktienkurs liegt ein Jahr später bei CHF 210. pro Aktie. a) Lösen Sie die Option ein oder nicht? Wie hoch ist Ihr Gewinn bzw. Ihr Verlust? b) Wo liegt der Vorteil von Optionen im Vergleich zur direkten Anlage? Vergleichen Sie dazu die Renditen d. h. den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital bei der oben beschriebenen Call-Option und bei einer direkten Anlage in Facebook-Aktien. c) Wo liegt die Gefahr solcher derivativen Finanzinstrumente? 15

14 1 Kreditgeschäft und Geldanlage 14. Auftragsbuch Studieren Sie das folgende Auftragsbuch, in dem alle Kauf- und Verkaufsaufträge für den Börsenhandel einer Aktie zusammengestellt sind, und beantworten Sie danach die unten stehenden Fragen. Kauforders Verkaufsorders Anzahl Kauforder Stückzahl Gesamt Preis (CHF) Gesamt Stückzahl Anzahl Verkaufsorder Billigst Bestens a) Was ist eine Bestens-Order? Was ist eine Billigst-Order? b) Nach welchem Prinzip bestimmt der Händler oder das elektronische Handelssystem den Börsenkurs? c) Bestimmen Sie für das oben abgebildete Auftragsbuch den massgeblichen Preis sowie die Anzahl gehandelter Aktien. 16

15 Kreditgeschäft und Geldanlage 1 d) Können nach Ausführen der in c) beschriebenen Orders noch weitere Transaktionen durchgeführt werden? Nehmen Sie an, dass keine neuen Kauf- oder Verkaufsorders eingehen. 17

16 1 Kreditgeschäft und Geldanlage 15. Kreditgeschäft und Geldanlage: Kreuzworträtsel 1 Verwenden Sie die Umlaute ä, ö und ü Waagrecht 4 Die Preisbildung an der Börse erfolgt über das 6 Verzinsung einer Obligation 7 Banken beurteilen Kreditgeschäfte immer unter den drei Aspekten Rentabilität, Sicherheit und 8 Teil des Kreditgeschäfts, bei dem Banken Gelder von ihren Gläubigern entgegennehmen 11 Mit einem Faustpfand gedeckter Kredit 13 Kreditwürdigkeit und -fähigkeit eines Kreditnehmers 14 Der SMI ist ein Beispiel für einen 15 Differenz zwischen Aktiv- und Passivzins 16 Kredit, der den Liquiditätsbedarf eines Unternehmens sichert 17 Termingeschäft auf der Grundlage eines Basiswerts Senkrecht 1 Durch die Prüfung der Geschäftszahlen eines Unternehmens kann dessen beurteilt werden 2 Form der Geldanlage, bei der die Gelder vieler Anleger gebündelt und in verschiedene Vermögenswerte investiert werden 3 Risiko des Kreditgeschäfts, das von der allfälligen Zahlungsunfähigkeit des Schuldners ausgeht 5 Langfristiges Darlehen zur Finanzierung einer Liegenschaft 8 Eine Verkaufsoption bezeichnet man auch als -Option 9 Herausgeber von Wertpapieren 10 Obligation mit einem 0%-Zins-Coupon 12 Mitgliedschaftspapier, das eine Beteiligung an einer AG festhält 18

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