Swiss Issues Regionen Die Region Limmattal auf einen Blick
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- Tomas Stieber
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1 Swiss Issues Regionen Die Region auf einen Blick März 2011 Eine besondere Kombination von Standortfaktoren macht das gleichzeitig zu einer attraktiven Wohnregion und einem dynamischen Wirtschaftsstandort. Die hohen Werte des Standortqualitätsindikators können vor allem auf die im Vergleich mit umliegenden Regionen überdurchschnittliche verkehrstechnische Erreichbarkeit und günstige Steuerbedingungen zurückgeführt werden. Die Branchenstruktur und die kontinuierliche Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive Dienstleistungen resultieren für die Region in einem positiven Chancen-Risiken-Profil und stellen ein überdurchschnittliches Wachstumspotential der Wertschöpfung in Aussicht. Mit einem jährlichen durchschnittlichen Bevölkerungswachstum von 1% während der letzten 10 Jahre liegt die Region über dem Schweizer Mittel, aber hinter den meisten umliegenden Regionen. Auch im wird das Bevölkerungswachstum in erster Linie durch Migration vorangetrieben. Regionales Profil Die Wirtschaftsregion setzt sich aus 11 vergleichsweise heterogenen Gemeinden zusammen. Attraktiven Wohngemeinden stehen wirtschaftlich dynamische Industriestandorte gegenüber. Die Heterogenität basiert zum Teil auf topographischen Besonderheiten wie den Ausläufern des Uetlibergs oder der Limmat, die eine natürliche Grenze zwischen einzelnen Gemeinden bilden. Mit der geographischen Nähe zur Stadt Zürich und den gleichzeitig zahlreich vorhandenen Grünund Waldflächen, die als Erholungsraum dienen, verfügt die Region über einen einzigartigen Mix von Standortfaktoren. Im Jahr 2009 zählte die Region 78'774 Einwohner, was knapp 6% derjenigen des Kantons Zürich entspricht. Das Bevölkerungswachstum von rund 1% in der Periode liegt über dem Schweizer Durchschnitt, jedoch weitgehend hinter demjenigen der umliegenden Regionen. Wirtschaftsregionen Agglomerationen Zentrum Hauptverkehrsstrassen Aarau Zürich Freiamt Pfannenstiel Zimmerberg Zug km Quelle: Credit Suisse Economic Research, Geostat, DDS
2 Beschäftigte 2008 (Vollzeitäquivalente) Wertschöpfung 2008 Die überdurchschnittliche Standortqualität verdankt das insbesondere der im Vergleich mit anderen Regionen günstigen Steuerbelastung und der deutlich überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Erreichbarkeit. Dank der geographischen Nähe zur Stadt und der überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Anbindung stellt das einen attraktiven Alternativstandort zum steuerlich teuren Zentrum dar. Dies zeigt sich auch in der Zahl der im ansässigen Firmen. Von den grössten Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen der Schweiz hatten im Jahr Firmen ihren Sitz im Kanton Zürich. Davon waren 28 Unternehmen im ansässig, wiederum 15 alleine in Dietikon. Abbildung 1 Demographische und wirtschaftliche Indikatoren Bevölkerung Bevölkerungswachstum Haushaltseinkommen 2007 Pro Kopf in CHF Wirtschaftsregionen Sektor I Sektor II Sektor III Anteil am CH- Total in Prozent Pro Beschäftigten in CHF 78' % 178 8'173 26' % 155'914 50' ' % '224 77' % 157'167 56'580 31' % 315 5'036 10' % 145'678 53'067 47' % 580 4'246 6' % 134'898 56'869 Zimmerberg 113' % 537 8'195 25' % 168'285 68'664 Pfannenstiel 104' % 572 7'686 21' % 147'335 88' ' % ' ' % 175'775 55' ' % '596 28' % 144'697 51'614 61' % 636 5'314 9' % 139'739 57'069 1'351' % 8' ' ' % 161'613 56'801 AG 600' % 7'167 90' ' % 143'075 48'679 CH 7'785' % 114'222 1'001'183 2'395' % 146'021 47'529 Standortqualität Schweizerische und ausländische Regionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb um Arbeitsplätze, Investoren und entsprechende Steueraufkommen. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird dabei massgeblich von Standortattraktivitätsfaktoren bestimmt, die für den Umzug von Personen und Unternehmen von Bedeutung sind. Um die Standortqualität zu messen und interregional zu vergleichen, hat die Credit Suisse einen Standortqualitätsindikator entwickelt. Dieser beruht auf folgenden fünf Standortfaktoren: Steuerbelastung von natürlichen und juristischen Personen, Ausbildungsstand der Bevölkerung, Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die gewählten Faktoren gelten als entscheidende Kriterien ansiedlungswilliger Unternehmen und Privatpersonen und erlauben, Regionen objektiv und quantitativ zu vergleichen. Abbildung 2 Standortqualitätsindikator 2010 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Pfannenstiel Quelle: Credit Suisse Economic Research Zimmerberg Unterland Oberland-West Freiamt Der Kanton Zürich befindet sich hinsichtlich der Standortqualität im Vergleich mit den Schweizer Kantonen auf Rang 2. Abbildung 2 vergleicht das mit den umliegenden Regionen anhand ihrer Standortqualität. Werte in der Bandbreite +0.3/-0.3 können als im Schweizer Mittel liegend interpretiert werden. Alle Regionen liegen weit über dem Schweizer Durchschnitt, weisen untereinander jedoch deutliche Unterschiede auf. Die Region profitiert von zentrumsbezogenen Standortvorteilen und führt daher die Rangfolge an. Das präsentiert sich nicht nur innerhalb des Kantons Zürich überdurchschnittlich attraktiv, sondern auch im Vergleich der insgesamt 110 Schweizer Wirtschaftsregionen, wo es den 6. Rang belegt. Die Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren gibt Aufschluss über die Gründe für die Gesamteinschätzung (Abbildung 3). Swiss Issues Regionen 2
3 Abbildung 3 Standortfaktoren 2010 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Steuerbelastung der natürlichen Personen Steuerbelastung der juristischen Personen Quelle: Credit Suisse Economic Research Ausbildungsstand der Bevölkerung Verfügbarkeit Verkehrstechnische von Erreichbarkeit Hochqualifizierten Der Ausbildungsstand der Bevölkerung ist aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die in der Schweiz ansässigen Unternehmen ein bedeutendes Standortkriterium. Aufgrund hoher Faktorkosten sind Unternehmen gezwungen, eine hohe Wertschöpfung zu generieren. Die Produktion wertschöpfungsintensiver Güter und Dienstleistungen erfordert ein hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter. Entsprechend wichtig sind der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitnehmern. Bei beiden Faktoren liegt das deutlich hinter den umliegenden Regionen, vermag jedoch mit dem Schweizer Mittel mitzuhalten. Obwohl hier nicht explizit berücksichtigt, profitiert das bei der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten indirekt von der Nähe zu Zürich und den Nachbarregionen. Unmittelbare Auswirkungen auf die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort hat die verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die Entflechtung von Wohn- und Arbeitsort, die zunehmende geographische Aufspaltung von Produktionsprozessen sowie die Ausrichtung auf globale Märkte haben die Mobilitätsbedürfnisse von Privaten und Unternehmen stark ausgeweitet. Ein Vergleich der Pendlerzahlen für einzelne Regionen unterstreicht die Bedeutung einer guten Verkehrsinfrastruktur und ihrer kontinuierlichen Erweiterung für die Attraktivität und Entwicklung einer Region. Mit über 20'000 Zupendlern (Jahr 2000) verzeichnet das den vierthöchsten Zustrom unter den Vergleichsregionen. Davon entfallen rund zwei Drittel auf die Gemeinden Schlieren und Dietikon. Da gleichzeitig über 22'000 Personen täglich aus der Region wegpendeln, weist das insgesamt einen negativen Pendlersaldo auf. Die gute Erschliessung im Schienenverkehr ermöglicht Pendlern, umliegende Zentren schnell und bequem zu erreichen. Die geplante bahn ein gemeinsames Projekt des Zürcher Verkehrsverbundes und des Kantons Aargau soll neben dem übergeordneten S-Bahn-Netz die Feinverteilung zwischen einzelnen Gemeinden zusätzlich stärken. Auch beim motorisierten Verkehr ist das überdurchschnittlich gut erschlossen. Mit der Autobahn A1 verläuft eine zentrale Verkehrsachse durch die Region und gewährleistet damit direkte Verbindungen zu den nächst-gelegenen Zentren. Stärke Schwäche CH-Mittel Mit der Eröffnung des Uetlibergtunnels 2009 wurde einerseits die Zürcher Westumfahrung finalisiert, andererseits erhielten Gemeinden wie Aesch und Birmensdorf eine direktere Anbindung an die Stadt. Neben den positiven Effekten einer überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Erreichbarkeit verursacht die hohe Frequenz des motorisierten Verkehrs auf den zentralen Verkehrsachsen in der Region auch belastende Staus. Um die zunehmend komplexen Bedürfnisse und Ansprüche an die Verkehrsinfrastruktur zu erfüllen, sind neben Projekten zur Verbesserung des Schienenverkehrs auch Massnahmen zur Entlastung auf der Strasse in Planung (siehe Fokus: Verkehr). Der Standortqualitätsindikator ist eine Zusammensetzung aus rein quantitativ messbaren Komponenten. Sogenannt weiche Faktoren wie etwa die landschaftliche Schönheit oder die Qualität der öffentlichen Dienste sind kaum messbar und unterliegen oft Werturteilen. Für die Berechnung des Standortqualitätsindexes werden sie daher nicht berücksichtigt. Die alleinige Betrachtung des Indikators verzerrt daher die tatsächliche Standortqualität. Auch für das ergibt sich ein unzureichendes Bild. Neben einladenden Hügelzügen finden sich an den Ufern entlang der Limmat zahlreiche Grünflächen und Naherholungsräume, die obwohl nicht direkt messbar signifikant zur Attraktivität der Region beitragen. Mit spezifischen Projekten wie dem "Agglopark " wird versucht, die Entwicklung der Region auch in dieser Hinsicht nachhaltig zu gestalten. Auch die Heterogenität der Gemeinden im sollte für ein abschliessendes Bild berücksichtigt werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden führen zu einem Mittelwert aus teilweise stark gestreuten Beobachtungen. So ist die durchschnittliche steuerliche Belastung sowohl natürlicher als auch juristischer Personen im insgesamt tiefer als in der Region. In einzelnen Gemeinden wie beispielsweise Urdorf, Schlieren oder Dietikon ist die Steuerbelastung jedoch ähnlich hoch resp. höher. Auch die übrigen Standortfaktoren variieren teilsweise beträchtlich zwischen einzelnen Gemeinden. Bevölkerungsdynamik Mit 78'774 Einwohnern rund 1% der gesamten Schweizer Bevölkerung liegt das hinsichtlich der Bevölkerungsgrösse im Vergleich mit den 110 Wirtschaftsregionen der Schweiz im Jahr 2009 auf Rang 31. In den letzten Jahren verzeichnete die Region im Schweizer Vergleich ein leicht überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum (Abbildung 4). Zwischen 1999 und 2009 hat die ständige Wohnbevölkerung um knapp 11% zugenommen, was einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von 1% entspricht. Im Vergleich mit den umliegenden Regionen weist das damit eine unterdurchschnittliche Dynamik auf. Eine Ebene tiefer auf Stufe der Gemeinden zeigt sich, dass in der betrachteten Zeitperiode insbesondere Schlieren und Unterengstringen mit Wachstumsraten um 1,8% deutlich stärker gewachsen sind, während andere Gemeinden namentlich Urdorf und Geroldswil im gleichen Zeitraum eine Stagnation der Bevölkerung verzeichneten. Swiss Issues Regionen 3
4 Abbildung 4 Bevölkerungsdynamik Bevölkerung: Index 1999 = 100; Migrationssaldo in Anzahl Personen (rechte Skala) Migrationssaldo CH '400 1'200 1' Die Bevölkerungsentwicklung in Industriegesellschaften ist von sinkenden Geburtenraten und steigender Lebenserwartung gekennzeichnet. Entsprechend wird die nationale und internationale Migration zur Haupttriebfeder der Bevölkerungsentwicklung. Dies gilt auch für das. Mit Ausnahme des Jahres 2003 weist die Region über den gesamten Betrachtungszeitraum einen positiven Migrationssaldo auf, mit einer markanten Zunahme seit 2006 resp Im Jahr 2009 gehen über 85% der Bevölkerungszunahme in der Region auf Migration zurück. Ein positiver Migrationssaldo kann auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden. Eine überdurchschnittliche Standortqualität ist jedoch Grundvoraussetzung für den Zuzug in- oder ausländischer Personen. Aber auch die zunehmende Wohnraumknappheit und die dadurch steigenden Wohnpreise begünstigen die Abwanderung der Bevölkerung aus den Zentren in vorgelagerte Regionen und treiben so die nationale Migration voran. Das profitiert somit nicht nur direkt von der geographischen Nähe zu den umliegenden Zentren durch eine höhere Standortqualität, sondern indirekt auch von einem positiven Bevölkerungszustrom. Der signifikante Anstieg des Migrationssaldos kann ebenfalls unterschiedliche Ursachen haben. Auf internationaler Ebene dürfte die 2006 im Rahmen der bilateralen Abkommen in Kraft gesetzte Erweiterung des Freizügigkeitsabkommens der wichtigste Treiber gewesen sein. Zusätzliche Informationen über die Bevölkerungsdynamik liefert die Zerlegung in Altersklassen (Abbildung 5). Die Betrachtung des Wachstums einzelner Kohorten erlaubt Rückschlüsse auf die relative Attraktivität einer Region für Personen in unterschiedlichen Lebensphasen. Eine Kohorte umfasst dabei Einwohner gleichen Jahrgangs. Veränderungen von Kohorten basieren daher nur auf den Komponenten Migration und Sterblichkeit. Zunächst zeigt sich, dass die Entwicklung der Altersklassen in der Region weitgehend derjenigen des Kantons entspricht. Während die Region bei den Zuwachsraten nicht an den Kanton heranreicht, sind die Rückgänge meist etwas ausgeprägter als im kantonalen Durchschnitt. Zwischen 2004 und 2009 sind vor allem die Bestände der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24-Jährigen gewachsen. Dies lässt darauf schliessen, dass das insbesondere für junge Erwachsene attraktiv ist. Mit einer Rate von 28% ist das Wachstum der Kohorte der 20- bis 24-Jährigen im doppelt so hoch verglichen mit der gesamten Schweiz. Konkret bedeutet dies, dass der Bestand an Personen, die 2004 zwischen 20- und 24-jährig und 5 Jahre später im Jahr 2009 dementsprechend zwischen 25 und 29 Jahre alt sind, um 28% resp. um rund ein Drittel gewachsen ist. Deutlich geringer, aber leicht überdurchschnittlich fällt das Wachstum bei den jüngsten Alterskohorten aus. Dies deutet darauf hin, dass das auch für Familien eine attraktive Wohnregion darstellt. Abbildung 5 Kohortenwachstum Wachstum der 5-Jahres-Kohorten von 2004 in Prozent 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% CH Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich, Credit Suisse Economic Research Ein Blick auf den Immobilienmarkt verdeutlicht die Attraktivität des s als Wohnregion. Abbildung 6 veranschaulicht die Entwicklung der Anzahl Baugesuche und -bewilligungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Seit 2002 verzeichnet das einen positiven Trend. Zusätzlich zeigen sich einige interessante Entwicklungen. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre zeichnet sich eine erhöhte Nachfrage nach Wohneigentum ab. Während die Anzahl der Gesuche für Mehrfamilienhäuser deutlich abnahm, stiegen gleichzeitig die Gesuche für Einfamilienhäuser an. Zwischen 2006 und 2007 erreichten die Gesuche für Mehrfamilienhäuser Rekordwerte von knapp 1'200, was nahezu einer Verdoppelung im Vergleich zum Beginn des Betrachtungszeitraums entspricht. Nach einer kurzen rückläufigen Phase verläuft die Projektierung für Mehrfamilienhäuser seit 2009 wieder tendenziell ansteigend. Im Vergleich dazu verzeichnen die Gesuche für Einfamilienhäuser keine signifikanten Schwankungen. Gemäss den neusten Zahlen lassen sich insbesondere in den Gemeinden Schlieren und Unterengstringen deutlich steigende Trends bei der Bautätigkeit von Mehrfamilienhäusern beobachten, was die aktuelle Bevölkerungsentwicklung in diesen Gemeinden widerspiegelt. Die Attraktivität des s als Wohnregion schlägt sich schliesslich auch in den Preisen nieder. Zwischen 2005 und 2010 sind die Preise für Wohneigentum um durchschnittlich 34% gestiegen Swiss Issues Regionen 4
5 Abbildung 6 Baubewilligungen und -gesuche Gleitende Summe über 12 Monate '200 1'100 1' Gesuche EFH Bewilligungen EFH Gesuche MFH Bewilligungen MFH Quelle: Schweizer Baublatt, Credit Suisse Economic Research Der Preisanstieg durchschnittlicher Objekte ist dabei im Vergleich zu gehobenen Objekten deutlich ausgeprägter (39% vs. 28%), was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach Wohnraum im vor allem vom Mittelstand getrieben wird. Die Standortqualität und die Struktur der Bevölkerung sind bedeutsame Faktoren für das Wachstum der Haushaltseinkommen einer Region. Dabei bildet ein ausgeprägter Bestand an beruflich aktiven Personen resp. ein hohes Wachstum der betreffenden Altersklassen die Grundlage für eine günstige Einkommensentwicklung. Die Altersklassen zwischen 25 und 45 Jahren realisieren in der Regel die höchsten Einkommenszuwächse im Lebenszyklus und leisten daher einen hohen Beitrag zum Einkommenswachstum. Die aktuellsten Daten für Haushaltseinkommen beziehen sich auf das Jahr 2007 (Abbildung 7). Unsere Prognose des Haushaltseinkommens bis 2012 zeigt für das eine positive Dynamik. Dank der überdurchschnittlichen Vertretung einzelner wirtschaftlich dynamischer Altersklassen weist die Region im Vergleich zum Schweizer Mittel sowohl ein höheres Einkommensniveau als auch höhere Wachstumsaussichten auf. Im Vergleich zum kantonalen Wert und den umliegenden Regionen schneidet das jedoch eher unterdurchschnittlich ab. Abbildung 7 Wachstum des Haushaltseinkommens Durchschnittliches jährliches Wachstum in Prozent, reale Werte 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Pfannenstiel Quelle: Credit Suisse Economic Research Zimmerberg CH Freiamt Branchenstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Die Branchenstruktur ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Ihre Zusammensetzung kann somit zur Einschätzung des Wertschöpfungspotentials herangezogen werden. Auf sektoraler Ebene weist das, ähnlich wie der Kanton Zürich, im Vergleich zur gesamten Schweiz eine überdurchschnittlich hohe Konzentration der Beschäftigung im Dienstleistungssektor auf. 76% der Beschäftigten (in Vollzeitäquivalenten) arbeiten im Tertiärsektor, im Vergleich zu 68% gesamtschweizerisch. Mit einem Beschäftigungsanteil von knapp 24% spielt aber auch der Industriesektor für das eine bedeutende Rolle. Abbildung 8 veranschaulicht anhand der Beschäftigung die Bedeutung einzelner Branchen innerhalb der Region. Mit einem Beschäftigungsanteil von 13% nimmt der Grosshandel nicht nur im direkten Vergleich zum kantonalen oder gesamtschweizerischen Mittel eine überdurchschnittliche Stellung ein, sondern ist auch innerhalb der Region von entscheidender Bedeutung. Überdurchschnittlich ausgeprägt sind auch die Informatikbranche und das Autogewerbe. Auf die traditionell im angesiedelte Autobranche entfallen knapp 6% aller Beschäftigten. Aber auch der Detailhandel und das Ausbaugewerbe sind für die Region zentrale Arbeitgeber. Abbildung 8 Branchenstruktur 2008 Wichtigste 12 Branchen gemäss Beschäftigungsanteil, nur 2. und 3. Sektor Grosshandel Detailhandel Ausbaugewerbe Autogewerbe Informatik Gesundheitswesen Logistik Facility Management Börsen, Broker, Makler Nahrungsmittelindustrie Unterrichtswesen Architekten, Ingenieure CH 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% Die Branchenstruktur einer Region liefert ein detailliertes, jedoch statisches Bild der Wirtschaft. Für die Beurteilung der wirtschaftlichen Dynamik einer Region sollte das Augenmerk vielmehr auf Verschiebungen und Anpassungen in der Branchenstruktur gelegt werden. Im stieg die Anzahl der Beschäftigten im sekundären und tertiären Sektor zwischen 1995 und 2008 um 7.5% auf rund 34'700 Vollzeitäquivalente, etwas unter dem kantonalen und nationalen Beschäftigungswachstum von 11.5% resp. 10.3%. Auch hier zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Die starke Dynamik des s in den vergangenen Jahren zeigt sich aufgrund der verfügbaren Daten hier noch nicht. Eine weitere Betrachtung zeigt, dass das Beschäftigungswachstum je nach Branche sehr unterschiedlich ausfällt. Die Swiss Issues Regionen 5
6 Schweizer Branchenlandschaft war in den letzten Jahrzehnten einem starken Strukturwandel unterworfen. Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Bedeutung von Industrie und Gewerbe geschmälert zumindest im Hinblick auf die Beschäftigungsanteile. Auch im ist ein Wechsel von traditionellen hin zu wertschöpfungsintensiven Branchen erkennbar (Abbildung 9). Besonders ausgeprägt war das Beschäftigungswachstum im Bereich der Unternehmensdienstleistungen. Darüber hinaus verzeichnete die Region im kantonalen und nationalen Vergleich ein überdurchschnittliches Wachstum der Beschäftigten in den Finanzdienstleistungen sowie in der Informations-, Kommunikations- und IT-Branche. Abbildung 9 Strukturwandel Beitrag zum Beschäftigungswachstum in Prozent, nach Branchengruppen Unternehmensdienstleistungen Finanzdienstleistungen Information, Kommunikation, IT Administrative und soziale Dienste Energieversorgung Unterhaltung und Gastgewerbe Traditionelle Industrie Verkehr, Transport, Post Baugewerbe Spitzenindustrie Handel und Verkauf CH -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Der Strukturwandel in der Schweiz kann jedoch nicht alleine auf Tertiarisierung reduziert werden. Trotz globaler Konkurrenz und anhaltender Verlagerungstendenzen zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung in der Industrie möglich ist, dies jedoch je länger, je mehr nur in wertschöpfungsintensiven, technologieorientierten Bereichen, die dank qualitativ hochstehender Produkte eine starke Marktstellung aufweisen und weniger unter dem Druck durch Tieflohnländer stehen. Im Bereich der Spitzenindustrie verzeichnet das jedoch einen Beschäftigungsrückgang, der deutlich höher ausfällt als für den Kanton Zürich. Signifikant abgenommen hat die Beschäftigung auch im Bereich Handel und Verkauf sowie im Baugewerbe. Abbildung 10 stellt die wichtigsten Branchen des s anhand ihres Chancen-Risiken-Profils und der Abweichung ihres Beschäftigungsanteils vom Landesdurchschnitt dar. Je weiter rechts sich eine Branche in der Grafik befindet, desto stärker ist sie in der betreffenden Region vertreten. Je höher eine Branche in der Vertikalen liegt, desto günstiger ist ihre Chancen-Risiken-Bewertung. Die Grösse der Kugeln zeigt den Beschäftigungsanteil der Branche in der Region an. Für das ergibt sich ein insgesamt vorteilhaftes Bild. Das Gros der Branchen weist nicht nur eine hohe Bewertung, sondern gleichzeitig auch einen hohen Beschäftigungsanteil auf. Besonders deutlich zeigt sich dies beim Grosshandel, der Informatik- und der Logistikbranche. Mit einer sehr günstigen Chancen-Risiken-Bewertung und einem Beschäftigungsanteil von rund 5% wirkt vor allem die Informatikbranche positiv auf das regionale Chancen-Risiken-Profil. Auch der wertschöpfungsintensive Grosshandel trägt zum soliden Wachstumspotential bei. Darüber hinaus finden sich im kaum Branchen mit niedriger Bewertung. Von den für die Region wichtigsten Branchen sind dies das Ausbau- und das Autogewerbe. Wenig günstig scheint dabei neben der eher niedrigen Bewertung vor allem der vergleichsweise hohe Beschäftigungsanteil dieser Branchen. Abbildung 10 Chancen-Risiken-Profil der Branchen 2011 Region, wichtigste Branchen nach Beschäftigungsanteil hoch niedrig Branchenbewertung Architekten, Ingenieure Gesundheitswesen Facility Management Detailhandel Unterrichtswesen Börsen, Broker, Makler Nahrungsmittel Ausbaugewerbe Logistik Informatik Autogewerbe Grosshandel Bau und Industrie Dienstleistungen Öffentlicher Sektor -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Beschäftigung: Abweichung vom Landesdurchschnitt Das Wachstum einer Region drückt sich einerseits in der Entwicklung des Einkommens, andererseits in der Dynamik von Beschäftigung, Produktion und Wertschöpfung aus. Die Gegenüberstellung der quantitativen Branchenbewertung und unseres Standortqualitätsindikators erlaubt eine umfassende Beurteilung des kurz- und mittelfristigen Wachstumspotentials von Produktion und Wertschöpfung in den einzelnen Wirtschaftsregionen (Abbildung 11). Abbildung 11 Wachstumspotential der Wertschöpfung Synthetische Indikatoren, CH = 0, gestrichelte Linien: CH-Mittel Branchenbewertung III IV CH-Mittel Zimmerberg Freiamt Standortqualität Quelle: Credit Suisse Economic Research Pfannenstiel In Quadrant I der Abbildung befinden sich diejenigen Regionen, welche über ein stärkeres mittel- und langfristiges Wachstumspotential als der Landesdurchschnitt verfügen. Regionen in Quadrant II weisen zwar ein langfristig intaktes Potential auf, müssen aber in der kurzen Frist mit Restrukturierungen rechnen. In Quadrant III wird aufgrund der vorteilhaf- I II CH-Mittel Swiss Issues Regionen 6
7 ten Branchenlandschaft kurzfristig ein erfreulicher Wirtschaftsgang erwartet; die langfristigen Wachstumsaussichten sind allerdings aufgrund der geringen Standortqualität als unterdurchschnittlich einzuschätzen. Für Regionen im vierten Quadranten ist eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik sowohl in der kurzen als auch in der langen Frist zu erwarten. Aufgrund der Kombination von hoher Standortqualität und überdurchschnittlicher Branchenbewertung rechnen wir für das langfristig mit einem positiven Wertschöpfungswachstum. Von den umliegenden Vergleichsregionen weist einzig die Stadt Zürich eine höhere Dynamik auf. Aufgrund der überdurchschnittlichen Standortqualität von Zentren bleibt ein solches Wachstumspotential für umliegende Regionen weitgehend unerreichbar. Mit der Umsetzung der geplanten Massnahmen zum Ausbau der verkehrstechnischen Erreichbarkeit dürfte das künftig die Standortqualität und damit auch sein Wachstumspotential weiter erhöhen. Darüber hinaus wird die Attraktivität der Region als Wohnort und das Entwicklungspotential als Wirtschaftsstandort massgeblich von steuerlichen Massnahmen bestimmt. Das künftige Chancen-Risiken- Profil hängt entscheidend von der Entwicklung der einzelnen Branchen ab. Ausgehend von der aktuellen soliden Bewertung kann auch hier mit einer durchwegs günstigen Entwicklung der Region gerechnet werden. Fokus: Verkehr Mit dem Bau der ersten Bahnlinie der Schweiz im Jahr 1847 wurde im bereits damals hinsichtlich verkehrstechnischer Erreichbarkeit ein Meilenstein gesetzt. Die unter dem Namen "Spanisch-Brötli-Bahn" legendäre Strecke schuf die Verbindung zwischen den Städten Zürich und, mit Haltestellen in Altstetten, Schlieren und Dietikon. Das bis heute erhaltene erste Bahnhofsgebäude in der Gemeinde Dietikon erinnert so an die historische Entwicklung des regionalen öffentlichen Verkehrs, der auch die wirtschaftliche Entwicklung der Region prägte. Mit dem Bau der Eisenbahn(verbindung) siedelten sich vor allem wichtige Industriebetriebe an, die die wirtschaftliche Entwicklung der Region entscheidend beeinflussten. Das "Lisebethli" die er Strassenbahn verkehrte in der Periode zwischen Zürich und Dietikon, Schlieren und Weiningen. Mit dem Bau der Bremgarten-Dietikon-Bahn wurde Dietikon bereits 1902 zu einem wichtigen Umsteigebahnhof. Das gehört aber nicht nur im Hinblick auf den Personenverkehr zu den Pionieren. Mit der Eröffnung des Rangierbahnhofs (RBL) im Jahr 1978 wurde einer der grössten Rangierbahnhöfe Europas in Betrieb genommen, der noch heute die zentrale Güterverkehrsdrehscheibe der Schweiz darstellt. Der unmittelbar neben dem Rangierbahnhof Dietikon geplante Bau des Gateway ein Umsteigebahnhof für Gütercontainer soll neben der Entlastung des Transportverkehrs auf der Strasse auch die Stellung der Region im internationalen Güterverkehrsnetz stärken. Die verkehrstechnische Erschliessung des s beschränkt sich jedoch nicht nur auf den öffentlichen Schienenverkehr. Das gut ausgebaute Strassennetz gewährleistet auch dem motorisierten Verkehr die Anbindung an die grossen Zentren in alle Richtungen. Insbesondere das er Kreuz ist ein entscheidender Verkehrsknotenpunkt. Durch das einzige komplett ausgebaute Autobahnkreuz der Schweiz verlaufen die zentralen Verkehrsachsen A1, A3 und A4. Mit der Eröffnung des Uetlibergtunnels wurde 2009 Zürichs Westumfahrung fertiggestellt. Diese hat zu einer massiven Entlastung der zuvor vom Durchgangsverkehr stark betroffenen Gemeinde Birmensdorf geführt. Für die Gemeinden Aesch und Birmensdorf ist mit dem Uetlibergtunnel zusätzlich eine komfortable und schnelle Verbindung zur Stadt Zürich entstanden. Zunehmend zeigt sich jedoch auch die Kehrseite der Medaille. Auf den stark befahrenen Strecken entstehen zu Spitzenzeiten täglich Staus, insbesondere beim er Kreuz und dem vorgelagerten Gubristtunnel. Die akute Verkehrsüberlastung führt zu einer Einschränkung der regionalen Standortqualität. Unlängst wurden Projekte und Vorstösse lanciert, die Massnahmen zur Entlastung und nachhaltige Verkehrslösungen fordern. Neben dem in der Planungsphase befindlichen Projekt zum Bau einer 3. Röhre beim Gubristtunnel fordern Vertreter aus Politik und Wirtschaft gesamtheitliche Lösungen für das, die sowohl den privaten als auch den öffentlichen Verkehr entlasten. Die geplante bahn soll auf einer Strecke von 13.5 km zwischen Altstetten und Killwangen mit insgesamt 25 Haltestellen zur Feinverteilung des übergeordneten S-Bahn-Netzes beitragen. Das Komitee "Vorwärts " fordert mit konkreten Massnahmen wie z.b. zusätzlichen S-Bahn-Stationen oder Autobahn-Halbanschlüssen den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Verbesserung der Standortqualität. Die verkehrstechnische Erreichbarkeit ist bereits heute ein Trumpf für die Standortqualität des s (Abbildung 12). Um diesen auch in Zukunft im Standortwettbewerb mit anderen Regionen erfolgreich auszuspielen, bedarf es der Umsetzung der geplanten Massnahmen. Nur so kann die Region die bereits überdurchschnittlichen Standortbedingungen sichern und den Grundstein für eine langfristig weiterhin positive Entwicklung legen. Abbildung 12 Verkehrstechnische Erreichbarkeit 2010 Synthetischer Indikator, CH = 0 Dietikon Aesch Zürich Zug Meilen Horgen Quelle: Credit Suisse Economic Research, Geostat, DDS Erreichbarkeit km Swiss Issues Regionen 7
8 Kontakt Herausgeber Martin Neff, Head Credit Suisse Economic Research Uetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich Autor Dr. Vivien Kappel, Tel. +41 (0) Besuchen Sie uns auf dem Internet Disclaimer Dieses Dokument wurde vom Economic Research der Credit Suisse hergestellt und ist nicht das Ergebnis einer/unserer Finanzanalyse. Daher finden die "Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse" der Schweizerischen Bankiervereinigung auf vorliegendes Dokument keine Anwendung. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Die darin vertretenen Ansichten sind diejenigen des Economic Research der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Drucklegung (Änderungen bleiben vorbehalten). Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden. Copyright 2011, Credit Suisse. Swiss Issues Regionen 8
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