Beratung, Forschung und Entwicklung im Rahmen von Drittmittelprojekten; Vergabe von Stipendien zur Datenkuratierung

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1 tdar USA Online-Begehung am teilweise aktualisiert Nov Der Bericht basiert ausschließlich auf den Informationen der tdar-homepage Aufgaben Hauptaufgaben: weitere Aufgaben: nicht Teil der Aufgaben: relevante Fachrichtung: digitales Repositorium mit dem Ziel der Archivierung und Bereitstellung von einmaligen digitalen Daten und Dokumenten aus dem Bereich der Archäologie; adressiert vor allem Nutzer und Einrichtungen in den USA Beratung, Forschung und Entwicklung im Rahmen von Drittmittelprojekten; Vergabe von Stipendien zur Datenkuratierung Bereitstellung von Forschungswerkzeugen, wissenschaftliche Auswertung von Daten Archäologie Allgemeine Angaben Rechtsform: Gründung / Geschichte: Anzahl Mitarbeiter: Zertifizierung: Referenzmodell: tdar wird betrieben, entwickelt und gesteuert unter dem organisatorischen Dach von Digital Antiquity, einer non-profit Organisation an der Arizona State University, die eigens gegründet wurde, um die langfristige finanzielle, technische und soziale Zukunftsfähigkeit von tdar zu gewährleisten 2004: National Science Foundation (NSF) finanziert einen Workshop 2006: Entwicklung eines digitalen Repository fü r archäologische Daten wird geplant 2008: archaeoinformatics.org wird entwickelt, mithilfe eines Stipendiums wird aus einem Prototyp eine Produktivsystem; Digital Antiquity wird als Organisation gegrü ndet; mit Fedora wird ein Repository erstellt; Projekt Trans-Atlantic-Gateway (TAG) zusammen mit Archaeology Data Service, UK 2011: Aufnahme der Nationalen Archäologischen Database (NADB) 2012: Digital Antiquity ü berarbeitet und aktualisiert tdar; Neugestaltung der Oberfläche zur Datenerfassung, Management, Datenintegration und Suchfunktion Insgesamt 9 1 Executive Director; 1 Director of Technology; 1 Sales & Marketing Coordinator; 1 Digital Library Software Engineer; 4 Digital Data Curators; 1 Administrative Support Anzahl FTE (Planstellen) Anzahl Hilfskraftstellen (Planstellen) Anzahl FTE (befristet, Drittmittel) ca. 50 % Anzahl Hilfskraftstellen (befristet, Drittmittel) Anzahl WissMA 5 Anzahl IT 2 OAIS (SIP, AIP, DIP) Datenbestand Verpflichtung Daten zu sichern? Findet gezielte Datenakquise statt? Anzahl an Projektarchiven: National Science Foundation (NSF) und National Endowment for the Humanities (NEH) empfehlen tdar und OpenContext für Datenarchivierung / -publikation 510 (Stand ) mit ca Dateien zum downloaden 609 (Stand ) Seite 1

2 Anzahl an grauer Literatur : ca (Stand ) Anzahl an Doktorarbeiten: 60 (Stand ) 67 (Stand ) Anzahl an retrodigitalisierten Zeitschriften: Anzahl an Einträgen Nachweiskatalog: Gesamtgröße Archiv: Datensatzgröße: Datenzuwachs jährlich: Altdaten vorhanden: 123 downloadbare Artikel aus Zeitschriften (Stand ) (Stand ) Zitationen / Referenzen auf externe Ressourcen, primär Archiv- / Bibliotheksbestände, Publikationen und unveröffentlichte Berichte 180 GByte jede einzelne Datei wird als separater Datensatz verwaltet, daher Größe pro Datensatz ca MByte Datengenerierung technische Unterstützung bei Datenerhebung (z. B. durch Tools, Software etc.): fachliche Unterstützung bei Datenerhebung:, in Form von individuellen Beratungsleistungen zum Datenmanagement Datenupload Online-Upload möglich? Auswahlkriterien für Aufnahme Werden angebotene Daten abgelehnt? (Gründe) Vertragsverhältnis Datengeber - Datenarchiv: Software / Collection Registry:, nach Anmeldung und nach Bezahlung unterstützte Datenformate: JPG, TIF, GIF, PICT, BMP, PNG TXT, PDF, OBJ, DOC / X CSV, TAB, XLS / X, MDB SHP, PRJ, AUX, u. a. falsche Formate, Relevanz normaler Vertrag für Inanspruchnahme einer Dienstleistung, gesonderte Vereinbarung zw. Datengeber und tdar (s. u.) Kuratierung von Daten Arbeitsschritte zur Datenarchivierung: Werkzeuge für Datenarchivierung: Versionskontrolle: Verhältnis manuelle / automatisierte Datenkuratierung:, erforderliche und durchgeführte Arbeitsschritte nach Upload von Daten durch Datengeber sind nicht dokumentiert verfügbare Software Seite 2

3 Aufwand Datenkuratierung insgesamt (Personen, Zeit): wissenschaftliche Bewertung Verwendung Repository-System: Software zur Verwaltung / Ablage der Archivdateien: Software zur Verwaltung Metadaten / Rechte / Versionen: selbst entwickeltes Backend eines Repository-Systems auf Basis von PostgreSQL und va 100 % verfügbare Software eines Repository-Systems auf Basis von PostgreSQL und va 100 % verfügbare Software Archivierung von Daten technischer Partner für LZA: Anzahl redundanter Datenkopien: Administration Archivsystem inhouse / extern: garantierter Zeitraum: Erfahrungen mit technischer Migration von Archivdateien: Arizona State University Library inhouse Garantie Bereitstellung von Daten Arbeitsschritte zur Datenbereitstellung: Werkzeuge für Datenbereitstellung: Registrierung bzw. Login für Nutzer notwendig? Wird die IP und der Zugriff geloggt? Gibt es verschiedene Authentifizierungsstufen? Zugriff: Wie wird ein Missbrauch von Daten verhindert / kontrolliert (z. B. wirtschaftliche Nutzung)? Rollenkonzept: Qualitätssicherung: Schutzmechanismen für bestimmte Informationen: Daten werden durch Kuratoren für Bereitstellung vorbereitet verfügbare Software Online-Portal für Endnutzer ist zu 100 % unterschiedliche Rechte für Person / Institution und Author / Editor; eingeschränkter Zugriff auf vertrauliche Daten (confidental, sensitive) und Embargo für einzelne Datensätze Online über Portal und über technische Schnittstellen aktive Kontrolle Public Access; Registered User; tdar Curators; tdar Administrators Kontrolle der Daten durch Datenkuratoren Datengeber kann Zugriffsrechte bestimmen und online verwalten personenbezogene Metadaten / Dateien Metadata is licensed under CC(by) raumbezogene Metadaten / Dateien Metadata is licensed under CC(by) Seite 3

4 Metadaten & Interoperabilität Mindestanforderungen an Daten: Formate müssen den akzeptierten Formaten entsprechen, Metadaten erforderlich entsprechend der Eingabemasken für das Online-Upload Verwendung von Standards:, s. u. Metadatenmodell: vorhandene Schnittstellen: Sichtbarkeit der Metadaten in anderen Portalen / Aggregatoren: Sichtbarkeit der archvierten Dateien in anderen Portalen / Aggregatoren: System für Persistente Identifikatoren: Metadata Object Description Schema; Dublin Core eigene Anpassungen an Metadaten? vor allem auf der Ebene der Vokabulare: Cultural Terms, Material Types, Spatial Terms OAI-PMH; OpenSearch; RSS; TAG Gateway (SOAP); Lookup Controller (REST) Inhalt von tdar wird von den großen Suchmaschinen indiziert DOI, tdar-id Anzahl PIDs insgesamt DOIs (insgesamt für Digital Antiquity und tdar) Nicht-Technische Dienstleistungen Bereitstellung Guidelines, Ratgeber etc.: Antragsberatung: Schulungen / Workshops: Weiterentwicklung Standards: Support Datenmanagement: Informationen zum eigenen System: Wiki, Data Dictionary, Video Tutorials, User Documentation. Ansonsten zusammen mit ADS Weiterentwicklung der Guides to Good Practice, zusammen mit ADS (s. o.), in begrenztem Umfang Finanzen: Einnahmen hresbudget: Basisfinanzierung: davon speziell für das Datenzentrum Zeitraum der vertraglich Finanzierung nachhaltige Finanzierung? Drittmittel: restliche Finanzierung: Gebühren für das Archivieren Gebühren für die Nutzung von Daten: Projektunterstützung durch National Endowment for the Humanities & The Andrew W. Mellon Foundation abgesehen von Drittmittelprojekten ausschließlich durch Gebühren Gebühren richten sich vor allem nach Anzahl und Speichergröße der Dateien Item / Service Cost Item / Service Cost 1-9 Files $50 / file Data Curation $40 / hour Files $40 / file Consultation $90 / hour Files $30 / file Programming $95 / hour Files $25 / file Files $20 / file Files $15 / file Files $5 / file Seite 4

5 Finanzen: Ausgaben Kostenstruktur nach Kostenträger: Kostenstruktur nach Kostenstellen: Höhe Durchschnitts-Kosten pro 1 GB Daten: Personalkosten Planstellen Drittmittelstellen Hardware / Software Reisekosten, Gebäudeinstandhaltung Daten akquirieren und aufbereiten Daten archivieren Daten zugänglich machen Softwareentwicklung Kosten für PIDs Negativa nicht funktionierende / optimierbare Workflows oder Prozesse: nicht gelöste Probleme: Seite 5

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