5. STEOP Session 27. Mai 2013

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1 5. STEOP Session 27. Mai 2013 Studieneingangsorientierungsphase Ort: Mittelweg 177, N0006/08 Leitung: Ksenija Vozmiller (Servicestelle) Teilnehmende: 30 aus den UK-Teilprojekten sowie Abt 3, MMKH und ZEB Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

2 Finanztreffen QPL Referat 73 /Drittmittel und GF UK laden ein Am Mittelweg N von um Teilnahme der PSP und Kostenstellenverantwortlichen bzw. Projektleitung wird sehr gebeten Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

3 STEOP-Session Gliederung Die Erfahrungen der MIN-Fakultät mit Studieninteressierten (Christine Bergmann und Carolin Hofmann) TP 27: Begleitung und Förderung studentischer Projekte (Nik Oberlik) FIONA/ Website Relaunch(Servicestelle UK) Meilensteine UK als Gesamtprojekt (Servicestelle UK) Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

4 Die Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten bis zur Studienentscheidungs- und Bew erbungsphase 1 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

5 Inhalt und Gliederung der Präsentation 01 Der Student-Life-Cycle und seine Orientierungsphasen beim Übergang Schule-Hochschule 02 Schülerveranstaltungen 03 Ergebnisse der Erstsemesterbefragung und Postleitzahlenanalyse Wintersemester 2011/ Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

6 Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus internen Analysen und aus verschiedenen Befragungen Die Datenquellen liefern Antworten zum Übergang der Studierenden an die M IN-Fakultät Studienorientierung: Wann und wie informieren sich die Studieninteressierten? Und wie bewerten sie die Studieninformationsangebot e? Bew erbung: Wer bew irbt sich für ein M IN- Studium und wie? Studienentscheidung: Welche Gründe beeinflussen die Entscheidung für Studienort und Studiengang? Studienbeginn: Welche Erfahrungen machen die Studierenden im ersten Semester? Postleitzahlenanalyse WiSe 2011/ analysierte Bewerbungen analysierte Immatrikulationen Oktober Teilnehmende 79% Rücklauf M IN-Studienanfängerbefragung Studieneingangsbefragung des Vizepräsidenten (Abt. 31) Ergebnisse M IN Januar Teilnehm ende 27,9% Rücklauf 3 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

7 01 Der Student-Life-Cycle und seine Orientierungsphasen beim Übergang Schule-Hochschule 4 4 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

8 Orientierungsphasen am Übergang Schule-Hochschule Perspektive Schüler(innen)/ Studierende Schule Profilw ahl, Orient ieren Bewerben St udieren Beruf Perspektive Universität Schülerveranstaltungen aktives & passives Recruit ing Lehre Weit erbildung extern gerichtete Kommunikation intern gerichtete Kommunikation extern gerichtete Kommunikation 5 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

9 Orientierungsphasen am Übergang Schule-Hochschule Der rote Faden des Student-Life-Cycle spinnt sich w eiter... Orient ierung: Übergang Schule-Hochschule St udieneingang Studienentscheidung Problemerkennung Abi und dann? Informationssuche Reflektieren & Bewerten Eigenes Wissen einschät zen Wissen erweitern Studieren lernen Heranführen an die Auseinandersetzung mit Studienmöglichkeiten, Interesse wecken Aufzeigen von Studienmöglichkeiten, tiefergehende Informationsangebote (angeleitetes) Bewusstmachen der eigenen Interessen und Fähigkeiten Unterstützung bei der Entscheidungsfindung, Vorbereitung & Unterstützung des Bewerbungsprozesses Gefördert es Universit ät skolleg Sensibilisieren & Interessieren Stimulieren & Informieren Motivieren Unterstützung bei finaler Entscheidung u. Bew erbung Übergänge gest alt en Studienanfänger begleit en Wie gewinne ich St udierende? Wie führe ich die Erstsemester ans Studium heran? 6 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

10 Verbindung der Orientierungsphasen mit dem Universitätskolleg M IN-Angebote im UK treffen auf Orientierungsphasen der Studieninteressierten und Studienanfänger(innen) Schülerprojekt e Problemerkennung Abi und dann? Informationssuche Heranführen an die Auseinandersetzung mit Studienmöglichkeiten, Interesse wecken Aufzeigen von Studienmöglichkeiten, tiefergehende Informationsangebote Sensibilisieren & Interessieren Stimulieren & Informieren MIN-Check Reflektieren & Bewerten (angeleitetes) Bewusstmachen der eigenen Interessen und Fähigkeiten Interesse wecken Motivieren Eigenes Wissen einschätzen Unterstützung bei der Entscheidungsfindung, Vorbereitung & Unterstützung des Bewerbungsprozesses Unterstützung bei finaler Entscheidung u. Bew erbung Studienentscheidung SuMO Wissen erweitern Übergänge gestalten St udieren lernen Lehrlabor Studienanfänger begleit en 7 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

11 02 Schülerveranstaltungen 8 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

12 Angebotsanalyse nach Orientierungsphasen am Übergang Die M IN-Fakultät bietet aktuell ein umfangreiches Angebot Entwicklungspotenzial besteht beim direkten Übergang Sensibilisieren & Interessieren Stimulieren & Informieren Motivieren Unterstützung bei finaler Entscheidung u. Bew erbung ab 11. Klasse, t eilweise auch früher Unibesuche im Rahmen der Profiloberstufe Initiative NaT Brücken in die Wissenschaften (JHS) Lights and School (Lexi/ Bexi) Unibesuche im Klassenverband Mathematische Modellierungswochen Astronomiewerkstatt Führungen durch die M useen Unterrichtsgänge in den Tropenschauhäusern Webseiten Studiengangsvorträge auf lecture2go Was wie wofür studieren Studien(fach)beratung Schülerm esse Unit age Studiengangsflyer Broschüre Studienstart leicht gemacht Berufsorientierungstage Erste Schritte an die Universität (Ref. 32) Vorst ellung von St udiengängen Veranstaltungen für interessierte Schülerinnen und Schüler Internationaler Städtewettbewerb Mathematik, Tag der Mathematik Mathematik in der Praxis für leist ungsfähige u. M INT- Studieninteressierte Veranstaltungen für interessierte Schülerinnen girls go math, girls go informatics. Genet ischer Fingerabdruck Schülerferienkurse Computing in Science, Informatik, Physik, Chem ie Studien(fach)beratung Schülerm esse Unit age M IN-Check (UK 14) Online-Selbst t est s 9 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

13 Angebotsanalyse nach Kanälen der Ansprache Großes Angebot im Bereich Veranstaltungen und persönliche Kontakte Entw icklungspotenzial bei M ultiplikatoren- und Online-Angeboten Online Studiengangsflyer Print Webseiten Schnupperstudium online M IN-Check (UK 14) Online-Selbst t est s Veranstaltungen für interessierte Schülerinnen und Schüler Internationaler Städtewettbewerb Mathematik, Tag der Mathematik Mathematik in der Praxis für leist ungsfähige u. M INT- Studieninteressierte Veranstaltungen für interessierte Schülerinnen girls go math, girls go informatics. Genet ischer Fingerabdruck face-t o-face Studiengangsvorträge auf lecture2go Was wie wofür studieren (Ref. 32) Schülerferienkurse Computing in Science, Informatik, Physik, Chem ie Unibesuche im Klassenverband - Mathematische Modellierungswochen - Astronomiewerkstatt - Führungen durch die M useen - Unterrichtsgänge in den Tropenschauhäusern Kanäle der Ansprache Broschüre Studienstart leicht gemacht Studien(fach)beratung Schülermesse Unitage Unibesuche im Rahmen der Profiloberstufe - Initiative NaT - Brücken in die Wissenschaft en (JHS) - Light s and School (Lexi/ Bexi) M ult iplikat oren 10 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

14 Sortierung der Schülerprojekte nach dem Grad des Involvments Gelingt es uns, eine/ n M IN-begabte/ n, aber ggf. unentschlossene/ n Schüler/ in für ein M IN-Studium zu gew innen? Besuch m it der Schulklasse/ Pflicht veranst alt ung Light and Schools Initiative NaT Brücken in die Wissenschaften - Mathematische Modellierungswoche - Rundgänge im Gewächshaus - Astronomiewerkstatt - Unitage (Ref. 32) Erste Schritte an die Universität (Ref. 32) Freiwillige Teilnahme Ferienkurs FORSCHUNG (Physik), Schnupperstudium Informatik, Schülerferienkurs Chemie, Schnupperstudium Computing in Science, Tag der Mathematik, girs go math, Brücken in die Wissenschaften, 11 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

15 03 Ergebnisse der Erst sem est erbefragung und Post leit zahlenanalyse Wintersemester 2011/ Studienorientierung 3.2 Bewerbung 3.3 Studienentscheidung 3.4 Übergangsgestaltung 12 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

16 3.1 Studienorientierung 13 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

17 Analyse der Schülerveranstaltungen nach Einschätzung der Studienanfänger Welche Schülerprojekte wurden besucht und wie wurden sie bewertet? 67 bzw. ca. 5% der befragten Studienanfänger(innen) nahmen an einem Schülerferienkurs, 290 bzw. ca. 28% der befragten Studienanfänger(innen) nahmen mit ihrer Schulklasse an einer Schulveranstaltung t eil bzw. erinnern sich an eine Teilnahm e Teilnehmer(innen) Schulveranstaltungen Teilnehmer(innen) Schülerferienkurse Angebot Teilnehmer(innen) Angebot Teilnehmer(innen) Berufsorientierungstage 157 Besuch des Bot anischen Gart ens 39 Genetischer Fingerabdruck 30 Mathematische Modellierungswoche 22 Sonstiges/ weiß nicht 42 Schülerferienkurs Chemie 17 Schnupperst udium Informat ik 11 girls' day 9 Ferienkurs FORSCHUNG Physik 8 Tag der Mathematik 8 girls go mat h 5 Sonstiges 9 Über den tatsächlichen Nutzen der Schülerferienkurse können noch keine detaillierten Aussagen getroffen w erden. 14 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

18 Angebotsanalyse nach Einschätzung der Erstsemesterstudierenden W ie nutzen und beurteilen die Studierenden die Angebote? Angebot Nutzung/ Bew ertung Nutzung Bewertung Internetseiten des Faches 987 1,8 Internetseiten der Universität ,9 Profilfächer der Oberst ufe Studienfachberatung 208 2,1 Unit age 516 2,1 Freundinnen/ Freunde/ Bekannte 786 2,1 Studienführer 414 2,2 Schülerferienkurse 78 2,2 Studiengangsflyer 511 2,2 Vorlesungsreihe "Was wie wofür st udieren?" 164 2,2 Online-Studieninformationsportale 564 2,3 Unibesuch mit der Oberstufe 207 2,3 Allgemeine Studienberatung 337 2,4 Lehrerinnen/ Lehrer 672 2,4 Eltern/ Familie 692 2,5 Schülermessen 279 2,5 M IN-Studienanfänger(innen) informieren sich frühzeitig und vielfältig 63% informieren sich während der Oberstufe, weitere 10% bereits vor der 11. Jahrgangsstufe. Online-Angebote der Universität werden am meisten genut zt und als besonders hilfreich erlebt. Beratung durch Vertrauenspersonen wird zwar häufig genutzt, aber ambivalent bewertet. Face-to-Face-Angebote und Veranstaltungen werden nur teilweise genutzt, aber insgesamt eher positiv beurteilt. Außeruniversitären Angebote werden eher als weniger hilfreich im St udienent scheidungsprozess bew ert et. Tageszeitungen/ Zeitschriften 295 2,7 Berufsorient ierungst age der Schule 513 2,8 Rankings 363 2,8 BiZ der Bundesagent ur für Arbeit 357 2,9 Social Networks 252 3,3 Nut zung: Anzahl der Befragt en, die angeben, dieses Angebot genut zt zu haben Bew ert ung: Skala von 1 (sehr hilfreich) bis 4 (überhaupt nicht hilfreich) 15 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

19 3.2 Bewerbung 16 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann 1 6

20 Bew erbungsverhalten Wie häufig und wo bewerben sich die M IN-Studieninteressierten? M IN-Studienanfänger(innen) bew arben sich fokussiert auf ausgew ählte Hochschulen 45% der MIN-Studienanfänger(innen) bewarben sich ausschließlich an der UHH. Zahl der Bewerbungen an Hochschulen 73% der Mehrfachbewerber(innen) räumten der UHH erste Priorität im Bewerbungsprozess ein. Priorität der UHH im Bewerbungsprozess 17 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

21 18 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

22 3.3 Studienentscheidung 19 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

23 Wahl des Studienorts W arum w ählen M IN-Studienanfänger(innen) die UHH? Standortbezogene Gründe spielen für M IN-Studienanfänger(innen) bei der Studienortwahl eine w ichtigere Rolle als universitätsbezogene Gründe 20 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

24 Wahl des Studiengangs W elche Gründe führen die M IN-Studierenden für die W ahl ihres Studiengangs an? Interesse an der Fachrichtung ist der Hauptgrund für die Studiengangsw ahl 21 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

25 Herkunft W oher kommen die M IN-Studienanfänger(innen)? Ein Studium an der M IN-Fakultät ist insbesondere für Studieninteressierte aus der M etropolregion Hamburg attraktiv. Ca. 80% der MIN-Studienanfänger(innen) kommen aus Hamburg und den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die meisten Studienanfängerinnen und Studienanfänger kommen aus Hamburg (49,9%). Regional-heterogener zusammengesetzt sind deutschlandweit nicht flächendeckend angebotene Studiengänge wie Holzwirtschaft, Meteorologie, Computing in Science 22 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

26 [1.004 Männlich, 463 Weiblich] [550 M, 232 W] 23 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

27 Persönliche M erkmale W elchen Hintergrund haben die M IN-Erstsemesterstudierenden? Der typische M IN-Erstsemesterstudierende ist/ hat männlich 66% sind Studienanfänger aber es gibt auch Studiengänge, in denen Studentinnen dominieren 20 bis 22 Jahre 72% fallen in diese Altersgruppe aber die Altersspanne in den einzelnen St udiengängen kann durchaus groß ausfallen Abitur 99% erwerben die Studienberechtigung über die Abiturprüfung ein(e) eher gute Abiturient(in) 50% erreichen Abiturdurchschnittsnoten von 2,2 oder besser 64% haben eine Mathematiknote von 10 Pkt. (2-) oder besser 24 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

28 Persönliche M erkmale W elchen Hintergrund haben die M IN-Erstsemesterstudierenden? Der typische M IN-Erstsemesterstudierende ist/ hat schon in der Oberstufe an Naturwissenschaften interessiert 62% der Studierenden aus Hamburg wählten in der Oberstufe ein naturwissenschaftliches Profil. Aber auch 25% Schüler(innen) mit gesellschaftlichem Profil entschieden sich für ein MIN-Studium. eine traditionelle Bildungsbiographie 59% nehmen direkt nach dem Abitur, weitere 23% nach Ableisten von Wehr- oder Freiwilligendienst ihr Studium auf. Aber 11% haben bereit s Berufs- und 12% St udienerfahrung jedoch bei gleicher schulischer Vorbildung. 25 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

29 3.4 Übergangsgest alt ung 26 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

30 Informationen zum Studienbeginn W ie beurteilen die M IN-Studierenden das zugesendete Informationsmaterial? Die von den Fachbereichen mit der Vorabzulassung/ Zulassung versendeten Informationen werden tendenziell positiv bewertet. 64% bewerten die Informationen als (sehr) hilfreich. Als Versandmedium präferieren 40% die Zust ellung per Post und 36% die Versendung per M ail. Präferierte Versandwege für Informationen zum Studienbeginn 27 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

31 Vorkurse M athematik W ie bew erten die M IN-Studienanfänger(innen) die Vorkurse M athematik? Fast die Hälfte der M IN-Studienanfänger(innen) nutzte das Vorkursangebot und zeigt sich damit mehrheitlich zufrieden 48% der MIN-Studienanfänger(innen) besuchten einen Vorkurs Mathematik Nur 7% beurteilen den Vorkurs Mathematik als nicht zufriedenstellend Bewertung Vorkurs M athematik (nach Schulnoten) 28 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

32 Orientierungseinheiten Inw iefern unterstützen die Orientierungseinheiten beim Übergang? Die Erstsemesterstudierenden sind sehr zufrieden mit den M IN-Orientierungseinheiten Über 80% der Befragten geben an, an einer Orientierungseinheit teilgenommen zu haben. Auf die Frage, was beim Studienstart besonders geholfen hat, werden die Orientierungseinheiten am häufigsten genannt. Auch die Fachschaften und Kontakte mit erfahrenen Studierenden, werden als sehr hilfreich beim Studienstart genannt. 29 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30 Erfahrungen der M IN-Fakultät mit Studieninteressierten Christine Bergmann, Carolin Hofmann

34 Förderung und Unterstützung studentischer Projekte Teilprojekt 27 des Universitätskollegs Projektleitung: VP Prof. Dr. Holger Fischer Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Nik Oberlik Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik

35 Auftrag Ab 2013 jährlich für studentischer Projekte als Beiträge zur Verbesserung von Studium und Lehre Ca. 7 Projekte jährlich Patenschaftliche Anbindung an Institutionen der Hochschule Wissensdatenbank als best practice -Ergebnis 2016 Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 2

36 Die Idee dahinter - Erfahrungsaustausch: RU Bochum, TU Berlin, ABKGeschichte (UHH) - Teilhabe der Studierende an Reformprozessen in Studium und Lehre - Ausgangspunkt: Reflektion von Studium und Lehre - Herausforderung Wissenschaft - Heterogenität an der Hochschule - Harmonisierung von symbolischer und tatsächlicher Wirkung Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 3

37 Wissenschaftliche Konzeption: - Aufforderung an Lead User (Innovationsmanagement) - Förderung sog. Offener Bildungsinitiativen - Projekte sind terminiert, sollen bei der Verstetigung begleitet werden: Initiativförderung! - Niedrigschwelliges Angebot - Sapere aude: Trau Dich! Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 4

38 Verfahrensablauf Infrastruktur: , Webseite, Beratung Projekt- Begleitung Ausschreibung via STINE Ideenworkshop Unterstützung: Eine Seite,formlos Verknüpfung studenischer Idee mit Ausschreibung Halbparitätische Zusammensetzung Markt der Möglichkeiten vor der Sitzung Jurysitzung Vorauswahl durch TP 27 Reduktion auf Bewerbungschance 1:1 Antragsworkshop Solider Zeit/Kostenplan Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Seite 5

39 Beispiel Antragsworkshop 1) Grundlagen der Antragslyrik 2) Kollektive Beratung 3) In drei Schritten zum Antrag Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Seite 6

40 Bisher geförderte Projekte - Studyday - Hausarbeiten-Video - PEP-Konferenz - Konferenz Plurale Ökonomik - Wetterfrösche - Social media barcamp - Drei Monate bis zur ersten Vergabe - 19 Anträge - Sechs geförderte Projekte Euro - Laufzeit bis Ende 2014 Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Campus Innovation 2013 Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 7

41 Jury Konzeptionell Geplant Vizepräsident für Studium und Lehre: Fischer 2 Studiendekane: Ritter/Boenigk 1 Lehrpreisträger: Prof. Redlich 1 ZHW-Mitglied Scholkmann 2 ASTA Vertreter Schramme/Günther 1 stud. Mitglied AS S&L Lemster 1 Vertreter von PIASTA Picinane Die Jury wählt aus, erteilt Auflagen und Empfehlungen!!! Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 8

42 Aktuelle Ausschreibung - Derzeit (27.5.): ca. 25 Anfragen und noch drei Tage Frist - Last-minute-Workshop auf Wunsch des ASTA: 28.5., 18:00 Uhr Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 9

43 Ausblick - Evaluation steht für 2014 auf dem Plan - Interne Vernetzung: dies academicus, abk-geschichte, - Externe Vernetzung: dghd, Bochum, TU Berlin Universitätskolleg Thema: TP 27 Präsentation Name: Nik Oberlik Nik.oberlik@uni-hamburg.de Seite 10

44 Unikolleg Web-Relaunch -> FIONA STEOP-Session am Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner

45 Unikolleg Web-Relaunch -> FIONA UHH web policy: Umzug so gut wie allerweb-inhalte nach FIONA bis 2016 Das Unikolleg realisiert als eine der ersten Einrichtungen diese Leitlinie, Servicestelle unterstützt alle TPs beim Einstieg in die Technik Impressionen des neuen Auftritts: Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner

46 Screenshots work in progres! Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner Seite 3

47 Screenshots work in progress! Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner Seite 4

48 Zeitplan: ~ letzte Mai-Woche: Abschluss Füllung des Grundgerüsts der Website ~ erste/zweite Juni-Woche: TP-Seiten anlegen/füllen; Darstellung aus Schriftenreihe ~ Mitte/Ende Juni: neues FIONA-Layout geht live Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner Redaktion.kolleg@uni-hamburg.de Seite 5

49 Aber: Input in einem Sonderpunkt benötigt: Der Bereich Angebote stellt verschiedene Gruppen von TPs im jeweiligen Kontext vor. Die fünf Bereiche: Für Studieninteressierte Für StudienanfängerInnen Für Studierende Förderung studentischer Projekte Für Lehrende Sofern gewünscht, 1000 Zeichen Zielgruppenansprache an noch nicht erfolgt) Universitätskolleg FIONA Tobias Steiner Seite 6

50 Meilensteine STEOP-Session am Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

51 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Rückmeldungen bis heute Folgende Teilprojekte haben ihre Meilensteine geliefert: Schulprojekte; RW und 04,05,07,14,15,16,17,24,26,31,32,33,34,35,36 Folgende Teilprojekte haben noch keine Meilensteine geliefert: 01,02,03,06,08,09,10,11,12,13,25,27,28,29,30 Erneut die Bitte die Meilensteine der Servicestelle zuzuschicken! Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

52 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Highlights im Juni Schülermesse vocatium Hamburg am An der Schnittstelle: Informatik trifft Naturwissenschaften Prof. Dr.Matthias Rarey (Reihe Was wie wofür studieren?) vom Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

53 Die Termine des STEOP-Konvents im Jahr 2013; jeden letzten Montag im Monat jeweils zweistündig von 12:30 bis 14: Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

54 Danke! Alle TN erhalten die STEOP-Session_05 Präsentation selbstverständlich nach dieser Sitzung. Wünsche, Fragen, Beteiligungen: bitte an die STEOP verantwortliche Organisatorin: Ksenija Vozmiller unter Bis zum nächsten Mal am 26. Juni 2013 um 12:30 Uhr. Universitätskolleg STEOP-Session Servicestelle Universitätskolleg Ksenija Vozmiller

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