Sturzprophylaxe und Qualitätsmanagement

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1 15. Netzwerk-Workshop Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Charité Universitätsmedizin Berlin/ Campus Benjamin Franklin 01. März 2013 Sturzprophylaxe und Qualitätsmanagement If you don t measure it, you can t manage it! (Kaplan/Norton) inquire Nurses qualification impact on quality and resources in falls prevention Arndt Schlubach B.A. LWL Klinikum Gütersloh Sven-Uwe Gau, B.A. MediClin Pflege GmbH

2 Agenda Hintergrund inquire - Die Studie Zum Thema Erste Ergebnisse der Vorstudie Ausblick Diskussion im Plenum

3 Hintergrund Beschäftigung mit dem Thema der Versorgungsforschung seit 2011 im Rahmen des Studiums an der HS-Osnabrück. Sturzprophylaxe, hat eine große Auswirkung im Versorgungssystem. Patienten Recht Ökonomie Wie hoch ist die (reale) Qualität der Arbeit mit dem Expertenstandard?

4 Hintergrund Analyse der IST Situation bei eingeführtem Expertenstandard. Interesse: Wer plant was mit welchem Ergebnis für den Patienten/Bewohner. Sind Zusammenhänge erkennbar, und wenn Ja, welche? Experte Maßnahme Sturzfolgen

5 inquire Nurses qualification impact on quality and resources in falls prevention Schlubach A¹, Gau S², Elpers R¹, Hausleiter I³, Brand M³, Kronmüller T¹, Loehr M¹, ¹LWL-Klinikum Gütersloh, ²MediClin Pflege GmbH, ³LWL-Forschungsinstitut Bochum 1. Erhebung zum IST Zustand der Arbeit mit dem Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege in den teilnehmenden Einrichtungen 2. Analyse des Einflusses der Qualifikation der Pflegemitarbeiter auf die Sturzfolgen und den Verbrauch von Ressourcen. Daten von 10 Kliniken LWL Psychiatrieverbund 5 Pflegeheimen MediClin + LWL Erhebungszeitraum 2009/ Fälle Pro Jahr/Einrichtung N = 1800 Feb.`13 Juni `13

6 inquire - Die Studie Zum Thema Die Analyse vorhandener Daten Quelle:

7 Erste Ergebnisse der Vorstudie Interventionen: Assessment ist umgesetzt bei Ø 97 %. 24 Interventionen einrichtungsübergreifend erhoben. Hoher Grad an Übereinstimmungen in der Planung. Umgebungsbedingten Interventionen überwiegen. Hoher Anteil an Personenbezogenen Interventionen. Zwangsmaßnahmen werden zur Sturzprävention angewendet Beratung nur bei Ø 40 % geplant. Heimbereich > Krankenhaus Qualität der Dokumentation eher gering

8 Erste Ergebnisse der Vorstudie Sturzfolgen: Eine regelmäßige Erhebung der Sturzfolgen (Protokolle) liegt vor. Auswertungen hierzu werden durchgeführt. Ca. 60% der Stürze bleiben ohne (mess-/sichtbare) Folgen. Der Anteil der Frakturen liegt bei den ausgewerteten 545 Fällen bei knapp 1%. Hohes Maß an Übereinstimmung zwischen Krankenhaus und Heimbereich. Inzidenzrate zur Beurteilung wenig hilfreich. Gutes oder schlechtes Ergebnis?

9 Erste Ergebnisse der Vorstudie Ressourcenverbrauch: Fallbezogene Kosten / Leistungsminuten können ermittelt werden. Ø Kosten pro Tag / Patient in Heim- und KH Bereich annähernd gleich. ca. 44 Ø Minuten pro Tag / Patient dagegen sehr unterschiedlich. KH ca.84 Min. Heimbereich ca. 128 Min. Limitationen: Frequenz und Dauer der Maßnahmen aus andere Datenquelle Einzelne Maßnahmen sind z.t. nicht ausschließlich der Sturzprophylaxe zuzuordnen. Annahme zugrunde gelegt, das wie geplant auch umgesetzt.

10 Erste Ergebnisse der Vorstudie Interdependenzen Qualifikation + Intervention (Anzahl) + + Intervention (Minutenwerte) - + Umgebungsbezogene Intervention - + Personenbezogene Intervention - + Schweregrad der Sturzfolgen - Berufserfahrung + Intervention Anzahl + + Intervention Minutenwerte + + Schweregrad der Sturzfolgen - Mit steigender Berufserfahrung sinkt die Anzahl der geplanten Interventionen.

11 Zusammenfassung Der gewählte Analyseansatz führt zu Ergebnissen. ( Blackbox ) Die Qualität der vorhandenen Daten ist für eine effiziente Auswertung nicht ausreichend Die zu erkennende ökonomische Bedeutung rechtfertigt den Einsatz von Ressourcen in der Auswertung Interprofessionalität ist als Ressource noch nicht erschlossen Der Prozess sollte nicht ungesteuert laufen

12 Ausblick Weitere Indikatoren zur Messung und Steuerung werden benötigt Hilfsmittel zur effizienten Erhebung der Daten sind erforderlich (Erprobung eines Softwaretools im Rahmen der inquire - Studie) Die Steuerung in einem ausgewogenerem Verhältnis von Ressourceneinsatz und Outcome ist notwendig. Kooperationen zwischen Wissenschaft und Praxis Kooperationen zwischen den Fachleuten/Experten und Ökonomen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

14 Literaturverzeichnis Balzer, K.; Bremer, M.; Schramm, S.; Lühmann, D.; Raspe, H. (2012): Sturzprophylaxe bei älteren Menschen in ihrer persönlichen Wohnumgebung. Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) in der Bundesrepublik Deutschland. Hg. v. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Köln (Band, 116). Benner, P. (1994): Stufen zur Pflegekompetenz. From novice to expert. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber. Benner, P.; Tanner, C. A.; Chesla, C. A.; Dreyfus, H. L. (2000): Pflegeexperten. Pflegekompetenz, klinisches Wissen und alltägliche Ethik. Bern [u.a.]: Huber. Berger, H.; Stock, C. (2008): Gesundheitsökonomie, in: Eichhorn, S. (Hrsg.) (2008): Krankenhaus-Managementlehre. Theorie und Praxis eines integrierten Konzepts. 1. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer. Brandenburg, H. (Hrsg.) (2007): Pflegewissenschaft. 1. Aufl. Bern: Huber. Braun Reinersdorff, A. von (2007): Strategische Krankenhausführung. Vom Lean Management zum Balanced Hospital Management. 2. Aufl. Bern [u.a.]: Huber. Bourier, G. (2010): Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung; mit Aufgaben und Lösungen. 8. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Brügger, U.; Bamert, U.; Maeder, C.; Odermatt, R. (2002): Beschreibung der Methode LEP Nursing 2. Leistungserfassung für die Gesundheits- und Krankenpflege. 2. überarbeitete Auflage. St. Gallen. Bundesgerichtshof, Urt. v vom , Aktenzeichen NJW 1991, In: Pflege & Recht 2010 (8), S. 446.

15 Literaturverzeichnis Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg) (2011): Methodisches Vorgehen zur Entwicklung, Einführung und Aktualisierung von Expertenstandards in der Pflege. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege; Bundesministerium für Gesundheit (2006): Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege. Osnabrück: Dt. Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege; Fachhochschule Osnabrück. Eichhorn, S. (2008): Krankenhausbetriebliche Grundlagen, in: Eichhorn, S. (Hrsg.) (2008): Krankenhaus- Managementlehre. Theorie und Praxis eines integrierten Konzepts. 1. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer. Falk, S.; Müller-Vorbrüggen, M. (2007): Personalentwicklung, Wissensmanagement und Lernende Organisation in der Praxis. Zusammenhänge Synergien Gestaltungsempfehlungen. Mering: Rainer Hampp Verlag. Greiling, D. (2005): Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, in: Hentze, J.; Huch, B., Kehres, E. (Hrsg.) (2005): Krankenhaus-Controlling. 3. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Stuttgart: Kohlhammer. Gau, S.; Schlubach, A.; (2012): Interdependenzen zwischen der Qualifikation der Pflegeperson, den Interventionen und dem Ressourcenverbrauch, dargestellt am Beispiel des Expertenstandards Sturzprophylaxe in der Pflege, unveröffentlichtes Dokument Hungenberg, H.; Wulf, T. (2006): Grundlagen der Unternehmensführung. 2. Aufl. Berlin, Heidelberg, New York: Springer. Haubrock, M.; Schär, W. (Hrsg.) (2009): Betriebswirtschaft und Management in der Gesundheitswirtschaft. 5. Aufl. Bern: Huber. Hentze, J.; Kehres, E. (2008): Kosten- und Leistungsrechnung in Krankenhäusern. Systematische Einführung. 5. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer.

16 Literaturverzeichnis Jorzig, A. (2003): Zur haftungsrechtlichen Problematik von Sturzfällen in Alten- und Pflegeheimen, in: Pflege & Recht PflR 2003, (10), S Keun, F.; Prott, R. (2009): Einführung in die Krankenhaus-Kostenrechnung. Anpassung an neue Rahmenbedingungen. 7. Aufl. Wiesbaden: Gabler. LEP AG (2009): Katalog LEP Nursing Liste der Variablen und Interventionen der Methode LEP für die Gesundheits- und Krankenpflege. Hg. v. LEP AG. St. Gallen, Schweiz. Meffert, H.; Bruhn, M. (2006): Dienstleistungsmarketing. Grundlagen - Konzepte - Methoden: mit Fallstudien. 5. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Roßbruch, R. RA. (2010): Schadensersatz bei Sturz eines Pflegebedürftigen aufgrund schuldhafter Pflegefehler. LG Heilbronn, Urt. v O195/08. In: Pflege & Recht 2010 (8), S Schär, W. (2009a): Strukturen und Aufgabenbereiche von Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft, in: Haubrock, M.; Schär, W. (Hrsg.) (2009): Betriebswirtschaft und Management in der Gesundheitswirtschaft. 5. Aufl. Bern: Huber. Schär, W. (2009b): Personalmanagement, in: Haubrock, M.; Schär, W. (Hrsg.) (2009): Betriebswirtschaft und Management in der Gesundheitswirtschaft. 5. Aufl. Bern: Huber. Schmalen, H. (2002): Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft. 12. Aufl. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Schöffski, O. (Hrsg.) (2008): Gesundheitsökonomische Evaluationen. Mit 86 Abb. und 52 Tab. 3. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer.

17 Literaturverzeichnis Schröder-Siefker, G. (2009): Strukturen und Aufgabenbereiche i Alten- und Pflegeheimen, in: Haubrock, M.; Schär, W. (Hrsg.) (2009): Betriebswirtschaft und Management in der Gesundheitswirtschaft. 5. Aufl. Bern: Huber. Wolke, R. (2009): Umsetzung der gesundheitsökonomischen Evaluation in der Pflege. Analyse von Kosten und Nutzen der Einführung des nationalen Expertenstandards "Förderung der Harnkontinenz in der Pflege". Lage: Jacobs. Zapp, W. (Hrsg.) (2008): Qualitätskostenrechnung für die stationäre Altenhilfe. 1. Aufl. Lohmar, Köln: Eul. Zapp, W.; Beckmann, A. (Hrsg.) (2010): Prozessgestaltung in Gesund-heitseinrichtungen. Von der Analyse zum Controlling. 2. Aufl. Heidelberg: Economica-Verlag Zapp, W.; Funke, M.; Schnieder, S. (2000): Interne Budgetierung auf der Grundlage der Pflegeversicherung. Ergebnisse eines anwendungsorientierten Forschungsprojektes in der stationären Altenhilfe. Herne-Wanne: Krankenhausdr.-Verl. Wanne-Eickel. Internetquellen: Wolke, R. DHuPS (2007): 'Gesundheitsökonomische Evaluation in der Pflege. Analyse von Kosten und Nutzen der Einführung des Nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege in einer Stationären (Langzeit-) Pflegeeinrichtung'. Implementation of the National Expert Standard Prophylaxis of Pressure Ulcers in nurse practise a cost-benefit analysis, Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Number 3, Volume 40, pp Abgerufen von: am

18 Literaturverzeichnis Verzeichnis der zitierten Gesetze und Verordnungen Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - Artikel 1 des Gesetzes von 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477, zuletzt geändert durch Art. 18 G von , abgerufen von: html am Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung, Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014, abgerufen von: am Verordnung zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (Bundespflegesatzverordnung - BPflV), vom 26. September 1994 (BGBl. I S. 2750), die zuletzt durch Artikel 10 des Gesetzes vom 22. Dezember 2010 (BGBl. I S. 2309) geändert worden ist, abgerufen von: am Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2011 (Fallpauschalenvereinbarung FPV 2011), in: Krankenhausfinanzierungsrecht 2011, Kulumbach

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