Arbeit der Zukunft. WissensWerte Bremen, 27. November Walter Ganz, Fraunhofer IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart F1
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- Susanne Graf
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1 Arbeit der Zukunft Walter Ganz, Fraunhofer IAO WissensWerte Bremen, 27. November 2011 F1
2 Die globale Landkarte des Wandels Globalisierung Wohlstandsbedürfnis Neue Konsummuster Gesundheitsmarkt Steigender Energieverbrauch Elektrische Welt Wissensökonomie Konvergenz von Technologien Ubiquitäre Intelligenz Demografischer Wandel Gender Diversity Kulturelle Vielfalt Globales Netz Leben und Arbeiten Steigende Mobilität Globale Logistik Transformation zur Elektromobilität Ressourcenverknappung Zero Carbon Urbanisierung Megacities Transformation bestehender Städte + Nr. 2
3 Neue Technologien verändern Arbeitsplätze Beispiele aus der Fraunhofer-Gesellschaft 1. Internet der Dinge - Selbst ist das Paket! 2. Intelligente Produkte und Umgebungen - Allzeit bereite, unsichtbare Helfer 3. Mikroenergietechnik - Power für unterwegs 4. Adaptronik - Strukturen werden aktiv 5. Simulierte Realität: Werkstoffe, Produkte und Prozesse - Die Zukunft im Rechner 6. Mensch-Maschine-Interaktion - Nie mehr Knöpfe drücken 7. Grid Computing - Rechnen Sie doch, wo Sie wollen! 8. Integrierte Leichtbausysteme - Schlankheitskur für Auto und Co. 9. Industrielle weiße Biotechnologie - Die Natur als chemische Fabrik 10. Tailored Light - Licht als Werkzeug 11. Polytronik - Gedruckte Elektronik leuchtende Tapeten 12. Security - Sicherheit durch Hightech
4 Industrie 4.0 Die vierte Industrielle Revolution Cyber-Physische Systeme vernetzen Objekte 1. Industrielle Revolution durch Einführung mechanischer Produktionsanlagen mit Hilfe von Wasser- und Dampfkraft Ende 18. Jhdt. 2. Industrielle Revolution durch Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mit Hilfe von elektrischer Energie Beginn 20. Jhdt. 3. Industrielle Revolution durch Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion Beginn 70er Jahre 20. Jhdt. 4. Industrielle Revolution auf der Basis von Cyber- Physischen Systemen Heute Industrie 4.0 Industrie 3.0 Industrie 2.0 Industrie 1.0 lexität Grad der Kompl + Nr. 4
5 Industrie 4.0 Smart Factories Die vierte industrielle Revolution Reale und virtuelle Welt wachsen zusammen Das Internet der Dinge durchdringt das industrielle Umfeld und ihre Folgen Neue Arbeitsprozesse Neue Erfordernisse am Arbeitsplatz Neue Formen Mensch-Maschine-Interaktion Unternehmensübergreifende Produktions-und Logistikprozesse Monitoring und Steuerung ganzer Wertschöpfungsketten in Echtzeit Bildquelle: F5
6 Wichtigste Herausforderung für Arbeitnehmer: Zunahme des Innovationstempos und im Erwerbsleben lange fit bleiben Entwicklungstrends Zunahme des Innovationstempos Demographischer Wandel Anforderungen an Arbeitnehmer Erhalt der Gesundheit und der beruflichen Leistungsfähigkeit über die gesamte Erwerbsbiographie Qualifizierungsund Unterstützungsbedarf Lebenslanges Lernen; Bewältigung komplexerer, abstrakterer Aufgaben; Anforderungen an Mobilität Employability Workability Employability und Workability sichern bis zur Rente
7 Wichtige Handlungsfelder im Expertendialog»Lernen, was wir können müssen«weiterentwicklung eines exzellenten dualen Aus- und Weiterbildungssystems für lange und erfolgreiche Erwerbstätigkeit.»Schützen, was nötig ist«schaffung eines integrierten Gesetzbuches zum Arbeits- und Sozialrecht, das soziale Sicherheit und Schutz bietet und Gestaltungsfreiheit im Detail zulässt. Marktzugang - Einführungslücke - Technologisch mögliche Entwicklung Qualifikatorisch mögliche Entwicklung Zeit Individualarbeitsrecht Arbeitsschutzrecht Internationalisierung Soziale Sicherheit»Wissen, wie wir gestalten können«realisierung eines Forschungsprogramms für zukunftsfähige Lösungen der Arbeitsgestaltung. Autonomie Anforderungsvielfalt Soziale Interaktion Lern-und Entwicklungsmöglichkeiten Quelle: Arbeitsgruppe II 3) im Expertendialog der Bundeskanzlerin 2011/12 Ganzheitlichkeit
8 Beispiel JITT Just In Time Training Innovation Mit fehlender Qualifikation Qualifikation Marktzugang Einführungs- Lücke Zeit Technologisch mögliche Entwicklung Qualifikatorisch mögliche Entwicklung Beispiel: CNC - Technik CNC Facharbeiterlücke 80er Jahre CNC Technologie war Marktreif aber die Facharbeiter fehlten
9 Beispiel JITT Just In Time Training Innovation Mit fehlender Qualifikation Qualifikation Marktzugang Einführungs- Lücke Zeit Technologisch mögliche Entwicklung Qualifikatorisch mögliche Entwicklung Just in Time Training: Parallel zur Innovationsentwicklung findet die Entwicklung von Lerninhalten statt. Die Inhalte stehen mit der marktreife des Produkts zur Verfügung. Es können die Nutzer Just in Time trainiert werden. Vorteil: Entwicklung mit zeitgleich entwickelten Die Markteinführung von Inhalten für die berufliche Bildung Innovationen geht sehr schnell sehr kleine Einführungslücke Durch schnelle Einführung von Innovationen kann ein Vorteil gegenüber billig produzier-enden Wettbewerbern geschaffen werden.
10 Betriebliche Handlungsfelder im demographischen Wandel Ziele des Unternehmens Produktivität Anforderungen an die Personalpolitik Unternehmenskultur, Führungskultur z.b. Wertschätzung Älterer Gesundheit, Leistungsfähigkeit z.b. einseitige körperliche Belastungen vermeiden Flexibilität Motivation, Leistungsbereitschaft z.b. neue Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten ab 40+ Wissensbeherrschung Qualifikation z.b. lebensbegleitende Kompetenzentwicklung fördern Wissens- und Erfahrungstransfer z.b. altersgemischte Teams, Know-How-Lücken vermeiden Innovation Attraktivität des Unternehmens z.b. angepasste Rekrutierungsstrategien (z.b. für Frauen) F10
11 Handlungsbedarf: Arbeitsgestaltung im demografischen Wandel Leistung gsfähigkeit Lebensalter Mit zunehmendem Alter wachsen die Unterschiede in der Leistungsfähigkeit Gestaltungsfelder: Arbeitspensum, Arbeitsrhythmus und Arbeitsablauf können in einem bestimmten Umfang selbst festgelegt werden. Arbeitszeitsysteme erlauben individuelle Lösungen. Tätigkeiten erlauben regelmäßigen Belastungswechsel. Tätigkeitsbedingte kontinuierliche Lernerfordernisse. Regelmäßige Weiterbildung. Ziele: Erhalt der physischen und psychischen Gesundheit Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Tätigkeitsfelder mit fachlichen und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Fraunhofer
12 Handlungsbedarf: Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel erhalten Eigenschaften Jüngerer und Älterer im Innovationsprozess nutzen Basis: 200 Unternehmen Ideengenerierung Ideenbewertung Entwicklung und Planung Einführung der Innovation Ziele: Systematischer Austausch zwischen Jung und Alt Nutzung und Weiterentwicklung individueller Innovationspotenziale Fraunhofer
13 Innovationsmanagement mit allen Altersgruppen Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Aktuelle Studie (200 Unternehmen) zu Zusammenhang alternde Belegschaften & Innovationsfähigkeit Alter & Innovation Mit Praxisbeispielen und Empfehlungen Studie kann kostenfrei bestellt werden bei: Fraunhofer
14 Arbeitsqualität fördert Innovationen Beschäftigte in Deutschland aber auch... 61%... beklagen geringe Anerken- nung 48 %... haben geringe Bindung an das Unternehmen 27%... fühlen sich unterfordert Quelle: INQA-Studie»Neue Qualität der Arbeit - Anforderungen aus der Sicht von Beschäftigten«, INIFES / TNS Infratest, 2005
15 Fragen zur Zukunft der Arbeit Wovon wollen wir leben? Wie können wir neue Wertschöpfung in Deutschland erzeugen, die neue Arbeit schafft!! Wie wollen wir diese Arbeit gestalten, so dass sie attraktiv und produktiv ist. Wie können wir die Wertschätzung und Innovationskultur für Produktion und Dienstleistungen verbessern? + Nr. 15
16 Nicht die Arbeit ist schrecklich. Die schreckliche Arbeit ist schrecklich. Gustav Kuhn
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