DIE DIGITALE REVOLUTION GESTALTEN!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE DIGITALE REVOLUTION GESTALTEN!"

Transkript

1 INKOP MANAGEMENTDIALOG Strategie I Management I Technologie bis 12. Oktober 2014 Lissabon, Portugal DIE DIGITALE REVOLUTION GESTALTEN! ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// LEADERS NETWORK WE CONNECT IT

2 Achtung - Grußwort stimmt nicht!!! //////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Inhaltsverzeichnis Grußwort des Präsidenten der INKOP2014 Daniel Hartert, CIO, Bayer AG Programmkomitee, Redner, Workshopthemen Programm und Tagungsablauf Workshops Digitizing the Business Die digitale Transformation strategisch führen Digital Innovation but secured Internet of Everything Digitale Arbeitswelten neue Herausforderungen nicht nur für die IT Mobile als neue Norm Diversity als Inkubator für die Digitale Revolution in der IT IT als Wettbewerbsfaktor Wertbeitrag der IT im Mittelpunkt der digitalen Revolution Businessbeitrag der IT durch digitale Innovationen Grundsätze Konferenzteilnahme Rahmenbedingungen Veranstalter FINAKI Deutschland GmbH Grußwort des Präsidenten der INKOP2014 Die Digitale Revolution gestalten! Die Digitalisierung beeinflusst inzwischen nicht nur den Alltag eines Jeden, sondern sie ist für viele eine bestimmende Grundlage des täglichen Handelns. Und dies gilt für Privatpersonen sowie Unternehmen gleichermaßen. Die Nutzung von Smartphones, PCs und des Internets ist für viele genauso unabdingbar geworden wie die Automatisierung von Produktionsprozessen, die Integration von Webservices in Unternehmensprozesse oder die intelligente Auswertung immenser digitaler Informationen. Selbst das Wissenschaftsjahr 2014 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung läuft unter dem Motto Die Digitale Gesellschaft. Auch so gut wie alle Megatrends der Zukunft basieren auf den faszinierenden Möglichkeiten technologischer Innovationen. Unternehmen aller Industrien nutzen Informationstechnologie nicht nur zur Optimierung ihrer eigenen Prozesse, sondern verknüpfen zunehmend ihre Geschäftsmodelle mit digitalen value propositions, die in Produkte sowie Services einfließen. Dabei erkennen die Unternehmen, dass der Beitrag der IT zum Erfolg im harten Wettbewerb mission critical geworden ist. Die IT-Trends der letzten Jahre - Mobility, Cloud Computing, Big Data und Soziale Netzwerke sind nicht einfach Trends der IT, sondern die Unternehmen und ihre IT nutzen diese zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie der Neuausrichtung ihrer Geschäftsmodelle. Wenn man reflektiert, wie sehr sich dadurch die Unternehmen verändern, neue Unternehmen entstehen und teilweise etablierte Player aus dem Markt drängen, dann kann man in der Tat von einer Digitalen Revolution reden. Jeder Wandel bietet Möglichkeiten, deswegen wollen wir als IT-Verantwortliche und Vertreter der Anwender- und IT-Industrie auf der INKOP2014 Die Digitale Revolution gestalten! Wo liegen dabei unsere Herausforderungen? Wie sieht der Gestaltungsrahmen aus? Wie generieren wir den meisten Mehrwert für unsere Unternehmen, wie beeinflusst dies die Gesellschaft? Wie gehen wir mit der zunehmenden Komplexität von digitalen Plattformen um, und wie schaffen wir es, unsere Nutzer durch den digitalen Alltags-Dschungel zu navigieren? All dies sind Fragen, zu denen ich auf unserer diesjährigen INKOP interessante Vorträge, aber vor allem auch angeregte Workshop-Arbeit und -Resultate erwarte nichts ist spannender als mittendrin zu sein, in dieser unserer Digitalen Revolution! Ihr Peter Köhler Geschäftsführer Daniel Hartert Präsident der INKOP2014 CIO - Bayer AG

3 2014 Präsident Daniel Hartert CIO Bayer AG Programmkomitee Michael Nilles CIO Schindler & CEO Schindler Informatik AG Schindler Group Silvester Macho CIO METRO AG Dr. Jürgen Sturm Bereichsleiter Informationstechnologie/CIO BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Prof. Dr. Dirk Olufs CIO DHL Express Europe DHL Express Europe Redner Arndt Bickhoff Mitglied der Geschäftsleitung Generali Deutschland Informatik Services GmbH Ricardo Diaz Rohr Vice President IT Strategy & Steering Media-Saturn Deutschland GmbH Jürgen Stoffel CIO Hannover Rück SE Dr. Andreas H. König CIO ProSiebenSat1 Media AG Workshop-Themen Digitizing the Business Die digitale Transformation strategisch führen Digital Innovation but secured Internet of Everything Digitale Arbeitswelten neue Herausforderungen nicht nur für die IT Mobile als neue Norm Diversity als Inkubator für die Digitale Revolution in der IT IT als Wettbewerbsfaktor Wertbeitrag der IT im Mittelpunkt der digitalen Revolution Businessbeitrag der IT durch digitale Innovationen Workshops im Detail Das Programmkomitee der INKOP2014 hat unter dem Motto Die Digitale Revolution gestalten! eine Workshop-Reihe zusammengestellt, die im Rahmen von Vorträgen, Workshops und moderierten Diskussionen, Impulse geben und pragmatische Ansätze für die Herausforderungen des geschäftlichen Alltags bieten soll. Workshop-Teilnahme und -Organisation Die Workshops laufen zeitlich parallel, d.h. es ist jeweils die Teilnahme an einem Workshop möglich. Die Ergebnisse aller Workshops werden dem Plenum vorgestellt und im Rahmen einer InfoFair präsentiert. Der Dialog auf der InfoFair ermöglicht den Teilnehmern, sich über alle Workshop-Ergebnisse detailliert zu informieren. J. Scott Dinsdale Managing Director Accenture Australia Jörg Löhr Management- und Persönlichkeitstrainer Die beschriebenen Inhalte dienen als Basis für die Workshop-Arbeiten. Moderatoren und Teilnehmer entscheiden gemeinsam, welche Schwerpunkte sie in ihrem Workshop bearbeiten. Eröffnungsvortrag OK just isn t good enough any more Abschlussvortrag Führung und Motivation in Zeiten des Wandels FINAKI stellt Ihnen im Anschluss alle Inhalte in der Ergebnisdokumentation zur Verfügung. 3

4 Kultur- und Rahmenprogramm Am Freitag, 10. Oktober (Workshop-Arbeit für die Teilnehmer), werden für die Begleitpersonen verschiedene ganztägige Ausflüge angeboten. Am Samstag, 11. Oktober, können alle Teilnehmer halbtägige Aktivitäten nutzen, die kulturelle Exkursionen und sportliche Aktivangebote beinhalten. Das gesamte Programmangebot mit allen Optionen wird den Teilnehmern etwa fünf Wochen vor der INKOP2014 zur Auswahl vorgelegt. Tagungsablauf Donnerstag, 09. Oktober 2014 Samstag, 11. Oktober Uhr Eintreffen der Teilnehmer Mittagsbuffet Vormittags Rahmenprogramm: Kultur und Sport Uhr Begrüßung durch Peter Köhler, Geschäftsführer FINAKI Deutschland GmbH Eröffnung der Konferenz durch den Präsidenten Daniel Hartert, CIO, Bayer AG Anschließend ca Uhr Freitag, 10. Oktober Uhr Workshop-Arbeit Eröffnungsvortrag J. Scott Dinsdale OK just isn t good enough any more Anmoderation der Workshops durch die Workshop-Leiter, gegenseitige Vorstellung der Teilnehmer und Definition des Ablaufs und der Vorgehensweise. Empfangscocktail und Abendessen Uhr Impulsvortrag und Diskussion Uhr Workshop-Arbeit Uhr Mittagessen Fortsetzung des Tagungsprogramms, Präsentation der Workshop-Ergebnisse Uhr Präsentation durch die Workshop-Leiter Uhr InfoFair Für jeden Workshop wird ein Messestand aufgebaut. Diese Stände vermitteln die Workshop-Ergebnisse im Einzelnen. Der Stand ist mit den Workshop-Leitern und -Teilnehmern besetzt. So kann jeder Teilnehmer die Ergebnisse der anderen Workshops kennenlernen Uhr Resümee und Abschluss der Tagung durch den Präsidenten, Bekanntgabe des Termins für die INKOP Uhr Galaabend Sonntag, 12. Oktober 2014 Abschlussvortrag Jörg Löhr Führung und Motivation in Zeiten des Wandels Uhr Abendessen Vormittags Frühstück und individuelle Gespräche Hotel Check-out bis Uhr 4

5 WS1: Digitizing the Business Die Digitale Transformation strategisch führen Michael Nilles, Schindler Group Selçuk Boydak, Boydak Strategy Consulting AG WS2: Digital Innovation but secured Silvester Macho, METRO AG Daniel Mischler, Gartner Switzerland GmbH 2014 Durch den rasanten Fortschritt im Bereich digitaler und mobiler Technologien verändern sich bisherige Spielregeln und Gewohnheiten in der Kommunikation und Interaktion von Menschen. Unternehmen stellt diese Entwicklung vor bedeutsame Herausforderungen. In den vergangenen Jahren haben wir oft darüber gesprochen, wie Technologie die CIO Organisation und ihr Leistungsportfolio verändert. Consumerization of IT in the Enterprise ist ein wichtiges Schlagwort für diese Innensicht. Digital Business geht über diese Betrachtung hinaus. Es ist eine betriebswirtschaftliche Sicht mit der Fragestellung, wie sich das Geschäft durch digitale und mobile Technologien verändert. Einerseits eröffnen sich große Chancen für neue Geschäftsmodelle, Produkt- und Serviceangebote sowie verbesserte Prozesse. Andererseits bestehen auch nicht zu unterschätzende Risiken für Unternehmen: Das Risiko, nicht zu handeln, wie auch das Risiko, das Falsche zu tun. Wesentliche Fragen umfassen: Wie verändern Digitale Technologien Kundenbedürfnisse und Märkte? Welche neuen Geschäftsmodelle ergeben sich? Welche Bedrohungen entstehen (neue Marktteilnehmer, obsolete Produkte etc.)? Was muss das Unternehmen tun, um im veränderten Wettbewerb zu bestehen? Welchen Beitrag kann und soll der CIO und seine Organisation leisten? Anhand eines fiktiven, aber typischen Anlagenbauers erarbeiten die Teilnehmer einen Lösungsvorschlag zur digitalen Transformation: Top-Down Analyse der Auswirkung der Digitalisierung auf das bestehende Geschäftsportfolio und die Wertschöpfung eines Unternehmens Priorisierung des Handlungsbedarfs nach Tragweite der Veränderung und zeitlichem Handlungsdruck Ableitung von Handlungsoptionen, sowohl für etablierte Geschäfte, als auch für sich eröffnende neue Geschäftsopportunitäten Priorisierung der Handlungsoptionen Erarbeitung eines unternehmensweiten strategischen Masterplans für die digitale Transformation Rolle der IT und IT-Organisation im Rahmen der digitalen Transformation Notwendige Veränderungen in der Ausrichtung der IT Die digitale Revolution bringt immer schnellere Innovationszyklen mit teilweise interruptiven Effekten für Business und IT. Kaum eine dieser Innovationen ist heute nicht IT-getrieben oder beeinflusst IT wesentlich. Wer als CIO nicht nur die Folgen managen, sondern Innovation treiben will, muss dieses Thema aktiv besetzen. Gleichzeitig gab es in nahezu allen Branchen in den letzten Jahren Beispiele von nahezu Ruf-ruinierenden IT-Security-Fiaskos (z.b. bei Barclays, Target, Sony oder Adobe) oft gerade in innovativen Bereichen. Nur secured -Innovation kann also Wert schaffen, ohne dabei grenzenlose Risiken einzugehen. Ziel: Gemeinsam definieren, welche zeitgemäßen Wege zu erfolgreicher digitaler Innovation führen, welche Themen 2015 dabei auf der Agenda stehen müssen und wie das Ganze mit IT Security verknüpft werden sollte. Inhalte, Format (Fallstudie, Workshop etc.) Im Laufe des Workshops werden 3 Themen behandelt: Wie? Was? Und wie verbinden wir das mit Security? Jedes Thema startet mit einer Fallstudie um dann im Workshop Erfolgshebel zu erarbeiten: Wie?: Innovation in the digital era (Organisation, Ergebnisse, Prozesse, Umsetzung) Rolle von Externen (IT-Anbieter, Berater, Startups, Universitäten etc.) Was? Aktuelle Innovationsthemen aus Theorie und Praxis Und wie verbinden wir das mit Security? Digital Security (Organisation, Prozesse, Management Attention, Critical Issues, Security sexy machen) Ergebnisse: Konkrete Erfolgstreiber und Themen für das Set-up von digitaler Innovation Best Practices für die Kombination von IT-Security mit Innovation Nutzen für die Teilnehmer Erfolgsrezepte aus erster Hand mitnehmen Offener Austausch zu was funktioniert und was funktioniert nicht Konkrete Themenlisten für die eigene Agenda mitnehmen 5

6 WS 3: Internet of Everything Dr. Jürgen Sturm, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dr. Karsten Nohl, Security Research Labs GmbH Marktforscher gehen von ca. 6 Milliarden vernetzten Dingen aus, die aktuell die Erde bevölkern und bis 2020 werden es ca. 50 Milliarden vernetzte Geräte und Objekte sein. Neben Computern, Spiele-Konsolen und Smart Devices sind hierbei zukünftig vor allem vernetzte Automobile, Häuser, Sensoren, Aktoren, industrielle Maschinen und Anlagen sowie die sog. Wearables im Blickfeld der Entwicklung. Durch die umfassende Vernetzung aller Menschen, Dinge und Dienste wird sich die digitale Revolution noch weiter beschleunigen. Software und Services werden zum differenzierenden Wettbewerbsfaktor in vielen Industrien. Klassische Produkte werden neben ihrer primären Funktion gleichzeitig zu Multimedia- und Service-Plattformen. Neue Geschäftsmodelle entstehen: vollständig neue Unternehmen werden durch die Wertschöpfung auf Basis vernetzter Geräte in kürzester Zeit als Global Player erfolgreich und eliminieren tradierte Geschäftsmodelle. Der Workshop Internet of Everything setzt sich mit der Frage auseinander, wie mit der zu erwartenden rasanten Entwicklung umzugehen ist. Welche Informationsarchitekturen und Bebauungspläne, welche Fähigkeiten und Handlungsmuster und welche Allianzen müssen heutige Unternehmen entwickeln, um weiterhin erfolgreich zu sein? WS 4: Digitale Arbeitswelten neue Herausforderungen nicht nur für die IT Prof. Dr. Dirk Olufs, DHL Express Europe Andreas Wartenberg, Hager Unternehmensberatung GmbH Die Arbeitswelt verändert sich schneller denn je. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten arbeiten und kommunizieren durch Einsatz moderner Plattformen anders und vielfältiger als je zuvor. Der Einsatz von Informationstechnologie hat klassische Einsatzbereiche längst hinter sich gelassen. Die Welt insgesamt und damit auch die Arbeitswelt ist mobiler geworden. Höhere Anforderungen an Flexibilität auch im Kontext einer globalen Ausrichtung von Unternehmen werden gestellt. Kommunikation ist nicht mehr an Arbeitszeit und auch nicht an den Arbeitsplatz gebunden. Mail, Telefonate, Konferenzen, Austausch von Dokumenten etc. finden zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten oder auch virtuell statt. Parallel hierzu wird der Content seit vielen Jahren immer stärker digitalisiert: der Leitz Ordner verschwindet in das Intranet, das Wissen der Vertriebsmitarbeiter ist im CRM System hinterlegt, persönliche Kontakte und Netzwerke werden im Internet gepflegt. Und natürlich ist alles miteinander verbunden. Die junge Generation in unseren Unternehmen ist hochgradig mobil in ihrer Kommunikation, in sozialen, digitalen Netzen aufgewachsen. Sie haben eine hohe Erwartungshaltung an Unternehmen, die gewohnten Wege auch in der Arbeitswelt wieder zu finden. Die etablierten Generationen sind noch nicht alle mit der Digitalisierung, ihren Tools und Möglichkeiten vertraut und empfinden den Umgang mit immer neuen Arbeitsweisen nicht immer hilfreich. In diesem Spannungsfeld agieren viele IT Manager. Sie bieten enstprechende Tools an, fördern und fordern Richtlinien und Standards ein und sind neben dem Lösungsanbieter auch Coach für Mitarbeiter, Tools sinnvoll in ihrem Umfeld einzusetzen. Welches sind die drängendsten Herausforderungen in der Praxis, was sind Best Practices in diesem Umfeld, welche Rolle kann die IT einnehmen, um Antworten auf diese Fragen zu erarbeiten. Es ist geplant, eine oder mehrere Fallstudien aus der Praxis als Diskussionsgrundlage zu nutzen. Einige exemplarische Herausforderungen: Kommunikationstools welche Konzepte funktionieren, welche nicht? Nutzungsrichtlinien wie gestalten wir sie? Changeprozess neue Systeme und Verhaltensweisen wie binden wir ein? Technologische Revolution Wie entwickelt sich die digitale Welt in den nächsten Jahren? Welche Auswirkungen hat das auf die Umsetzung aktueller Technologie? 6

7 2014 WS 5: Mobile als neue Norm Arndt Bickhoff, Generali Deutschland Informatik Services GmbH Dorothée Appel WS 6: Diversity als Inkubator für die Digitale Revolution in der IT Ricardo Diaz Rohr, Media-Saturn Deutschland GmbH Dr. Michael Fuchs, dr. Fuchs Personalberatung KG Verkaufszahlen von Mobile Devices nehmen rasant zu. In einigen Ländern erfolgt der Zugang ins Internet bereits häufiger über mobile Geräte als über PCs. Mit Smartphones sind ständige Erreichbarkeit und intensiver Austausch von Informationen selbstverständlich. Das Informationsungleichgewicht zwischen Unternehmen und Kunden ist kaum noch vorhanden. Die Loyalität zu bestimmten Produkten oder Unternehmen ist so niedrig wie nie zuvor. Die Nutzung von Apps auf mobilen Geräten prägt die grundsätzliche Erwartungshaltung der Kunden an Design, Prozesse, Verfügbarkeit von Services und auch an die Zahlungsbereitschaft. Es wird deutlich, dass diese technologischen und sozialen Entwicklungen eine umfassendere Antwort verlangen, als lediglich die Unternehmens-Webseite auf einem Smartphone anzuzeigen. Der Workshop Mobile als neue Norm soll helfen, Antworten auf wesentliche Fragestellungen zu finden. Einige Beispiele: Wie stellt sich das mobile Umfeld heute und in naher Zukunft dar? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für das eigene Unternehmen? Welche Auswirkungen hat eine gute Mobile-Strategie auf die Unternehmensprozesse? Welche Anpassungen des Produktportfolios sind notwendig oder möglich? Was muss die Unternehmens-IT tun, um das Unternehmen für die mobile Welt fit zu machen? Hierzu wird der Workshop in drei Teile gegliedert. Zunächst werden in einem Impulsvortrag aktuelle Mobile -Trends vorgestellt und erste Hypothesen für notwendige Anpassungen in Unternehmen gebildet. Im zweiten Teil des Workshops werden Herausforderungen und Handlungsoptionen für die Unternehmen definiert. Hier werden die Teilnehmer die Erfahrung aus ihren Unternehmen einfließen lassen, um praxisnahe Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Der dritte Teil fokussiert sich auf die Rolle der Unternehmens-IT. Hier wird geklärt, was der CIO für Impulse setzen muss, um auch zukünftig in der mobilen Welt zu bestehen. Die Digitalisierungswelle rollt unaufhaltsam durch alle Branchen und revolutioniert die Prozesse entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette. Vernetzung, Analyse, Austausch und Transparenz im Alltag wird greifbar. Ähnlich wie 200 Jahre zuvor bei der Industriellen Revolution, bedarf es dazu an Vordenkern, Enthusiasten, Pragmatikern und Umsetzern. Kurzum es bedarf starker Teams, die Ideen und Vielfältigkeit repräsentieren Kraft zum digitalen Wandel durch Diversity!? Ähnlich wie die Digitale Revolution, ist auch das Thema Diversity in aller Munde. Die Gesellschaft diskutiert, die Politik bestimmt und alle reden mit. Genauso vielschichtig wie das Thema diskutiert wird, genauso wenig wird belegt, was eigentlich alles unter Diversity zu verstehen ist und vor allem, worin genau der nachvollziehbare Nutzen besteht. In unserem Workshop wollen wir die Vorreiterrolle der IT nutzen. Gerade die IT ist es nämlich, die vielfach durch globale und multikulturelle Team-Arbeit besticht. So liegt es nahe sich genau zu überlegen, welchen Wertbeitrag Diversity zu einer der grössten aktuellen Herausforderungen für die IT, nämlich die Gestaltung der Digitalen Revolution, bereits beiträgt und darüber hinaus noch leisten kann. Durch Plenarrunden, Fallstudien und Break-outs wollen wir ein umfassendes Verständnis für Diversity vermitteln. Die Teilnehmer erfahren in einem kompakten Format alles Wissenswerte rund um das Thema. Anhand von Best Practices und Methoden bekommen sie ein transparentes und sofort operativ einsetzbares Instrumentarium an die Hand, das sie zur Beurteilung und Förderung der Diversity für die digitalen Herausforderungen im eigenen Unternehmen befähigen. Dabei werden sowohl positive Fälle diskutiert, als auch falschverstandene Diversity-Beispiele analysiert. Ziel ist es, die Kraft, die im Thema Diversity steckt, zu nutzen Diversity als Inkubator für die Digitale Revolution in der IT! 7

8 WS 7: IT als Wettbewerbsfaktor Wertbeitrag der IT im Mittelpunkt der digitalen Revolution WS 8: Businessbeitrag der IT durch digitale Innovationen Jürgen Stoffel, Hannover Rück SE Prof. Dr. Tilo Böhmann, Universität Hamburg Dr. Andreas H. König, ProSiebenSat1 Media AG Prof. Dr. Stefan Wolfgang Pickl, Universität der Bundeswehr München Für viele Branchen gilt die Aussage schon länger, in Zeiten der Digitalen Revolution gilt sie für alle: neue Geschäftsinitiativen und Geschäftsmodelle sind ohne IT nicht mehr denkbar. Die richtige IT-Unterstützung wird zum Wettbewerbsfaktor. Damit wird IT und die IT-Strategie als Teil der Unternehmensstrategie und die Verzahnung der IT-Strategie mit den Geschäftsbereichsstrategien immer wichtiger. Die Fokussierung auf die Aufrechterhaltung eines reibungslosen IT-Betriebs und die Steigerung der Effizienz reichen heute nicht mehr aus. Zielstellungen für die IT müssen vielmehr die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Förderung von geschäftlichen Innovationen sein. Agilität, time-to-market und Innovationsfähigkeit rücken neben Funktionsfähigkeit und Sicherheit unausweichlich viel stärker ins Zentrum der IT-Strategie. Zur Messung und Darstellung der Leistungsfähigkeit der IT genügen damit klassische auf Kostensenkung und Effizienz orientierte Benchmarking-Aktivitäten nicht mehr. Wollen IT-Abteilungen in strategische Entscheidungsprozesse eingebunden werden, müssen sie besser darin werden, den Wertbeitrag der IT zu erfassen, in Entscheidungen mit einzubeziehen und zu kommunizieren. Und auch für IT-Anbieter gilt, dass sie mehr denn je ihren Beitrag dazu aufzeigen müssen, um strategische Partner ihrer Kunden werden zu können. Raus aus dem Maschinenraum, ran an s Geschäft! muss die Devise für moderne CIOs lauten. Diese fachliche Herausforderung und auch dieses kreative Potential stehen im Zentrum des vorliegenden Workshops. Eine der naheliegenden Möglichkeiten dafür ist das Thema Digitale Innovation - welche ja gerade für Technikabteilungen ein Heimspiel sein sollte. In diesem Workshop erarbeiten wir ein praktisches und pragmatisches Kochbuch für IT-Chefs, welches die Umsetzung eines signifikanten Beitrages zum Geschäftserfolg und Umsatzwachstum durch die Entwicklung und Ermöglichung neuer Geschäftsideen und -modelle anleitet. Vom Innovations-Scouting über das Assessment bis zum Proof-of-Concept zeigen wir in einer Schritt-für-Schritt Anleitung für das Innovationsmanagement, wie man aus Technik-Trends, die zum Beispiel aus dem Consumer-Markt kommen, einen echten Wertbeitrag für das eigene Geschäft erarbeiten kann. Hierbei sollen auch eigene Erfahrungen, mutige Kreationen und vor allem auch Visionen in die Diskussion und Workshopbeiträge eingebracht werden. Die Teilnehmer des Workshops werden kurz und bündig auf Basis einer aktuellen Studie in das Thema eingeführt und erfahren aus einer Fallstudie, wie die IT bei der Hannover Rück sich in Richtung Wettbewerbsfaktor weiterentwickelt. Einen großen Raum nimmt der Erfahrungsaustausch ein. Dazu wird eine Übersicht erarbeitet, welche Ansätze und Instrumente die Teilnehmer zur qualitativen und quantitativen Erfassung und Steuerung des Wertbeitrags nutzen. Außerdem wird der Workshop Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, die sich gerade durch die wachsende Digitalisierung ergeben. Besonders soll es hier um Geschwindigkeit und Agilität gehen. Zum Abschluss formuliert die Gruppe fünf griffige Thesen als Handlungsempfehlungen für CIOs, die den Wertbeitrag der IT konsequent in den Mittelpunkt ihrer Führungsaufgaben in der digitalen Revolution stellen wollen. 8

9 2014 Ziel: Der fachlich strategische Diskurs Es werden Zukunftsszenarien unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten diskutiert und Eckwerte für Entscheidungsprozesse konkretisiert. Das Ziel ist Positionen zu bestimmen, Chancen und Risiken abzuwägen sowie neue effektive Wege für eine moderne Infrastruktur und gesicherte Kommunikation in den Unternehmen zu erörtern. Netzwerk Darüber hinaus ermöglicht die INKOP ein persönliches Kennenlernen, fördert den Gedankenaustausch und eine nachhaltige Kommunikation zwischen den Teilnehmern. Ergebnisse Die konzentrierte Fachkompetenz der Teilnehmer gewährleistet fundierte Anregungen, Impulse und konkrete Tipps, um die Unternehmensperformance zu optimieren. Workshops als Kernelemente Schwerpunkt der Tagung sind die Workshops. Diese werden begleitet von Plenarvorträgen mit acht Schwerpunktthemen parallel durchgeführt. Die Workshops, die mit Vertretern der Anwender- und Anbieterindustrie besetzt sind, werden professionell moderiert und die Resultate dokumentiert. Alle Ergebnisse werden am letzten Tag dem Plenum präsentiert. Diskussionsplattform Mit der INKOP wurde eine branchenneutrale, übergreifende Plattform für die Diskussion aktueller Themen geschaffen. Es treffen sich die IT-Verantwortlichen der Anwenderunternehmen mit dem Management der Anbieter- und Dienstleistungsindustrie. 9

10 Konferenzteilnahme Konditionen Anwenderunternehmen (pro Person) Anmeldung bis ,00 Anmeldung ab ,00 Anbieterunternehmen (pro Person) Anmeldung bis ,00 Anmeldung ab ,00 (alle Preise zzgl. MwSt., inkl. Hotel) Eingeschlossene Leistungen Diese Konferenzgebühren beinhalten die Kosten für Unterbringung und Bewirtung. Ebenfalls mit eingeschlossen sind pro Teilnehmer die Kosten für eine private Begleitperson und alle angebotenen Rahmenprogramme. Maximal können 2 Personen pro Unternehmen mit je einer Begleitperson teilnehmen. Die Teilnahmegebühr wird von FINAKI Deutschland GmbH separat in Rechnung gestellt und wird nach Rechnungseingang fällig. Die Teilnahme ist erst nach Eingang des Rechnungsbetrages möglich. Bei Verhinderung des Teilnehmers hat die Firma das Recht, ein anderes Mitglied des Managements zu entsenden. Änderungen/Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Stornobedingungen Keine Stornierungskosten bei Absage bis % des Teilnahmebetrages bei Absage bis % des Teilnahmebetrages bei Absage ab Anreise/Abreise Die Reisekosten werden von den Teilnehmern selbst getragen. Für einen kostenlosen Transfer am Anreisetag (09. Oktober) vom Flughafen Lissabon zum Hotel und am Rückreisetag (12. Oktober) vom Hotel zum Flughafen Lissabon ist vormittags gesorgt. Veranstaltungsort Hotel Cascais Miragem Av. Marginal n Cascais Portugal Telefon: Fax: Mail: geral@cascaismirage.com Web: 10

11 ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Rahmenbedingungen Für die INKOP2014 gelten folgende Rahmenbedingungen: Tagungsinhalte und Programmkomitee Die Vertreter der Anwenderunternehmen definieren das Programm mit dem Motto und den Workshop-Inhalten. Sie bilden das Programmkomitee. Die Mitglieder des Komitees repräsentieren einen Querschnitt durch alle Branchen. Präsident Aus dem Programmkomitee rekrutiert sich der Vorsitzende, der in seiner Eigenschaft als Präsident die Tagung eröffnet und schließt. Teilnehmer Die CIOs oder IT-Verantwortlichen der Anwenderunternehmen treffen die Mitglieder des Managements und Technologieexperten der ITK-Anbieterunternehmen. Eine erwachsene Begleitperson pro Teilnehmer ist herzlich willkommen. Zusammensetzung der Tagung Die Teilnehmer setzen sich aus Unternehmen der jeweiligen Branchen als Anwender, und Unternehmen der ITK-Industrie als Anbieter, zusammen. Eine Zusage zur Teilnahme setzt die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Workshops voraus. Teilnehmerbeschränkung Die Zahl der Konferenzteilnehmer ist auf 180 Personen beschränkt. Diese Beschränkung gewährleistet Transparenz und effektives Arbeiten in den Workshops. Pro Unternehmen können maximal zwei Teilnehmer angemeldet werden. Bei größeren Organisationen gilt diese Begrenzung für einen Geschäftsbereich. Tagungsstil Die Tagung ist geprägt durch ihren herstellerunabhängigen und neutralen Charakter. Vertriebs- und Marketingaktivitäten vor Ort sind nicht erwünscht. Hervorzuheben ist die sachliche und ungezwungene Atmosphäre, in der die Tagung stattfindet. Für die Tagesarbeit und die Abende ist Freizeitkleidung erwünscht. Für den Abschlussabend empfiehlt sich elegante Kleidung. Teilnehmerbroschüre In einer Broschüre wird jeder Teilnehmer mit seinem Foto, Namen, Firmenzugehörigkeit und Funktion im Unternehmen veröffentlicht, in einer Teilnehmerliste die Namen, Firmenzugehörigkeit und Position. Diese Unterlagen werden ausschließlich zu Informationszwecken im Zusammenhang mit den FINAKI-Veranstaltungen verwendet. Alle darüber hinausgehenden Nutzungen sind ausgeschlossen. Ergebnisdokumentation Jeder Teilnehmer erhält von FINAKI nach der Tagung ein Exemplar der Ergebnisdokumentation. Sie enthält folgende Dokumente: Die Plenarvorträge (soweit vom Redner genehmigt) Die Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Die Teilnehmerbroschüre Für die Erstellung der Ergebnisdokumentation werden die Ergebnisse der Workshops sowie Zusammenfassungen der Vorträge anhand von Videoaufnahmen dokumentiert. Mit der oben genannten Aufnahme und Verwendung, ausschließlich zu diesem Zweck, erklären sich die Teilnehmer einverstanden. 11

12 FINAKI Deutschland GmbH Inselkammerstraße Unterhaching Tel.: Fax: info@finaki.de Web: ////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Agenda WI Alumni Fachtagung

Agenda WI Alumni Fachtagung Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

2. FINAKI IT-INNOVATION SUMMIT 11. Juni 2015 SkyLounge München

2. FINAKI IT-INNOVATION SUMMIT 11. Juni 2015 SkyLounge München 2. FINAKI IT-INNOVATION SUMMIT 11. Juni 2015 SkyLounge München FINAKI IT-INNOVATION SUMMIT 2015 Der IT-INNOVATION Summit bietet eine exklusive Plattform für Visionäre, Vordenker und Zukunftsgestalter der

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

3 Gründe, warum sie müssen!

3 Gründe, warum sie müssen! Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils,

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils, Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. 10. - 11. Oktober 2007 CCN Messe Nürnberg» Übersicht» Agenda» Workshops» Keynotes» Anmeldung Cognos Performance

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Executive Information. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Executive Information Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft Überlegungen zur strategischen Ausrichtung der Desktop-Infrastruktur.

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie

360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie 360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014

Porsche Consulting. Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 Porsche Consulting Lean Insurance Day 2014 Leipzig, Mittwoch, 21. Mai 2014 So werden Versicherungen effizienter und ihre Kunden zufriedener. Bei ihrer Effizienz haben die meisten Versicherungsgesellschaften

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr