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1 A K T U E L L E S vom

2 Bleiben Sie immer aktuell über den G-Weg informiert Wir freuen uns über die Berichte aus Fachzeitschriften, Journalen und Presseartikel der verschiedenen Einrichtungen. Hier lesen Sie, wie unser G-Weg bereits als Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe in der Trainingstherapie erfolgreich eingesetzt wird. Aktuell finden Sie Berichte zur Studie über den G-Weg In der G-Weg Studie vom Sportmedizinischen Institut der Universität Paderborn, wird eine Verbesserung in Bezug auf die Gehfähigkeit nachgewiesen. Schrittlänge und -geschwindigkeit werden durch das Training angesteuert und sind wichtige Faktoren für die Bewältigung von alltäglichen Aufgaben. Das bedeutet wieder mehr Selbstbestimmung für ein gesundes Altern mit weniger Sturzunfällen und einer Entlastung des Pflegepersonals. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie auf unserer Homepage unter: Summary der Studie vom Sportmedizinischen Institut der Universität Paderborn (R. Barthel, L. Sommer, Institutsleitung C. Reinsberger 2017) Nehmen Sie sich kurz Zeit und folgen Sie unserem Link: 1

3 Aus der WAZ vom

4 Mobilität an erster Stelle: Bewohner der Albert-Schweitzer-Altenhilfe trainieren präventiv mit dem G-Weg [Bleckede]- Ein Anschaffung ganz besonderer Art gab es kürzlich in der Albert-Schweitzer-Altenhilfe in Bleckede: Den G-Weg. Hinter dem schlüssigen Namen verbirgt sich ein sechs Meter langer Teppich, der ein Raster aus Grasflächen und Kopfsteinpflaster aufweist. Mithilfe des Teppichs und verschiedener integrierter Übungen, wird die Gehfähigkeit bei Senioren, Hochbetagten, Menschen mit einer Demenzerkrankung und auch Schlaganfall-Patienten verbessert. Zudem trägt diese Gangbildverbesserung auch zur im hohen Alter immer essentieller werdenden Sturzprophylaxe bei. Auch eine Studie des sportmedizinischen Instituts der Universität Paderborn quittiert nachweisbare Erfolge des G-Weg-Teppichs. Für Anette Wölk, Einrichtungsleiterin der Altenhilfe Bleckede, waren diese Fakten Anreiz genug, dieses Trainingsgerät anzuschaffen. Sie betont: Mobilität ist im Seniorenalltag ein wichtiges Thema und es liegt uns am Herzen, unsere Bewohner bei der Erhaltung ihrer Mobilität größtmöglich zu unterstützen. Der G-Weg ist dabei ein wertvolles Trainingsmittel, das unseren Bewohnern in der kurzen Zeit seit der Anschaffung nicht nur ein effektives Training ermöglichte, sondern auch bereits viel Freude und Spaß brachte. Trainingsmöglichkeiten gibt es mit dem G-Weg zahlreiche. So haben die Senioren und Seniorinnen in der Albert-Schweitzer-Altenhilfe Ringe in die Mitte des Teppichs geworfen und dann versucht, einen Ball mittels Wurf in die Mitte dieser Ringe zu platzieren. Neben verschiedenen Bewegungsabläufen, müssen die Trainierenden dabei auch ihren Oberkörper vorstrecken und besonders auf ihr Gleichgewicht achten. Doch auch das einfache Gehen wurde für die Bewohner schon zur Trainingsherausforderung. Nicht nur gerade, sondern auch seitwärts oder mal mit kleinen und mal mit großen Schritten musste der G-Weg Pfad von ihnen absolviert werden. Je nach individueller Möglichkeit werden diese Übungen mit dem Rollator oder mit der Unterstützung von ein bis zwei Pflegefachkräften durchgeführt. Dass dem Übungsraum auf dem Teppich keine Grenzen gesetzt sind, zeigt auch das einfache Beispiel von der Koordination zwischen dem Aufrecht stehen und dem ganz normalen Gehen. Neben dem Spaß, den alle bei solchen Übungen haben, erlangen die Trainierenden auch mehr Sicherheit in ihrem Bewegungsrhythmus. Dies wiederum überträgt sich auf den Alltag und die kleinen Tücken, die darin innewohnen können. In der Altenhilfe Bleckede ist man sich einig: Der G-Weg ist die Investition des Jahres. Denn was könnte besser sein, als mit gemeinsamem Frohsinn nachhaltig etwas für die Gesundheit zu tun? Der G-Weg zur Schulung der Gehfähigkeit gehört schon jetzt zum festen Aktionsbestandteil der Albert-Schweitzer-Altenhilfe in Bleckede. Von der Homepage

5 Spomobil e.v. Aus dem Fachmagazin CAREkonkret Ausgabe 2,

6 5

7 Aus der Fachzeitschrift Die Säule Dezember

8 7

9 Aus der Heimzeitung Glöckchen September/ Oktober

10 Aus Der Patriot vom

11 Aus der Pressemitteilung der Mühlkreiskliniken vom

12 Aus der Fachzeitschrift Thala der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Ausgabe 3/

13 Aus der Fachzeitschrift Demenz-Sport Teilhabe, Ausgabe 1/

14 Aus der Fachzeitschrift aktiv dabei BRSNW, Ausgabe 12/

15 Aus der Fachzeitschrift B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport, Ausgabe 4/2015 Aus der Fachzeitschrift Altenpflege Aktivieren, Ausgabe 4/

Das Training mit dem G-Weg wird allen Fußgängern ermöglicht, da er den Übenden erlaubt Hilfsmittel wie Gehstöcke und Rollatoren zu benutzen.

Das Training mit dem G-Weg wird allen Fußgängern ermöglicht, da er den Übenden erlaubt Hilfsmittel wie Gehstöcke und Rollatoren zu benutzen. Mitglied im Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW (BRSNW) Mitglieds Nr. 3340 Information Spomobil e.v. Goethestraße 43 59555 Lippstadt Telefon: (0 29 41) 92 28 87 Telefax: (0 29 41) 92 28 89

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