Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung

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1 Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung Digitalisierung ist mehr, als nur einen Computer vor sich zu haben Anne Röhrig, k.o.s GmbH Arbeit von morgen mit Frauen von heute Europäische Strukturfondsförderung in Niedersachsen in Hannover

2 Das Internet und die Digitalisierung Quelle: D21 Digital Index 2017/2018, hrsg. von Initiative D21 e.v.

3 Arbeiten in der digitalen Welt Männer erhalten doppelt bis dreifach so häufig Zugang zu diesen Tools Quelle: D21 Digital Index 2017/2018, hrsg. von Initiative D21 e.v.

4 Das Berliner Modellprojekt Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen

5 Der Auftrag des Projektes Anerkannte Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen als Teil der Aus- und Weiterbildung A. Modell für berufsübergreifende digitale Kompetenzen B. Berufsspezifische ZQ: Metall/ Elektro (Mechatroniker) B. Berufsspezifische ZQ: Handwerk (AM SHK) B. Berufsspezifische ZQ: Dienstleistung (Vak) Lehr-Lern-Konzepte und Curricula zur Vermittlung der überfachlichen und berufsspezifischen Zusatzqualifikationen Fortbildung der Auszubildenden Fortbildung der Beschäftigten Aus- und Fortbildungen der Lehrkräfte an beruflichen Schulen Fortbildung des Ausbildungspersonals

6 Digitalisierung - Arbeit 4.0 Alles NEU? 01/02/18 6

7 Entwicklung einer Struktur für die Zusatzqualifikation Berufsübergreifende digitale Kompetenzen (in fünf Bausteinen) Grundlagen der Digitalisierung Cyber-Physische Systeme, M2M-Kommunikation, Cloud- Dienste / Internet of Things Grundlegendes Verständnis der Funktion des digitalen Netzes Wandel der Arbeitswelt Digitale Kommunikation Technische Treiber Digitale Gesellschaft Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt Lernen mit digitalen Medien Selbstständige Recherche & Auswertung von Daten; kritischer Umgang mit Informationen Individuelles Erzeugen & Teile & Managen von Wissen Digital gesteuertes Wissensmanagement Umgang mit Informations- & Kommunikationsnetzwerken Wissensvermittlung Interdisziplinäres (mitwachsendes) Verständnis Hardware Datensicherheit Arbeitsprozesse IKT- Kompetenz Umgang mit neuen technischen Geräten Einrichten von PC s u/o anderen Endgeräten Software Programmierkenntnisse Umgang mit Anwendungsprogrammen Implementieren von Anwendungssoftware IKT Architektur breites IT-Verständnis Umgang mit Daten Kritischer Umgang mit Datensicherheit Rollenbilder Datenschutz Datenschutzrechtliche Bestimmung kennen und anwenden Datenanalyse & -auswertung Dokumentations- & Lesekompetenz im Umgang mit Daten Systeme & Prozesse Gestaltung von Innovationen Qualitätsbewusstsein soziotechnische Kompetenzen subjektivierte Erfahrungen Wertschöpfung Verständnis für betriebliche Abläufe, Zusammenhänge & Wertschöpfungsketten Überbetriebliche Prozesse/ Vernetzung Kritischer Umgang mit Systemsicherheit

8 Übersetzung der Bausteine der ZQ Berufsübergreifende digitale Kompetenzen in den DQR Bezeichnung der Qualifikation Lernbereich Grundlagen der Digitalisierung Lern(Handlungs-)felder Digitale Gesellschaft Technische Treiber Fachkompetenz Wissen Er/Sie: Er/Sie Kennt die relevanten technischen Treiber der digitalen Transformation (Cyber- Physische Systeme, M2M-Kommunikation, Cloud-Dienste bzw. Internet of Things) Kennt die Grundzüge des Wandels der Arbeitswelt im Zusammenhang der digitalen Transformation Zusatzqualifikation Berufsübergreifende digitale Kompetenzen Fertigkeiten Ist in der Lage die für den eigenen Arbeitsbereich relevanten technischen Treiber zu identifizieren und einzuordnen Ist in der Lage die Auswirkungen der digitalen Transformation im eigenen Arbeitsbereich einzuschätzen Personale Kompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Er/Sie Er/Sie Ist in der Lage in (interdisziplinären) Teams die digitale Transformation zu Ist in der Lage die zentralen Veränderungen für das eigene Arbeits- und diskutieren und sich mit den Auswirkungen für gemeinsam Arbeitsprozesse Privatleben zu formulieren und kritisch zu bewerten und eigene kritisch auseinanderzusetzen Handlungsstrategien umzusetzen Zeitlicher Umfang des Moduls Prüfungsumfang Prüfungsinstrumente

9 Digitalisierung - Arbeit 4.0 Alles NEU? Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit (meta-) kommunikative Kompetenzen Fachübergreifende, praktische Handlungsfähigkeit Fortentwickelnde Kommunikationskompetenz Selbstkompetenz Kreativität Flexibilität Verantwortungsbewusstsein Reflektionsfähigkeit Personale Kompetenzen erhalten im Zuge der durch Digitalisierung ausgelösten Veränderungen in der Arbeitswelt eine zentrale Bedeutung (Personale) Kompetenzen können nicht wie Inhalte vermittelt werden, sondern müssen entwickelt und trainiert werden. Dies kann nur über die Methodik und Didaktik im Rahmen der Zusatzqualifikation erfolgen. Deshalb haben wir ein spezielles Lehr-Lern-Konzept entwickelt. Interaktionsfähigkeit Problemlösefähigkeit Kooperationsfähigkeit Abstraktionsfähigkeit 9

10 Lehr-Lern-Konzept für die berufsübergreifende ZQ mit Auszubildenden Pilotansatz

11 Grundannahmen zum Lehr-Lern-Konzept Merkmale künftiger Bildungssysteme Selbstorganisierte Kompetenzentwicklung (im Netz) Personalisierte Kompetenzziele Weg von Belehrungsdidaktik hin zu Ermöglichungsdidaktik Wissensaufbau, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung werden in die Eigenverantwortung der Lernenden übertragen Bildungsinstitutionen konzentrieren sich zunehmend auf die Gestaltung der Lernarchitektur Ermöglichungsrahmen für die Bildungsprozesse und die Kompetenzentwicklung Die Bewertung von Lernleistungen fordert nicht mehr, viel zu wissen, sondern Wissen zur Lösung von Herausforderungen methodisch und sinnvoll nutzen zu können Kompetenzaufbau im Rahmen der Zusatzqualifikation für digitale Kompetenz Gruppenaufgaben zur Entwicklung methodischer Projektmanagementkompetenzen Betriebs-/Berufsbezogene individuelle Bildungsprojekte als Ermöglichungsrahmen, der selbstorganisiertes Lernen unterstützt Bereitstellung einer Lernarchitektur, die didaktische, methodische, materielle und mediale Aspekte so anordnet, dass die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Lernprozesse möglichst hoch wird Lernenden haben die Möglichkeit, ihre personalisierten Lernprozesse selbstorganisiert zu planen, zu gestalten und zu dokumentieren Quelle: u.a. Blended Solutions GmbH

12 Lehr-Lern-Konzept zur gezielten Entwicklung der Digitalen Kompetenzen für den Piloten mit Auszubildenden Rekrutierungsphase Pre-Kick OFF Vorbereitungsphase Kick-OFF Bearbeitungsphase Zwischen-/ Abschlussworkshop Rekrutierung der Teilnehmer Beratung der Unternehmen zum Lehr-Lern- Konzept und der Auswahl zu den Bildungsprojekten Inhaltlicher Input: Baustein I Aufklärung Kompetenzdiagnostik (KODE ) Vorstellung Lehr- Lern-Konzept Einführung in die Gruppenaufgabe Individuelles Bildungsprojekt Kompetenzdiagnostik & Definition persönlicher Kompetenzziele Bearbeitung der Gruppenaufgabe / Nutzung der Lernplattform / Webinar, etc. Innerbetriebliche Abstimmung zum Bildungsprojekt Ergebnisse der Gruppenaufgaben Vorstellung der Bildungsprojekte Vereinbarung Lerntandems, Projekttagebücher, Meilensteinpläne Nutzung der Wissenskarten u.a. Angebote auf der Lernplattform Selbstorganisierte, kollaborative Bearbeitung des Bildungsprojektes E-Learning- Einheiten Soziales Lernen Professionelle Lernbegleitung Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse Klärung offener Fragen Reflexion der Selbstlernphase Aufwand für die Teilnehmenden 4 h 6 10 h 4 h 2 x h 2 x 6 h Total: h

13 Inhalt der Zusatzqualifikation berufsübergreifende ZQ - das Bildungsprojekt Der Rahmen der Bildungsprojekte wird durch die fünf Bausteine vorgegeben, da Kompetenzen entwickelt werden und nicht spezielles Wissen allein vermittelt werden soll. Im Kern steht die selbständige Bearbeitung des Bildungsprojektes, welches die Bausteine 3-5 abdecken soll. Der Baustein 2 Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt ist durch den Einsatz digitaler Medien implizit abgedeckt. Formale Vermittlung im Rahmen einer Präsenzveranstaltung Integrativer Bestandteil der ZQ im Rahmen von E- learning Einheiten und Gruppenaufgaben Bestandteil der Bildungsprojekte der Teilnehmer

14 Schlussfolgerungen Die betrieblichen Bildungsprojekte sind der Schlüssel zur Kompetenzentwicklung, Voraussetzung sind ausreichende Kenntnisse über den Einsatzbereich / Betrieb. Der methodische Ansatz, der die Entwicklung personaler Kompetenzen fokussiert, ist in der Praxis bestätigt. Auswahl und Konkretisierung eines Bildungsprojektes muss innerbetrieblich gut begleitet werden, um die Realisierbarkeit zu gewährleisten. Dafür muss das Bildungspersonal vorbereitet werden.

15 Feedback der Auszubildenden Stimmen aus der ersten Pilotmaßnahme

16 O-Töne Auszubildende "Selbst an einem Projekt arbeiten zu können hat Spaß gemacht. Eine Idee zu finden, die zur Optimierung des Unternehmens beiträgt." "Interessant, dass die Firma so hilft und sich für Auszubildende zur Ideenfindung Zeit nimmt die Leute, die sonst eigentlich nie Zeit haben..." Der Wissenstand zum Thema Industrie 4.0 / Digitalisierung hat sich erweitert." "Erstaunlich, dass Vorschläge von Auszubildenden so gut aufgenommen wurden! "Zu sehen, welchen Umfang so etwas [d.h. Ideen aus dem Bildungsprojekt] für ein Unternehmen haben kann, was alles zu berücksichtigen ist, wer alles einzubeziehen ist, war anfänglich nicht so absehbar." "Digitalisierung ist mehr, als nur einen Computer vor sich zu haben." "Durch das Projekt ist klar geworden, was im Unternehmen alles schon digitalisiert ist; das war mir vorher nicht so aufgefallen." 16

17 Kontakt Projektträger: ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Steffi Michailowa Lessingstraße Berlin Projektlaufzeit Telefon: Fax: Projektpartner: k.o.s GmbH Anne Röhrig Am Sudhaus Berlin Telefon: Fax: a.roehrig@kos-qualitaet.de Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert Das aus Projekt Landesmitteln Zusatzqualifikationen finanziert. für digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert.

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