Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Ausbaustandard für Staatsstrassen Leitfaden für die Projektierung Version
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- Sven Salzmann
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1 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Ausbaustandard für Staatsstrassen Leitfaden für die Projektierung Version / Rev
2 Ausbaustandard Staatsstrassen Kt. Zürich 2 Inhaltsverzeichnis Seite Informationen für den Anwender 3 Ausbaustandards / Elemente Staatsstrassen T2, T3, T4, T5 Kreuzungen/Einmündungen, Kreisel Gehwege und Rad-/Gehwege Fahrbahnquerungen Bushaltestellen Eingangstore Signalisation und Markierung Beleuchtung Berechnungsbeispiele Formulare Prüfung Busbucht Ausgestaltung Fahrbahnhaltestelle Vereinbarung Dimensionierungsunterlagen Oberbau A B C D E F G H I K L
3 Ausbaustandard Staatsstrassen Kt. Zürich 3 Informationen für den Anwender Der Regierungsrat hat zum Thema "Senkung der Strassenbaustandards und der Kosten" mehrere Beschlüsse gefasst. Der daraus abzuleitende Auftrag lautet einen Weg aufzuzeigen, wie die Vorgaben umgesetzt werden können. Daraus ist der vorliegende Leitfaden für Projektbearbeitung entwickelt worden. Die Vorgaben sind im Strassenbau umzusetzen. Der Leitfaden dient als: für die Projektierung und Realisierung für Bauten der Staatsstrassen im Kanton Zürich für die verantwortlichen Bauherrenvertreter und Planer Darstellung, wann welcher Standard angewendet wird Katalog mit Kennzahlen und Entscheidungshilfen zu und Argumentarium gegenüber Politikern, Gemeinden, Anstössern und Dritten Vereinbarung mit n, wenn Gemeinden oder Dritte Bauwerke auf Staatsstrassen erstellen (z. B. Kreisel-Innenraumgestaltung) n Ergänzende Richtlinien zur Norm "Knoten mit Kreisverkehr" Normalien für Staatsstrassen, Baudirektion Kanton Zürich Anlagen für den leichten Zweiradverkehr Perfektionismus im Strassenbau, mögliche Sparmassnahmen, Neuausrichtung TBA 200, Reduktion der Standards, Reduktion der Standards im Tiefbau, Niveaugleiche Kreuzungen, Baudirektion Kanton Zürich, Tiefbauamt, Gegenüberstellung Lichtsignal- / Kreisel, Anhang Gegenüberstellung "Lichtsignal- / Kreisel", Berechnung Knoten Hand, Prüfung der Notwendigkeit einer Busbucht, Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich, Bestimmung Fahrbahnhaltestellentyp Die einschlägigen und zur Zeit der Ausführung gültigen SNV-Normen -Fallkatalog mit Baukosten, Erneuerungskosten, Betriebskosten und Rückbaukosten
4 Ausbaustandard Staatsstrassen Kt. Zürich 4 Begriffe DTV Durchschnittlicher täglicher Verkehr (24 h) Verkehrsaufkommen pro Tag in beiden Richtungen Frequenz Anzahl Fahrten pro Stunde Anzahl Fahrten in einer Fahrtrichtung pro Stunde TF Tägliche äquivalente Verkehrslast Die Verkehrslastklassen dienen zur Dimensionierung des Strassenoberbaus. Der Kanton hat sich auf die Klassen T2 bis T5 festgelegt. Die Klassenzuteilung der Staatsstrassen ist im Verkehrslastklassenplan ersichtlich. Lebenszyklus Strasse Der Lebenszyklus der Strasse bestimmt das Konzept der Materialwahl für den Bau, die Werterhaltung und den Betrieb. Vor der Inangriffnahme von Sanierungs- und Werterhaltungsmassnahmen ist immer der Standort im Zyklus zu bestimmen. Jahre Lebenserwartung, innerorts / ausserorts Deckschicht Deckbelag Deckbelag Deckschicht Deckbelag Deckschicht Deckbelag Deckschicht 20 / 30 Jahre Tragschicht Tragschicht 40 / 60 Jahre Fundation 80 / 20 Jahre Medien Jahre Beleuchtung Jahre Nicht in Fahrbahn Strom Jahre Gas 00 Jahre Wasserleitung 00 Jahre Gas 80 Jahre Kanalisation 00 Jahre Wasserleitung 80 Jahre Kanalisation 80 Jahre Abb: Lebenszyklus von Strassenbauelementen: Erstellung, Unterhalt und Erneuerung von Werkleitungen ist Sache der jeweiligen Werkeigentümer
5 Ausbaustandard Staatsstrassen Kt. Zürich 5 Informationen für Anwender Volkswirtschaftsdirektion Staatsstrassen T3 A 2 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen a f Verkehrslastklasse Strassenbreite 6,50 m b g Ausserordentliche Belastungen Kreuzung / Kreisel Unterbau ME 30 Geschütztes Ortsbild Ausnahmetransportroute Panzerroute Umleitungsroute Flankierende c h Anpassen Materialisierung Unterbaustabilisierung / Verstärkung Strassenaufbau Konzept Ortsdurchfahrt Strassenraumgestaltung d j Anstösser Gemeinde e k Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung Standard Strassenbauelemente Staatsstrassen Kanton Zürich Ausgangslage und Basis für die Projektierung (80 % Regel) a Heute geltende Gesetze und Normalien Zurzeit gültige und angewandte Normalien und b Verordnungen für Projektierung und Ausführung die von der Basis abweichen c, die zu einer anderen Ausführung führen d der e f Gesetze, Verordnungen g Gesetze, Verordnungen h Gesetze, Verordnungen des Staatsstrassenprojekts mit Wünschen von Gemeinden und Dritten j Wünsche von Gemeinden und Dritten k Kostenpflicht der Besteller
6 Ausbaustandard Staatsstrassen Kt. Zürich 6 Ausbaustandards / Elemente Elemente A B C D E F G H I K L Bezeichnung Staatsstrassen T2, T3, T4, T5 Kreuzungen/Einmündungen, Kreisel Gehwege und Rad-/Gehwege Fahrbahnquerungen Bushaltestellen Eingangstore Signalisation und Markierung Beleuchtung Berechnungsbeispiele Formulare Dimensionierungsunterlagen Arbeitsgruppe: Kurt Zollinger, VD / (AFV) Alfred W. Fröhli, Ingenieurbüro Alfred W. Fröhli, Affoltern am Albis Astrid Kugler, Pfister Kugler und Partner GmbH, Zürich Begleitgruppe: Markus Traber, Chef / VD Roger Keller, Abteilungsleiter, VD / Projektieren und Realisieren Kurt Rohner, Unterhaltsingenieur, BD / UR III
7 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Verkehrslastklasse Strassenbreite 6,00 m Staatsstrassen T2 Ausserordentliche Belastungen Kreuzung / Kreisel Unterbau ME 30 Ausnahmetransportroute Panzerroute Umleitungsroute Linienverkehr ÖV Geschütztes Ortsbild Flankierende Anpassen Materialisierung Unterbaustabilisierung / Verstärkung Strassenaufbau Strassenbreite 6.50 m Konzept Ortsdurchfahrt Strassenraumgestaltung A Anstösser Gemeinde Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
8 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Verkehrslastklasse Strassenbreite 6,50 m Staatsstrassen T3 Ausserordentliche Belastungen Kreuzung / Kreisel Unterbau ME 30 Ausnahmetransportroute Panzerroute Umleitungsroute Geschütztes Ortsbild Flankierende Anpassen Materialisierung Unterbaustabilisierung / Verstärkung Strassenaufbau Konzept Ortsdurchfahrt Strassenraumgestaltung A 2 Anstösser Gemeinde Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
9 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Verkehrslastklasse Strassenbreite 7,00 m Staatsstrassen T4 Ausserordentliche Belastungen Kreuzung / Kreisel Unterbau ME 30 Ausnahmetransportroute Panzerroute Umleitungsroute Geschütztes Ortsbild Flankierende Anpassen Materialisierung Unterbaustabilisierung / Verstärkung Strassenaufbau Konzept Ortsdurchfahrt Strassenraumgestaltung A 3 Anstösser Gemeinde Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
10 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Verkehrslastklasse Strassenbreite 7,50 m Staatsstrassen T5 Unterbau ME Geschütztes Ortsbild Flankierende Unterbaustabilisierung / Verstärkung Strassenaufbau Konzept Ortsdurchfahrt Strassenraumgestaltung A 4 Anstösser Gemeinde Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
11 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 Niveaugleiche Kreuzungen SNV-Normen SIA-Normen Ohne Einspurstrecken Ohne Lichtsignalanlage Ohne Gehwegüberfahrten Kreuzungen / Einmündungen DTV (Hauptachse) Linksabbieger DTV 000 Linksabbieger 30 FZ/Std. Hohe Belastung in Brems- / Beschleunigungszone Bestimmen Kreuzungstyp gemäss Beilage Lichtsignalanlage / Kreisel Betonbelag B Gemeinde Anstösser Dritte Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
12 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 Ergänzende Richtlinien zur Norm Knoten mit Kreisverkehr SNV-Normen SIA-Normen Gemäss Berechnung Kreuzungstyp Ohne überfahrbaren Bereich, mit Strukturmarkierung Innenraum mit Überhöhung und Buschwerkbepflanzung Kreisel B 2 Gemeinde Anstösser Dritte Künstlerische Innenraumgestaltung Verursacher 00 % -Fallkatalog Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
13 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Gehwege und Rad-/Gehwege Innerorts Gehweg beidseitig Breite = 2,00 m Kein Radstreifen auf Fahrbahn Rad-/Gehweg, Breite 2,50 m Ausserorts kein Gehweg Keine Gehweg und Rad-/Gehwegüberfahrten bei Einmündungen und Kreuzungen Radfahrer 00 pro Tag Fussgänger 00 pro Tag Schulweg ausserorts Einmündungen Landwirtschaftliche Strassen Steigung / Gefälle, Radweg Lichtraumprofil (Seitenwand) innerorts ausserorts Verbreiterung 50 cm Verbreiterung 50 cm Gehweg erstellen Verbreiterung 50 cm Verbreiterung 00 cm Verbreiterung 50 cm Verbreiterung 50 cm Radstreifen je nach örtlichen Verhältnissen Grünstreifen, Breite min..00 m zwischen Fahrbahn/Rad-Gehweg Lösungsvorschlag für Radwege in Richtungsverkehr bei Strasseneinmündungen innerorts (Skizze) C Gemeinde Dritte Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
14 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Anlagen für den leichten Zweiradverkehr Fussgängerstreifen, Breite 4,00 m mit Mittelinsel Kombinierte Fussgänger-/Radwegüberfahrten, Breite 5,00 m Durchfahrtsbreite 3,75 m Fahrbahnquerungen Ausnahmetransportroute Panzerroute Geringes Verkehrsaufkommen Durchfahrtsbreite 4.00 m Durchfahrtsbreite 4.00 m Mittelinsel weglassen Staat 0% bis 00 % je nach Nutzungsart D Gemeinde Dritte Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
15 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen SIA-Normen Halt auf Fahrbahn Typ gemäss Bestimmung Fahrbahnhaltestellentyp Anhang Bushaltestellen Verkehrsdichte DTV Busfrequenz / Std. 8 Bushaltezeit 30 Sec. Nach Kreuzung / Kreisel Grüne Welle Überholmöglichkeit 2 km Steigung 7 % Verkehrssicherheit Busbucht Haltestellentyp gemäss Bestimmung Busbucht Anhang Normalien BD-Tiefbauamt 20 / 202 E
16 Der Kanton erstellt keine Eingangstore Eingangstore Wunsch der Gemeinde Gestaltung Ortsdurchfahrt Gemäss Normalien BD-Tiefbauamt Konzept Ortsdurchfahrt F Gemeinde Anstösser Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
17 Strassenverkehrsgesetz Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 SNV-Normen Alle Signale und die Markierung inkl. Anpassungsbereich Keine beleuchteten Signale Signalisation und Markierungen Signalisation für Gemeinde und Private Sicherheit Sichtweite Schutz Fussgängerbereich Wildwechsel / Waldpassagen Wegweiser Parkplätze Beleuchtete Signale und Wegweiser Bauliche Elemente z. B. Pfosten, Ketten Wildwarner G Gemeinde Anstösser Besteller 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
18 Normalien BD-Tiefbauamt 0 / 02 Beleuchtungsreglement des Kt. Zürich SNV-Normen Innerorts Strassen beleuchtet Ausserorts Strassen nicht beleuchtet Beleuchtung Ungenügende Strassenbeleuchtung Beleuchtung Fussgängerübergang H Gemeinde Anstösser Verursacher 00 % Anpassungsprotokoll / Vereinbarung
19 LSA / Kreisel I Knoten: Vergleich LSA / Kreisel Gemeinde: Bewerter: Bewertung LSA Kreisel Kreisel mit LSA Killerkriterien Kann öffentlicher Verkehr bevorzugt w erden? Muss Verkehr gepförtnert w erden? Müssten Liegenschaften abgerissen w erden? Übergeordnetes Verkehrssteuerungskonzept (zb RVS)... Killerkriterien erfüllt erfüllt erfüllt erfüllt Bewertungskriterien Gewichtung Teilkriterien Krit Teilkrit Verkehrspolitische Bedeutung 30% Eingliederung in übergeordnetes Strassennetz Erhöhung der Verkehrssicherheit Pförtnerung Verhaltnis der Verkehrsstärken Behinderung durch andere Anlagen Verteilung der Verkehrsmengen Behinderung durch Ein-/Ausfahrten 20% % % % % % % Total 00% Städtebauliche Bedeutung 0% Gestaltung des Strassenraums 50% Orientierung im Stadtraum 40% Verbindung von Strassen mit unterschiedlicher Bedeutung 0% Total 00% Leistungsfähigkeit 20% Leistungsfähigkeit 70% Anzahl der Zufahrten 0% Bevorzugung öffentlicher Verkehr 20% Einbindung von schienengebundenem Verkehr 0% Total 00% Umwelt 20% Schadstoffbelastung Lärm Landbedarf Natur- und Landschaftsschutz % % % % Total 00% Befahrbarkeit / Benutzbarkeit 0% Übersichtlichkeit 30% Erkennbarkeit bei Nacht 0% Ausnahmetransportrouten 20% Busse 20% Radfahrer 0% Fussgänger 0% Total 00% Preis 0% Baukosten mit Berücksichtigung von Bundessubventionen) Landerw erbskosten Unterhaltskosten % % % Total 00% Gesamttotal ohne Killerkriterien 00% mit Killerkriterien LSA Kreisel Kreisel mit LSA Benotung: 00 = sehr gut, 75 = gut, 50 = befriedigend, 25 = unbefriedigend, 0 = nicht geeignet Interpretation
20 Prüfung Busbucht K Prüfung Bushalt: Fahrbahnhaltestelle oder Busbucht Gemeinde:... Strasse:... Strecke:... Ist Situation Ist-Wert ja nein Haltestelle bestehend Busbucht vorhanden Entspricht die Busbucht den Normalien Handlungsbedarf Ist-Wert ja nein Sanierung notwendig, Standort im Lebenszyklus Fussgängersicherung im Bereich Haltestelle notwendig (Schutzinsel) Unfallschwerpunkt? Wird die Bushaltestelle verschoben Sind weitere Infrastrukturen betroffen (Wartehäuschen usw.) Evaluation Busbucht Technische Empfehlung Ist-Wert ja Nein Verkehrsdichte, DTV Schwellenwert > 0'000 Busfrequenz/Stunde, Schwellenwert > 8 Bushaltezeit, Schwellenwert > 30 Sec. Grüne Welle Vor oder nach Kreuzung mit VRA Unmittelbar nach einem Kreisel oder bedeutende Einmündung Grosse Steigung, Schwellenwert > 5 % Keine Möglichkeit dass PW Bus überholen kann (bei mehreren sich folgenden Haltestellen), Schwellenwert > 2 km oder 3 Haltestellen Technische Empfehlung Lautet in der Checkliste eine Antwort ja, sollte eine Busbucht erstellt werden. Konnten in der Checkliste alle Fragen mit nein beantwortet werden, sollte eine Fahrbahnhaltestelle erstellt werden. Der Bau erfolgt gemäss Schema Ausgestaltung Fahrbahnhaltestelle. Bei mehr als 40 Bushalten mit Fahrgastwechsel pro Tag, ist die Bushaltestelle in Beton auszuführen.
21 Prüfung Busbucht K Planerische Festlegungen ja nein Ist Haltestelle Bestandteil von FlaMa oder eines Konzeptes zur Verkehrslenkung Soll die Busbucht zur Beschleunigung ÖV aufgehoben werden (Umfeld / Politik) ja nein Geschütztes Ortsbild, Gestaltungsmassnahmen im Ort Zustimmung der politischen Behörde zum Projekt Politische brisantes Projekt (Einsprachen, Stellungnahmen von Parteien) Projektempfehlung ja nein Busbucht (wenn nein, dann wird eine Fahrbahnhaltestelle erstellt) Begründung: Zürich, 7. November 2008 / Rev
22 Fahrbahnhaltestelle K 2 Ausgestaltung Fahrbahnhaltestelle Sicherheitsanalyse Bushalt auf Fahrbahn Standort vor Kreuzung Ja Überholen verhindern Minimallösung: Sicherheitslinie Nein Sicht zum Überholen genügend Ja Keine Nein Überholen verhindern Minimallösung: Sicherheitslinie
23 Vereinbarung K 3 zur Kostentragung von Bauten im Strassenraum. Vereinbarung zur Nutzung des Strassenraumes Vereinbarung zwischen Kanton Zürich und Gemeinde oder Dritte xy An dieser Stelle sind die rechtlichen und administrativen Daten der Vereinbarung aufzuführen Ort Lage Objekt Kosten Der Vertragspartner übernimmt folgende Kosten: Baukosten, Herstellungskosten Fr. Für die vereinbarte Nutzungsdauer Werterhaltungs-/Erneuerungskosten Betriebskosten Rückbaukosten Total Kosten Fr. Fr. Fr. Fr. Mit der Verrechnung dieser Positionen sind die Bauten von Gemeinden und Dritten im Strassenraum für den Kanton kostenneutral.
24 Dimensionierungsunterlagen L Verkehrslast Anwendungsort Oberbau mit Anforderungen Bemerkungen T2 ausserorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 200 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC F 22 B 70/00 Schichtdicke 60 mm AC T 22 N B 70/00 Schichtdicke 70 mm AC 8 N B 70/00 Schichtdicke 30 mm Bei Planumswerten mit ME 30 MN/m2: Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm oder AC F mm T2 innerorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 300 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC T 22 N B 70/00 Schichtdicke 70 mm AC 8 N B 70/00 Schichtdicke 30 mm Bei Planumswerten mit ME 30 MN/m2: Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm T3 ausserorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 200 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC F 22 B 70/00 Schichtdicke 60 mm AC B 22 S B 50/70 Schichtdicke 00 mm AC 8 S B 50/70 Schichtdicke 30 mm Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm oder AC F 22, T3 innerorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 350 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC T 22 S B 50/70 Schichtdicke 00 mm AC 8 S B 50/70 Schichtdicke 30 mm Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm Rev Ausbaustandard Staatsstrassen Kanton Zürich
25 Dimensionierungsunterlagen L Verkehrslast Anwendungsort Oberbau mit Anforderungen Bemerkungen T4 ausserorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 300 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC F 22 B 50/70 Schichtdicke 70 mm AC T 22 S B 50/70 Schichtdicke 70 mm AC B 22 H PmB 0/40-70 CH-E Schichtdick 70 mm AC 8 H PmB 45/80-65 CH-E Schichtdicke 30 mm Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm oder Verstärkung mit ACF 32 T4 innerorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 450 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC T 22 S B 50/70 Schichtdicke 70 mm AC B 22 H PmB CH-E Schichtdicke 70 mm AC 8 H/ACMR8 PmB CH-E Schichtdicke 30 mm Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 50 mm T5 ausserorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 350 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC F 32 B 50/70 Schichtdicke 00 mm AC T 22 H PmB 25/55-65 CH-E Schichtdicke 90 mm AC EME 22 C PmB 0/40-70 CH-E Schichtdicke 00 mm SMA 8 PmB 25/55-65 CH-E Schichtdicke 30 mm Bei Planumswerten mit ME 30 MN/m2: Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 00 mm oder Anpassung der Trag- (0 mm) und Binderschicht (20 mm) T5 innerorts Planum ME 30 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 23 MN/m2 Fundation u.g. Schichtdicke 500 mm Planie ME 00 MN/m2 ME2 / ME 2,5 EV 75 MN/m2 AC T 22 H PmB 25/55-65 CH-E Schichtdicke 90 mm AC EME 22 C PmB 0/40-70 CH-E Schichtdicke 00 mm AC MR8 PmB 45/80-65 CH-E Schichtdicke 30 mm Bei Planumswerten mit ME 30 MN/m2: Fundationsverstärkung: ungebundenes Gemisch, Schichtdicke 00 mm oder Anpassung der Trag- (0 mm) und Binderschicht (20 mm) Rev Ausbaustandard Staatsstrassen Kanton Zürich
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