Z~ AMBIGUIT~TENPROBLEM BEI DER ANALYSE KOORDINATIVER VERBINDUNGEN

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1 J Z~ AMBIGUIT~TENPROBLEM BEI DER ANALYSE KOORDINATIVER VERBINDUNGEN H. Hesse, A. K~stner, E. Lang Zentralinstitut fur Sprachwiseenschaft AdW der DDR, Berlin 1. Bei der automatischen Sprachanalyse (speziell Syntex- analyse) werden Texte eingegeben und automatisch analysiert. Die Aufgabe besteht darin, eine adaquate Darstellung der Struk- turen zu erhalten, in der genau die r e 1 e v a n t e n Mehrdmutigkeiten des Materials erfasst werden. Des bedeutet 1. dass der Text weitesgehend disambiguiert wird, und 2. dass Pseudo-Mehrdeutigkeiten, wle sie etwa der Modellansatz suggerieren konnte, auegeschlossen werden. Art ted Grad der zu analysierenden Mehrdeutlgkeit elner sprachlichen Einheit (isolierte Wortform, Wortformenfolge, Satz,...) hangt dabei ab: a) vom Grad der Differenzierung, d.h. vonder sprachlichen Ebene, die gemass der Zwecksetzung der Analyse betrachtet wird, und b) yon der Gr~see der Un~ebung, aus der Kontextinformationen auf die betrachtete Einheit bezogen werden. Sowohl bei einer Verfeineru~ der Differenzieru~ des ~odellansatzes ale auch beim ~bergang yon isoliert betrachteten zu komplexeren Texteinheiten wahrend der Analyseprozedur erhoht eich im allgemeinen der Grad der Mehrdeutigkeit; es w~re zu vermuten multiplikativ. Jedoch wirkt auch eine gegenlaufigc Tendenz, die die Anzahl der Mehrdeutigkeiten einschr~ukt

2 2. F~r die adequate Darstellung koordinativer Verbindungen lnnerhalb der Abh~igkeitsgram~tik sind Baumstx,Akture. unzttreichend. Man kann ~edoch dutch spezielle Verknupfungsregeln aus den Baumstrukturen verallgemeinerte Abh~lgkeltsstrukturen ("K-Grapken") konstruleren. Elnige StruktureiEen- 8ohaften der K-Graphen werden skizziert. Es werden zwei unterschiedlich ges~rtete Zerleg~ugsm~gllchkeiten des K-Graphen gezeigt; Zur Kenntlichmachung der in el.or koordinativen Verbindung enthaltenen KonJunkte dient eine Zerle~ng dee K-Graphen in linear geordnete Abschnitte ("Rahme~ef~e", "KonJunktgefuge") ;" eine Zerlegung des K-Graphen in htera~ehisch geordnete Strukturbestandtelle maoht die elementa~en Struktureinheiten ersichtlich, die beider sukzessiven Rekonstruktion dot Strukturdarstellung eines Satzes im Analyseprozess ben~tigt werden. 3. Es ward auf des Problem yon Pseudomehrdeutigkeiten eingenangen Die Ableitung einer mehrere gleiche Konjunktionen enthaltenden koordinetiven Yerbindung aus ihren Ausgangss~tzen (der KoordinationsweH") 1st l.a nicht eindeu~ige Beispiels -Hans und Otto seen Xpfel und Birnen." Ausgangskon j unkt s 1. "Hans isst Xpfel." 2 "Otto isst ~pfelen 3B "Hans iest Blrnen " 4 "Otto lest Birneno" Zwei VerknupfungsweHe sind m~glich: a) (1+2) + (,3+4) b) (1+3) + (2+4) Den unterschiedlichen Herleitungswegen entsprechen ~lcht syntaktisoh relevant Ambiguit~ten. Der Beispielsatz hat nu~ i n syn~aktisohe Struktu~: Die Herleitungswege spielen lm Analyseverfahren keine Rolle; falls e~cht, k~nnten sio rekonstrulert werden

3 3.2. Zur Interpretation der Strukturen empirisch gege- bener koord~nativer Satze ist der heuristieche Ansa~z einsr reinen Satzverknupfung unzttreichend, da eioh nioht alle kool ~- dinativen Verbindungen in grsmmatiech akzeptable komplette Ausganges~tze aufspalten laesen. Y~r eine ad~uate Interpretation muss man einen Generierungsohleohenismus vorauseetzen, in dam zwei Prinzipien vereint sind, die kurz ale Substitution und Reduktion bezeichnet werden: Eine koordinative Struktur enteteht aus einer nichtkoordinativen Ausgangsstruktur, indem gewlsse Teile in ihr dutch miteinander koordinierte Teile eubstitu/ert werden! die koordinative Verbindun 8 dieeer Teile kann dann duroh Weglaseun 8 redundanter Telle reduziert werden. F~r einen und den 8elben koordinativen Satz erlaubt dieser Generierun6maaohanismus i.a. verschiedene Herleitungewage. Belepiel" "Hans und Otto arbeiten." a) Substitution des Sub~ekts x im Satz "x e.rbeiten." dutch koordinierte SubJekte. Reduktion entf~lllt b) Substitution einer nicht koordinativen Haupteatzetruktur dutch die Verbindung "Hans arbeitet und Otto arbeitet" o Reduktion der Verbindung dutch WeElassung elner Verbform und Numerusve~anderun~ in der anderen. Derartige Untereehiede in der Herleitunssmogliehkeit reohtfertigen ee Jedoch nicht, yon einer eyntaktischen Ambiguit~t des Satzes zu sprechen Der Satz hat eine eyntaktisch eindeutige Struktu~. Seine Herleitunsewege sind syntaktiech irrelevant, bei Bedarf Jedoch rekonstruierbar Die Palls, in denen eich Einschr~usen fur die~herlei - tunsewege ergeben ("zwieohen A und B,,, "Karl und Otto treffen eich."), bed~rfen nieht einer geeonderten Repr;sentation der zugelassenen bzw ausgeechloesenen Herleitungswege! ihre (uber die Syntax hinauegehende) Interpretation manifestiert sioh

4 in grammatischen Beziehungen innerhalb der koordinativen Strukturen. 4. Im Modell sind die wesentlichen gremmatischen Regularitaten der Koordlnation erfasst - als Bedin~en fur die Form und fur die Markierung tier verallgemeinerten Abhan~gkeitsstrukturen. Dutch die Be~cksichtigung dieser 2egularitaten werden lm Analyseverfahren eine Vlelzahl yon Ambig~uttaten, die den isoliert betrachteten Wortformen eigen sind, aufgel~st. Eine weitere Disambiguierung erm~glicht der Parallelisierungseffekt, ein spezieller Wtrkungseffekt der Eoordination, der auf verschiedenen spraohlichen Ebenen zur Geltung kommt Belsp~ele: - "Ioh besuche Otto, und Hans besucht Max." Die Nichtkennzeichnung der Kasuswerte im zweiten Kon- Junkt bewtrkt An61eichung der Reihenfolge von Subjekt und ObJekt an die Reihenfolge im ersten KonJunkt. Der Satz!'Hans besucht Max," ist isollert betrachtet syn- taktisch zweideutig (S - P - 0 oder 0 - P - S); in- nerhalb der koordlnatlven Verbindung wird er dutch die Angleichung eindeuti E (S - P - 0) - "... der Besuoh des Lehrers und die Einladung des Meisters.." Die gleiohartigen Genitive werden entweder beide als SubJekt- oder beide als Ob~ektgenltiv verstanden. - "Er raucht und sie trinkt." Entweder sind betde Handlungen aktuell oder beide ha- bitueil, Die u~ttelbar syntaktischen Wirkungen des Parallelisierungseffektes sind ins Hodell einzubeziehen Die VoraussetzunEen fur eine Einbeziehung feiner differenzierter Wirkungen des Parallellsierungseffektes (sems~tlsche und pragmatlsche Aspek- re) slnd im syntaktischen Modell nicht gegeben, Jedoch erleich

5 tert die Kennzeichnung der im syntaktischen Sinne koordinierten Knoten eine naohtr~gliche Ber~cksichtigung derartiger Wirkungen. Dass Jedoch syntaktische und semantische Parallelitat auch auseinandergehen k~nnen, wird am Beispiel gezeigt. 5. Ziel einer Prozedu.r der automatischen syntaktischen Analyse ist es, dutch die m~glichst effektive Aufeinanderfolce einer Anzahl yon Filtern die Bestandtelle des Tertes m~glichst schnell zu disambiguteren. Die Mehrweganalyse sichert, dass im Endergebnis der Analyse alle Strukturen des betrachteten Satzes zur Verf~g~u~g stehene Es werden die ttinzipien eines mehrstufigen Analyseverfahrens skizziert. Dabei ward den koordinationsspezifischen M~gllchkel%en zur Dlsembiguierung der ihnen gebuhrende Platz zugewiesen,

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