KMU-gerechtes Anlaufmanagement in der Lieferkette
|
|
- Jörn Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B. Zimolong u.a.: KMU-gerechtes Anlaufmanagement in der Lieferkette KMU-gerechtes Anlaufmanagement in der Lieferkette Bernhard Zimolong, Horst Meier, Sylvia Preuss und Michael Homuth, Ruhr- Universität Bochum Autoren Prof. Dr. Bernhard Zimolong ist Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr.-Ing. Horst Meier ist Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssysteme an der Ruhr-Universität Bochum. Dipl.-Psych. Sylvia Preuss ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Dipl.-Ing. Michael Homuth ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktionssysteme an der Ruhr-Universität Bochum. Kontakt Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Produktionssysteme Postfach Bochum Tel.: 0234 / Fax: 0234 / mail@elan-projekt.net 1
2 Während des Anlaufs neuer Produkte treten technische Probleme auf, die jedoch in aller Regel durch Probleme in anderen Feldern verursacht oder zumindest verschärft werden. Insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mangelt es neben einer nachvollziehbaren Dokumentation teilweise auch an proaktiven Herangehensweisen zur Eindämm der Konfliktverläufe. Weiterhin setzt sich ein Gesamtanlauf in der Lieferkette aus vielen lokalen Einzelanläufen zusammen. Die herkömmlichen Methoden des Projektmanagements bieten auf diese multidimensionale Problemlage keine hinreichende Antwort. Ein ganzheitliches Anlaufmanagement scheint daher ein Erfolg versprechender Lössansatz. Damit sich der Produktionsstandort Deutschland noch in Zukunft als attraktiv erweist, müssen gerade KMU große Anstrengen unternehmen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Allein ein innovatives Produkt zu erfinden reicht nicht mehr aus. Es kommt vielmehr darauf an, dieses Produkt dem Markt schnell, qualitativ hochwertig und in guter Verfügbarkeit anbieten zu können. Der schnelle Anlauf von Serienprodukten wird damit zum strategischen Erfolgsfaktor. KMU befinden sich zu ihren Kunden in Beziehen, die durch gewachsene Verhältnisse und persönliche Kontakte charakterisiert werden können. Oftmals werden die Beziehen dennoch durch Ressourcenmangel und einen verschärften Wettbewerb auf harte Proben gestellt. Deutlich werden diese Defizite in der Anlaufphase, in der sich alle nicht vorher ausgeräumten Ungereimtheiten hinsichtlich der Produkteigenschaften und der zur Fertig notwendigen Ressourcen offenbaren. Die herkömmlichen Ansätze greifen diese Problematik bisher kaum auf. Das Verbundprojekt Elan Effizientes Anlaufmanagement in KMU-basierten Kunden-Lieferantennetzwerken widmet sich dieser Fragestell. Das klassische Verständnis geht davon aus, dass Anläufe mit dem SOP beginnen und mit dem Erreichen der Kammlinie abgeschlossen sind. Das mag als technische Erklär einleuchten, jedoch greift diese Sichtweise zu kurz, wenn zum Anlauf künftig ein adäquater Geschäftprozess entwickelt werden soll. Dies führt zu der Erkenntnis, dass Anlaufmanagement schon vor dem eigentlichen Anlauf beginnen muss. Dem SOP geht die Produktionsplan voraus, welche der Produktentwickl folgt. Unabhängig von Bemühen, dies durch Simultaneous Engineering zeitlich zu verkürzen, bleibt die Aufteil in en bestehen. Das Elan-Verständnis von Anlaufprozessen trägt dem Rechn. Nach den frühen Phasen der Produktentwickl kommt es zur Erstell eines Prototyps. Dieser ist dadurch definiert, dass auf dieser Basis die Entscheid über die Serienfertig getroffen wird und mit der Produktionsplan begonnen wird. Hier beginnt das Anlaufmanagement und es endet mit dem dauerhaften, prozesssicheren Erreichen der Kammlinie (Bild 1). In der Analysephase des Projekts Elan wurden die stattfindenden Geschäfts- und Fertigsprozesse sowohl im Einzelunternehmen wie auch in der Lieferkette visualisiert. Dazu wurde das von Kuhn zur Prozessanalyse entwickelte Prozesskettenmanagement erweitert und kam in modifizierter Form zum Einsatz [1]. Weiterhin wurden Einzelprozesse mittels Erhebsbögen detailliert, Input- und Outputgrößen wurden ebenso wie auftretende Stören dokumentiert. Die stattfindenden Fertigsprozesse nach DIN 8580 wurden in einem unternehmensindividuellen Katalog erfasst. Ergebnisse der Analysephase Nach Abschluss der Analysephase bei den betrieblichen Partnern aus zwei Lieferketten wurde eine inhaltsanalytische Auswert der erhobenen Informationen durchgeführt. Die vorgefundenen Probleme, Unstimmigkeiten und Stören konnten fünf gestaltsorientierten Problemfeldern zugeordnet werden: (1) Produkt und 2
3 Produktionsprozess, (2) Information und Kommunikation (I&K), (3) Human Resources, (4) betriebliche Organisation sowie (5) Zusammenarbeit im Netzwerk. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Analysephase auszugsweise vorgestellt. Die einzelnen Problemfelder werden inhaltlich skizziert und beispielhaft werden einzelne Stören geschildert. Produkt und Produktionsprozess Im Handlsfeld Produkt und Produktionsprozess werden Einflüsse untersucht, die den Anlaufprozess stören oder verzögern können und ihren Urspr entweder in technischen Schwierigkeiten des zu fertigenden Produktes haben oder in Problemen, welche das dazu vorgesehene Produktionssystem betreffen. An der Schnittstelle zum Anlaufprozess ist die Produktkonstruktion zu sehen, welche durch Optimiers- und Iterationsschleifen gekennzeichnet ist und den Anlaufprozess beeinflusst. Dies liegt in der gewollten oder ewollten Parallelität der beiden Plansaktivitäten. Die erste Störsquelle liegt dabei in Änderen am Produkt, welche entweder die Revision bereits abgeschlossener Produktionssystemplanen nach sich ziehen oder die Datenbasis für die Zukunft verändern, ohne dass dies im Netzwerk ausreichend transparent wird. Folgende Produktionssystemplanen fußen daher auf mittlerweile falsch gewordenen Annahmen und Voraussetzen. So berichteten Partner, dass aus Gründen der Übersichtlichkeit Ändersstände nur in gewissen Intervallen oder über einer Bagatellgrenze an Lieferanten gegeben werden. Dabei wurden Informationen, die sich im Nachhinein als wichtig herausgestellt haben, nicht kommuniziert. In anderen Fällen bestanden Probleme bei der korrekten Bewert über die Relevanz einer Änder und die daraus eventuell abzuleitende Pflicht zur Weitermeld. Die Erfahr der Partner zeigt, dass trotz des hohen Problempotenzials durchaus nicht alle Änderen tatsächlich aus Sachzwängen erwachsen. Dies mündet in der Erkenntnis, dass die Produktkonstruktionsphase oft nicht mit der Annahme des Prototyps beendet wird, sondern einfach weiterläuft. Dadurch gab es in den untersuchten Betrieben kein an Anlaufgesichtspunkten orientiertes Ändersmanagement und die Produktionssystemplan wurde gestört. Die zweite große Gruppe der Störeinflüsse erwächst aus dem für den Anlauf vorgesehenen Produktionssystem. Im Falle neuer Produkte sollen aus technischen oder marktpolitischen Gesichtspunkten neue zum Einsatz kommen. So sollte bei der Herstell eines komplizierten Kunststoffhohlteils das bisher nicht praktizierte Spiegelschweißen zum Einsatz kommen. Da noch keine Erfahrswerte im Unternehmen vorhanden waren, wurde das Problempotenzial unterschätzt und später aufgetretene Undichtigkeiten waren die Folge. Eine weitere Facette zu diesem Problemfeld liefert der Umstand, dass es den Unternehmen oftmals schwer fällt, für neue technisch sinnvolle und in der Serie durchführbare Prüfverfahren zu definieren. Unter diesen Voraussetzen muss die Serienqualität der betroffenen Baugruppen letztlich Glückssache bleiben. Information und Kommunikation Der Bereich I&K beschäftigt sich mit dem Spannsfeld zwischen erforderlicher Datentransparenz und unverzichtbarer Datensicherheit. Technologievorsprünge sollen einerseits nicht durch Know-how Abflüsse gefährdet, andererseits müssen ausreichend Informationen zur erfolgreichen Zusammenarbeit ausgetauscht werden. Die Aufgabe eines netzwerkweiten I&K-Managements ist die bedarfsgerechte Bereitstell von Informationen sowie die Schaff, Pflege und Optimier der inner- und überbetrieblichen Kommunikationsprozesse [2]. Unsere Analysen konnten verschiedene Mängel im I&K-Management aufzeigen. Vorhandene Informationen wurden nicht oder verzerrt übermittelt und gesendete Informationen wurden falsch verstanden oder nicht verwendet. Die Folge waren mangelnde Absprachen und ein nicht vorhandener, unvollständiger, falscher oder verspäteter Informationsaustausch. 3
4 Dies zeigte sich bei der Übergabe von Lastenheften. Oft wurden weder Skizzen noch Spezifikationen oder Logikzeichnen erstellt. Die enauen Anforderen wurden von den Kunden fortlaufend ergänzt, sodass vollständige Lastenhefte z.t. erst durch -Korrespondenz und Telefonate entstanden. Ein Teil der Probleme entstand durch falsche Medienwahl. Je nach Aufgabenstruktur und Bedarf nach sozialer Präsenz werden unterschiedliche Anforderen an die eingesetzten Medien und den Kommunikationsweg, wie z.b. die Genauigkeit oder Schnelligkeit des Informationsaustausches, gestellt [3]. Bei der Untersuch der IT-Systeme, fanden sich innerbetrieblich sowie über die Lieferkette hinweg vielfach fehlende Schnittstellen oder die Verwend inkompatibler Datenformate, die die Informationsübertrag behinderten. Human Resources Dieses Handlsfeld betrachtet Potenziale des Personals und der Teams. Die Quantität und Qualität ihrer Leistsergebnisse wird maßgeblich bestimmt durch a) ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten und b) ihre Motivation, diese Qualifikationen einzusetzen [4]. Die Abstimm im Team ist ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor. Neben Mängeln in der Qualifikation der Mitarbeiter zeigen sich motivationsbedingte zeitliche Verzögeren im Prozess, die durch andere oder keine Prioritätensetz der Leitsebene verursacht werden. In einem Fall erwies sich die Testkundensuche durch den Vertrieb als sehr langwierig. Diese ist für die Prüf der neuen Produkte im Feld zur Fehlerermittl besonders wichtig. Einer der Gründe für die Verzöger war, dass für die Kundensuche von Testmaschinen keine Provisionszahlen für die Mitarbeiter vorgesehen waren. Im Resultat wurden Feldtestkunden erst nach langen Verzögeren gefunden, die auch nur begrenzt den Anforderen entsprachen. Die Anlaufteams lassen sich durch eine zeitlich begrenzte Zusammenarbeit und eine interfunktionale, interdisziplinäre und interorganisationale Besetz charakterisieren. Da mit zunehmender Heterogenität der Teams auch das gemeinsame Verständnis von Arbeitsabläufen abnimmt, wachsen gleichzeitig die Koordinationsanforderen in diesen Gruppen [5]. Mangelnde bzw. verspätete Abstimmen zeigten sich beispielsweise bei der Debatte, ob eine änder erforderlich ist. Je nach Abteil nahmen die Teammitglieder unterschiedliche Positionen ein, die sich zudem im Verlauf des Projektes noch änderten. Der endgültige Beschluss der änder erfolgte dadurch erst zu einem späten Zeitpunkt im Anlauf und endete in Mehrkosten sowohl für den eigenen Betrieb als auch für den Zulieferer. Organisation Die betriebliche Organisation beschäftigt sich mit Verbesserspotenzialen, die in der Ablauf- und Aufbauorganisation innerhalb eines Unternehmens liegen. Die Analysen der funktionalen Organisation zeigen mangelnde Transparenz interner Zuständigkeiten sowie Kompetenzkonflikte zwischen interdependenten Abteilen. Für KMU mit ihren begrenzten Ressourcen stellen Anläufe besondere Herausforderen an die Personal-, Ressourcen- und Prioritätenplan. Unsere Ergebnisse dokumentieren, dass Anläufe in den meisten Fällen parallel zum normalen Tagesgeschäft bearbeitet werden und die Mitarbeiter gleichzeitig in mehrere (Anlauf- )Projekte eingebunden sind und somit Kapazitätsprobleme und Verspäten entstehen. Betrachtet man die Ablauforganisation wird deutlich, dass Mehrkosten und Verzögeren in diesem Bereich u.a. durch eine mangelnde Standardisier und dadurch notwendige Improvisation entstehen. Beispielsweise führte die fehlende interne Abstimm zwischen F&E, wirtschaft und Marketing bei der Umsetz einer änder zu höheren Kosten, weil resultierende technische Änderen nicht berücksichtigt wurden. Ebenso wurden Bestellen von Bauteilen durch die Konstruktion nicht immer über den Einkauf abgewickelt. Die manuell 4
5 aufgegebenen Bestellen wurden zwar geliefert, aber ihr Eingang und ihre Lager waren unklar, sodass die Teile nicht aufgefunden werden konnten. Netzwerk Betrachtet man die gesamte Lieferkette lassen sich Optimiersfelder entlang der vier zentralen en des Netzwerkmanagements anordnen. Diese können in die Bereiche Selektion, Allokation, Regulation und Evaluation unterteilt werden [6]. Insbesondere zeigten sich Optimiersmöglichkeiten bei der Selektion der Netzwerkpartner bezüglich der Lieferfähigkeit und Kompetenzeinschätz. Im Rahmen von Allokationsprozessen liegen Potenziale bei der Aushandl von Verantwortlichkeiten, Ressourcen und rechtlichen Vertragsbedingen. Beispielsweise wurden vertragliche Vereinbar hinsichtlich des Baus und der Kostenübernahme einer Prüfvorricht nicht getroffen und die beteiligten Netzwerkpartner konnten auch keine Einig erzielen. Qualitätsprobleme blieben daher durch mangelnde Prüf bis zum Feldtest der Produkte unerkannt und ein Übereinkommen hinsichtlich der Kostenverteil und den Bau der Prüfvorricht wurde erst dann gefunden. Das führte zu zeitlichen Verzögeren und zusätzlichem Einsatz von Personal, abgesehen von Verstimmen bei den Netzwerkpartnern. Regulationen in der Lieferkette, wie die zeitliche Koordination und Abstimm oder das Management von Schwanken und Stören, erfordern zeitintensive Verhandlen. Insbesondere die späte Einbind der Zulieferer in den Anlaufprozess ging mit Verzögeren einher. Eine systematische Evaluation der Partner und der Zusammenarbeit im Netzwerk fand nicht immer statt. Ihre Bewert beschränkte sich meist auf die Beurteil der Termintreue und Produktqualität. Aus den Verzögeren und den aufgetretenen Problemen in der Zusammenarbeit wurden keine systemischen Verbesseren abgeleitet. Fazit und mögliche Lössansätze Die Zusammenstell der Analyseergebnisse macht deutlich, dass der hohe sgrad eines Anlaufes eine vernetzte Betracht der verlangt. Viele Stören bedingen sich gegenseitig und ihre Wirkskette erstreckt sich über mehrere Felder. Die Stören ließen sich über alle analysierten Betriebe hinweg den n zuordnen. Dies legt nahe, dass die erhobenen Problemfelder nicht spezifisch für die beiden Netzwerke sind, sondern allgemein die typischen Schwierigkeiten von KMU in Anlaufprozessen abbilden. Technische Änderen führen notwendigerweise zu wiederholten Durchläufen in der Prozesslandschaft und verursachen dadurch Aufwand, der Kräfte für andere Tätigkeiten bindet und Kosten generiert. Es ist zu klären, inwieweit diese Abweichen vom ursprünglichen Projektplan eine Verschieb des SOP verursachen und diese unter Kosten / Nutzen-Gesichtspunkten gerechtfertigt erscheinen. Die Bewert von Änderswünschen ist mit herkömmlichen Methoden nicht fundiert vorzunehmen, weil geeignete Instrumente fehlen. Weiterhin setzt sich ein Gesamtanlauf aus vielen lokalen Einzelanläufen zusammen, was die Bewert im Gesamtzusammenhang zusätzlich erschwert (Bild 2). Wenn die Entscheid zur Serienproduktion getroffen wird, dann muss es unter Anlaufgesichtspunkten zu einem Wechsel der Verantwortlichkeit und des Arbeitsprinzips kommen. Die eigentliche Produktentwickl mit den ihr typischen Arbeitsweisen sollte an dieser Stelle beendet werden. Alle nun noch nötigen Änderen am Produkt müssen unter dem Blickwinkel des Ändersmanagements betrachtet werden. Das umfasst idealerweise eine Bewert jeder angestrebten Änder hinsichtlich ihrer Relevanz für den Verlauf des Gesamtprojekts. Die Notwendigkeit zu diesem Vorgehen erschließt sich aus dem Umstand, dass das Gesamtprojekt in den frühen Phasen nur Kosten verursacht und erstmals mit dem SOP die Möglichkeit besteht, Verkaufserlöse zu erzielen. Neben den durch 5
6 Wiederholen von Prozesschritten verursachten Kosten wird die Zeit, in der Mittel vorfinanziert und gebunden sind, zum monetären Wettbewerbsfaktor. Bereits die begrenzte Darstell der Ergebnisse zeigt, dass nur ein ganzheitlicher Managementansatz zur Verkürz der Anlaufphase Erfolg versprechend sein kann. Das im Elan-Projekt zu entwickelnde Managementsystem soll durch ein Softwarepaket unterstützt werden und in einem übergreifenden, kollaborativen Netzwerkmanagement resultieren. Es umfasst die Plan geänderter Arbeitsprozessstrukturen und die Konzeption von Steuers- und Controllingmethoden für die Kooperation. Im Mittelpunkt steht die Konzeption einer standardisierten, modellierbaren und organisationsübergreifenden Darstell von Anlaufprozessen durch einen Referenz-Workflow. In dem ganzheitlichen Lössansatz werden darauf aufbauend Konzepte für die Steuer von Projektteams, für ein netzwerkweites I&K-Management sowie für eine Kooperationsstrategie entwickelt. Zusammenfass Die Ergebnisse der Analysephase des Verbundprojektes Elan zeigen, dass die Hauptzeittreiber in Anläufen den Bereichen Produkt und Produktionsprozess, Information und Kommunikation, Human Resources, Organisation und Netzwerk zugeordnet werden können. Ausgehend von den Ergebnissen soll die Entwickl geänderter Strukturen und Prozessen in den Unternehmen in einem übergreifenden, kollaborativen Netzwerkmanagement resultieren. Literatur [1] Kuhn, A.: Prozesskettenmanagement: Erfolgsbeispiele aus der Praxis. Dortmund [2] Elke, G., Zimolong, B.: Information und Kommunikation als Kernprozesse. In: B. Zimolong: Management des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Wiesbaden [3] Picot, A., Reichwald. R., Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehm. 5. Auflage, Wiesbaden [4] Kleinbeck, U.: Arbeitsmotivation. Weinheim [5] Gibson, C. B., Cohen S. G.: Virtual teams that work. San Fransisco [6] Sydow, J.: Management von Netzwerkorganisationen Zum Stand der Forsch. In: J. Sydow: Management von Netzwerkorganisationen. Wiesbaden Schlüsselwörter Anlaufmanagement, Produktionsnetzwerke, Start of Production (SOP), Time-tomarket Das dem Artikel zugrunde liegende Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bild und Forsch (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzepts "Forsch für die Produktion von Morgen" gefördert und vom Projektträger Forschszentrum Karlsruhe (PTKA), Bereich Produktion und Fertigstechnologien (PFT), betreut. 6
7 Ausleg, Größe Dimensionier der Fertigsmittel Ausleg, Größe Dimensionier der Fertigsmittel Ausleg, Größe Dimensionier der Fertigsmittel Ausleg, Größe Dimensionier der Fertigsmittel Prototyp o.ä. SOP Ende Anlauf Forsch und Entwickl Ändersmanagement Produktionssystemplan Produktionshochlauf klassisches Verständnis von Ramp-up ELAN-Verständnis von Ramp-up Bild 1: Das Verständnis des Begriffs Anlauf / Ramp-up Σ Ausleg, Größe Dimensionier der Fertigsmittel Bild 2: Gesamtanlauf über die Lieferkette als Summe von Einzelanläufen 7
Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrTechnische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird
Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrHinweise zur Fachaufgabe
Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrZukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements
Kolloquien zum Qualitätsmanagement Band 2/2004 H.-A. Crostack, P. Winzer (Hrsg.) Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements. Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten
Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrDURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT
10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de
MehrKapitel 3: Einführung Projektmanagement
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr