Lernphänomene im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen im Alter

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1 DFG-Forschungsprojekt: Lebenslanges Lernen im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen Lernphänomene im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen im Alter Mechanismen der Erzeugung von biographischer Irrelevanz bei Brustkrebspatientinnen DGfE- Sektionstagung München 2009 Prof. Dr. Dieter Nittel

2 Forschungs- und Projektkontext DFG-Projekt: Frankfurt am Main Lebenslanges Lernen im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen. Die Anwendung der biographieanalytischen Perspektive auf Herzinfarkt- und Brustkrebspatienten (Leitung: Dieter Nittel/Astrid Seltrecht) Magdeburg DFG-Partnerprojekt: Vermittlungs- und Beratungsmuster im Kontext lebensbedrohlicher Erkrankungen und ihre pädagogische Sensibilität. Die pädagogischen Komponenten der ärztlichen (...) Arbeit bei Herzinfarkt und Brustkrebspatienten (Leitung: Fritz Schütze) 1

3 Biographisch situierte Normalform des Lernens Biogr. HS Verlaufskurv. Inform. Lernen Nonform. Lernen Inst. Ablaufmuster Biogr. Wandlung Formales Lernen 2

4 Ausnahmefall: Verlaufskurve Kontrollhandlungen 3

5 Projektziele Prozeßstrukturen des Lebensablaufs: Übersetzung in ein Erziehungswissenschaftliches Konzept Unterschiedliche Aneignungsmodi bei Brustkrebs Und Herzinfarkt Identifikation biographischer Lerntypen 4

6 Der soziale und demographische Wandel im Datenmaterial Historische Veränderungsprozesse Migration Globalisierung - Individualisierung - Autobiographisch narrative Interviews Geschichtliche Großereignisse Deutsche Wiedervereinigung - Beginn des 2. Weltkriegs Kollektive Veränderungen im Gesundheitsbereich Ausdehnung der Patientenmitsprache Diversifikation von Expertenwissen Selbsthilfegruppen 5

7 Der soziale und demographische Wandel im Datenmaterial Theoretical Sample Medizinischer Fortschritt Krebsrisiko nimmt mit Alter zu mehr ältere Informanten Autobiographisch narrative Interviews Technischer Fortschritt soziale Veränderung Steigerung der Lernanlässe Umgang mit Ungewissheit Infragestellung von professioneller Expertisen Notwendigkeit einer zweiten Diagnose 6

8 Ebenen des Lernens Wissenszuwachs Verhaltensveränderung Identitätsveränderung 7

9 Ein Fallbeispiel 8

10 Die Biographie von Frau B. SCENE Allgemeine Daten Schulzeit Ausbildung Interviewtermin 2003 Jg. 1924, Geboren in Ostpreußen, Vater Brennereimeister, mit 78 Jahren Diagnose Brustkrebs Delegation eines schulbiographischen Aufstiegsschemas an die Tochter scheitert Institutionelle Rückstufung der schulischen Verlaufskurve Reduktion von Ansprüchen Ausbildung zur Kinderpflegerin berufsbiographische Entscheidungsmuster: die beste der Schlechten zu sein Überlagerung der Ausbildung zur Kinderpflegerin durch den Krieg 9

11 Die Biographie von Frau B. SCENE Kriegszeit Kriegszeit Lebenszyklische Ereignisse Paradoxe Flucht vor den russischen Soldaten: flüchtet nicht in den Westen, sondern in den Osten in Richtung der Eltern Simulation von Exekutionshandlungen durch Mitglieder der deutschen Armee Zeuge von Erschießungen und Vergewaltigungen Suche nach den Eltern zieht sich über längere Zeit hin Vater von Frau B. ist inhaftiert Überstürzte Heirat eines Inhabers eines Schuhgeschäftes Krankheits-VK des Ehemanns, Dauerhafte familiäre Konflikte Verarmung und sozialer Abstieg 10

12 Die Biographie von Frau B. SCENE Spätes Erwachsenenalter Mit 55 Jahren Anerkennung als Frührentnerin Übersiedlung nach Westdeutschland Alzheimer Erkrankung des Mannes Verstrickung mit der VK des Mannes aggressive Übergriffe von ihm im Zuge eines langwierigen Pflegeprozesse und fortlaufende moralische Degradation ( du bist schlecht ) 11

13 Interviewzitat E: Ich war doch nicht so schlecht, wenn ich ihn so lange gepflegt habe. Ja, der ist es, schon jetzt 20 Jahre jetzt dieses Jahr, sind 20 Jahre jetzt, sind wir hier. Und jetzt vor 20 Jahren noch, ja vor dem noch, ist er krank geworden und operiert und hier und so. Na ja, Nerven, Nerven, immer Stress, Stress, Stress und Hektik war mein Leben. Und das war alles. Jetzt ganz später, ja 2000 ist er gestorben, ein und 2001 war Hirnschlag, 2002 war Brustkrebs und jetzt Gott sei Dank abklopfen. I E I Ehm Hm. Das ist alles mein ganzes Leben. Hm, ja vielen Dank. 12

14 Erste Ergebnisse und Trends 13

15 1. Trendaussage Relativierung der Alltagstheorie Krebs stellt den Höhepunkt menschlichen Leidens dar Bei einigen Biographieträgern zeichnet sich das Phänomen der biographischen Irrelevanz der Krebserkrankung ab Starke interindividuelle Differenzen bei der Aneignung der Krebserkrankung Entscheidend ist die subjektive Dimensionalisierung des Lernprozesses, die damit korrespondierenden Deutungs- und Verarbeitungsprozesse und nicht die Zuschreibung objektiver Attribute Hypothese: Aneignung der Krebserkrankung muss als biographisch situierter Lern/Nichtlernprozess begriffen werden 14

16 Bedingungen und Mechanismen der Dethematisierung und Ausblendung Überlagerung der Verlaufskurve der Krebserkrankung durch andere, viel dramatischere Prozesse des Erleidens die nicht- vollzogene Aneignung der Patientenrolle Seltrecht 2006 Personale Entgrenzung partielle Auflösung der persönlichen Identität in der kollektiven Identität der Familie Artefakt der biographischer Abschlussarbeit 15

17 2. Trendaussage Relativierung des Mythos das informelle Lernen ist das bessere weil selbstbestimmte Lernen Informelles Lernen findet nicht nur unter den Bedingungen einer stabilen Lebenspraxis, sondern auch und vielleicht gerade in Krisensituationen statt Biographische Prozesse vollziehen sich ebenso wie Prozesse des Lernens sowohl im Modus des Handelns als auch in dem des Erleidens und dem der Fremdbestimmung Lernen unter biographieanalytischer Sicht wurde vorrangig unter dem Fokus der institutionellen Ablauf- und Erwartungsmuster des Lebenslaufs und biographischer Wandlungsprozesse betrachtet 16

18 2. Trendaussage Relativierung des Mythos das informelle Lernen ist das bessere weil selbstbestimmte Lernen Verlaufskurve als Lerngenerator: die Transformation des Körper-Ichs (Gesundheit Krankheit Krank-Sein) Akkumulation von neuem Wissen, etwa über die Chancen und Grenzen von Behandlungsformen Veränderungen im Verhaltensrepertoire (Umstellung der Ernährung) Prozesse der Veränderung in der Identitätsformation (rollengebundene Identität, Veränderung der Selbstidentität) 17

19 Relativierung der Position, die Komplexität des Lernens Erwachsener könne mit dem Schema Lernen vs. Nichtlernen erfasst werden Binäres Schema Wissen vs. Nicht- Wissen wird gewöhnlich unreflektiert auf Lernen vs. Nicht- Lernen appliziert Binäres Schema wird dem Lernen von Erwachsenen nicht gerecht Erweiterung des begrifflichen Arsenals durch: Lernen Verlernen Umlernen Neulernen Nichtlernen. 18

20 Explikation am Fall Frau B. 19

21 Frau B. ein Beispiel des Nichtlernens? Gescheiterte Bildungskarriere kumulative Prozesse des Leidens Erfolglose Bearbeitung einer nahezu lebenslangen Verlaufskurve offensichtliche Ausblendung eines kritischen Lebensereignisses Krebs Symptome des Nichtlernens? Eine ausschließlich biographieanalytische Sicht könnte diesen Befund nahelegen 20

22 Erziehungswissenschaftlicher Fokus Lerndimensionen in der Biographie von Frau B. Phänomen des Umlernens: Phänomen des Verlernens: Reduktion väterlicher Ansprüche im Hinblick auf einen erwarteten sozialen Aufstieg durch Bildung und erneute Integration in die staatliche Volksschule das Umschalten vom Status der schlechtesten Schülerin unter lauter Guten zur Besten unter lauter Schlechten biographischer Lernmodus Die auf der privaten Schule erworbenen Grundlagen der französischen Sprache werden im Zuge der weiteren Schullaufbahn obsolet (Tilgung von Wissen) 21

23 Erziehungswissenschaftlicher Fokus Lerndimensionen in der Biographie von Frau B. Phänomene des Neulernens: Handlungsstrategien des Versteckens und des Fluchthandeln Phänomene des Neulernens: Transformation des Hausfrauendaseins in die Berufsrolle Phänomen des Erlernens ehemals vertrauter Dinge im Anschluss an einen traumatischen Gedächtnisverlust Phänomen des situativen Neulernens im Interview: Erhebung unterstützt eine spezifische Erkenntnisleistung im Zuge des Identitätslernens: ich bin doch nicht so schlecht 22

24 Erziehungswissenschaftlicher Fokus Lerndimensionen in der Biographie von Frau B. Phänomene des situativen Neulernens im Interview: Diskrepanz zwischen der Eigentheorie ich habe aufgrund des Hirnschlags alles vergessen und der Erfahrung des faktischen Erzählvermögens sie weiß, dass sie etwas weiß: Wissen sie auch heute ich weiß das, aber manchmal da ist es mir nicht so 23

25 Statt eines Schlusswortes Krankheit ist die Nachtseite des Lebens, eine eher lästige Staatsbürgerschaft. Jeder, der geboren wird, besitzt zwei Staatsbürgerschaften, eine im Reich der Gesunden und eine im Reich der Kranken. Und wenn wir alle es auch vorziehen, nur den guten Ruf zu benutzen, früher oder später ist doch jeder von uns gezwungen, wenigstens für eine Weile, sich als Bürger jenes anderen Ortes auszuweisen. (Susan Sontag) 24

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 25

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