Erwachsenenbildung. Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Von. Rolf Arnold. 4., korrigierte Auflage.
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- Eva Krämer
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1 Erwachsenenbildung Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven Von Rolf Arnold 4., korrigierte Auflage HLuHB Darmstadt Schneider Verlag Hohengehren
2 III 0. Einleitung 1 1. Geschichtliche und gesellschaftliche Voraussetzungen der Erwachsenenbildung Von der Volksbildung zur Erwachsenenbildung - Auf dem Weg zur Institutionalisierung 9 a) Aufklärung und Vormärz (Phase I)... 9 b) Soziale Frage, Arbeiterbewegung und Erster Weltkrieg (Phase II) 14 c) Weimarer Republik (Phase III) 16 d) Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (IV Phase) J Von der Erwachsenenbildung zur Weiter- "" : bildung - Auf dem Weg zu einer Weiterbildungspolitik 22 a) Rekonstruktionsphase (Phase V) 22 b) Die große Bildungsreform (Phase VI) c) Bildungspolitischer Abschwung und pragmatisch-restriktive Wende (Phase VII) d) Qualifikationsoffensive, Privatisierung, Pluralisierung und Individualisierung (Phase VIII) Weiterbildung und gesellschaftliche Zukunft Die ökologische Krise - Ansatzpunkte einer ökologischen Erwachsenenbildung 45 a) Ökologische Erwachsenenbildung als Umwelterziehung 50 b) Ökologische Erwachsenenbildung als Antipädagogik 53
3 IV Neue Technologien als Herausforderungen für die Erwachsenenbildung 55 a) Weiterbildung zur Anpassung von Qualifikationen (Qualifikationslernen) 59 b) Weiterbildung zur Wiedergewinnung von Identität (Identitätslernen) 66 c) Lernziel: der mündige Umgang mit dem Computer Zum Forschungsstand und zur Theoriebildung hinsichtlich der gesellschaftlichen Voraussetzung der Erwachsenenbildung Die makrosoziologische Ebene der Erwachsenenbildung Die Institutionsebene der Erwachsenenbildung Die Interaktionsebene der Erwachsenenbildung Die Individualebene der Erwachsenenbildung Rechtliche, institutionelle und organisatorische Bedingungen der Erwachsenenbildung Die Rechtsgrundlagen der Erwachsenenbildung /Weiterbildung Institutionelle Strukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung 95 a) Der institutionalisierte Zugriff" auf das Lernen Erwachsener 99 b) Informelle und dialogische Erwachsenenbildung: Lernen durch Erfahrung 103
4 V 3. Sozialisation und Bildung Erwachsener - Aspekte einer sozialpsychologischen Didaktik der Erwachsenenbildung Gesellschaft, Lebenswelt und das Lernen Erwachsener - Zu den objektiven Faktoren der Erwachsenenbildung 124 a) Bedeutungszunahme der Weiterbildung zu Lasten der Erstausbildung 127 b) Reflexives Lernen in der Erwachsenenbildung Erwachsenwerden und Erwachsensein - Zu den subjektiven Faktoren der Erwachsenenbildung Der Begriff des Lebenslaufs als zentrale erwachsenenpädagogische Kategorie Qualitative Zugänge zur Bildung Erwachsener Die Gegenstandsadäquatheit qualitativer Forschungsverfahren in der Erwachsenensbildung Zur Legitimation und Didaktik deutungsmusteranknüpfenden Lernens in der Erwachsenenbildung 167 a) Zur Überzeugungskraft wissenschaftlichen Wissens b) Zur Aufbereitung" lebensweltlichen Wissens 169 c) Zur Legitimation von Deutungsmusterdifferenzierung in der Erwachsenenbildung d) Ist Deutung wirklich alles? 173 e) Alles ist Deutung Erwachsenenbildung als Modalität der lebensgeschichtlichen Bearbeitung - Interview mit Prof. Dr. Hans Tietgens 183
5 VI 4. Weiterbildung als pädagogische Praxis - Zum Berufshandeln und der Professionalisierbarkeit der Erwachsenenbildung Weiterbildung als Profession 203 a) Verberuflichung und Professionalisierung 203 b) Qualifikationen des Weiterbildungspersonals 207 c) Aus- und Weiterbildung des Weiterbildungspersonals 210 d) Auf dem Weg zu einer erwachsenenpädagogischen Professionalität Erwachsenenpädagoglnnen zwischen Teilnehmerorientierung und Professionalisierung Erwachsenenpädagogisches Handeln als Jedermanns-Tätigkeit"? Lebensweltbezug - Signal einer therapeutischen Wende in der Erwachsenenbildung? Arbeiten und Lernen Grundfragen beruflicher Weiterbildung Qualifikation und Erwachsenenbildung Berufliche Weiterbildung zwischen sozialstaatlichen und erwachsenenpädagogischen Ansprüchen 236 a) Sozialstaatliche Begründung beruflicher Weiterbildung 237 b) Begründung aus der Eigenstruktur der Erwachsenenbildung 241
6 VII 5.2 Berufliches Erwachsenenlernen ohne berufliche Arbeit? -Vorläufige Überlegungen zum Qualifikationsparadoxon" 244 a) Identitätsförderung als Stabilisierungs- und Integrationshilfe 247 b) Identitätsorientierung als Selbsthilfeförderung 249 c) Legitimationsprobleme beruflicher Weiterbildung 251 d) Aspekte einer beschäftigungswirksamen beruflichen Weiterbildung Zur Ideologie der betrieblichen Weiterbildung Umfang, Art und Zielgruppen betrieblicher Weiterbildung Begründungen und Funktionsbestimmungen zur betrieblichen Weiterbildung Ideologien betrieblicher Weiterbildung - Thesen, Untersuchungsergebnisse und Reflexionen Solidarität statt Loyalität - Arbeiterbildung als befreiendes betriebliches Lernen Literatur 273
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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