zur politischen Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zur politischen Bildung"

Transkript

1 Reihe Politik und Bildung Band 18 A Wolfgang W. Mickel (Hrsg.) " n "3 f) zur politischen Bildung Grundlagen Methoden Aktionsformen WOCHENSCHAU VERLAG

2 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 11 I. Historische Begründungen politischer Bildung Warum und wozu politische Bildung? Ihre Geschichte seit Politische Bildung im vereinten Deutschland Politische Ideengeschichte und politische Bildung 25 II. Grundlagen und Voraussetzungen politischer Bildung 33 A. BÜRGERSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen Konturen des Bürgerbegriffs Mündigkeit und Emanzipation in demokratischen Systemen 43 B. RECHTLICHE GRUNDLAGEN Verfassungsrechtliche Legitimationsprobleme Rechtsgrundlagen Beschlüsse der Kultusministerkonferenz 63 C. THEORETISCHE GRUNDLAGEN Wertorientierung und Legitimation Wissenschaftstheoretische Basiskonzepte und Wissenschaftsbezug Politikbegriffe " Theorien und Konzepte Aufgabenfelder 95 D. IDEOLOGISCHE GRUNDLAGEN Aufklärung und Ideologiekritik Konsens und Konflikt 104

3 2.14 Rationalität und Emotionalität Toleranz und Solidarität 119 III. Strukturiertes Lernen mittels didaktischer Zentralbegriffe 127 A. EINFÜHRUNG IN DIDAKTISCHES VERSTEHEN Allgemeine Didaktik und politische Fachdidaktik Curriculare Entwicklungen (Lehrplan. [Rahmen-JRichtlinien) Die Problematik von Lernzielen Die Wertediskussion 143 B. KATEGORIAL-DIDAKTISCHE SCHLÜSSELBEGRIFFE Schlüsselfragen/-begriffe Kategorien als analytische Schlüsselbegriffe Optionen Exemplarisches (das Sach- und Sinnelementare, Einsichten und Erkenntnisse) Der Beutelsbacher Konsens Reduktion von Komplexität 178 C. DIDAKTISCHE STRATEGIEN Unterrichtsplanung/Unterrichtsreflexion Vor- und Nachbereitung von Lernveranstaltungen Fachliche und didaktische Analyse Sachanalyse und Bedingungsanalyse Problemorientiertes Lernen Handlungsorientiertes Lernen Subjekt-/Biographieorientierung Schüler-/Teilnehmerorientierung Alltagsorientierung Institutionenkunde 231 IV. Politisches und soziales Lernen 237 A. POLITISCH-SOZIAL GESTEUERTES LERNEN Voraussetzungen und Bedingungen Vorwissen, Vorerfahrungen und Vorentscheidungen Informationsbeschaffung und -auswertung Fähigkeiten und Fertigkeiten Lernertypen Entwurf von Lernmodellen 256

4 4.7 Organisation von Lernprozessen Entdeckendes/forschendes Lernen Exemplarisches Lernen Ästhetisch-politisches Lernen Interkulturelles Lernen Fächerübergreifendes Lernen Offenes Lernen Lernkontrolle und Leistungsmessung Die Prüfung 297 B. PSYCHOLOGISCHE STEUERUNGSMOMENTE DES LERNENS Allgemeine Bedingungen des Lernens Entwicklungspsychologische Voraussetzungen Motivation und Betroffenheit Kontroverses Denken Kritikfähigkeit, Urteils- und Bewußtseinsbildung Politische Urteils- und Entscheidungsprozesse 326 V. Methodische Grundformen 331 A. METHODENKOMPETENZ IN DER POLITISCHEN BILDUNG Grundsätzliches zu den Methoden Methoden der Sozialwissenschaften 342 B. MAKROMETHODEN Fallmethode und Fallprinzip Projektmethode Planspiel Rollen- und Simulationsspiele Szenario-Technik Zukunftswerkstatt Perspektivenwechsel Der Vergleich Studienfahrt/Exkursion/Regionalstudien Erkundung/Sozialstudie/Praktikum Pro-Contra-Debatte Lehrgang/Kurs 407 C. MIKROMETHODEN Moderative Methoden Arbeitsaufgabe/Arbeitsauftrag 415

5 5.17 Quellenarbeit/Quelleninterpretation Die Kartenarbeit Protokoll/Bericht/Referat Die Expertenbefragung 433 VI. Mediale Darstellungs- und Arbeitsmittel Medien Arbeitsbuch/Schulbuch Arbeitsblatt/-transparent Bild und Karikatur Wandzeitung und Plakat Tafelbild/Tafelanschrieb Computereinsatz 465 VII. Soziale und intervenierende Aktionsformen 471 A. LEHR- UND LERNFORMEN Arbeitsstile Arbeitsweisen und Arbeitstechniken Gesprächs- und Diskussionsformen Frageformen Sozialformen des Unterrichts Gruppen- und Partnerarbeit 492 B. BEOBACHTENDE UND TEILNEHMENDE INTERVENTIONEN Unterrichtsbeobachtung Parteinahme, Parteilichkeit und Toleranzgebot Die Rolle der Lehrenden Feministische Ansätze und Desiderata 511 VIII. Außerunterrichtliche Aktivitäten, politische Jugend- und Erwachsenenbildung 517 A. MITBESTIMMUNG UND INITIATIVEN Schülermitverantwortung und Elternvertretung Schülerzeitschriften Außerschulische Lernorte Schülerwettbewerbe Sozialwissenschaftliches Praktikum 534

6 8.6 Internationale Schulpartnerschaften und Schul-/Schüleraustausch 538 B. ASPEKTE POLITISCHER JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG Außerschulische politische Bildung Außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung Lehr-, Lern- und Veranstaltungsformen Weiterbildung 560 IX. Bezugswissenschaften und bereichsübergreifende Aspekte politischer Bildung Leitwissenschaft und Bezugswissenschaften der politischen Bildung Politikwissenschaft Pädagogik Soziologie Wirtschaftswissenschaft Rechtswissenschaft Technik/Arbeitslehre Theologie Ethik Geographie Kooperation von Erdkunde und Politik Zeitgeschichte Kooperation von Geschichts- und Politikunterricht Politische Bildung als Prinzip in den Lernbereichen Die internationale Dimension in der politischen Bildung 639 X. Anhang 643 j 1 Auswahlbibliographie 644 Sachregister 649 Die Autoren und ihre Beiträge 679

Wolfgang W Mickel Dieter Zitzlaff (Hrsg.) Politische Bildung. Ein Handbuch für die Praxis

Wolfgang W Mickel Dieter Zitzlaff (Hrsg.) Politische Bildung. Ein Handbuch für die Praxis Wolfgang W Mickel Dieter Zitzlaff (Hrsg.) Politische Bildung Ein Handbuch für die Praxis Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf 1988 Inhalt Einige Hinweise für die Benutzung

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung

PraxisanleiterInnen- Weiterbildung PraxisanleiterInnen- Weiterbildung Entwicklung und Implementation eines Curriculums Dipl.-Berufspäd. R. Nienhaus Mentorin Beraterin, Erzieherin, Ratgeber KrPflG 2003 Praxisanleiteri n Anleitende bei pflegerischen

Mehr

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat

Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat A. Ziele der Ausbildung Als einziges naturwissenschaftliches Fach vereinigt die Erdkunde naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftlich-ökonomische

Mehr

Politikwissenschaft (Nebenfach)

Politikwissenschaft (Nebenfach) Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Modul: Grundlagen der Politikwissenschaft (8 ECTS-Punkte) FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus

Mehr

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung

Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Handbuch Berufliche Aus- und Weiterbildung Leitfaden für Betriebe, Schulen, Ausbildungsstätten und Hochschulen von Prof. Dr. Bert Küppers und Prof. Dieter Leuthold und Prof. Dr. Helmut Pütz Verlag Franz

Mehr

Schriftlicher Unterrichtsentwurf

Schriftlicher Unterrichtsentwurf Studienseminar für Lehrämter an Schulen Duisburg II Seminar für das Lehramt am Berufskolleg Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften Fach Geschäftsprozesse Lernfeld Leistungserstellungsprozesse

Mehr

Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im. Hauswirtschaft/Sozialwesen

Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im. Hauswirtschaft/Sozialwesen Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im fachpraktischen Unterricht der BFI Hauswirtschaft/Sozialwesen 29.09.2010 Marion Hoffmann 1 Vollversammlung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de

Mehr

Internet-Domainnamen

Internet-Domainnamen Konrad Bähler Marcel Schneider Dr. Ursula Widmer Internet-Domainnamen Funktion Richtlinien zur Registration Rechtsfragen Herausgegeben von der Geschäftsstelle SWITCH Zürich Orell Füssli Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Praxiskontakte Wirtschaft Wirtschaft in die Schule

Praxiskontakte Wirtschaft Wirtschaft in die Schule Praxiskontakte Wirtschaft Wirtschaft in die Schule Zur handlungsorientierten Verzahnung von Theorie und Praxis im haushalts- und sozialwissenschaftlichen Unterricht Dirk Loerwald Westfälische Wilhelmsuniversität

Mehr

1. Sprach- und Kulturwissenschaften. (inkl. Amerikanistik) Quelle: Bayerisches Absolventenpanel, Befragung Abschlussjahrgang 2004 www.ihf.bayern.

1. Sprach- und Kulturwissenschaften. (inkl. Amerikanistik) Quelle: Bayerisches Absolventenpanel, Befragung Abschlussjahrgang 2004 www.ihf.bayern. Bewertung des Studiums Anteil der Absolventen, die auf der Skala von 1 (= in hohem Maße vorhanden) bis 5 (= in geringem Maße/gar nicht vorhanden) die Werte 1 oder 2 angegeben haben 1. Sprach- und Kulturwissenschaften

Mehr

Hunger Ursachen, Folgen, Abhilfe

Hunger Ursachen, Folgen, Abhilfe Arbeiten aus dem Institut für Ethnologie der Universität Leipzig 10 Hunger Ursachen, Folgen, Abhilfe Eine interdisziplinäre Kontroverse von, Georg Materna, 1. Auflage Hunger Ursachen, Folgen, Abhilfe Liedtke

Mehr

Modulhandbuch Bachelor of Education Sozialkunde für Gymnasium und Realschule

Modulhandbuch Bachelor of Education Sozialkunde für Gymnasium und Realschule Modulhandbuch Bachelor of Education Sozialkunde für Gymnasium und Realschule Modul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen 180h Vorlesung und Übung: Einführung in die Politikwissenschaft

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wie werde ich Jurist?

Wie werde ich Jurist? Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität

Mehr

Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald

Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Schulprogramm Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Es ist nicht genug zu wissen, man muss

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Erfolgreich studieren

Erfolgreich studieren Erfolgreich studieren Vom Beginn bis zum Abschluss des Studiums Bearbeitet von Steffen Stock, Patricia Schneider, Elisabeth Peper, Eva Molitor 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xii, 272 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Texte verstehen lernen

Texte verstehen lernen Jiirgen Grzesik Texte verstehen lernen Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung von Lesekompetenzen durch den Erwerb von textverstehenden Operationen Waxmann Miinster / New York Miinchen / Berlin

Mehr

Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10)

Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) = Credit Points P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul Empirie / Methodik (20 ) EM-1 Propädeutica

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik

Studienordnung für das Fach Pädagogik Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:

Mehr

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß. Gernot Graeßner Moderation - das Lehrbuch Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß ziel Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Moderatoren, Teilnehmende,

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option

Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option Prof. Dr. Gerhard de Haan Stuttgart, den 17. 11. 2015 WWW.INSTITUTFUTUR.DE 1 Der lange Weg einer Bildungsreform Zukunft der Bildung: 30

Mehr

Die internationale Übungsfirma. Unico

Die internationale Übungsfirma. Unico Die internationale Übungsfirma Unico Vortrag anlässlich der Tagung Gründungsprozesse erleben am 15.02.2008 in Hildesheim Gliederung 1. Zum didaktischen Hintergrund 2. Zur Übungsfirmenarbeit 3. Erfahrungswerte

Mehr

SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS

SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS ~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER

Mehr

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist

Mehr

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931)

Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Die Sprachenfolge an den höheren Schulen in Preußen (1859-1931) Ein historischer Diskurs Bearbeitet von Christiane Ostermeier 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 324 S. Paperback ISBN 978 3 8382 0447 5 Format

Mehr

Kurs 19 28.09.2015 bis 20.09.2017

Kurs 19 28.09.2015 bis 20.09.2017 Staatlich anerkannte Fachweiterbildung für Fachgesundheits- und Krankenpflege, Fachgesundheitsund Kinderkrankenpflege und Fachaltenpflege in der Psychiatrie Kurzbeschreibung Kurs 19 28.09.2015 bis 20.09.2017

Mehr

Das V-Modell 97. Oldenbourg Verlag München Wien

Das V-Modell 97. Oldenbourg Verlag München Wien Das V-Modell 97 Der Standard für die Entwicklung von IT-Systemen mit Anleitung für den Praxiseinsatz herausgegeben von Wolfgang Dröschel und Manuela Wiemers Technische Universität Darmstadt Fachbereich

Mehr

Konfliktmanagement im Unternehmen

Konfliktmanagement im Unternehmen Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation als Instrument für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Konflikte erkennen und klären 1 1.1

Mehr

Netzplan Methodenlernen 2016

Netzplan Methodenlernen 2016 Netzplan Methodenlernen 2016 Methoden, die im Unterricht behandelt wurden, bitte jeweils auf der farbigen Seite vorn im Klassenbuch eintragen. Die farblich unterlegten Themen in den Jgst. 9 und 10 sollen

Mehr

Computer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule

Computer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik

Mehr

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch

M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln

Mehr

Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern

Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern TÜRÖFFNER ERKENNEN UND NUTZEN Schulen öffnen sich Bildung für nachhaltige Entwicklung durch: Bildung für nachhaltige Entwicklung Ganztagschule Kompetenzorientierung

Mehr

Firma und Firmenschutz

Firma und Firmenschutz Firma und Firmenschutz Eine rechtstatsächliche Untersuchung zur Praxis des Kennzeichenrechts von Dr. Roland Knaak Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort V /. Teil Aufgabenstellung 1 A.

Mehr

STUNDENENTWURF. Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland

STUNDENENTWURF. Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland Fach: Geschäftsdeutsch Klasse: 11 B Schülerzahl: 19 Datum: 15.03.2006 Lehrerin: Chomenko W.G. STUNDENENTWURF Thema der Unterrichtsstunde: Soziale Sicherheiten. Versicherungen in Deutschland SITUATIONSANALYSE

Mehr

Kompetenzprofil. des Masterstudiengangs Betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung. an der Alanus-Hochschule Alfter

Kompetenzprofil. des Masterstudiengangs Betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung. an der Alanus-Hochschule Alfter Kompetenzprofil des Masterstudiengangs Betriebliche Berufspädagogik/Erwachsenenbildung an der Alanus-Hochschule Alfter 1. Aufgabenfelder, für die der Studiengang qualifiziert Aus- und Weiterbildungen bedarfs-,

Mehr

Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit

Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 / 2 Fachbereich Lernbereich 2 HSU Körper und Gesundheit Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Querverbindung

Mehr

Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien. Unterrichtsmethoden. Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner)

Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien. Unterrichtsmethoden. Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner) Sitzung 3: Warum sollten Computer das Lernen verbessern? Gliederung Lernprinzipien Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Unterrichtsmethoden Lernprinzipien: Behaviorismus (Skinner) Lernen am Erfolg

Mehr

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe:

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Fach: Pädagogik und Psychologie (Pä/Psy) Ansprechpartner an unserer Schule: Herr Seifried Frau Hahn Prüfung: schriftliche Abschlussprüfung Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Im Mittelpunkt stehen der

Mehr

Mustertexte zum Strafprozess

Mustertexte zum Strafprozess Mustertexte zum Strafprozess begründet von Dr. Dietrich Rahnf Leitender Oberstaatsanwalt neubearbeitet von Dr. Hans Christoph Schaefer Generalstaatsanwalt a. D. und Jochen Schroers Vizepräsident des Oberlandesgerichts

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Die erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO

Die erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO Jutta Limbeck Die erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO Mafinahmen des Erkennungsdienstes im Vergleich Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gernot Starke. Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0

Inhaltsverzeichnis. Gernot Starke. Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0 sverzeichnis Gernot Starke Effektive Softwarearchitekturen Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42728-0 sowie im

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOSSW/Ba) Oktober 2009 2 UniBwM FPOSSW/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

4.17.05/978. Inhalt. Anlagen. Anlage 1: Beispielstudienpläne Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.05/978. Inhalt. Anlagen. Anlage 1: Beispielstudienpläne Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Zweitfach Politik und Wirtschaft des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und Wirtschaftspädagogik vom 21.

Mehr

Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie

Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Manfred Schartl Julia Maria Erber-Schropp (Hrsg.) Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Herausgeber Manfred Schartl Universität Würzburg, Deutschland

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1209

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1209 Min-Whe Yen (Autor) Aufbau und Attraktivität einer virtuellen Universität Untersuchungen zu ihren Grundformen sowie Lernstilen und Lernpräferenzen der Studierenden https://cuvillier.de/de/shop/publications/1209

Mehr

Wirtschaftsinformatik an kaufmännischen Schulen

Wirtschaftsinformatik an kaufmännischen Schulen Wirtschaftsinformatik an kaufmännischen Schulen Herausgegeben von Peter Diepold und Bernhard Borg Mit 32 Abbildungen R. Oldenbourg Verlag München Wien 1984 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 Zur Zielsetzung

Mehr

Vorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1

Vorwort... V Der Autor... VI. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ V Der Autor...................................................... VI 1 Einleitung...............................................

Mehr

Die Juristenausbildung in Schleswig-Holstein

Die Juristenausbildung in Schleswig-Holstein Klaus Henning Ibs Die Juristenausbildung in Schleswig-Holstein Kieler Studienführer Jura Studium Vorbereitungsdienst Prüfungen Soziales 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Walter G. Mühlau

Mehr

Mit. ernim RU arbeiten

Mit. ernim RU arbeiten Mit ernim RU arbeiten Bildsorten Bilder Abbilder: Foto, Zeichnung (Film, Video) Sinn-Bilder: z.b. Kunstbild, Symbol, Karikatur logische analytische Bilder: Diagramme, Tabellen, Schemata Der Mehr-Wert eines

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter gemäß des Krankenpflegegesetzes vom 16.07.2003 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung vom 10.11.2003, in Anlehnung an den Erlass des MfGSFF

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich

Inhaltsverzeichnis. Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich Inhaltsverzeichnis Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich Enterprise Architecture, BPM und SOA für Business-Analysten Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41735-9

Mehr

Bildungsmodell im Verbund: Berufsabschluss Mechatroniker und Fachhochschulabschluss Wirtschaftsingenieur Mechatronik

Bildungsmodell im Verbund: Berufsabschluss Mechatroniker und Fachhochschulabschluss Wirtschaftsingenieur Mechatronik Berufsabschluss er und Fachhochschulabschluss Wirtschaftsingenieur 1 Berufsabschluss er und Fachhochschulabschluss Wirtschaftsingenieur Prof. Dr. I. Löbus Industrie und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth

Mehr

Didaktische Analyse Mentorat 7 HP2 2015

Didaktische Analyse Mentorat 7 HP2 2015 Didaktische Analyse Mentorat 7 HP2 2015 Lernziele zur Vorlesung Gründe für die Unterrichtsplanung aufzählen Elemente der Didaktischen Analyse nennen Unterrichtsreihe in Bezug zur Inhaltswahl aus dem HP2

Mehr

Studienseminar Aurich. Name:

Studienseminar Aurich. Name: Studienseminar Aurich Name: Ausbildungsschule: Zeitraum: Was ist ein Portfolio? Vorwort Das Portfolio ist eine Lernhilfe zur eigenen Professionalisierung. Um den Lernprozess deutlich werden zu lassen und

Mehr

Mediation im öffentlichen Bereich >

Mediation im öffentlichen Bereich > SUB Hamburg A/559882 Lars Schäfer Mediation im öffentlichen Bereich > Eine Untersuchung ihrer rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Mediationsverfahrens Flughafen Frankfurt/Main; mit Entwurf

Mehr

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium

Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Sozialwissenschaften am Sankt-Antonius-Gymnasium Der folgende Text soll interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern die Möglichkeit bieten, sich über Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

Die Umsetzung der Kompetenzorientierung des Thüringer Lehrplans im Schulbuch Politik & Co. Thüringen

Die Umsetzung der Kompetenzorientierung des Thüringer Lehrplans im Schulbuch Politik & Co. Thüringen Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Die Umsetzung der Kompetenzorientierung des Thüringer Lehrplans im Schulbuch Politik & Co. Thüringen Modell 1: Sach bzw. Fachkompetenz

Mehr

Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber

Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weber Duk-Yung Kim Georg Simmel und Max Weher Über zwei Entwicklungswege der Soziologie Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2002 Gedruckt auf säurefreiem und altersbeständigem

Mehr

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN EYNAR LEUPOLD FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN GRUNDLAGEN METHODEN ANREGUNGEN I"iö Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 I. Französischunterricht: Probleme und Perspektiven 17 1.

Mehr

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Jens Nimis Der Anspruch des Patienten auf neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche

Mehr

Lernumgebung für Kinder

Lernumgebung für Kinder Lernumgebung für Kinder Individuelle Förderung mit Moodle Arbeiten mit Lernpfaden Anmerkungen Einige der beschriebenen Möglichkeiten stehen erst seit der Moodle-Version 2.3 bzw. 2.4 zur Verfügung! Weiterhin

Mehr

Unfallversicherung: AUB

Unfallversicherung: AUB Unfallversicherung: AUB ommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen von Wolfgang Grimm 4., neubearbeitete Auflage Unfallversicherung: AUB Grimm schnell und portofrei

Mehr

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung IGEL Verlag Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815

Mehr

Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft

Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Martin Sebaldt Andreas Friedel Sabine Fütterer Sarah Schmid (Hrsg.) Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Zum Grundproblem globaler Politik im Spiegel moderner

Mehr

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von

IFRS Praxishandbuch. Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen. von IFRS Praxishandbuch Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen von WP/StB Karl Petersen Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Dipl.-Betriebswirt (FH) Florian Bansbach BANSBACH GmbH, Stuttgart

Mehr

Gemeinsame Erklärung. des. Präsidenten der Kultusministerkonferenz. und der

Gemeinsame Erklärung. des. Präsidenten der Kultusministerkonferenz. und der Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz und der Vorsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften sowie ihrer Spitzenorganisationen Deutscher Gewerkschaftsbund DGB und DBB -

Mehr

Vorwort. (Zen-Weisheit)

Vorwort. (Zen-Weisheit) 6 Vorwort Sag mir etwas, und ich werde es vergessen! Zeig mir etwas, und ich werde es vielleicht behalten! Lass es mich tun, und ich werde es bestimmt behalten! (Zen-Weisheit) Jeden Tag werden Millionen

Mehr

1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten. 1.2 Welche Kreditrisikostrategie fährt Ihre Bank?

1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten. 1.2 Welche Kreditrisikostrategie fährt Ihre Bank? Seite I von VI Zur Arbeit mit diesem Praxis-Leitfaden 1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten 1.1. Was Ihre Bank alles über Sie weiß 1.2 Welche Kreditrisikostrategie

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

Mündliche Abiturprüfung im Fach Informatik am sächsischen Gymnasium

Mündliche Abiturprüfung im Fach Informatik am sächsischen Gymnasium am sächsischen Gymnasium Informatikprüfung wann wird sie möglich? Rechtliche Grundlagen OAVO - 5 Zuordnung zum mathematischnaturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld OAVO - 23 Leistungsanforderungen

Mehr

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde

Mehr

1. Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon"

1. Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Alice Salomon 1. Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik "Alice Salomon" Aufgrund von 61 BerlHG hat der Akademische Senat am 15.02.2000

Mehr

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08 Tariflohn ab 1.4.10 Tariflohn ab 1.4.10 Gehaltssätze ab 1.4.10 Mindestlöhne ab 1.7.11 West ab 1.6.09 Ost ab 1.6.09 ab 1.6.09 ab 1.9.10 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.9.09 ab 1.9.08 ab 1.9.08 ab 1.9.08

Mehr

für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder»

für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» en Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder Module 1-5 für den einjährigen modularen oder kompakten Bildungsgang zum eidg. anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» Modul 1: Lernveranstaltungen

Mehr

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008

Inhalt. Ausdruck vom 4.6.2008 Inhalt Vorwort 1 I. Dramatische Ethik was ist das? 5 II. Menschliches Handeln in seiner dramatischen Wirkungsgeschichte 11 1. Von der Grundspannung im Wesen der Freiheit 11 2. Der Kampf ums Dasein 14 3.

Mehr

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Der Fakultät I Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften der LEUPHANA Universität

Mehr

Elisabeth Görsdorf, Regina Bruder, Julia Sonnberger (Hrsg.) Qualitätsentwicklung in der Lehre mit Neuen Medien

Elisabeth Görsdorf, Regina Bruder, Julia Sonnberger (Hrsg.) Qualitätsentwicklung in der Lehre mit Neuen Medien Elisabeth Görsdorf, Regina Bruder, Julia Sonnberger (Hrsg.) Qualitätsentwicklung in der Lehre mit Neuen Medien Grazer Universitätsverlag - Leykam - Karl-Franzens-Universität Graz Graz 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Klaus Götzer. Vom Geschäftsprozess zum Workflow. Ein Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41482-2

Inhaltsverzeichnis. Jakob Freund, Klaus Götzer. Vom Geschäftsprozess zum Workflow. Ein Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41482-2 Inhaltsverzeichnis Jakob Freund, Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow Ein Leitfaden für die Praxis ISBN: 978-3-446-41482-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41482-2

Mehr

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung

Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Wichtige Merkmale der Erzieher/innenausbildung Lehrplangeleitet Enge Theorie-Praxisverzahnung Verknüpfung von fachpraktischen und fachtheoretischen Fächern Generalistische Ausbildung Entwicklung einer

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach. Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach. Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007 Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007 12.05.06 Einführung und Start Modul I 13.05.06 Modul I 08.30 14.30 Uhr 26.05.06 Modul I Frau

Mehr

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil

VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh. Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe. am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil VINZENZ VON PAUL HOSPITAL ggmbh Weiterbildung zum/ zur PraxisanleiterIn für Pflegeberufe am Vinzenz von Paul Hospital in Rottweil Stand Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 I. Ziel der Weiterbildung...

Mehr

Ulrich Bernhardt. Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht" 1948-1971

Ulrich Bernhardt. Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht 1948-1971 Ulrich Bernhardt Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht" 1948-1971 Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS IX Abkürzungsverzeichnis Xu Einleitung

Mehr

Vom Geschäftsprozess zum Workflow

Vom Geschäftsprozess zum Workflow Jakob Freund Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow Ein Leitfaden für die Praxis HANSER Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Die Geschichte der Prozesse 1 1.2 Aktuelle Herausforderungen 2 1.3 Business Process

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften

Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Vereinbarung über die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Russischen Akademie der Wissenschaften Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (im folgenden als

Mehr

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I Inhaltsfeld: IF 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Enkulturation Erziehungsstile Erziehungsziele Bildung

Mehr

Anhang Nr. 1 Bearbeitungsgebühr der Zulassung für rumänische Staatsbürger/innen und für Bürger/innen der EU 1, EWR 2 şi CH 3. Studienjahr 2014 / 2015

Anhang Nr. 1 Bearbeitungsgebühr der Zulassung für rumänische Staatsbürger/innen und für Bürger/innen der EU 1, EWR 2 şi CH 3. Studienjahr 2014 / 2015 Anhang Nr. 1 Bearbeitungsgebühr der Zulassung für rumänische Staatsbürger/innen und für Bürger/innen der EU 1, EWR 2 şi CH 3. Studienjahr 2014 / 2015 Studium Alle Fachrichtungen 30 - - 30-30 30 1. Fakultät

Mehr