Praxiskontakte Wirtschaft Wirtschaft in die Schule

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1 Praxiskontakte Wirtschaft Wirtschaft in die Schule Zur handlungsorientierten Verzahnung von Theorie und Praxis im haushalts- und sozialwissenschaftlichen Unterricht Dirk Loerwald Westfälische Wilhelmsuniversität Münster Institut für ökonomische Bildung

2 Änderung des Seminarverlaufs Was ist ökonomische Bildung? Wie denken Ökonomen? - Verhaltenstheoretische Grundlagen Was sind Praxiskontakte? - Konzeptionelle Einführung PRAWIS Ein Pilotprojekt in NRW Öffnung von Schule/ Handlungsorientierter Unterricht Kompetenzaufbau durch Praxiskontakte Vorstellung der Planung der Praxiskontakte Die lerntheoretische Basis von Praxiskontakten Betriebserkundungen Expertengespräche Simulationen: Planspiele/ Rollenspiele Schülerfirmen als Lernort: extracurricular? Resümee und Ausblick

3 Thema der heutigen Sitzung P R A W I S Ein Pilotprojekt in NRW

4 Das Pilot-Projekt PRAWIS wurde... in den Jahren 2001 bis 2004 durchgeführt. finanziell getragen durch die IHK Nord Westfalen.... unterstützt durch das MSWWF des Landes NRW.... wissenschaftlich begleitet durch das IÖB Münster und das IÖB Oldenburg.... mit sechs Schulen im Regierungsbezirk Münster durchgeführt.

5 Warum überhaupt PRAWIS? grundlegende Hypothese: Ökonomische Bildung ist ein fester Bestandteil von Allgemeinbildung empirische Studien belegen die mangelhaften Wirtschaftskenntnisse von Schülern die Verankerung der ökonomischen Bildung in allgemein bildenden Schulen ist defizitär die handlungsorientierte Verzahnung von Theorie und Praxis fördert einen nachhaltigen Erkenntnisgewinn

6 Der besondere Beitrag von PRAWIS curriculare Verankerung im Fach Sozialwissenschaften/ Wirtschaft konsequente Vor- und Nachbereitung von Praxiskontakten 29 Lehrerhandreichungen zu unterschiedlichen Praxiskontakten gezielte und langfristige Zusammenführung von Unternehmen und Schulen Öffnung von Schule zum Vorteil aller Beteiligten

7 Curriculare Struktur von PRAWIS Jgst Jgst Private Haushalte im Wirtschaftsprozess Unternehmen als wirtschaftliche und soziale Aktionszentren Die Ordnung der Wirtschaft als Erkenntnisobjekt und Gestaltungsaufgabe Jgst Jgst Funktionen des Staates in Marktwirtschaften Internationale Wirtschaftsbeziehungen

8 Konzeptionelle Möglichkeiten von Praxiskontakten Privater Haushalt Betrieb Staat Ausland Aspektoffen, multiperspektivisch Lernortwechsel Expertenbefragung Bearbeitung mittels IT themenzentriert Simulation Wirtschaftsordnung

9 Beispiel: Praxiskontakt Stadtwerke PRIVATER HAUSHALT BETRIEB STAAT AUSLAND Käuferverhalten, Marketing, Vertrieb Energie und ökologische Steuerreform Wettbewerb auf dem Strommarkt, Stromimporte, Verbraucherverhalten Organisation/ betrieblicher Strukturwandel Liberalisierung von Märkten Internationalisierung/ Globalisierung Verbraucherzentrale Marktforschungsinstitut Werbeagentur Mögliche zusätzliche Kontaktpartner (Beispiele): Politische Parteien Regierung (BMWi) weiterer Kraftwerksbetreiber Gewerkschaft Stromimporteur Europäische Union WIRTSCHAFTSORDNUNG als System von Institutionen (Regeln, Organisationen)

10 Zielsetzungen des Projektes PRA- Erschließung eines Oberstufencurriculums Ökonomie mittels Praxiskontakten WIS Stärkung der ökonomischen Bildung im allgemein bildenden Schulwesen

11 Zielsetzung des Projektes Didaktischer Implikationszusammenhang Ziele Inhalte Methoden PRAWIS berücksichtigt diesen didaktischen Implikationszusammenhang durch die gezielte Einbettung von Praxiskontakten in ein Ziel-Inhaltskonzept ökonomischer Bildung

12 Fachlich-inhaltliche Zielsetzung des Projektes Erwerb von Kenntnissen über: - wirtschaftliche Strukturen - wirtschaftliche Zusammenhänge - wirtschaftliche Prozesse/ steuernde Regeln Aufbau eines zukunftsbedeutsamen, praxisrelevanten Verständnisses von Wirtschaft und Gesellschaft

13 Didaktisch-methodische Zielsetzung des Projektes Aufbau eines anwendungsbezogenen, handlungsrelevanten Wissens Beitrag zur fachlich gestützten Entwicklung von Handlungskompetenz

14 Praxiskontakte und Kompetenzen Selbstorganisiertes Lernen (Lernkompetenz) Handlungskompetenz Entscheidungskompetenz Urteilskompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz

15 Lehrerhandreichungen für Praxiskontakte Private Haushalte Unternehmen Staat Internationale Wirtschaftsbeziehungen Verbraucherzentrale Kreditinstitut Supermarkt Versicherungen Werbeagentur Einzelhandel Marktforschung Textilunternehmen International operierendes Unternehmen Start Up Unternehmen Gewerkschaften/ Arbeitgeberverbände IHK/ Agentur für Arbeit Energieunternehmen Gastgewerbe Agrarunternehmen Zeitarbeit Erhebung wissenschaftlicher Daten Geldpolitik Urheberrecht Wirtschaftspolitische Konzeptionen von Parteien Deregulierung Arbeitsmarktpolitik Umweltpolitik Probleme der sozialen Sicherung Internationale Wirtschaftsbeziehungen in der Region Stadtwerke Franchising Institutionen des internationalen Handels am Beispiel der GATT- Verhandlungen Exkursion nach Brüssel zu den Institutionen der EU

16 Struktur der Handreichungen zu Praxiskontakten I. Einordnung des Praxiskontaktes in das Gesamtcurriculum II. Lernziele des Praxiskontaktes III. IV. Fachliche Hinweise zu Zielen und Inhalten des Praxiskontaktes Methodische Vorschläge und Kurzcharakterisierung der Materialien V. Informationsquellen und Materialien

17 Ausgewählte Beispiele für Lehrerhandreichungen zu zentralen Problemstellungen Einzelhandel Umgang mit Konsumrisiken in der modernen Gesellschaft Textilunternehmen Wirtschaftlicher/ betrieblicher Strukturwandel IHK/ Arbeitsamt Arbeits- und Beschäftigungsformen im Wandel Agrarunternehmen Strukturwandel/ Einfluss rechtlicher Rahmenbedingungen auf unternehmerisches Handeln Deregulierung Deregulierung/ Leistungserstellung durch Markt oder Staat am Beispiel des Energiemarktes Umweltpolitik Markt- und Staatsversagen am Beispiel der Umweltproblematik Stadtwerke Monopolmärkte und internationaler Wettbewerb Modelle der Marktöffnung in Europa

18 Projektergebnisse Input und Output des Projektes Input - Oberstufencurriculum - Konzeption PRAWIS - Lehrerhandreichungen Durchführung von Unterricht und Praxiskontakten Output - Dokumentation - Abituraufgaben - Test - best practice-berichte

19 Dokumentation der Praxiskontakte Erhebungsinstrumente Logbuch Lehrerauswertungsbogen Schülerauswertungsbogen Dokumentation des Unterrichtsprozesses und der im Rahmen der Grundeinheit realisierten Praxiskontakte Einschätzung des einzelnen Praxiskontaktes durch die Unterrichtenden (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Angebote der Handreichung u.a.) Einschätzung des einzelnen Praxiskontaktes durch die Schüler/innen (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, eingesetzte Materialien, Wissenszuwachs u.a.)

20 Maske für die Schülerrückmeldungen Zeitaufwand Vorbereitung 3. Durchführung Aktivität Interesse Auswertung Wissenszuwachs Materialien

21 Projektergebnisse Zur methodisch-didaktischen Zielsetzung: Praxiskontakte als Erschließungsform Bewertung des Lernerfolgs im Projektverlauf (Lehrkräfte) Inhaltsbereich PK 1 PK 2 PK 3 Private Haushalte 2,86 2,43 1,86 Unternehmen 2,0 1,63 1,33 Staat 1,67 1, Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2, PK = Praxiskontakt/ alle dargestellten Zahlen sind Durchschnittswerte

22 Projektergebnisse Zur methodisch-didaktischen Zielsetzung: Praxiskontakte als Erschließungsform Bewertung des Lernerfolgs im Projektverlauf (Schüler) Inhaltsbereich PK 1 PK 2 PK 3 Private Haushalte 2,17 2,19 2,22 Unternehmen 2,41 1,95 1,78 Staat 2,11 2, Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2, PK = Praxiskontakt/ alle dargestellten Zahlen sind Mittelwerte

23 Projektergebnisse Zur methodisch-didaktischen Zielsetzung: Praxiskontakte als Erschließungsform Informationsaustausch via IT Expertengespräch schulintern Expertengespräch schulextern Simulationsspiel Erkundung Praktikum Sonstige Einsatz von Unterrichtsmethoden in den dokumentierten Praxiskontakten

24 Projektergebnisse Zur fachlich-inhaltlichen Zielsetzung: ökonomische Bildung und Praxiskontakte Die Logbücher, die best practice-berichte und die Abiturklausuren der PRAWIS-Kurse belegen die recht gut gelungene Einbindung des Gegenstandsbereichs Ökonomie in den Unterricht des Faches Sozialwissenschaften/ Wirtschaft. Die durchgeführten Tests und die Erwartungshorizonte zu den Abiturklausuren legen Skepsis bezüglich der Vermittlung einer ökonomischen Perspektive nahe.

25 Best-Practice-Beispiel: Weihnachtsmarkt Erkundung auf dem Weihnachtsmarkt zum Thema: Preisbildung in einem Markt mit oligopolistischen Strukturen am Beispiel des Glühweins

26 Best-Practice-Beispiel: Weihnachtsmarkt Fragebogen zur Erkundung der Preise und Preisbildung für Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt in Münster 1. Wie teuer ist ein Glühwein (0,2 l)? 2. Um wie viel ist der Preis im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen, gesunken oder ist er gleich geblieben? 3. Richten Sie sich bei der Preisfestsetzung nach den anderen Glühweinständen? 4. Verkaufen Sie den Glühwein immer zum selben Preis oder a) geben Sie Rabatt, b) verändern Sie die Preise zu bestimmten Zeiten, z. B. kurz vor Schluss des Weihnachtsmarktes? 5. Wie teuer ist die Herstellung eines Glases Glühwein (0,2 l)? 6. Wie hoch ist die Standgebühr?

27 Hinweise zur Planung der Praxiskontakte Vorstellung dieser Planung am (1) Impulsreferat zur ausgewählten Methode (ca. 10 Minuten) didaktische Intention/ Einsatzmöglichkeiten/ Verlausstruktur/ spezifische Chancen und Risiken (2) Darstellung des Inhalts (ca. 10 Minuten) Legitimation der zentralen Problemstellung: Warum gerade dieses Thema? Verortung der inhaltlichen, zentralen Problemstellung: a) im Lehrplan Haushaltswissenschaften: Inhaltsbereich/ Jahrgangsstufe/ b) in einer Unterrichtsreihe: Thema der Reihe/ Stellung des Praxiskontaktes (Einstieg, Erarbeitung oder Sicherung?)/ Themen der vorherigen und nachfolgenden Stunden/ ) Angestrebte Lernziele (3) Geplanter Verlauf des Praxiskontaktes (ca. 5 Minuten) (4) Rückmeldungen durch die anderen Seminarteilnehmer (ca. 5 Minuten)

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