Anerkennung und Lebensbewältigung junger Migrant_innen in einer Wohngruppe der Jugendhilfe. Magisterarbeit von Britta Buschmann Uni Mainz
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- Dirk Dresdner
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1 Anerkennung und Lebensbewältigung junger Migrant_innen in einer Wohngruppe der Jugendhilfe Magisterarbeit von Britta Buschmann Uni Mainz
2 Struktur der Präsentation 1. Fragestellung & theoretische Bezüge 2. Forschungsrahmen & Methodik 3. Zentrale Ergebnisse 4. Fazit
3 1. Fragestellung & theoretische Bezüge In welchem Zusammenhang stehen Anerkennung und Lebensbewältigung von Adressat_innen der Jugendhilfe? Welche Bedeutung kommen gelungenen und gescheiterten Anerkennungskonstellation im Kontext von Lebensbewältigung und pädagogischem Setting der Wohngruppe zu? Wie lässt sich die Verwiesenheit beider Konzepte aufeinander theoretisch und praktisch rekonstruieren?
4 1. Fragestellung & theoretische Bezüge Anerkennungstheoretische Bezüge: Moraltheoretische, identitätspolitische, machttheoretische und erziehungswissenschaftliche Perspektiven Anerkennung als zentrales Element sozialer Interaktion Bewältigungstheoretische Bezüge: Konzept der Lebensbewältigung nach L. Böhnisch Handlungsfähigkeit und psychosoziales Gleichgewicht als zentrale Handlungsziele
5 1. Fragestellung & theoretische Bezüge Migrationswissenschaftliche Aspekte: Warum junge Migrant_innen? These: oft zusätzliche Bewältigungsanforderungen, z.b. im Kontext von Differenz und Zugehörigkeit Was verstehe ich unter dem Begriff Migrant_in? Jugendliche, die auf ihre Migrationsgeschichte verweisen, ihr biografische Bedeutung zuschreiben Dennoch: Fokus auf die individuelle Biografie, auch jenseits von Bezügen zu Migration!
6 2. Forschungsrahmen & Methodik Forschungsrahmen: DFG-Projekt Adressat_innen der Jugendhilfe Biografische Adressat_innenforschung Methodik: Datengrundlage: 2 biografische Interviews mit Jugendlichen aus einer Wohngruppe im Rhein-Main-Gebiet Auswertung: Dokumentarische Methode
7 2. Forschungsrahmen & Methodik Über das methodische Vorgehen: Angepasste Anwendung der Auswertungsmethode Komparation auch innerhalb des Interviews Keine soziogenetische Typenbildung Thema verlangt intensive, feinschrittige Interpretation Vielfalt der Perspektiven auf die Fälle gemeinsame Teilinterpretationen im Projekt Verfügbarkeit weiterer Fälle zur Komparation
8 3. Zentrale Ergebnisse: Rochelle Familie (Gemeinschaft/Primärbeziehungen) als primärer Orientierungsrahmen ich bin ein familienmensch Meine beste Freundin, dis is meine familie sag ich so Konversion: der richtige weg, Integration in ersatzfamilie Stadtteil: c-dorf is so wie ne kleine familie Jugendwohngruppe: auch so quasi ersatzfamilie
9 3. Zentrale Ergebnisse: Rochelle Familie (Gemeinschaft/Primärbeziehungen) als primärer Orientierungsrahmen Geschichte von Brüchen und Trennungen, gelungenen und misslungenen Sorgebeziehungen Erzählung primär als Erzählung erfolgreicher Anerkennungs- und Bewältigungskonstellationen Eigene Migration als Glücksfall
10 3. Zentrale Ergebnisse: Ivrahim Familiäre Missachtungen als primärer Orientierungsrahmen momentan is bei mir so viel stress Kenntnis über Adoption und familiäre Aberkennung: das für mich war auch so schwer Erfahrungen (massiver) physischer Missachtungen Erzwungene Trennung von der biologischen Familie WG: gott sei dank ich hab-s, bisschen möglichkeit
11 3. Zentrale Ergebnisse: Ivrahim Familiäre Missachtungen als primärer Orientierungsrahmen Biografische Erzählung als Erzählung erfahrener Missachtungen, eingeschränkter Handlungsfähigkeit und Handlungsohnmacht Im Bewältigungsprozess Diskontinuität der eigenen Selbstbeziehung und Identität Eigene Migration als ambivalentes Ereignis
12 3. Zentrale Ergebnisse Anerkennung in signifikanten sozialen Beziehungen Rochelle: Perspektivwechsel ermöglicht reziproke Anerkennung und Bewältigung potenzieller Missachtungen Bewältigung durch Herstellung und Aufrechterhaltung von Anerkennungsbeziehungen Ivrahim : Bewältigungsversuche durch Wiedererlangung von Handlungsfähigkeit und Fokusverschiebung auf Anerkennungsbeziehungen (ambivalent)
13 3. Zentrale Ergebnisse Anerkennungserfahrungen im pädagogischen Bezug Rochelle: bedingt familienähnliche Anerkennungsformen Wohngruppe als Anerkennungsraum v.a. in Bezug auf ihre (neue) Glaubenszugehörigkeit Ivrahim : bedingte Ausweitung von Handlungsmächtigkeit und Bewältigungsressourcen Wohngruppe als tendenziell sorgender und ermöglichender Schutzraum
14 4. Fazit Die Fallbeispiele verdeutlichen Komplexes, individuell fallbezogenes Verhältnis von Anerkennung und Lebensbewältigung Ambivalenz und Paradoxien von Anerkennung als Bedürfnis, Interaktions- und Beziehungsmerkmal Potenzial und Grenzen der pädagogischen Arbeit Anerkennung kann konstitutive Voraussetzung von Bewältigung sein und zugleich in ihrer negativen Form komplexe Bewältigungslagen freisetzen!
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