Jahresfortschrittsbericht 2009

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1 Jahresfortschrittsbericht 2009 Bericht der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales zur Umsetzung der EU-kofinanzierten Arbeitsmarktpolitik und des Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramms (BAP) in Bremen und Bremerhaven v. 1.3 Mit Steuerungskreis abgestimmte Version Stand der Daten: Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls Deckblatt Seite 1 von 26

2 i Inhaltsverzeichnis A Arbeitsmarktpolitisches Portfolio B Bericht über die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds (ESF) C Bericht über die Umsetzung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) D Bericht über die Umsetzung des BAP - nach Unterfonds D1 Input Langfristige Planung des BAP sowie bis Ende 2009 erreichte finanzielle Umsetzung D2 Output: wesentliche Mengengerüste Plan und Ist der wesentlichen Outputs der Programme in den einzelnen Unterfonds D3 Output - Querschnittsziele Plan und Ist der Anteilswerte für Frauen und mit Migrationshintergrund E Bericht über die Umsetzung der BAP Programme E1 Fachkräfteinitiative (1.1, 1.2 und 2.4) E2 Arbeits- und Gesundheitsschutz (1.3) E3 Verbundprojekt Beruf und Familie (1.3) E4 Weiterbildungsverbund (1.4) E5 Einzelantragsverfahren TGK/SSW (1.5) E6 Gründungsfabrik (1.6) E7 Arbeitsmarktorientierte Beratung (2.1 und 2.5) E8 Ausbildung und Jugend (2.2 und 2.3) E9 Chance III (3.1) E10 55 Plus (3.2) E11 Produktiv und Integrativ (3.3 und 3.4) E12 LOS Bremen II Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls Inhaltsverzeichnis Seite 2 von 26

3 A Arbeitsmarktpolitisches Portfolio A1 Input: Ausgaben in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Euro, Jahr 2008 A) Leistungen für Arbeitslose (Eingliederungsbilanzen) Schwerpunkt Beratung und Vermittlung Ausgaben in Tsd. in Prozent Programme BAP BA* ARGE BAP** BA ARGE BAP arbeitsmarktorientierte Beratung % 51% 17% Berufliche Weiterbildung Fachkräfteinitiative % 70% 5% Beschäftigung schaffende Maßnahmen 55 plus, Bremen Produktiv und Integrativ, Chance III % 79% 5% Existenzgründung Gründungsfabrik % 8% 1% Förderung Berufsausbildung Ausbildung und Jugend % 42% 1% Gesamt % 63% 5% B) Leistungen für Beschäftigte Ausgaben in Tsd. in Prozent Schwerpunkt Programme BAP Unternehmen BAP* Unternehmen BAP Berufliche Weiterbildung Fachkräfteinitiative * Die Daten der BA beziehen sich auf die Arbeitsagenturbezirke Bremen und Bremerhaven, in denen auch niedersächsische Gebiete enthalten sind. ** BAP: Auszahlungen 2008 A1 Output: Zugang zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, Jahr: 2008 Aufgrund der Kofinanzierung sind Mehrfachzählungen zwischen den Akteuren möglich. A) Leistungen für Arbeitslose (Eingliederungsbilanzen) Schwerpunkt Beratung und Vermittlung e Programme BAP BA* ARGE BAP arbeitsmarktorientierte Beratung Berufliche Weiterbildung Fachkräfteinitiative Beschäftigung schaffende Maßnahmen 55 plus, Bremen Produktiv und Integrativ, Chance III Existenzgründung Gründungsfabrik Förderung Berufsausbildung Ausbildung und Jugend Gesamt B) Leistungen für Beschäftigte (IAB-Betriebspanel) Schwerpunkt e Programme BAP in Prozent Unternehmen BAP Unternehmen BAP Berufliche Weiterbildung Fachkräfteinitiative % 2% * Die Daten der BA beziehen sich auf die Arbeitsagenturbezirke Bremen und Bremerhaven, in denen auch niedersächsische Gebiete enthalten sind. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls A Portfolio Seite 3 von 26

4 B Übersicht über die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds von: 1/08 ca. 25% der sind vergangen. bis: 12/15 B1 Input Langfristige Planung des ESF und die bis Ende 2009 erreichte Umsetzung. : Anteil der bisher ausgezahlten ESF-Mitteln an den bis Ende 2009 festgelegten ESF-Mitteln ESF Prioritätsachse Gesamtlaufzeit Bis Ende 2009 Gesamtbudget (indikativer Finanzplan) Festgelegt Anteil am Gesamtbudget Festgelegt Ausgezahlt sgrad Mittelbind. Ausgezahlt Soll Ist Ist/Soll ESF Gesamt % 20% % A % 18% % B % 10% % C % 36% % D % 11% % Anteilswerte Prioritätsachsen Abrechnung gegenüber der Kommission (n+2) 89,1 A: 23% A: 20% A: 20% Abzurechnen lt. Indikativem Finanzplan Bewilligt (en) 62,3 75,6 A B C B: 43% Indikativer Finanzplan Festgelegte ESF-Mittel C: 33% B: 32% C: 48% B: 21% C: 59% 12,0 26,7 24,2 38,8 36,7 49,4 43,4 44,5 44,7 44,8 Abgerechnet: 19,5 Mio 44,9 Finanzplan OP Bewilligt Ausgezahlt Nach Ablauf von ca. 25 Prozent der ist die Hälfte der im indikativen Finanzplan vorgesehenen Mittel gebunden. Dies ist im Wesentlichen auf den hohen Mittelbindungsgrad in der Prioritätsachse C zurückzuführen. Der Auszahlungsstand des Gesamtprogramms entspricht in etwa den Erwartungen. Die finanzielle Umsetzung der Prioritätsachse B ist unterdurchschnittlich. Strukturverschiebung zwischen den Prioritätsachsen von B zu Gunsten von C ist unverändert. Dies wird an den Auszahlungen besonders deutlich: Bisher wurden 59% aller ESF Mittel in C ausgezahlt, geplant waren 33%. Der erste reguläre Zahlungsantrag in höhe von 15 Mio. Euro wurde bei der Europäischen Kommission fristgerecht eingereicht. Zusammen mit den erhaltenenen Vorschüssen wurden knapp 19,5 Mio Euro ESF-Mittel abgerechnet. Zur Erreichung des Sollwerts in 2010 (24,2 Mio.) müssen mindestens 4,7 Mio. Euro abgerechnet werden. Dieses Ziel ist erreichbar. Die Bewilligungen reichen bis 2011 aus, um die Mittel auszuschöpfen. Reaktion auf die Strukturverschiebung zwischen den Prioritätsachsen B und C. Planung und Vorbereitung der ESF-Förderung für die Jahre 2012ff. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls B ESF Seite 4 von 26

5 B2 Input: Kofinanzierung der Förderung er Anteil Kofinanzierung im Verhältnis zum indikativen Finanzplan Indikativer Finanzplan OP Derzeitiger Bewilligungsstand Nationaler Beitrag darunter ESF Nationaler Beitrag darunter ESF ESF Prioritätsachse Gesamtfinanzierung Interventionssatz Gesamtfinanzierung Interventionssatz A Gesamt % B A % C B % D C % D % Festgelegte ESF-Mittel % 43% 26% 24% 47% 70% 58% Finanzplan OP Bewilligt ESF-Interventionssatz 50% 27% 43% 26% 36% 24% 50% 47% Gesamt A B C D Prioritätsachse Die Interventionssätze liegen nach wie vor weit unterhalb der Planungen des Operationellen Programms. Folge: nach Bewilligung der Hälfte der ESF-Finanzierungsmittel wurden die in der Finanzplanung gegenüber der Kommission vereinbarten nationalen Finanzierungsbeiträge in den Prioritätsachen A, B und C bereits überschritten. Die ESF-Förderung kann in den folgenden Jahren rechnerisch ohne bzw. mit stark reduzierten Kofinanzierungsmitteln weiter betrieben werden. Dies eröffnet Spielräume für eine Vereinfachung der Programme im Hinblick auf den Nachweis von Kofinanzierungsmitteln. und Follow-Up Sommerbericht 2008 Berücksichtigung der erweiterten Spielräume bei der Kofinanzierung bei der Neuplanung von Programmen für die Folgejahre. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls B ESF Seite 5 von 26

6 B3 Output - Wesentliche Mengengerüste zu den spezifischen Zielen des ESF Langfristige Planung des ESF und die bis Ende 2009 erreichte Umsetzung. : Materieller Umsetzungsstand im Verhältnis zur abgelaufenen (25%) Gesamt Prioritätsachse/ Spezifisches Ziel A B C SZ1 Berufliche Weiterbildung von Beschäftigten SZ2 Förderung des Unternehmergeistes SZ1 Erhöhung der Chancen der nachwachsenden Generationen SZ2 Weiterbildung SZ3 Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Frauenförderung SZ1 Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung SZ2 Soziale Eingliederung Indikator wesentl. BAP Programm O1 Geförderte Beschäftigte Fachkräfteinitiative O1 beratene Gründungsfabrik Gründer/innen O3 zus. Ausbildungsplätze Ausbildung und Jugend O1 Weitergeb. Fachkräfteinitiative Arbeitslose O1 beratene Beratung LZA in Besch.- Produktiv Massnahmen /Integrativ Beratene Beratung. Plan OP % Ist Ist/Soll (25% ) % 135% % 122% % 106% % 231% % 587% % 92% kein Indikator FRAUEN Prioritätsachse/ Spezifisches Ziel A B C SZ1 Berufliche Weiterbildung von Beschäftigten SZ2 Förderung des Unternehmergeistes SZ1 Erhöhung der Chancen der nachwachsenden Generationen SZ2 Weiterbildung SZ3 Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Frauenförderung SZ1 Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung SZ2 Soziale Eingliederung Indikator wesentl. Plan OP Plan BAP % BAP Soll (Prio.) Programm Ist Ist/Soll initiative 40% 43% 53% 132% fabrik 45% 45% 40% 88% und Jugend 45% 54% 59% 130% O1 Geförderte Fachkräfte- Beschäftigte O1 beratene Gründungs- Gründer/innen O3 zus. Ausbildungsplätze Ausbildung O1 Weitergeb. Fachkräfte- Arbeitslose O1 beratene Beratung LZA in Besch.- Produktiv Massnahmen Beratene Beratung. initiative 39% 51% 55% 140% 75% 75% 90% 120% /Integrativ 45% 50% 39% 86% 50% 58% 55% 111% PERSONEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND Prioritätsachse/ Spezifisches Ziel A B C SZ1 Berufliche Weiterbildung von Beschäftigten SZ2 Förderung des Unternehmergeistes SZ1 Erhöhung der Chancen der nachwachsenden Generationen SZ2 Weiterbildung SZ3 Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Frauenförderung SZ1 Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung SZ2 Soziale Eingliederung Indikator wesentl. Plan OP Plan BAP % BAP Soll (Prio.) Programm Ist Ist/Soll initiative 17% 15% 14% 80% fabrik 20% 20% 43% 217% und Jugend 30% 31% 16% 55% O1 Geförderte Fachkräfte- Beschäftigte O1 beratene Gründungs- Gründer/innen O3 zus. Ausbildungsplätze Ausbildung O1 Weitergeb. Fachkräfte- Arbeitslose O1 beratene Beratung LZA in Besch.- Produktiv Massnahmen Beratene Beratung. initiative 19% 38% 28% 150% 45% 44% 37% 82% /Integrativ 40% 40% 27% 68% 32% 29% 39% 122% Die erwarteten Outputs werden fast durchweg erreicht. Es ist zu erwarten, dass im Verhälttnis zum OP in vielen spezifischen Zielen höhere Outputs erreicht werden. In einem Teil der Vorhaben wurden erheblich mehr Outputs erreicht, als im OP ursprünglich geplant, insbesondere in der Prioritätsachse B. Beispiele sind: Weiterbildung von Arbeitslosen (SZ 2) 231% oder Beratung von Frauen (SZ3) - mehr als 500 %. Die Planung in diesen Segmenten war nicht realistisch. Die angestrebte Beteiligung von Frauen wird durchweg erreicht. Weiterhin problematisch: Beteiligung von Frauen in den Beschäftigungsmaßnahmen der Prioritätsachse C. Die Ziele für die Beteiligung von mit Migrationshintergrund werden in einem Teil der Programme nicht erreicht. Bei den Vorhaben mit sehr hohem sgrad ist für die Planung der zukünftigen Umsetzung zu prüfen, welche Outputs bei einem gegebenen Mitteleinsatz realistisch erreicht werden können. Genauere Analyse bzw. Bestimmung der Ursachen für die nicht erreichten Ziele für die Teilhabe von Frauen und mit Migrationshintergrund. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls B ESF Seite 6 von 26

7 C Übersicht über die Umsetzung des EFRE von: 1/08 ca. 25% der sind vergangen. bis: 12/15 C1 Input Langfristige Planung des EFRE und die bis Ende 2009 erreichte Umsetzung. : Anteil der bisher ausgezahlten ESF-Mitteln an den bis Ende 2009 festgelegten ESF-Mitteln Gesamtlaufzeit Bis Ende 2009 Programm Gesamtbudget (indikativer Finanzplan) Festgelegt* Anteil am Gesamtbudget Festgelegt Ausgezahlt** Mittelbind. Ausgezahlt Soll Ist Ist/Soll sgrad EFRE % 7% % * Zu den in der Datenquelle vorliegenden en wurden 1,7 Mio. Euro für das Maßnahmepaket der Innovationsförderung addiert. Diese Mittel werden im vorliegenden Bericht ansonsten nicht berücksichtigt. ** Auszahlungen, die in VERA erfasst sind. Nach Ablauf von ca. 25 Prozent der sind 43% der geplanten Mittel gebunden. Die Mittelbindung entspricht in etwa den Erwartungen. Ein Teil der Projekte ist nicht im System VERA abgebildet. Insofern ist der Auszahlungsstand nicht bewertbar. Vollständige und aktuelle Erfassung der Daten zum EFRE in VERA. C2 Output - Fördersegmente und wesentiche Mengengerüste Vorhaben Beratungsprojekte für Frauen Anzahl Projekte Wesentl. Output 2 Beratene Anzahl Frauen mit Migrationshintergrund % 47% Verbundprojekt Beruf und Familie Landesinitiative Arbeits- und Gesundheitsschutz Maßnahmepaket Innovationsförderung Gesundheitswirtschaft 1 Beratene 3 erreichte Beschäftigte % 2% % 32% 11 keine Erfassung in VERA. Daten liegen nicht vor. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls C EFRE Seite 7 von 26

8 D Übersicht über die Umsetzung des BAP - nach Unterfonds D1 Input Langfristige Planung des BAP sowie bis Ende 2009 erreichte finanzielle Umsetzung : Anteil der bisher ausgezahlten BAP-Mitteln an den bis Ende 2009 festgelegten BAP-Mitteln Stand des BAP Budgets: Unterfonds Festgelegt Gesamtbudget Gesamtlaufzeit Bis Ende 2009 Mittelbindung Ausgezahlt Festgelegt Soll Ist Ist/Soll sgrad BAP Gesamt % % Programmmittel (Fonds 1-3)* % % Strukturwandel flankieren Ausbau Beschäftigungspotenziale % % Technologische Innovationen flankieren - Qualifikationen weiterentwickeln % % Innovationen im Dienstleistungssektor und Handwerk flankieren - Flexibilität steigern % % Organisationsentwicklung stärken - lernende Unternehmen fördern % % Arbeitsmarktpolitische Infrastrukturen anpassen - Standortangebote erhalten % % Unternehmenskrisen flankieren - Beschäftigungsrisiken abwenden % % Gründungsintensität und -qualität erhöhen - Arbeitsplätze schaffen* % % Kompetenzen fördern - individuelle Arbeitsmarktchancen stärken! % % Beratungsangebote vorhalten - Erwerbsbeteiligung zielgerichtet unterstützen % % Ausbildungsplätze schaffen - Jugendarbeitslosigkeit 2.2 bekämpfen % % Ausbildungsqualität erhöhen - Ausbildungsfähigkeit 2.3 steigern % % Qualifizierung Arbeitsloser verbessern - verwertbare Abschlüsse fördern % % Arbeitsmarktchancen von Frauen verbessern - Frauen in der Wirtschaft stärken % % Aufstieg finanzielle unterstützen - Mobilität stärken (AFBG)* % % Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen - Teilhabe an Beschäftigung ermögl % % In den allgemeinen Arbeitsmarkt integrieren - Arbeitslosigkeit beenden % % Beschäftigungspotentiale Unternehmen nutzen - nachhalt. Erwerbsintegration Älterer % % Arbeitsvermögen nutzen - soziale Stadtentwicklung lokal fördern % % Arbeitsangebote für Arbeitslose ohne Vermittlungschancen/ soziale Integration % % 3.5 Kleinstprojekte fördern - Stadtteilinitiativen unterstützen % % 4 Schwerbehinderte* % 5 Umsetzungsfonds % % 5.1 Technische Hilfe % % 5.2 Umsetzung* % % * Die den Unterfonds 1.6 (Starthilfefonds), 2.6 (Meister-Bafög), 4 (Schwerbehinderte) und 5.2 (Umsetzungskosten) werden ausserhalb der Europäischen Strukturfonds gefördert. Diese Daten werden nicht im System VERA verwaltet, und wurden von den verantwortlichen Stellen zugeliefert. Diese Teilsegmente des BAP sind nicht Gegenstand des Jahresfortschrittsberichts und werden in den Teilen zu den Strukturfonds sowie in den Programmspezifischen Teilen nicht weiter betrachtet. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls D1 BAP - Input Seite 8 von 26

9 D Übersicht über die Umsetzung des BAP - nach Unterfonds D2 Output: wesentliche Mengengerüste Plan und Ist der wesentlichen Outputs der Programme in den einzelnen Unterfonds : e Outputs im Verhältnis zu den nach der jeweiligen Ende 2009 erwarteten Outputs. Für einen Teil der Programme liegen noch keine Planwerte vor. Programme Output Bis Ende 2009 Wesentlicher verstrichen Output Beginde (Prio.) bisher En- % erreicht sgrad Plan erreicht Soll Ist Ist/Soll 1 Strukturwandel flankieren Ausbau Beschäftigungspotenziale 1.1 Fachkräfteinitiative 3/08 12/10 61% Beschäftigte % 74% 1.2 Fachkräfteinitiative 3/08 12/10 61% Beschäftigte % 93% 1.3 Arbeit und Gesundheit 3/09 12/11 26% Beschäftigte % 142% 1.4 Einzelantragsverf. Weiterbildungsverb. 6/08 12/09 94% Beschäftigte % 132% 1.5 Einzelantragsverfahren (TGK/SSW) 5/09 12/09 84% Gründungscoaching 4/08 12/10 60% Beratene % 103% 2 Kompetenzen fördern - individuelle Arbeitsmarktchancen stärken! 2.1 Beratung 1/08 12/10 63% Beratene % 97% 2.2 Ausbildung und Jugend 11/08 11/11 35% Geförderte U % 357% 2.3 Ausbildung und Jugend 3/09 3/12 24% Geförderte U Fachkräfteinitiative 3/08 12/10 61% Arbeitslose % 125% 2.5 Beratung 1/08 12/10 63% Beratene % 220% 2.6 Leistungen AFBG 1/08 12/13 32% Beschäftigte Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen - Teilhabe an Beschäftigung ermögl Chance III 1/08 12/10 63% Qualifizierung und % 59% Beschäftigung plus 7/08 12/09 93% Arbeitslose % 19% 3.3 Bremen Produktiv 3/08 12/10 61% Arbeitslose % 99% 3.4 Bremen Integrativ 3/08 12/10 61% Arbeitslose % 398% 3.5 LOS Bremen II 6/08 12/13 27% Geförderte Projekte % 139% 4 Schwerbehinderte Geförderte Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls D2 BAP - Output-Mengen Seite 9 von 26

10 D Übersicht über die Umsetzung des BAP - nach Unterfonds D3 Output - Querschnittsziele Plan und Ist der Anteilswerte für Frauen und mit Migrationshintergrund : zum erreichter Anteilswert im Verhältnis zum geplanten Anteilswert. Für einen Teil der Programme liegen noch keine Planwerte vor. Programme Wesentlicher Out-put Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgrad Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) PLAN Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll sgrad 1 Strukturwandel flankieren Ausbau Beschäftigungspotenziale 1.1 Fachkräfteinitiative Beschäftigte 15% 13% 87% 7% 14% 193% 1.2 Fachkräfteinitiative Beschäftigte 50% 58% 117% 13% 14% 105% 1.3 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 63% 89% 142% 9% 29% 336% 1.4 Einzelantragsverf. Weiterbildungsverb. Beschäftigte 55% 48% 88% 13% 21% 163% 1.5 Einzelantragsverfahren (TGK/SSW) Gründungscoaching 2 Kompetenzen fördern - individuelle Arbeitsmarktchancen stärken! 2.1 Beratung 2.2 Ausbildung und Jugend 2.3 Ausbildung und Jugend Beratene 45% 40% 88% 20% 43% 217% Beratene 58% 62% 108% 29% 41% 140% Geförderte U25 51% 53% 105% 28% 31% 108% Geförderte U25-56% - 13% 2.4 Fachkräfteinitiative Arbeitslose 51% 55% 107% 38% 28% 75% 2.5 Beratung Beratene 85% 91% 106% 40% 38% 94% 2.6 Leistungen AFBG % Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen - Teilhabe an Beschäftigung ermögl. 3.1 Chance III Qualifizierun g und Beschäftigun 6% 8% 133% 36% 38% plus Arbeitslose 50% 30% 61% 10% 9% 87% 3.3 Bremen Produktiv Arbeitslose 51% 40% 80% 40% 28% 69% 3.4 Bremen Integrativ Arbeitslose 39% 31% 79% 30% 24% 80% 3.5 LOS Bremen II 4 Schwerbehinderte Geförderte Projekte Geförderte 53% Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls D3 BAP - Querschnittsziele Seite 10 von 26

11 E Übersicht über die Umsetzung der BAP Programme E1 Fachkräfteinitiative (1.1, 1.2 und 2.4) E2 Arbeits- und Gesundheitsschutz (1.3) E3 Verbundprojekt Beruf und Familie (1.3) E4 Weiterbildungsverbund (1.4) E5 Einzelantragsverfahren TGK/SSW (1.5) E6 Gründungsfabrik (1.6) E7 Arbeitsmarktorientierte Beratung (2.1 und 2.5) E8 Ausbildung und Jugend (2.2 und 2.3) E9 Chance III (3.1) E10 55 Plus (3.2) E11 Produktiv und Integrativ (3.3 und 3.4) E12 LOS Bremen II Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls Übersicht Programmteil Seite 11 von 26

12 E1 Bremer Fachkräfteinitiative von: 3/08 ca. 61% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken - Finanzielle Umsetzung - Umsetzung UF Technologieorientierte Qualifizierung in KMU (BBQ) Qualifizierung in Dienstleistung und Handwerk (BBQ) Qualifizierung von Arbeitslosen (BQ) Auszahlung/ Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 61% % 27% % 61% % 42% % 61% % 39% % Gesamt 61% % 38% % Nach Ablauf von ca. 60 Prozent der Programmlaufzeit wurden nur 38 Prozent der Mittel ausgezahlt. Im Unterfonds 1.1 sind bislang nur die Hälfte der bislang geplanten Mittel abgeflossen. Der bis Ende 2009 geplante finanzielle Umsetzungsstand ist nur zu 60 Prozent erreicht. Laut Prognose der Gesellschaften (Stand: ) wird sich die bis Ende des Jahres deutlich verbessern. Es liegen noch unbearbeitete Mittelanforderungen vor. (Prognose UF 1.1: 60%; 1.2: 80%, 2.4: 90%) Zeitnahe Prüfung nach dem 31.12, ob die Prognosen bezüglich der Verbesserung des Umsetzungssandes eingetroffen sind. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll Technologieorientierte Qualifizierung in KMU (BBQ) Qualifizierung in Dienstleistung und Handwerk (BBQ) Qualifizierung von Arbeitslosen (BQ) 61% Beschäftigte % 74% 61% Beschäftigte % 93% 61% Arbeitslose % 125% Gesamt 61% % 101% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll Technologieorientierte Qualifizierung in KMU (BBQ) Qualifizierung in Dienstleistung und Handwerk (BBQ) Qualifizierung von Arbeitslosen (BQ) 15% 13% 87% 7% 14% 50% 58% 117% 13% 14% 51% 55% 107% 38% 28% Gesamt 45% 52% 115% 21% 20% 193% 75% 96% Nach Ablauf von ca. 60 Prozent der Programmlaufzeit wurden im Gesamtprogramm 62 Prozent der geplanten Teilnehmerinnen erreicht. Dies liegt an der guten im Unterfonds 2.4. im Technologieschwerpunkt (1.1) konnte zwar in der zweiten Jahreshälfte verbessert werden, bleibt gleichwohl deutlich hinter den Erwartungen zurück. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E1 Fachkräfteinitiative Seite 12 von 26

13 Die im letzten Bericht empfohlene Maßnahme, Frauen auch außerhalb von Frauendomänen zu qualifizieren, wurde in einem gesonderten Programm umgesetzt. Innerhalb des laufenden Programms mit den gewählten Projektschwerpunkten bestehen nur wenig Handlungsoptionen. Unterfonds 1.1: Projektbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Auslastung. Verbesserung der Teilhabe von Frauen. Teilnehmerstunden sollten zukünftig in die Berichterstattung einbezogen werden. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E1 Fachkräfteinitiative Seite 13 von 26

14 E2 Arbeits- und Gesundheitsschutz von: 3/09 ca. 26% der sind vergangen. bis: 12/11 1 Input Zusammenfassung/Risiken - Finanzielle Umsetzung - Bewertung der Programmfortschritte Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung/ Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 1.3 Arbeits- und Gesundheitsschutz 26% % 7% % Es wurden erste Mittel abgerufen, laut splanung sollten wesentlich mehr Mittel abgeflossen sein. Ein Drittel der Projekte haben noch keine Mittel abgefordert. Grund: u.a. fehlen die VERA-Eingaben der Träger. Das Programm ist nur schwer im Stammblattverfahren abzubilden. Programm läuft erst an. Beobachtung der Auszahlungsstände nach Jahresbeginn. Ggf. gezielte Abforderung von Ausgabemeldungen. Konkrete Maßnahmen und Regeln zur Erfassung der Programmdaten in VERA. Klärung, wie die Planung abgebildet werden kann. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 1.3 Arbeits- und Gesundheitsschutz 26% Beschäftigte % 142% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 1.3 Arbeits- und Gesundheitsschutz 63% 89% 142% 9% 29% 336% Es wurden mehr erreicht, als zu diesem Zeipunkt erwartet. Es werden sehr hohe Frauen- und Migrant/innenanteile erreicht. Erfassung der Teilnehmer/innen im Stammblatt ist wegen Programmstruktur schwierig - keine Fortschritte seit dem letzten Bericht. Die Berichtsstruktur kann den Programmfortschritt nicht angemessen abbilden. Prüfung anhand der Projektliste, ob die Ergebnisse realistisch sind. Spezifizierung, woran sich der Programmfortschritt bewerten lässt und Erfassung im Stammblattverfahren. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E2 Arbeit und Gesundheit Seite 14 von 26

15 E3 Beruf und Familie von: 6/08 ca. 58% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken - Auszahlungsstand - Plandaten fehlen Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung/ Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 1.3 Beruf und Familie 58% % 29% % Im Verhältnis zu den en niedriger Auszahlungsstand. Nach Prognose des Programm-Managements werden die Zielwerte für dieses Jahr gleichwohl erreicht. Kein besonderer Handlungsbedarf. Bewertung des Ziels, die Vorhaben in Zukunft ohne zusätzliche Förderung fortzuführen. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 Ist/Soll Mittelbindung Beratungsprozesse* 1.3 Beruf und Familie 58% % 97% * in Beratungsprozessen, ohne einmalige Intensivberatungen. % Ist 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 1.3 Beruf und Familie 69% #DIV/0! 2% #DIV/0! Plandaten für die Querschnittsziele fehlen. Bewertung nicht möglich. Hohe Frauenquote - zu wenige Männer in der Förderung. Übermittlung von Plandaten. Überlegungen, wie mehr Männer in die Förderung einbezogen werden können. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E3 Beruf und Familie Seite 15 von 26

16 E4 Weiterbildungsverbund von: 6/08 ca. 94% der sind vergangen. bis: 12/09 1 Input Zusammenfassung/Risiken Weitgehend planmäßiger Verlauf. Beteiligung von Frauen wurde nicht erreicht. Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung/ Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 1.4 Weiterbildungsverbund 94% % 79% % Das Projekt befindet sich in der Endphase. Die finanziellen Ausgaben entsprechen den Erwartungen. Kein besonderer Handlungsbedarf. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 1.4 Weiterbildungsverbund 94% Beschäftigte % 132% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN* Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 1.4 Weiterbildungsverbund 55% 48% 88% 13% 21% 163% Es wurden mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht, als ursprünglich vorgesehen. Der geplante Frauenanteil von 55 Prozent wurde nicht erreicht. Gemessen am Anteil der mit Migrationshintergrund an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wurden im Programm mit 21 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund überproportional erreicht. Keine Handlungsoptionen gegeben - Programm läuft Ende des Jahres aus. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E4 Weiterbildungsverbund Seite 16 von 26

17 E5 Einzelantragsverfahren TGK SSW von: 5/09 ca. 84% der sind vergangen. bis: 12/09 1 Input Zusammenfassung/Risiken Es liegen keine Informationen zum Programm vor. Keine materiellen Daten. Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung/ Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 1.5 Einzelantragsverfahren (TGK/SSW) 84% #NV 438 #NV 48% % Im Unterfonds 1.5 wurde die Transfergesellschaft Küste mbh (TGK-SSW) in Bremerhaven als Einzelprojekt gefördert. Durch die anteilige Finanzierung der Remanenzkosten (ausschließlich aus Landesmitteln) für die Beschäftigten der im Januar 2009 in Insolvenz gegangenen Schichau-Seebeck Shipyard GmbH sollte möglichst vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine angepasste berufliche Weiterqualifizierung ermöglicht und die Aufnahme in den ersten Arbeitsmarkt erleichtert bzw. gefördert werden. Der Projektverlauf wird aus heutiger Sicht positiv bewertet. Die bewilligten Mittel werden durch Einsparungen beim Träger voraussichtlich nicht in voller Höhe benötigt. Die Förderung der TGK ist planmäßig zum ausgelaufen. Über die Integrationserfolge und den Verbleib insgesamt kann erst nach Vorlage und Prüfung des Endverwendungsnachweises berichtet werden 2 Output - Wesentliche Mengengerüste In die Transfergesellschaft traten insgesamt 275 ein, davon 233 über 40 Jahre und 85 über 55 Jahre. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 104 Tage (die individuelle Verbleibsdauer war generell auf fünf Monate begrenzt). 3 Output - Querschnittsziele Es liegen keine Daten vor. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E5 Projekt TGK_SSW Seite 17 von 26

18 E6 Gründungsfabrik von: 4/08 ca. 60% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken Weitgehend planmäßiger Verlauf. Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung/ Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 1.6 Gründungsfabrik 60% % 38% % Weitgehend planmäßiger Verlauf des Programms. Der Mittelabruf liegt ebenfalls im Plan. Der Verlauf des Programms wird positiv bewertet. Kein besonderer Handlungsbedarf. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 1.6 Gründungsfabrik 60% Beratene % 103% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 1.6 Gründungsfabrik 45% 40% 88% 20% 43% 217% Nach Ablauf von ca. 60 Prozent des Programms wurden mehr als 60 Prozent der zu beratenen Existenzgründer/innen erreicht. Der Output liegt im Plan. Der geplante Frauenanteil bei den zu erreichenden lag bei 45 Prozent. Dieses Ziel wurde mit 40 Prozent knapp verfehlt. Die Abweichungen liegen zwar in einem akzeptablen Bereich, aber der Anteil hat sich gegenüber dem vorangegangenen Bericht nicht verbessert. GründerInnen mit Migrationshintergrund wurden mit einem Anteil von 43 Prozent mehr als doppelt so oft erreicht, als in der Planung vorgesehen. Nach Auswertung der Zahlen nach der dreijährigen Projektlaufzeit erfolgt eine Prüfung und ggf. eine Anpassung der Planzahlen bei den Querschnittszielen Frauen und Migranten. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E6 Gründungsfabrik Seite 18 von 26

19 E7 Beratung von: 1/08 ca. 63% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken Budget ist höher als geplant. Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung/ Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 2.1 Zielgruppen 63% % 59% % 2.5 Beratung Frauen 63% % 53% % Gesamt 63% % 58% % Die en liegen über dem vereinbarten Budget. Die Mittel wurden planmäßig abgerufen. Überprüfung der en im Verhältnis zur Prioritätensetzung 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 2.1 Zielgruppen 63% Beratene % 97% 2.5 Beratung Frauen 63% Beratene % 220% Gesamt 63% % 107% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 2.1 Zielgruppen 58% 62% 108% 29% 41% 2.5 Beratung Frauen 85% 91% 106% 40% 38% Gesamt 60% 67% 112% 30% 40% 140% 94% 134% Weitgehend planmäßige Umsetzung. Die Frauenberatung (Unterfonds 2.5) erreicht im Ist weitaus mehr als bei der Prioritätensetzung geplant war. Dies erklärt sich daraus, dass ursprünglich von einem größeren Anteil an Kurzberatungen ausgegangen wurde, die als Plan-/Ist- Zahlen nicht erfasst werden. Im Ergebnis haben die Adressatinnen aber weitaus mehr längere Beratungen (Intensivberatungen oder Prozessberatungen) wahrgenommen, die gezählt werden. Nach Auffassung des Programmmangements ist dies positiv zu bewerten. Der Anteil der mit Migrationshintergrund im UF 2.5 hat sich verbessert. Es werden mehr Frauen erreicht, als ursprünglich vorgehesehen. kein besonderer Handlungsbedarf. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E7 Beratung Seite 19 von 26

20 E8 Ausbildung und Jugend von: 11/08 ca. 35% der sind vergangen. bis: 11/11 1 Input Zusammenfassung/Risiken - Konkretisierung Planzahlen notwendig - Beobachtung Mittelabfluss Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung/ Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 2.2 Schaffung von Ausbildungsplätzen 35% % 17% % 2.3 Erhöhung der Ausbildungsqualität 24% % 2% % Gesamt 32% % 14% % Im Unterfonds 2.3 ist das Programm sichtbar angelaufen. Unzureichender Mittelabfluss. In den Plandaten des UF 2.2 fehlt die Erfassung von zwei Projekten aus der Bremer Vereinbarung (Ausbildungsmanagement und Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen). Im UF 2.3 fehlt die Erfassung der Werkschulen. Das sind insgesamt ca. 900 T. Die Mittelbindung liegr demzufolge auch nicht über 100%. Ursache für den späten Mittelabruf ist die Konstallation des Träger in diesem Programm. Die Werte sind laut Programm- Management nicht als Anzeichen für eine Verzögerung des Programms zu interpretieren. Konkretisierung der Planzahlen. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Das Programm ist auf der Outputseite sichtbar angelaufen. Vor der Ausweisung der Zahlen ist zunächst zu klären, welche wesentlichen Output- und Ergebnisindikatoren das Programm abbilden. Ferner ist eine Klärung der zu Grunde liegenden Plandaten notwendig. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E8 Ausbildung und Jugend Seite 20 von 26

21 E9 Chance III von: 1/08 ca. 63% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken Weitgehend planmäßiger Verlauf. Abschluss bis Ende Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 3.1 Chance III 63% % 46% % Nach Ablauf von ca. 60 Prozent der Programmlaufzeit wurden nur 46 Prozent der Mittel ausgezahlt. Der bis Ende 2009 geplante finanzielle Umsetzungsstand ist nur zu 72 Prozent erreicht. Grund: Beginn zweier zusätzlicher Maßnahmen innerhalb der Justizvollzugsanstalt zum sowie zeitverzögerte Abrechnungen der Projektträger. Von den verfügbaren Mitteln sind 92 Prozent gebunden. Die finanzielle Umsetzung erreicht einen noch befriedigenden Stand. Beobachtung der Auszahlungsstände. Das Programm wird allerdings insbesondere nach der jetzt erfolgten Anpassung der Planungen sicher bis Ende 2010 abgeschlossen werden können. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output Qualifizierung und Beschäftigung AL PLAN Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung/ % Ist/Soll 3.1 Chance III 63% 537 #DIV/0! #DIV/0! 3.1 Chance III 63% Beratene 436 #DIV/0! #DIV/0! Gesamt 63% % 107% Ist 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 3.1 Chance III (Qualifizierung) 6% 8% 133% 36% 38% 3.1 Chance III (Beratungen) 6% 8% 128% 36% 28% Gesamt 6% 8% 131% 36% 33% 104% 76% 91% Die Planung ist angepasst worden und sieht erreichte vor. Die Planungen unterschieden nicht zwischen Teilnehmern in Beschäftigungsmaßnahmen und Teilnehmern in Beratungsprojekten. Insofern ist nicht genau bekannt, wie viele Perssonen mit Qualifizierung oder Beschäftigung erreicht werden sollen. Der Output entspricht den Erwartungen. Es sind gegenüber dem letzten Jahresbericht deutliche Fortschritte sichtbar. Der angestrebte Anteil von Frauen wurde erreicht. Der Anteil von mit Migrationshintergrund hat sich gegenüber Mai 2009 nicht verbessert. Maßnahmen zu Verbesserung sind getroffen worden, allerdings ist erst in 2010 mit ersten Ergebnissen zu rechnen. Berücksichtigung von Teilnahmestunden in zukünftigen Berichten. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E9 Chance III Seite 21 von 26

22 Maßnahmen zur Verbesserung der Teilhabe von mit Migrationshintergrund. Maßnnahmenplanung, Vorbereitung des Wettbewerbsaufrufes für 2011 ff. Hier insbesondere Berücksichtigung von spezifischen Maßnahmen für Straffällige mit Migrationshintergrund. Im Interesse einer gezielten Evaluierung der Erfolgskriterien wird das Programm-Management eine Aufteilung der Plandaten auf Beratungen und Beschäftigungsmaßnahmen vornehmen. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E9 Chance III Seite 22 von 26

23 E10 55plus von: 7/08 ca. 93% der sind vergangen. bis: 12/09 Zusammenfassung/Risiken Ziele des Programms wurden nicht erreicht. Neuplanung/Umsteuerung notwendig. 1 Input Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung/ Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% plus 93% % 94% % Nach Ablauf von ca. 93 Prozent der Programmlaufzeit wurden 94 Prozent der Mittel ausgezahlt. Die finanzielle Umsetzung liegt im Plan. Der Empfehlung aus dem letzten Bericht zur Mittelumschichtung aus dem Unterfonds 3.2 wurde gefolgt. Diese Planzahlen wurden nach der Sitzung der Deputation im August der Realität angepasst. Außerdem wurden dem Fonds III 3,2 Mio. Euro aus dem Unterfonds 3.2 zugeführt. Auch diese Zahlen wurden mit Zustimmung der Deputation entsprechend verändert. Die Neuplanung des Folgeprogramms hat stattgefunden. Die Planung wurde von 300 auf 140 nach unten angepasst, die Finanzdaten entsprechend. Programm läuft aus. Neuplanung/Entscheidung über Fortführung notwendig. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll plus 93% Arbeitslose % 99% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll plus 50% 30% 61% 10% 9% 87% Dieses Programm besteht aus zwei Phasen, einer sogenannte Übergangsphase die für Anwendung findet, die bis zum in Maßnahmen für Ältere der Agentur oder ARGEn gefördert wurden und die Zeit nach dem In der auslaufenden ersten Phase befinden sich 25 in der Förderung. Hier waren ursprünglich 130 geplant, diese Anzahl ergab sich aus einer altersbezogenen Ermittlung von aus der vorangegangenen Chance 50 Plus und EGZ Periode der Arbeitsagenturen bzw. ARGEn (in Bremen BAgIS). Als Zielzahl wurde somit der Höchstwert der möglichen kalkuliert. Während der sind ungefördert weiterbeschäftigt worden oder sind aus unterschiedlichen Gründen ausgeschieden. Die Planzahlen wurden dem Ist angepasst. Für die zukünftige Programmplanung ist zu analysieren, warum die Förderung nicht im geplanten Rahmen ausgeschöpft wurde. wurden tatsächlich 25 Teilnehmer/innen. Für zwei liegen keine auswertbaren Stammblätter vor. Die Planungen für die Querschnittsziele wurden auf Basis der usprünglich geplanten 130 Teilnehmer/innen festgelegt. Angesichts der sehr geringen Anzahl der die das Programm in Anspruch genommen haben, bestand keine Steuerungsmöglichkeit im Hinblick auf die Querschnittsziele. Für zukünftige Programme: Instrumente zur Sicherstellung der Einhaltung der Querschnittsziele. Realistische Planung der Teilnehmer/innenzahlen. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E10 55plus Seite 23 von 26

24 E11 Bremen Produktiv und Integrativ von: 3/08 ca. 61% der sind vergangen. bis: 12/10 1 Input Zusammenfassung/Risiken - Fluktuation - Querschnnittsziele Neuausrichtung und weitere Analysen notwendig. Gesamtlaufzeit Ende 2009 Auszahlung/ Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 3.3 Bremen Produktiv 61% % 49% % 3.4 Bremen Integrativ 61% % 47% % Gesamt 61% % 49% % Nach Ablauf von ca. 60 Prozent der Programmlaufzeit wurden 50 Prozent der Mittel ausgezahlt. Der finanzielle Umsetzungsstand erreicht einen befriedigenden Stand. Der bis Ende 2009 geplante finanzielle Umsetzungsstand ist zu 75 Prozent erreicht. Kein besonderer Handlungsbedarf für die finanzielle Steuerung. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 3.3 Bremen Produktiv 61% Arbeitslose % 99% 3.4 Bremen Integrativ 61% Arbeitslose % 398% Gesamt 61% % 115% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 3.3 Bremen Produktiv 51% 40% 80% 40% 28% 3.4 Bremen Integrativ 39% 31% 79% 30% 24% Gesamt 50% 39% 77% 40% 27% 69% 80% 68% Weiterhin Hinweis auf hohe Fluktuation, insbesondere im Unterfonds 3.4 (Bremen Produktiv). Die Entwicklung deutet darauf hin, dass es nicht gelingt, die Teilnehmer/innen in diesen Projekten über eine kontinuierliche Teilnahme an einer Maßnahme zu stabilisieren. Dies ist aber die Voraussetzung, um später eine Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsmaßnahme durchlaufen zu können. Gleiches gilt für die Beteiligung von Frauen und mit Migrationshintergrund. Die Werte sind gegenüber den letzten Berichten unverändert, auch bei den Eintritten in Grund: Fehleinschätzung der geschlechtsspezifischen Anforderungen innerhalb des Programms, bzw. unzureichende Zugangswege für mit Migrationshintergrund. Die Ansätze, auf die Zuweisungspraxis der BA/Argen Einfluss zu nehmen, zeigen nur wenig Wirkung. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E11 Produktiv und Integrativ Seite 24 von 26

25 Zeitnahe Beobachtung der Fluktuation und Analyse der Ursachen durch das Programm-Management. Ggf. von Zielwerten für Verweildauer oder Abbruchquoten. Es sind weitere Analysen der Bestimmungsgründe für die Fluktuation notwendig, insbesondere: Differenzierung nach bag und BRAG, Unterschiede zwischen den einzelnen Instrumenten, Qualitative Untersuchung, insbesondere bei den In-Job Maßnahmen. Für eine Verbesserung der der Querschnittsziele bestehen in der derzeitigen Struktur nur wenige Handlungsoptionen. Im Rahmen der anstehenden Planung der Förderung sollen die Querschnittsziele stärker als bisher instrumentell berücksichtigt werden. Mögliche Ansätze für eine Verbesserung der Teilhabe von Frauen ist z.b. eine Berücksichtigung von Teilzeitarbeit der Teilnehmer/innen oder ein erhöhter Anteil an Qualifizierung in den Maßnahmen (hier ist der Anteil der Frauen mit 52% höher ist als der Anteil der Männer. Auch sollen Ansätze für eine stärkere Beteiligung von mit Migrationshintergrund erarbeitet werden (z.b. Ausbildung von Anleiter/innen mit Migrationshintergrund) Instrumentelle Anpassungen bei einer Neuauflage von a) Bremen Integrativ (Handlungsansätze: mehr Niedrigschwelligkeit bei starkem Regionalbezug, eher "Hol-" als "Komm- Struktur"; Zielgruppe an Schwelle zwischen SGB XII und SGB II) b) Bremen Produktiv: Diferrenzierung der Zielsetzungen und Ergebnisindikatoren zwischen BEZ und den anderen Maßnahmen. Diese Ansätze könnten in den Nachfolgeplanungen modellhaft mit einer wesentlich geringeren Projektzahl erprobt werden. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E11 Produktiv und Integrativ Seite 25 von 26

26 E12 LOS Bremen II von: 6/08 ca. 27% der sind vergangen. bis: 12/13 Zusammenfassung/Risiken Weitgehend planmäßiger Verlauf. Anpassung der Verteilung der Mittel auf Jahre notwendig. 1 Input Auszahlung/ Gesamtlaufzeit Ende 2009 Mittelbindung Auszahlung Soll Ist Ist/Soll = 0% 3.5 LOS Bremen II 27% % 51% % Nach Ablauf von 27 Prozent der (bis Ende 2013) wurden Mittel in entsprechender Größenordnung gebunden. Die bis Ende 2009 Festgelegten Mittel wurden nur zu 59 Prozent abgerufen. Der Mittelabfluss wird aufgrund der Umsetzungsstruktur mit kleinen Förderbeträgen sowie Mitelabrufen, die in der Regel um ca. 4 Monate verzögert sind, nicht als kritisch bewertet. Kein besonderer Handlungsbedarf. 2 Output - Wesentliche Mengengerüste Soll Wesentlicher Output PLAN Ende 2009 % Ist Ist/Soll 3.5 LOS Bremen II 27% Geförderte Projekte % 139% 3 Output - Querschnittsziele Beteiligung von Frauen (%) PLAN sgra PLAN Beteiligung von mit Migrationshintergrund (%) Soll Ist Ist/Soll Soll Ist Ist/Soll 3.5 LOS Bremen II 61% 65% Es wurden mehr Projekte gefördert, als geplant. Die durschschnittliche Bewilligungssumme liegt unter dem Plan von Euro. Bei gleicher Bewilligungspraxis können bei gleichbleibendem Budget wahrscheinlich mehr Projektanträge berücksichtigt werden. Mit der Förderung wurden 1160 erreicht. Die Auswertung der beendeten Projekte zeigt, dass die geplanten Outputs in der Regel eingehalten werden. Frauen und mit Migrationshintergrund werden deutlich oberhalb der Zielsetzungen des Operationellen Programms erreicht (Höhe des Anteils an den jeweiligen Zielgruppen) Kein besonderer Handlungsbedarf im Hinblick auf die Outputs des Programms. Jahresfortschrittsbericht Bremen 2009 v1.3 an Deputation.xls E12 LOS Bremen II Seite 26 von 26

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