Kleine Fließgewässer kooperativ entwickeln

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1 Kleine Fließgewässer kooperativ entwickeln Frank Herhaus (BSO) Foto: LAG Südlicher Steigerwald WRRL für viele eine Herausforderung Unterhaltungspflichtige Kommunen Wasser- und Bodenverbände o.ä. Behörden Naturschutzbehörden Wasserwirtschaftsbehörden Landwirtschafts- und Forstbehörden Vermittelnde Organisationen z. B. Landschaftspflegeverbände Vermittelnde Organisationen z. B. Landschaftspflegeverbände Verbände Naturschutzverbände Fischereiverbände Bauernverbände Denkmalschutz Landbewirtschafter, Nutzer Landwirte Forstwirte Flächeneigentümer Wasserkraftbetreiber 1

2 Kooperative Umsetzung der WRRL an kleineren Fließgewässern Projekt des DVL mit Förderung durch das Wie kann die WRRL an kleinen Fließgewässern kooperativ umgesetzt werden? Welche Instrumente stehen zur Verfügung? Foto: BSO Foto: WOM Welche Modelle der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure gibt es? Was sind die Erfolgsfaktoren für die Kooperation? Projektpartner und -regionen Wasser Otter Mensch e. V. Ostholstein: Schwartau & Schwentine Foto: WOM e. V. Bergisches Land: Bröl Foto: BSO Landschaftspflgeverband Thüringer Grabfeld e. V. Thüringer Grabfeld: Milz & Werra 2

3 Ansprüche in die Waagschale werfen Hochwasserschutz Gewässerunterhaltung Schutz + Entwicklung Lebensraum Bach u. Fluss Schutz + Entwicklung Biotoptypen der Aue kulturelles Erbe Rechtliche Vorgaben Fischerei landwirtschaftliche Bewirtschaftung (Eigentümer) Tourismus/ Erholung Schlüsselfaktoren zur WRRL es gibt kein Patentrezept abhängig von den spezifischen Voraussetzungen vor Ort Erfahrungen und Vorgehensweisen aus anderen Regionen übertragen sechs Schlüsselfaktoren 3

4 1 Regionale Verankerung Menschen (Akteure) in der Region wohldosiert einbinden Ehrenamt berücksichtigen Beteiligung, die über Information und Anhörung hinausgeht (Runde Tische, Einzelgespräche) vorhandene Strukturen nutzen Landschaftspflegeverbände, Biologische Stationen Regionale Entwicklungsgruppen Wasser- und Bodenverbände Beispiel: LPV Neumarkt i. d. OPf. im LPV arbeiten Politiker, Landwirte und Naturschützer freiwillig und gleichberechtigt zusammen Planung und Durchführung von Gewässerentwicklungs- und Unterhaltungsmaßnahmen für 19 Gemeinden des Landkreises Foto: LPV Neumarkt i.d.opf. 4

5 Beispiel: LPV Neumarkt i. d. OPf. jährliches Bauprogramm für die Gewässermaßnahmen in enger Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Regensburg Vermittlung von Fördermöglichkeiten Beratung von Landwirten (AUP, freiwillige Maßnahmen) Ansprechpartner: Werner Thumann, LPV Neumarkt i. d. OPf. Foto: LPV Neumarkt i.d.opf. Beispiel: Lokale Aktionsgruppe südl. Steigerwald Leitspruch der LAG: Lebensadern für Mensch und Natur Talauenprojekt als zentrales Handlungsfeld im Regionalen Entwicklungskonzept Ziele: Hochwasserschutz, Naturschutz, Förderung eines sanften Tourismus & der regionalen Wirtschaft für Gewässermaßnahmen ist eine Projektmanagerin in der LAG-Geschäftsstelle permanent vertreten 5

6 Beispiel: Lokale Aktionsgruppe südl. Steigerwald Ergebnis nach 12 Jahren: 8 km Gewässerstrecke an 11 Bächen in 7 Gemeinden naturnah gestaltet über 10 km neue Uferrandstreifen und Auenwiesen an Gewässern 2. Ordnung angelegt zahlreiche neue Wasserrückhalteräume und Naturerlebnisangebote Ansprechpartnerin: Doris Hofmann, LPV Mittelfranken, Projektmanagerin für Natur und Landschaft im LAG-Büro 2 Professionelle Projektsteuerung vorab: klare und durchgehende Strategie entwickeln Zielgruppe festlegen und gezielt ansprechen bürgernah kommunizieren europäische Dimension & regionalen Bezug herstellen Vertrauen schaffen die breite Öffentlichkeit informieren und begeistern regionale Medien nutzen Prominente als Fürsprecher gewinnen Foto: C. Göcking 6

7 2 Professionelle Projektsteuerung finanzielle & personelle Ressourcen für den Beteiligungsprozess sicherstellen professionelle Organisation der Beteiligung (Runde Tische) personelle Kontinuität kompetente Moderation und Konfliktbearbeitung sicherstellen Einflussmöglichkeiten der Teilnehmer klar benennen Beteiligte nicht überfordern Foto: LPV Thüringer Grabfeld 3 Enge Zusammenarbeit zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz Gewässerschutz = Naturschutz gemeinsame Ziele erfordern abgestimmtes Handeln Koordination an der Schnittstelle von Naturschutz und Wasserwirtschaft in den Verwaltungen erforderlich Naturschutzbelange bei Gewässerplanungen berücksichtigen WRRL-Maßnahmenprogramme & Bewirtschaftungspläne Gewässerentwicklungskonzepte und Unterhaltungspläne Ausbau- und Gestaltungspläne einzelner Maßnahmen 7

8 3 Enge Zusammenarbeit zwischen Wasserwirtschaft und Naturschutz Gewässerbelange in Naturschutzkonzepten berücksichtigen Managementpläne, PEPL, PEK Landschaftsrahmenpläne und Landschaftspläne Priorisierung der Naturschutzziele: Auwald oder Feuchtwiese? 4 Kommunen beraten und vernetzen 8

9 4 Kommunen beraten und vernetzen formelle Zuständigkeit: Wasser- und Bodenverbände, Wasserverbände, Gewässerunterhaltungszweckverbände u. ä. Angebot von Landschaftspflegeverbänden und vergleichbaren Institutionen fachliche Unterstützung Koordinationsaufgaben: Vernetzung und gegenseitigen Austausch zwischen den Kommunen fördern 5 Frühzeitige Kooperation mit Landeigentümern & -bewirtschaftern Flächeneigentümer und Landbewirtschafter sind wichtige Partner, um Gewässerschutzziele zu erreichen Vertrauen & Akzeptanz durch frühzeitige Einbindung und kooperatives Vorgehen qualifizierte Beratung für den Betrieb anbieten freiwillige Maßnahmen durch Agrar- und Umweltprogramme honorieren praktische Einbeziehung (Aufträge) Bodenordnung als wichtiges Werkzeug 9

10 5 Frühzeitige Kooperation mit Landeigentümern & -bewirtschaftern Qualifizierte Beratung für den Betrieb Landwirte für die Ziele des Gewässerschutzes sensibilisieren mit Betrieb Lösungen für eine optimierte Bewirtschaftung erarbeiten (Düngung, Pflanzenschutzmitteleinsatz) Perspektiven aus AUProgrammen für den Betrieb aufzeigen Sanktionen für Landwirte abwenden 5 Frühzeitige Kooperation mit Landeigentümern & -bewirtschaftern Qualifizierte Beratung für den Betrieb sollte fachlich kompetent sein die gesamtbetriebliche Situation berücksichtigen Perspektiven aus Agrarumweltprogrammen für den Betrieb aufzeigen keine Nachteile für den Landwirt bringen einzelbetrieblich und im persönlichen Gespräch erfolgen in den Bundesländern weiter ausgebaut werden 10

11 5 Frühzeitige Kooperation mit Landeigentümern & -bewirtschaftern Anforderungen an Agrar- und Umweltprogramme ausreichende finanzielle Honorierung Planungssicherheit für die Landwirte flexiblere Verpflichtungszeiträume nicht zu enge Gebietskulissen bürokratischen Aufwand verringern 5 Frühzeitige Kooperation mit Landeigentümern & -bewirtschaftern wichtige Maßnahmen-Angebote langfristige Sicherung von Gewässerrandstreifen Verhinderung von Rohbodenflächen (Winterbegrünung) Flächenextensivierung (verringerter Viehbesatz) Erhalt von Grünland / Flächenstillegungen gewässerschonende Bodenbearbeitung Ertragskompensation auf Natura 2000-Flächen ökologische Anbauverfahren 11

12 6 Passende Finanzierungsinstrumente EU: ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums umfangreiche Fördermöglichkeiten Bodenordnung, Agrarumweltmaßnahmen, Vertragsnaturschutz, Beratung, investive Renaturierungsmaßnahmen... knappe Finanzausstattung für vielfältige Aufgaben Fördermöglichkeiten durch die Bundesländer teilweise nicht ausgeschöpft 6 Passende Finanzierungsinstrumente EU: EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung starke Finanzausstattung des Fonds Naturschutz kaum integriert und an ökonomische Kriterien gebunden WRRL-relevantes Förderspektrum: Hochwasserschutz & Abwasseraufbereitung Fließgewässerrenaturierung aber förderbar! Beispiele aus NRW & Brandenburg 12

13 6 Passende Finanzierungsinstrumente EU: EFF Europäischer Fischereifonds sehr geringe Finanzausstattung nur untergeordnete Bedeutung für WRRL aber: Fördermöglichkeiten z. B. für Durchgängigkeit von Querbauwerken Beispiel: an der Rögnitz in MV 6 Passende Finanzierungsinstrumente EU: LIFE+ Naturschutzprojekte nur begrenzte Relevanz wg. geringer Finanzausstattung und Beschränkung auf einzelne Projektförderungen hoher organisatorischer Aufwand bei der Antragstellung aber: ökologische Gewässerentwicklung mit hohen Förderbeträgen möglich Beispiel: Kreis Euskirchen, NRW 13

14 6 Passende Finanzierungsinstrumente Weitere Finanzierungsmöglichkeiten reine Länderprogramme Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen / Ökokonten Wasserentnahmegebühren Beschäftigungsförderung über den Agentur für Arbeit (ALG II, ABM) Stiftungen 6 Passende Finanzierungsinstrumente Fazit die EU muss die passenden Rahmenbedingungen setzen finanzielle Stärkung des ELER, bessere Integration des Naturschutzes im EFRE die Bundesländer die EU-Rahmenbedingungen ausschöpfen und Maßnahmen in ihren Programmen und Förderrichtlinien anbieten deren ausreichende Mittelausstattung sicherstellen 14

15 6 Passende Finanzierungsinstrumente Fazit Maßnahmenträger und Projektleiter müssen über Kompetenzen verfügen, die benötigten Gelder zu akquirieren die Kommunen sollten die Chancen der Eingriffsregelung auch für die Finanzierung der Gewässerentwicklung nutzen Aus Schlüsselfaktoren 15

16 Erfolgsfaktoren machen! 16

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