* IMMO-DATA AG DEMONSTRATIONSVERSION * S o f t w a r e für Banken, Versicherungen, die Immobilienwirtschaft

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1 * IMMO-DATA AG DEMONSTRATIONSVERSION * S o f t w a r e für Banken, Versicherungen, die Immobilienwirtschaft Ihr Ansprechpartner: Herr Testberater Thomas Benthaus Lohrheidestr. 72 Büro Fax Bochum Finanzierungsbeispiel 1 vom für Objekt Einfamilienhaus wirtsch. Übergang / Bezug IMMO-DATA DEMONSTRATIONSVERS. Baujahr 2008 Wohnfläche ca. 118,00 m² Richard-Wagner-Straße 22 Grüne Aue B o c h u m Bochum Privat FAX B E I S P I E L R E C H N U N G SEITE 1 Zusammenstellung des voraussichtlichen Gesamtaufwandes Aufwand Haus 50,68% ,00 Grundstücks- und -nebenkosten 24,32% ,00 Denkmalschutz eigengenutzt 25,00% ,00 Gesamtkaufpreis ,00 Grunderwerbsteuer: 3,5% vom Kaufpreis 6.475,00 Notar- u. Gerichtskosten ca.: 1,75% vom Kaufpreis 3.237,50 Sonderwünsche ,00 Bauzeit- / Bereitstellungszinsen ca ,00 Disagio 386,10 Gesamtaufwand ,60 Zusammenstellung der Finanzierungsmittel Eigenkapital Gesamt 26,00% ,71 Eigenleistung 6,00% ,00 Bruttofremdkapital 68,00% ,98 Gesamtfinanzierungsmittel ,69 Gesamtaufwendungen (-überschuss) in vor Steuern mtl ,66 921,57 921,40 nach Steuern mtl ,91 809,93 809,00 Diese Berechnung ist nach Ihren Angaben erstellt worden und ersetzt keine Steuerberatung. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir daher keine Haftung übernehmen können. Zugrunde liegen das angegebene zu versteuernde Einkommen gemäß Seite 2, sowie die z.zt. gültigen Steuergesetze. Maßgeblich ist die Rechtslage im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und seiner Erfüllung.

2 Seite 2 Steuerersparnis, Liquiditätsbetrachtung Einkommensentwicklung: in Zu verst. Einkommen vor Investition , , ,00 Steuer vor Investition 8.026, , ,27 (Splitting, 9,00% KiSt., 4 Kinder) Steuerliche Ertragsrechnung in 2008** Abschreibung 4.162, , ,50 Steuerlicher Verlust (-Gewinn) 4.162, , ,50 Zu verst. Einkommen nach Investition , , ,50 Steuer nach Investition 6.695, , ,46 Steuerersparnis (-belastung) 1.330, , ,81 Liquiditätsbetrachtung mtl. in ** Zinsen Gesamt 453,74 387,72 351,58 Tilgung Gesamt 245,08 293,94 329,90 Sondertilgung 979,83 489,92 489,92 - Zuschuß Eltern 250,00 250,00 250,00 Aufwendungen vor Steuern * 1.428,66 921,57 921,40 - Steuerersparnis (-belastung) 221,75 111,64 112,40 Aufwendungen nach Steuern * 1.206,91 809,93 809,00 * Negative Aufwendungen sind Überschüsse. ** Kosten und Einnahmen wurden für die restlichen 6 Monate angesetzt.

3 Seite 3 Zusammenstellung des Finanzierungsvorhabens Zusammenstellung des Finanzierungsvorhabens Konditionen und Leistungen Darlehen Festzeit Auszahlung Bruttobetrag Zinsen Zinsen Effektiv. Ablösung Laufzeit Gebühr Tilgung Tilgung PAngV in %* Mon. in % in in % in in % 1. Hypothek 29* , , , , Neuer Zinssatz nach 60 4,750 Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach Sondertilgung nach ID Bausparkasse 7* , , , , Landesbaudarlehen 13* 0 99, , , ,500 1, Familienzusatzdarlehen 7* 0 100, , , ,500 1, Arbeitgeberdarlehen 17* 0 100, , , , Gesamtbruttofremdkapital 72* mtl. 677 Eigenkapital aus Barmitteln Eigenkapital aus Bausparguthaben Eigenkapital Gesamt 27* Eigenleistung 6* Gesamtfinanzierungsmittel 106* (Gesamtaufwand) Die aufgeführten Konditionen sind bis zur Darlehenszusage freibleibend, der Kapitaldienst in wird als voller Jahreswert nominal ausgewiesen. Der Darlehensbeginn versteht sich ab Bezugsdatum. * Darlehen in % stellt das Verhältnis von Bruttobetrag zu Objektkosten (Herstellungs- und Grundstücksaufwand in Höhe von ) dar.

4 Herstellungskosten Seite 4 AfA % gemäß Verwendung Ansch./Herst.-Kosten AfA - Betrag 2,00 7 EStG Abs 4 Arbeitszimmer ,31 279,97 Arbeitszimmer: berufliche Nutzung über 50%. AfA, sowie ggf. Schuldzinsen werden ab 1996 auf maximal begrenzt. 9,00 10 f EStG Denkmalschutz , ,50

5 Seite 5 Liquiditätsprognose Liquiditätsprognose Die nachfolgende Berechnung stützt sich auf die z. Zt. gültigen Steuergesetze. Die Zinsberechnungen wurden nach der Festschreibungszeit mit den Effektivzinssätzen gem. PAngV bzw. Zinsvorgaben fortgeführt. Der Berechnung liegt eine Einkommenssteigerung von 2,00% zugrunde. Bezugsdatum ist der Jahr Objekt- Rest- Brutto- Steuer-** Einnahmen aus Netto- Restin wert schuld ausgaben erspar. Mieten Zusch ausg. liquid. p.m. p.m * * * * * * * * * * * * * * * * Ermittlung der Steuerersparnis : Jahr in Zinsen AfA Werbungs- Miet- Verluste Steuer-** kosten einnahmen aus VuV ersparnis

6 Seite 6 Fortsetzung Liquiditätsprognose Jahr Objekt- Rest- Brutto- Steuer-** Einnahmen aus Netto- Restin wert schuld ausgaben erspar. Mieten Zusch ausg. liquid. p.m. p.m. ges Barwert mit 6,5%igem Zinsfuß Jahr in Zinsen AfA Werbungs- Miet- Verluste Steuer-** kosten einnahmen aus VuV ersparnis ges zu 1 die Steigerung wurde mit 1,50% p.a. angenommen zu 2 Restschuld zum Anfang eines jeden Jahres zu 3 enthalten sind Zinsen, Tilgung, LV-Beiträge, Bearbeitungsgebühren, unberücksichtigt sind objektspezifische Kosten (wie Bewirtschaftung, Grundsteuern etc.) (* = Sondertilgung) zu 6 Aufwendungsdarlehen, -zuschüsse und sonstige Zuschüsse. Die nach Ablauf zurückzuzahlenden Aufwendungsdarlehen sind mit Zins und Tilgung in den Spalten 3 und 9 enthalten. zu 7 Bruttoausgaben abzgl. Steuerersparnis, Mieten und Zuschüsse mtl. zu 8 Nettoeinkommen abzgl. Nettoausgaben (7) zu 9 nur steuerlich abzugsfähige Zinsen sind enthalten zu 11 absetzbare Werbungskosten, wie Disagien, Bauzeit-, Bereitstellungszinsen, Bearbeitungsgebühren, absetzbare LV-Beiträge usw., sowie ggf. nichtumlagefähige Neben- und Verwaltungskosten und Aufwendungen für Arbeitszimmer für über 50%ige berufl. Nutzung zu 12 umlagefähige Nebenkosten sind nicht enthalten, da sie in der Regel getrennt berechnet werden ** der Rückfluss der Steuerersparnis wurde im selben Jahr unterstellt