Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluß Das BIP legte in Indien per 2. Quartal 2010 im Jahresvergleich um 8,8% zu. Die Prognose lag bei 8,6%. Der Agrarsektor verzeichnete eine Zunahme um 2,8% und das produzierende Gewerbe um 12,4% im Jahresvergleich. Der japanische Einkaufsmanagerindex sank per Berichtsmonat August von zuvor 52,8 auf 50,1 Punkte. Die Industrieproduktion legte per Juli im Monatsvergleich um 0,3% (+14,8% Jahresvergleich) nach zuvor -1,1% zu. Die Prognose lag bei -0,2%. Einzelhandelsumsätze verzeichneten per Juli einen Anstieg um 3,9% (Prognose 3,5%) nach zuvor 3,3%. Bauausgaben sanken per Berichtsmonat Juli im Jahresvergleich um -0,7% nach zuvor -10,2%. Neubaubeginne legten per Juli im Jahresvergleich um 4,3% (Prognose 2,9%) nach zuvor 0,6% zu. Negativ Finanzminister Noda sagte, daß exzessive und ungeordnete Bewegungen am Devisenmarkt die Wirtschaft und das Finanzsystem beschädigen könnten. Man werde nachhaltig am Devisenmarkt agieren, sofern es notwendig wird. Noda geht davon aus, daß sich die aktuell getroffenen Maßnahmen der Regierung und der Bank of Japan an den Märkten auswirken werden. Premierminister Kan gab bekannt, daß ein 920 Mrd. JPY Programm aufgelegt wird, um die Beschäftigungslage zu verbessern und kleinen Unternehmen zu helfen, die unter der Aufwertung des JPY leiden. Das Programm wird am 10. September starten. Das Verbrauchervertrauen legte in Großbritannien laut GfK per August von zuvor -22,0 auf -18,0 Punkte zu. Die Prognose lag bei -24,0 Zählern. Der Index, der die Erwartungshaltung bewerte, zog von -25 auf -14 Punkte an. Dagegen sank der Index, der die aktuelle Lage mißt, von -16 auf -20 Zähler. Die Anzahl der Erwerbstätigen auf saisonbereinigter Basis ist per Juli laut dem Statistischen Bundesamt von zuvor auf gestiegen. Technik und Bias Reden ist Silber - Handeln ist Gold! New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Neutral EUR-JPY Neutral USD-JPY Neutral EUR-CHF Neutral EUR-GBP Neutral Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel folker.hellmeyer@bremerlandesbank.de Stephan Beilke Tel stephan.beilke@bremerlandesbank.de Frank Schaar Tel frank.schaar@bremerlandesbank.de DAX 5.912,41-38,76 Dow Jones ,73-140,92 Nasdaq 2.119,97 Nikkei 8.824,06-325,20 CHF und JPY gesucht Euro in der Folge unter Druck Der Euro eröffnet heute bei (07.35 Uhr), nachdem im europäischen Handel Höchstkurse bei und im asiatischen Handel Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR- JPY bei während EUR-CHF bei oszilliert. Der Devisenmarkt hat sich derzeit neue Opfer ausgesucht. War der Euro das präferierte Opfer im ersten Halbjahr, steht jetzt der JPY im Mittelpunkt der spekulativen Attacken. Je dramatischer die Gesamtsituation in Japan ist, desto stärker ist das Kaufinteresse der spekulativen Kräfte, JPY zu erwerben. Die neu aufgelegten und gerade verkündeten Programme reichen dem Markt nicht. Erst wenn es Japan besser geht, kann logischerweise der JPY verkauft werden. Falls Sie hier einen ironischen Unterton erkennen, liegen Sie richtig! Diese Handlungsweise steht fraglos im Widerspruch zu jedwedem natürlichen Risikoverhalten. Normalerweise kaufen Sie eine Währung, wenn die Daten besser werden oder verkaufen die Währung, wenn es dem Land schlechter geht. In der neuen Welt der Spekulation a la 2010 gelten zunächst andere Gesetze. Da werden die größten Defizitsünder USA und Japan am Markt hochgejubelt, da werden Reformländer nicht nur vom Markt, sondern auch noch von US-Ratingagenturen abgestraft. Diese antiautoritären Bewertungsmuster haben den Charme der neuen Paradigmen Alan Greenspans. Sie sind ein temporäres Phänomen, das ultimativ für die Allgemeinheit durch Fehlallokation des Produktionsfaktors Kapital mehr Schaden generiert, als daß es Nutzen für die Seite 1 von 5

2 10 J. US Bond 2,537 (2,649) 10 J. Bund 2,134 (2,134) Bund Future 134,46 (134,19) Brent 76,69 (75,14) Gold 1.234,20 (1236,66) Silber 18,88 (18,96) TV-Termine: Mittwoch: CNBC Europe Uhr Dax-Börsenampel: Aktuell Ab Punkten Ab Punkten Spekulationstreiber stiftet. Wenn der JPY unter spekulativen Attacken leidet, springt auch die Spekulation zu Gunsten des CHF sofort wieder an. Nun sind die Fundamentaldaten der CHF in der Tat geeignet, auf ersten Blick Vertrauen zu generieren. Die nach wie vor gute Auftragslage in der Schweizer Wirtschaft hat tendenziell aber mehr mit mangelnder Lagerhaltung in der Weltwirtschaft zu tun aus der sich Preisüberwälzungsspielräume ergeben, als daß es innere Stärke ist. Die Unruhe, die die spekulativen Attacken auf den JPY hervorrufen, ist ausgeprägt. So wird der Nikkei, dann die Aktienmärkte des Rests der Welt abverkauft, das führt zu Kapitalzuflüssen in die AAA-Bondmärkte, es erhöht die Risikoaufschläge der Reformländer und impliziert grundsätzlich zunehmende Risikoaversion. Aber was passiert wirklich in der Welt? Wir schauen zunächst nur auf die heutigen Meldungen! Makro: Indien wächst unerwartet stark im 2.Quartal 2010 um 8,8% Kasachstan erhöht die Wachstumsprognose von 4% auf 5%. Das Verbrauchervertrauen in Großbritannien legt unerwartet zu. Die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland steigt auf 40,305 Millionen. Bis auf den Einkaufsmanagerindex in Japan überraschen alle anderen Daten positiv. Mikro: Bertelsmann hebt die Gewinnprognose unerwartet an, Werbeboom verantwortlich. Strabag bestätigt Ausblick, Auftragsbestand +10% Sparkassen Immobilien AG meldet erfolgreiches erstes Halbjahr Was für den heutigen Tag gilt, gilt für die meisten der vergangenen 30 Tage. Es stellt sich die Frage, woher sich der Markt die Begründung nimmt, massive Konjunkturskepsis und daraus resultierende Risikoaversion zu generieren? Die aktuelle Faktenlage ist sowohl mikro- als auch makroökonomisch nicht geeignet, diese Gemütslage des Finanzmarkts zu rechtfertigen. Ebenso ist die Lage bezüglich des nicht abgearbeiteten Lagerzyklus (80% der Weltwirtschaft - Felix Helvetia!), des anspringenden Investitionsgüterzyklus (80% der Weltwirtschaft) und des gerade ansetzenden Konsumzyklus (65% der Weltwirtschaft) nicht geeignet, negative Gemütslagen sachlich zu rechtfertigen und am Finanzmarkt zu forcieren. Auch der Blick auf die geographische Komposition des internationalen BIP und Wachstums kann voll überzeugen. 50% der Weltwirtschaft wird von Schwellenländern gestellt, die weitgehend unabhängig von westlicher Finanzierung bei überwiegend Topverschuldungsdaten unsaturierte Märkte aufweisen und mit mehr als 6% wachsen. 20% der Weltwirtschaft stellen starke Industrienationen dar, die mit mehr als 2% Wachstum reüssieren. 8% der Weltwirtschaft stellen die Reformländer Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Großbritannien. Summarisch wachsen selbst diese Länder und die Reformen erhöhen zukünftiges Potentialwachstum. Die USA und Japan laufen dem Zug hinterher. Wer nicht reformiert, den bestraft das Leben, hätte Gorbatschow voraussichtlich gesagt! Diese 22% Problemfälle stehen 70% starke Substanz entgegen. Mehr gilt es hier nicht zu sagen! Wir nehmen diese Sichtweisen des Finanzmarkts zur Kenntnis und fragen uns, ob der nachhaltige Aufschwung zerredet werden soll? Darf es dem Rest der Welt nicht gutgehen, wenn es bei dem Hegemon (aus guten Gründen) nicht läuft? Seite 2 von 5

3 Wenden wir uns den gestrigen Veröffentlichungen zu: Der Economic Sentiment Index der Eurozone legte von revidiert 101,1 (zuvor 101,3) auf 101,8 Punkte zu und übertraf damit leicht die bei 101,7 Zählern angesiedelte Konsensusprognose. Das Industrial Sentiment verharrte bei -4. Das Consumer Sentiment legte von -14 auf -11 Punkte zu. Das Service Sentiment stieg von +6 auf +7 Punkte. Werfen wir einen Blick auf den beigefügten Chart. Der Index hat das höchste Niveau seit März 2008 erreicht. März 2008 war ein Monat, als die gesammelte Elite der Weltwirtschaft ihre Wachstumsprognosen aggressiv nach oben anpaßten. Seinerzeit hatten wir übrigens die Gegenposition eingenommen und per 2. Halbjahr eine deutliche Abkühlung unterstellt. In der Folge unserer skeptischen Haltung für den Aktienmarkt per 2008 verloren wir sogar eine regelmäßige Fernsehsendung. Food for thought! Reuters In den USA legten die persönlichen Einkommen im Monatsvergleich um 0,2% (Prognose 0,3%) und im Jahresvergleich um 3,0% (zuvor 2,4%) zu. Die Konsumausgaben erhöhten sich im Monatsvergleich um 0,4% und im Jahresvergleich um 3,4%. Die Sparquote sank in der Folge von zuvor 6,2% auf nun 5,9%. Auch diese Datenreihe aus den USA ist nicht geeignet, nachhaltige Konjunkturskepsis zu untermauern. Moody s Economy.com Seite 3 von 5

4 Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das zunächst eine neutrale Haltung in der Parität EUR-USD favorisiert. Ein nachhaltiger Ausbruch aus der Bandbreite eröffnet neue Dynamik. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Arbeitslosenrate saisonal bereinigt August 7,6% 7,6% Keine wesentliche Veränderung unterstellt. Mittel Verbraucherpreise 1. Schätzung August 1,7% 1,6% Leichter Rückgang favorisiert. Mittel Arbeitslosenrate Juli 10,0% 10,0% Keine Veränderung erwartet. Mittel Case Shiller Home Price Index Juni 0,5%/4,6% 0,2%/3,9% Stabile bis freundliche Lage auf Mittel (20 Städtevergleich, M/J) der Agenda? Einkaufsmanagerindex Chicago August 62,3 57, Abkühlung auf dem Plan. Mittel Verbrauchervertrauen nach Lesart des Conference Board August 50,4 50, Wenig Veränderung unterstellt. Mittel Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne daß diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung läßt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verläßlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, daß die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner ab dem geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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