Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Arbeitslosigkeit in Irland auf tiefstem Stand seit Mitte 2011 Positiv Dublin, 05. Dez (Reuters) - Inmitten der Euro-Schuldenkrise sorgt Irland für einen Lichtblick. Während die Arbeitslosigkeit in Griechenland und Spanien immer neue Rekordwerte erreicht, fiel sie auf der Insel auf den niedrigsten Stand seit Juni Die Arbeitslosenquote sank im November überraschend auf 14,6 Prozent, teilte das Statistikamt am Mittwoch in Dublin mit. "Es dreht sich langsam in die richtige Richtung", sagte Ministerpräsident Enda Kenny im Parlament. "Wir hoffen, dass uns das auch mit dem Haushalt gelingt." Von allen Krisenstaaten macht Irland derzeit die größten Fortschritte - vor allem, weil Waren und Dienstleistungen von der Insel weltweit wieder gefragt sind. Die EU-Kommission rechnet in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent, das sich 2013 auf 1,1 Prozent nahezu verdreifachen und 2014 auf dann 2,2 Prozent verdoppeln soll. Die Arbeitslosenquote soll bis dahin auf 14,2 Prozent sinken. Weniger gut sind die Aussichten für die Staatsfinanzen. Trotz des kontinuierlichen Wirtschaftswachstums dürfte das Defizit auch 2014 noch mit fünf Prozent deutlich über der in den EU-Verträgen vereinbarten Obergrenze von drei Prozent verharren. Deutschland verdient beim Schuldenmachen erneut Geld Berlin, 05. Dez (Reuters) - Der Bund hat mit seiner letzten Anleihe-Auktion 2012 erneut Geld verdient. Statt wie üblich Zinsen an seine Geldgeber zu zahlen, kassierte er bereits zum 21. Mal in diesem Jahr eine Prämie. Fondsmanager rechnen damit, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auch 2013 mit niedrigen Zinskosten davonkommt. DE verdient weiter am Zinsvorteil Britische Regierung - Wir verfehlen unser Sparziel um ein Jahr Berlin, 05. Dez (Reuters) - Die britische Regierung verfehlt wegen schwachen Wirtschaftswachstums die eigenen Sparziele. "Es dauert nicht drei Jahre, bis unsere Schulden sinken, sondern vier Jahre", räumte Finanzminister George Osborne am Mittwoch im Parlament ein. Der Schuldenstand im Verhältnis zur Wirtschaftskraft werde erst 2016/17 fallen und damit ein Jahr später als sich die konservativ-liberale Koalition vorgenommen habe. Die sogenannte Schuldenstandsquote von derzeit knapp 75 Prozent werde in den nächsten Jahren noch auf fast 80 Prozent steigen. Die Regierung will ihren von der Opposition scharf kritisierten Sparkurs aber weiter verfolgen. "Großbritannien ist auf dem richtigen Weg", sagte Osborne in der Haushaltsdebatte und erntete vom politischen Gegner dafür Spott und Widerspruch. Osborne begründete das Verfehlen der Ziele damit, dass die Wirtschaft wegen der Eurokrise für weniger Rückenwind sorge als erhofft. Das unabhängige Haushaltsbüro OBR rechnet für 2012 mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 0,1 Prozent. Im März hatte das OBR hoch ein Plus von 0,8 Prozent vorhergesagt. Für das nächste Jahr senkten die Experten ihre Wachstumsprognose auf 1,2 von 2,0 Prozent und erwarten auch 2014 mit 2,0 Prozent deutlich weniger Wachstum als ursprünglich gemeldet. S&P beklagt nachlassenden Reformeifer der Euro-Länder Frankfurt, 05. Dez (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) wirft den europäischen Regierungen in der Schuldenkrise einen nachlassenden Reformeifer vor. "Die Politik lehnt sich etwas zurück", sagte S&P- Europachef Moritz Krämer am Mittwoch in Frankfurt. Mit den Beschlüssen der Staats- und Regierungschefs zu einer Bankenunion und dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) aufgebauten Schutzschild durch potenziell unbegrenzte Anleihekäufe stünden zwar Instrumente bereit, mit denen die Krise gelöst werden könne. Es hake nun aber bei der Umsetzung der Maßnahmen, sagte Krämer. Erst am Dienstag waren in Brüssel Gespräche der Finanzminister über die genaue Ausgestaltung der künftigen Bankenaufsicht am Streit zwischen Deutschland und Frankreich gescheitert. Krämer äußerte die Hoffnung, dass die Bankenunion samt einer gemeinsamer Aufsicht für die Institute unter dem Dach der EZB schnell Realität werde. Ungelöst sei aber weiter das Problem der Altlasten in den Bankbilanzen, bemängelte der Ratingexperte, da diese nach dem Willen der Politik nicht von der Bankenunion erfasst werden sollen. Insgesamt gab sich Krämer etwas optimistischer für die Zukunft der seit Jahren krisengeschüttelten Währungsunion: "Es spricht wenig dafür, dass die Euro-Zone auseinander bricht." Auf Sicht von zwei bis drei Jahren könne er sich sogar vorstellen, dass Lettland als dann 18. Land dem Euro-Gebiet beitritt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland die Euro-Zone verlässt, taxierte Krämer mit "eins zu drei". Es sei unwahrscheinlich, dass Regierung und Bevölkerung einen solchen Schritt wagen würden. Es trifft auch Nicht-Euro Länder s. Marktkommentar Seite 1 von 6

2 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: EU-Kommission spricht von Wende in der Krise S&P übt Kritik Der Euro eröffnet heute (07.54 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im asiatischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Man muss sich schon wundern wenn man die Gegebenheiten der letzten Wochen mal Revue passieren lässt. Die Attacken gegen den Euro konnten durch die Ankündigung der EZB zur Not Staatsanleihen der Krisenstaaten zu kaufen wirksam eingedämmt werden. Die späteren Anleiheauktionen verliefen positiv, die Risikoaufschläge der Kreditausfallversicherungen pendelten sich auf akzeptablen Levels ein. Die Nervösität an den Märkten sank drastisch. Risikoaktiva wurde wieder gesucht. Investoren fassen neuen Mut. DAX 7.454,55 +19,43 Dow Jones ,49 +82,71 Nasdaq #N/A Record#N/A Record Nikkei 9.545,16 +76,32 10 J. US Bond 1,591 (1,605) 10 J. Bund 1,353 (1,347) Bund Future 0,00 (143,28) Brent 109,94 (110,94) Gold 1.687,91 (1693,41) Silber 32,64 (32,84) TV-Termine: Keine weiteren Termine diese Woche Die Situation rund um die Eurozone hat sich in den vergangenen Wochen summa summarum merklich entspannt. Die Situation um den Brandherd Griechenland ist unter großen politischen Kraftanstrengungen (vorerst) beordnet worden. Das Rückkaufprogramm Griechenlands überraschte positiv. Einige Reformländer wie z.b. Irland und Italien lieferten in den vergangenen Tagen neue Erfolgsmeldungen. Die Reformen, die wir in den letzten Monaten gesehen haben sind historisch einmalig und laut EU-Kommission ist der Wendepunkt in der Eurokrise bereits erreicht. Die Wettbewerbsfähigkeit wird erfolgreich wieder hergestellt Die Entwicklung u.a. der Zahlen der Lohnstückkosten und Haushaltsdefizite sprechen eine deutliche Sprache und sollten vor dem Hintergrund der Neuausrichtung der Reformländer honoriert werden. Das Defizit für die Eurozone soll für das Jahr 2012 bei 3,0% und 2013 bei 2,5% liegen. Großbritannien dagegen verfehlt sein Sparziel, wird im Haushaltsjahr 2012/2013 6,9% neues Defizit aufbauen. Von Japan und den USA möchten wir an dieser Stelle gar nicht erst anfangen, denn hier liegen die Defizite weit über der Eurozone. Und das obwohl in diesen Ländern keine Reformen umgesetzt werden. Als es in Europa brannte kam die Feuerwehr in Form der EZB. Jetzt wird ein Politikwechsel eingeleitet weg vom schnellen Brandlöschen hin zum Aufbau neuer tragfähiger Strukturen. Die Architekten feilen gerade an einer belastbaren Lösung für die Zukunft der Eurozone. Nachdem die Eurokrise gerade mühevoll bereinigt wird und sich die Konstruktion der Eurozone als fehlerbehaftet herausgestellt hat, möchte man bei den neuen Strukturen nicht Getriebener des Marktes sein, sondern ein tragfähiges Gerüst erschaffen. Die Meinungen in der Politik über eine Bankenunion liegen zurzeit (noch) weit auseinander. Man lobt aber die konstruktive Form der Gespräche beider Seiten und wird zu gegebener Zeit eine tragbare Lösung finden. Europa wird von Standard and Poor s (S&P) für vermeintlich zu wenig Geschwindigkeit bei der Umsetzung fundamental wichtiger Meilensteine kritisiert. Der unserer Meinung seriöse Umgang mit einem kranken Patienten wird unverständlicher Weise Seite 2 von 6

3 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell von S&P als nachlassender Reformeifer ausgelegt. Wir sind irritiert über diese Aussagen. Schließlich sind hier Lernkurven in der Politik sichtbar und positiv einzuwerten, denn Fehler der Vergangenheit sollen sich nicht wiederholen. Ebenfalls nicht nachvollziehen können wir die Kritik an dem Anleihekaufprogramm. Alleine die Ankündigung der EZB mit ihrer unbegrenzten Feuerkraft Anleihen zu kaufen reichte aus um den Markt zu beruhigen. Ein Armdrücken mit diesem Gegenspieler traut sich niemand zu. Warum sollte die EZB zu diesem Zeitpunkt Anleihen kaufen, obwohl die letzten Auktionen positiv verlaufen sind und die Länder ihre Refinanzierungen für 2012 bereits abgeschlossen haben und sich bereits Geld für 2013 leihen, da das Umfeld gerade günstig ist. Wir stehen der Meinung diametral gegenüber und finden, dass die aktuelle Situation wenig mit Hängematte zu tun hat, sondern vielmehr eine überfällige Beruhigung der nervösen Lage der letzten Monate darstellt. Die vom Institut Markit befragten Einkaufsmanager sehen ebenfalls die Lage entspannter. Die gestern gemeldeten Zahlen für den November fielen positiv aus- die Flash Schätzungen wurden überboten. Interessanter Weise liegen die Werte für die Eurozone (46,7) und Deutschland (49,7) immer noch unter Großbritannien 50,2 obwohl es dort bereits eine solide Rezession gibt. Oder sind die Einkaufsmanager von der Insel einfach optimistischer? Weitere Daten von gestern: Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone fielen per September um 1,2%. Auch im Vormonat fielen die Umsätze um -0,6% (revidiert von -0,2). Besonders in Deutschland zeigten sich die Käufer im September wenig in Kauflaune (-2,8). Positiv überraschten die Zahlen aus Frankreich, wo die Umsätze wuchsen (+0,4). Die Ausgaben sind maßgeblich mit der Arbeitsmarktsituation in den Euro- Ländern verknüpft, die sich seit 2011 von unter 10% auf inzwischen 11,7% erhöht hat. Moody s Economy.com Der ADP Arbeitsmarktbericht für die privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im November um und blieb damit unterhalb der Erwartungen ( ). Im Vormonat lag der Wert noch bei Seite 3 von 6

4 Reuters Überraschend stieg der ISM-Index für den Teilbereich außerhalb des verarbeitenden Gewerbes auf 54,7 nach 54,2 zuvor. Damit stieg der Index in den letzten fünf Monaten vier Mal. Die Teilbereiche Neubestellungen (58,1 nach 54,8) und Geschäftstätigkeit (61,2 nach 55,4) waren besonders ausgeprägt. Übereinstimmend mit den ADP-Zahlen fiel der Wert für die Beschäftigung mit 50,3 schwächer aus als zuletzt mit 54,9. Moody s Economy.com Die Auftragseingänge der Industrie waren im Oktober überraschend positiv ausgefallen. Ihr Wert wurde mit +0,8% für den Oktober festgestellt. Experten erwarteten einen gleichbleibenden Auftragseingang. Der Vormonat wurde auf 4,5% nach 4,8% revidiert, was jedoch immer noch den stärksten Zuwachs seit März 2011 darstellt. Seite 4 von 6

5 Moody s Economy.com Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Ein Unterschreiten der Unterstützung bei neutralisiert den positiven Bias. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Auftragseingänge der Industrie Okt. -3,3/-4,7 1,0/-5,5 12:00 Positive Überraschung Mittel (MM/JJ) denkbar Zinsentscheidung EZB 0,75% 0,75% 13:45 Es bleibt bei 0,75% Hoch Erstanträge Arbeitslose 01.Dez :30 Bekanntes Niveau Mittel Seite 5 von 6

6 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 6 von 6

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