Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluß Bernanke betonte, daß die US-Zentralbank ihre Unabhängigkeit (??) aufrecht halten muß, um das öffentliche Vertrauen in das System zu erhalten. Darüber hinaus sei es Aufgabe der Fed wirtschaftliche und finanzielle Stabilität zu forcieren. Die Krise habe verdeutlicht, daß es Schwächen bei der US-Zentralbank und anderen Regulatoren gegeben hätte. Die Fed hat die Schwachstellen identifiziert und arbeitet an einer besseren Aufsicht. Die Fed sollte erhöhte Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit liefern. Das aktuelle Wachstum sei ermutigend, aber Arbeitslosigkeit und Kreditkontraktion bleiben Problemfelder. Im Vorwege des G-7 Finanzministertreffens am Wochenende in Kanada verlautet aus der US-Treasury, daß US-Finanzminister Geithner auf der Veranstaltung verdeutlichen will, daß die USA ernsthaft bemüht sind, die öffentlichen US-Haushalte auf eine nachhaltige Basis zu stellen. Eine zu schnelle Rückführung der Stimuli würde die einsetzende Erholung gefährden. Man werde die griechische Schuldensituation beobachten und die Frage der Bewertung des Yuan diskutieren. Zhang Ming, Ökonom des Think Tank CASS sagte, daß die chinesische Zentralbank Aufwertungen des Yuan ab März vor dem Hintergrund der Erholung der Exporte, der Eindämmung der Inflationserwartungen und des internationalen Drucks zulassen könnte. Der Yuan könne um bis zu 5% per 2010 aufwerten. Das deutsche Finanzministerium erwartet per 2010 ein Budgetdefizit in Höhe von 5,5% des BIP. Per 2011 soll sich das Defizit auf 4,5% und per 2012 auf 3,5% stellen, um dann per 2013 bei 3,0% auszulaufen. Das aktuelle Potentialwachstum der Wirtschaft wird bei 1% veranschlagt. Laut JP Morgan sank der globale Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor per Januar von zuvor 51,8 auf 51,2 Punkte. Der kombinierte Gesamtindex für den verarbeitenden Sektor und den Dienstleistungssektor legte per Januar leicht von zuvor 53,1 auf 53,2 Punkte zu. Technik und Bias Etwas späte Demut Neutral Siehe Kommentar! Positiv Neutral Negativ New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Negativ EUR-JPY Neutral/Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Neutral EUR-GBP Positiv Positiv Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Stephan Beilke Tel DAX 5.672,09-37,57 Dow Jones ,55-26,30 Nasdaq 2.190,91 Nikkei ,98-48,35 10 J. US Bond 3,707 (3,645) 10 J. Bund 3,241 (3,232) Bund Future 123,04 (123,21) Griechenland auf der EU-Strafbank - EZB-Ratssitzung im Fokus Der Euro eröffnet heute morgen (07.40 Uhr) bei , nachdem im asiatischen Handel Tiefstkurse der letzten 24 Handelsstunden bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei während EUR-CHF bei oszilliert. Gestern gab es Klartext von der EU-Kommission für unsere Freunde aus der Levante in Griechenland, dem Land der Mathematik, dem Herkunftsland des Platon, Pythagoras, des Thales, des Archimedes und des Euklid. Offensichtlich wurde dieses urgriechische Wissen, das die Welt seit der Antike beglückte und noch mehr die Umsetzung in sinnvolle und realitätsnahe Statistik sträflich ignoriert. Die EU-Kommission unterstützt das griechische Sparprogramm Griechenland hat bis Ende 2012 Zeit, das Haushaltsdefizit auf unter 3% zu reduzieren. Griechenland muß den ersten Bericht über erfolgte Maßnahmen und Erfolge bis Mitte März 2010 vorlegen. Latente kurzfristige Kontrollen stehen auf der Agenda. Von Griechenland werden weitere Konsolidierungsschritte erwartet. Personalkosten sind im öffentlichen Dienst zu senken. Griechenland muß eine Sicherheitsreserve von 10% der aktuellen Ausgaben bilden und Griechenland muß sich wegen fehlerhafter Statistiken vor Gericht verantworten. Seite 1 von 6

2 Brent 76,26 (74,43) Gold 1.105,20 (1108,85) Silber 16,23 (16,34) TV-Termine: Heute: DAF Dt. Anleger Fernsehen Dax-Börsenampel: Ab Punkten Aktuell Aktuell Ab 5880 Punkten Dieser Maßnahmenkatalog ist in dieser Form für die EU-Kommission einmalig. Das ist kein Mundspitzen nach alter Brüsseler Art. Nein, hier handelt es sich um ein vernehmbares Pfeifen, das einer partiellen Machtübernahme durch die EU-Kommission nahekommt, aber mindestens die kürzeste Leine darstellt, die es in der EU je gab. Das ist beeindruckend! Bildlich gesprochen sitzt Griechenland auf der EU-Strafbank Griechenland hat mit seiner Pinocchio-Politik lange daran gearbeitet, als erstes Land diesen Posten einzunehmen. Mission accomplished Handeln führt zu Konsequenzen! Chapeau! Das Thema Defizitsituation in Griechenland ist im Gegensatz zu den USA adressiert. Fortschritte stehen in Griechenland bezüglich fiskalischer Gesundung zukünftig ohne wenn und aber auf der Agenda. Die EU sendet damit auch Signale an Portugal, Irland, Spanien und Italien! Wir sind gespannt, wie lange unsere Freunde in London und New York (partiell auch in Frankfurt) brauchen, diesen Maßnahmenkatalog sachlich einzuwerten und ihre Emotionalität gegen den Euro in den Griff zu bekommen. Im Vorwege des G-7 Finanzministertreffens am Wochenende in Kanada verlautet aus der US- Treasury, daß US-Finanzminister Geithner auf der Veranstaltung verdeutlichen will, daß die USA ernsthaft bemüht sind, die öffentlichen US-Haushalte auf eine nachhaltige Basis zu stellen. Wenn Defizite von mehr als 10% oder um 10% des BIP eine ernsthafte Bemühung darstellen, interessieren wir uns für eine Einwertung, was nicht ernsthafte Bemühungen für Defizitgrenzen mit sich bringen würden? Schwarz ist weiß und weiß ist schwarz und rund ist natürlich eckig. Es fehlen bisweilen angemessene Worte, um derartige antiautoritäre Sichtweisen sachgerecht zu begleiten!. Eine zu schnelle Rückführung der Stimuli würde laut Geithner die einsetzende Erholung gefährden. Genau diese Einlassung belegt, die vergleichsweise konjunkturelle Schwäche im Verhältnis zum Rest der Welt. Man werde die griechische Schuldensituation beobachten und die Frage der Bewertung des Yuan diskutieren. Ja, die Ablenkung von den eigenen strukturellen Problem ist erste Medienpflicht. Mehr bleibt hier nicht zu sagen! Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor der Eurozone sank per Januar weniger stark als erwartet von zuvor 53,6 auf 52,5 Punkte. Die Konsensusprognose war bei 52,3 Zählern angesiedelt. Damit bleibt es bei fortgesetzter Expansion in diesem Sektor bei leicht verringerter Aufwärtsdynamik. Die Einzelhandelsumsätze der Eurozone waren per Dezember im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten eine Zunahme um 0,4% unterstellt. Der Vormonatswert wurde jedoch nachhaltig von -1,2% auf -0,5% revidiert, so daß das aggregierte Zweimonatsergebnis um 0,3% besser als prognostiziert ausfiel. Das machte sich im Jahresvergleich bemerkbar. Die bei -2,5% liegende Konsensusprognose war deutlich zu negativ. Tatsächlich lag der Rückgang nur bei -1,6%. Der Vormonatswert wurde von -4,0% auf -2,0% angepaßt. Seite 2 von 6

3 Mithin lieferten die Daten der Eurozone leichte positive Überraschungen, die sich nahtlos in das Bild der konjunkturellen Erholung auf vielen Zylindern einfügen. Der US-Challenger-Report, der Aufschluß über angekündigte Massenentlassungen gibt, lieferte per Januar ein zweischneidiges Ergebnis. Die Anzahl der durch Massenentlassungen betroffenen Jobs lag bei Positiv ist anzumerken, daß dieses Ergebnis um 70,4% niedriger als im Vorjahr ausfiel. Negativ ist anzumerken, daß sich gegenüber dem Vormonat ein Anstieg um 58,5% ergab und damit das höchste Niveau seit August 2009 markiert wurde. Gleichwohl wäre es nicht zulässig, den aktuellen Wert als Trendindikator zu werten. Das bedürfte erst weiterer Bestätigungen in den kommenden Monaten. Der Januar ist in dieser saisonal nicht bereinigten Datenreihe ohnehin von hoher Volatilität geprägt. Der ADP Employment Report impliziert per Januar Jobverluste in der Privatwirtschaft in der Größenordnung von Die Prognose lag bei Der Vormonatswert wurde von auf revidiert. Die negative Dynamik geht am US-Arbeitsmarkt weiter zurück. Das ist eine aus dem beiliegenden Chart deutlich erkennbare Entwicklung. Eine positive dynamische Entwicklung ist am US- Arbeitsmarkt (Aufbau der Beschäftigung) aber fraglos zur Zeit noch nicht erkennbar. Reuters Seite 3 von 6

4 Der ISM-Dienstleistungsindex verfehlte per Januar mit 50,5 nach zuvor 49,8 die bei 51,0 Punkten angesiedelte Konsensusprognose. Immerhin impliziert dieser Index damit leichte Expansion im Dienstleistungssektor. Die Subindices lieferten ein gemischtes Bild, das aber nicht im Widerspruch zum Headline-Index steht. Der Geschäftsaktivitätsindex sank von 53,2 auf 52,2 Punkte. Der Auftragsindex verbesserte sich von 52,0 auf 54,7 Zähler. Der Beschäftigungsindex legte leicht von 43,6 auf 44,6 Punkte zu. Die Divergenz, die im nachfolgenden Chart zwischen dem ISM-Index (Produktion, verarbeitendes Gewerbe) und dem ISM-Dienstleistungsindex klar erkennbar ist, verdeutlicht unsere These, daß die US-Wirtschaft nicht auf allen Zylindern läuft. Der gestrige Datenkranz aus den USA offeriert ein Bild, das deutlich macht, daß die USA im internationalen Konjunkturzug Plätze im letzten Drittel belegen. Die EZB-Ratssitzung steht heute im Mittelpunkt des Interesses. Leitzinsänderungen sind nicht auf der Agenda. Es bleibt bei dem Reposatz von 1%. Meine kritische Haltung setze ich bezüglich der Zinspolitik der EZB als bekannt voraus. Im Jahresausblick 2010 favorisierte ich den ersten Schritt per März 2010 (aktuell angepaßt auf April) und zum Jahresende eine Reposatz bei 2,00% (Allzeittief vor Lehman). Der Markt wird sich wie in den letzten Monaten gewohnt auf die Verbalakrobatik der EZB Seite 4 von 6

5 kaprizieren. Gibt es neue Zungenschläge bei der Bewertung der Konjunktur? Werden Inflationsrisiken anders bewertet als jüngst noch? Diese Fragen sind berechtigt. Zinspolitische Maßnahmen wirken sich erst nach 12 Monaten vollständig aus. Deswegen soll eine Zentralbank antizipierend Zins- und Geldpolitik betreiben. Nacherzählungen kann jeder Hatte die EZB eigentlich vor 12 Monaten die seit circa 7-9 Monaten andauernde Erholung richtig erkannt?..nein, nicht die Spur! War es nicht die EZB, die kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch im Sommer 2008 die Zinsen noch zügig auf 4,25% anhob?...ja, mit voller Inbrunst! Nun gut, Prognosen sind auch nicht einfach Bezüglich der weiteren Daten, die heute zur Veröffentlichung anstehen, verweisen wir auf die unten angeführte Datenbox. Sowohl der Auftragseingang Deutschlands als auch der USA sind von hervorgehobenem Interesse. Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den USD favorisiert. Ein Überwinden des Widerstands bei dreht den negativen Bias des Euros. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Auftragseingang Industrie Dez. 2,8% 0,2% Weiterer Anstieg erwartet. Hoch EZB-Ratssitzung Feb. 1,00% 1,00% Fokus auf Verbalakrobatik! Hoch Erstanträge Arbeitslosenhilfe Fortsetzung der Entspannung? Mittel Arbeitsproduktivität 4.Q. 8,10% 6,00% Ja, die Qualität der Statistik. Mittel Auftragseingang Dez. 0,60% 0,50% Fortsetzung der positiven Tendenz. Hoch Seite 5 von 6

6 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne daß diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung läßt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verläßlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, daß die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner ab dem geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 6 von 6

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