Karin Bockelmann. Wissenschaftliche Beraterin im Projekt EUCOLOG Deutschland

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1 Karin Wissenschaftliche Beraterin im Projekt EUCOLOG Deutschland

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3 Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut. Diesen Satz des griechischen Philosophen Aristoteles macht sich das SOLOS-Modell zu eigen, spricht er doch auch das heutige Verständnis betrieblichen Lernens an. 3

4 SOLOS = Solutions for Logistics Skills Die Themenblöcke: A B C Grundlagen für das SOLOS- Lernmodell Strukturen für den Aufbau Instrumente und Methoden D Das Lernmodell im Kontext eines Funktionsprofils Logistische Arbeit 4

5 5

6 Logistik als System verstehen Logistische Systeme verstehen In Logistiksystemen kompetent handeln können Die Grundlagen logistischer Arbeit 6

7 Die Reichweite logistischer Arbeit 7

8 INFORMATION Grundverständnis und Zusammenhänge des SOLOS-Lernmodells

9 Funktionale Verknüpfung von Handlungs- und Lernfeldern 9

10 Lernen im Prozess logistischer Arbeit ist Lernen im Team

11 Lernanlässe als inhaltliche Vorgabe Lernanlässe wahrnehmen Arbeiten und Lernen konkret verknüpfen Ergebnisse direkt umsetzen Kompetenzentwicklung unterstützen

12 Visualisierungsinstrumente als methodischer Kern des SOLOS Lernmodells 12

13 Die Handlungsfelder der logistischen Arbeit als Gräten des Ishikawa- oder Fischgrätdiagramms 13

14 Fischgrätdiagramm: Einsatz von Standardfragen 14

15 Einige Piktogramme für die vier Handlungsfelder logistischer Arbeit und für typische operative Logistikarbeitsvorgänge 15

16 Darstellung eines (Teil)prozesses mit Piktogrammkarten 16

17 Das Baumpuzzle eine aktivierende Form der Visualisierung 17

18 Sichtbar machen, was los ist und wie was zu ändern ist 18

19 Fischgräte : Zusammenhänge zwischen Handlungsfeldern Piktogrammserie: Abläufe inteilprozessen als vorher / nachher Puzzle: Strukturen und Positionen von Akteuren 19

20 Visualisierung als Basis für Bearbeitungsprozesse 20

21 . Die Zielbeschreibung und den Bezugsrahmen für das Lernen im Prozess der logistischen Arbeit kann ein Funktionsprofil bieten, in dem unterschiedliche Dimensionen bzw. Teilbereiche zusammen geführt werden. 21

22 P = Personale Kompetenzen A= aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen F= fachlich-methodische Kompetenzen S= sozial-kommunikative Kompetenzen 22

23 Information Schichtführer werden eingebunden in Infofluss bzgl. Handlung und Warencharakter Informationsschwerpunkte sind: Qualität bzw. Fehler in der Schicht muss die Infos verarbeiten und damit steuern Disposition zentrale Quelle von Infos, die Lagerleiter flexibel verarbeiten muss Dokumentation Dokumentation liefert Lagerleiter Kennzahlen, um Mitarbeiter gezielt anzusprechen wichtig, um das Qualitätsmanagement zu unterstützen Dokumentation wird vom Lagerleiter für Fehlersuche eingesetzt Kommunikation Lagerleiter versteht sich als Drehscheibe der Kommunikation Was zur Kommunikation Anlass gibt, soll am selben Tag erledigt werden Kooperation kooperiert intensiv mit den Schichtführern, um sich auf dem Stand zu halten Kooperation gelingt, wenn im Team Verlass aufeinander ist Kooperation muss gewollt und gemacht werden Ein Beispiel: Aufgabenverständnis von Lagerleitern zu ihrer logistischen Arbeit 23

24 Lernen im Prozess der logistischen Arbeit Organisationsentwicklung Personalentwickung Die SOLOS-Idee: Bewusst auf die Schnittmenge einwirken! 24

25 Mehr und ausführlichere Informationen zum SOLOS-Lernmodell finden Sie unter Für weitergehende Überlegungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie mich anmailen unter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

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