Thema Nr. 12 DRG-Systeme in Europa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thema Nr. 12 DRG-Systeme in Europa"

Transkript

1 Thema Nr. 12 DRG-Systeme in Europa

2 Gliederung: DRG-Systeme in Europa und ihre Anwendung Die NordDRGs Das Beispiel Schweden Fazit

3 1.1 Einsatz zur fortlaufenden Abrechnung von KH-Leistungen - Einsatz v.a. in Nordeuropa, Portugal, Spanien und Italien

4 Italien -bis Mitte der 90er Jahre KH-Finanzierung über Kopfpauschalen -seit dem zunehmender Einsatz der HCFA-DRGs V Einsatz zur interregionalen Vergütung von bezirksfremden Patienten auf DRG-Basis -Abrechnung eines variablen Budgetanteils prospektiv auf DRG-Basis (regional unterschiedliche Budgetrelevanz) -DRG-unabhängige Sonderregelungen für Psychiatrie, Unikliniken, Aus- und Weiterbildung und die Investitionsfinanzierung

5 Frankreich: 1.2. Einsatz zur Budgetbemessung - Groupes Homogènes de Malades (GHM), aufbauend auf den HCFA-DRGs V. 3.0, mit 582 GHM-Gruppen -Entwicklung eines eigenen Prozedurenschlüssel (Catalogue das Actes Médicaux) -Seit 1996 landesweiter Einsatz ausschließlich zur Budgetbemessung

6 1.3. Einsatz zur Verweildauersteuerung - Belgien: - seit 1990 Einsatz der HCFA-DRGs V.6.0 zum Krankenhausvergleich Umstellung auf AP-DRGs mit verweildauerabhängigen Zu- und Abschläge -Seit 1998 verstärkter Einsatz von APR-DRGs

7 -England 1.4. Einsatz zur bedarfbezogenen Leistungsallokation -Seit Anfang 90er regionale Projekte mit HCFA-DRGs -Entwicklung der Health Care Resourse Groups (HCRs) -Einsatz zur Leistungssteuerung-, Planung und zum Krankenhausvergleich in Verbindung mit den Health Benefits Groups (HBGs), die den Behandlungsbedarf ausdrücken -Einsatz auch zur Abbrechung bei Nichtversicherten und Touristen

8 2. Die NordDRGs 2.1. Entstehung und besondere Merkmale 2.2. Verbreitung 2.3. Vergleich mit anderen DRG-Systemen

9 2.1. Entstehung und besondere Merkmale -80er Jahre Vorstudien in Finnland auf Basis der HCFA-DRGs -Seit Anfang der 90er Jahre Entwicklung eines eigenständigen NordDRG-Systems unter Beteiligung aller Nordländer -Vorteile: -Ausreichend große Nutzerzahl -Verteilung der Entwicklungs- und Wartungskosten auf mehrere Länder

10 2.1. Entstehung und besondere Merkmale - eigener Prozedurenschlüssel NCSP (NOMESCO Classification of Surgical Procedures) für operative Prozeduren - Gruppierungsprogramm beruht auf Entscheidungstabellen statt auf Entscheidungsbäumen -27 NordDRGs für Kinder-und Neugeborenenerkrankungen (MDC 15), statt ursprünglich 7 HCFA-DRGs -Geplant: besondere DRGs für die Chemotherapie bösartiger Neubildungen, tageschirugische Eingriffe und Rehabilitationen

11 2.2. Verbreitung -mittlerweile Einsatz in allen Ländern Nordeuropas -Finnland: - Einsatz sei 1998 in fast allen Krankenhausbezirken mit unterschiedlicher Budgetrelevanz (Bezirk Helsinki 50%) - Eigene finnische Kostengewichte auf Grundlage von Erhebungen an den Universitätskliniken - Einsatz im Rahmen von Einkaufsmodellen

12 Norwegen: Dänemark: - weiteste Verbreitung der NordDRGs - Kostenerstattung auf Basis der NordDRGs 50%, geplant sind 100% - zeitliches Schlusslicht, Einführung der NordDRGs erst 2000 in allen 14 Krankenhausbezirken - der über die NordDRG erstattete Budgetanteil liegt bei 10 (20)%, Behandlung bezirksfremder Patienten 100%

13 2.3. Vergleich mit anderen DRG-Systemen -Vergleich aller in Europa relevanten DRG-Systeme -Zwei Studien: -Roeder /Rochell (2000) -H+ / SDK

14 Wichtigste Kriterien: Eindeutigkeit der Fallgruppierung Nachvollziehbarkeit der Fallgruppierung Anpassbarkeit der Fallgruppierung Abbildung von Multimorbidität und Schweregrad Anpassbarkeit / Erweiterbarkeit des Systems 6. Erforderliche Dokumentation des Gruppierungsprozesses

15 Ergebnisse der Studien: -NordDRGs (zusammen mit den anderen Systemen der 1. und 2. Generationen) weist Mängel bezüglich der Abbildung von Multimorbidität auf! -Dennoch Entscheidung für NordDRGs in den baltischen Ländern

16 DRG-Generationen I. HCFA-DRGs NordDRGs HRGs II. GHM DBC AP-DRGs AN-DRGs III. APR-DRGs R-DRGs IV. IAP-DRGs AR-DRGs

17 3. Das Beispiel Schweden 3.1. Die stationäre Versorgung 3.2. Reformen Anfang der 90er Jahre 3.3. Empirische Ergebnisse

18 3.1. Die stationäre Versorgung - Gesundheitssystem stark dezentralisiert - Träger der stationären Versorgung sind die 23 Provinziallandtage und die Kommunen Göteborg, Malmö und Gotland - Finanzierung überwiegend steuerfinanziert - feste Jahresbudgets der KH durch die Gesundheitsbehörden der jeweiligen Provinziallandtage

19 3.2. Reformen Anfang der 90er Jahre Das Stockholm Modell: -Bildung eines internen Marktes, auf dem die Gesundheitsbehörde des Stockholmer Provinziallandtages die Gesundheitsleistungen für seine Bevölkerung zu prospektiv festgelegten Preisen auf einkaufte. > Prospective Payment System auf DRG-Basis anstelle der bisherigen Budgetvergütung -Freie Krankenhauswahl -Behandlungsgarantien -Übertragung der Verantwortung für Behinderte auf die Provinziallandtage

20 3.3. Empirische Ergebnisse Vergleich von fünf Modellregionen mit PPS und einer Kontrollgruppe ohne PPS Kontrollgruppe Sörmland Stockholm Dalarna Bohuslän Örebrö Leistung +9, ,8 +7,2 +7,7 Kosten -3,4-4, ,4-8,7 +7,0 Produktivität +2,4 +14, ,1 +17,4 +0,7

21 Durchschnittliche Verweildauer von Akutpatienten in Schweden Jahr Verweildauer In Tagen 8,5 7,5 6,5 6,2 5,8 5,5 5,3 5,2 5,1

22 4. Fazit -DRG-Systeme mittlerweile in den meisten Ländern Europas im Einsatz -Instrument zur KH-Finanzierung, zum KH-Vergleich, zur Leistungsplanung oder zur Verweildauersteuerung -DRG-basierte Anteil an der KH-Finanzierung in der Regel unter 50% -PPS gilt in Schweden als Erfolg, jedoch keine absolute empirische Evidenz

GESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald

GESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald GESUNDHEITSMANAGEMENT II Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald Gliederung: GM II 1 Finanzierung 2 Produktionsfaktoren

Mehr

Einführung ins DRG-System

Einführung ins DRG-System UNIVERSITÄTSKLINIKUM Einführung ins DRG-System 14.10.2005/1 Ziele des Fallpauschalen Systems - mehr Transparenz über Leistungen und Kosten - Leistungsbezogene Vergütung - mehr Wettbewerb der Krankenhäuser

Mehr

Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 :

Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 : Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 : USA 1983: HCFA-DRG, 95 %. Australien 1986: AN-DRG, ANR-DRG, regionale Differenzierung. Finnland

Mehr

Abkürzungsverzeichnis DRG. Dr. Kraft Mai

Abkürzungsverzeichnis DRG. Dr. Kraft Mai Abkürzungsverzeichnis DRG Dr. Kraft Mai 2000 1 Einführung Vorrangiges Anliegen dieser Zusammenstellung ist die Erläuterung von Abkürzungen, die im Zusammenhang mit DRG- Systemen verwendet werden. Um diese

Mehr

Wirtschaftszentrum Krankenhaus

Wirtschaftszentrum Krankenhaus Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter

Mehr

Solidarisch finanzierte Gesundheitssysteme in unterschiedlichen Ländern

Solidarisch finanzierte Gesundheitssysteme in unterschiedlichen Ländern Solidarisch finanzierte Gesundheitssysteme in unterschiedlichen Ländern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPHM Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin Associate Research

Mehr

Die Finanzierung gemeinnütziger Krankenhäuser - ein Vergleich der Situation in Belgien, Deutschland, Frankreich, der Niederlande und der Schweiz

Die Finanzierung gemeinnütziger Krankenhäuser - ein Vergleich der Situation in Belgien, Deutschland, Frankreich, der Niederlande und der Schweiz INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 20.06.2006 Die Finanzierung gemeinnütziger Krankenhäuser - ein Vergleich der Situation in Belgien,

Mehr

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa. eines Krankenhauses tatsächlich abbilden? Eine Evaluation anhand von zehn Krankheitsbildern

Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa. eines Krankenhauses tatsächlich abbilden? Eine Evaluation anhand von zehn Krankheitsbildern Spreestadt-Forum zur Gesundheitsversorgung in Europa Können G-DRGs den Ressourcenverbrauch eines Krankenhauses tatsächlich abbilden? Eine Evaluation anhand von zehn Krankheitsbildern Dr. Alexander Geissler,

Mehr

Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?

Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN

VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Wintersemester 2014/15 Strukturen des Gesundheitssystems Staatliches Gesundheitswesen Sozialversicherungssystem Privatversicherungssystem Finanzierung Steuern (öffentlich) Beiträge

Mehr

Gesundheitsreformdiskussion 2003: Modernisierungsgesetz, Eckpunkte, Bürgerversicherung und Kopfpauschalen

Gesundheitsreformdiskussion 2003: Modernisierungsgesetz, Eckpunkte, Bürgerversicherung und Kopfpauschalen Gesundheitsreformdiskussion 2003: Modernisierungsgesetz, Eckpunkte, Bürgerversicherung und Kopfpauschalen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPHM Professor für Management im Gesundheitswesen, Technische

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

ARZNEIMITTELAUSGABEN

ARZNEIMITTELAUSGABEN Osterreichisches Bundesinstitut fur Gesundheitswesen OBIG ARZNEIMITTELAUSGABEN Strategien zur Kostendampfung in der Europaischen Union Langfassung Ingrid Rosian Claudia Habl Sabine Vogler Marion Weigl

Mehr

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

DRG. An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu. Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA. Mythen, Legenden und Facts

DRG. An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu. Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA. Mythen, Legenden und Facts DRG Mythen, Legenden und Facts Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA healthcare visions Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA Gstadstrasse 37 CH - 8702 Zollikon Tel. +41 76 221 17 04 info@healthcare-visions.ch healthcare

Mehr

Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen Überblick

Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen Überblick Geisteswissenschaft Christian Dörr Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen Überblick Muss Menschlichkeit dem Mammon weichen? Essay Struktur der europäischen Gesundheitssysteme im knappen

Mehr

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus?

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? 6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? Glashütte, Bülach, 11. November 2003 2 Gliederung Avenir Suisse wer wir sind Demografische Entwicklung

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Deutsche Krankenhäuser im europäischen. Projektes: Wo stehen wir bezüglich Leistungsspektrum, Kosten und Qualität?

Deutsche Krankenhäuser im europäischen. Projektes: Wo stehen wir bezüglich Leistungsspektrum, Kosten und Qualität? Deutsche Krankenhäuser im europäischen Vergleich Ergebnisse des EuroDRG Projektes: Wo stehen wir bezüglich Leistungsspektrum, Kosten und Qualität? Rih db P f D d MPH FFPH Reinhard Busse, Prof. Dr. med.

Mehr

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik

im internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern

Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Unter Berücksichtigung des Leitfadens AA-LOSP der GDK Thomas Spuhler, Jonathan Bennett Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Spitalamt

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Leistungsplanung und -steuerung mit Klinischen Leistungsgruppen am Beispiel eines Maximalversorgers

Leistungsplanung und -steuerung mit Klinischen Leistungsgruppen am Beispiel eines Maximalversorgers Leistungsplanung und -steuerung mit Klinischen Leistungsgruppen am Beispiel eines Maximalversorgers conhit Berlin, 27.04.2017 Dr. med. Holger Bunzemeier, Roeder & Partner DRG-Research-Group Münster Ralph

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa

Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Metropol reg ionen in der EU

Metropol reg ionen in der EU Metropol reg ionen in der EU Lage - Stärken - Schwächen Henner Lüttich Inhaltsangabe Seite 1. Einführung 9 2. Regionen mit strukturellen metropolitanen Funktionen 13 2.1. Das Verfahren 13 2.2. Variablendefmitionen

Mehr

Auswirkungen der DRG-Einführung auf den ambulanten und stationären Langzeitbereich

Auswirkungen der DRG-Einführung auf den ambulanten und stationären Langzeitbereich Auswirkungen der DRG-Einführung auf den ambulanten und stationären Langzeitbereich Summer School 2009 WE G Hochschule Gesundheit Aarau, Sonntag, 6. September 2009 Wettbewerb Folie 2 DRGs? Definitionen

Mehr

Wartezeiten in der ambulanten Versorgung

Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 1 Wartezeiten in der ambulanten Versorgung Dr. Thomas Kopetsch Wartezeiten in der ambulanten Versorgung 14.04.2014 2 Agenda 1 Einführung 2 Wartezeiten

Mehr

Leitlinien zur Reform der Krankenhausfinanzierung in Deutschland:

Leitlinien zur Reform der Krankenhausfinanzierung in Deutschland: Leitlinien zur Reform der Krankenhausfinanzierung in Deutschland: Deutsche Qualität steigern, Gesellschaft ländliche für Versorgung Gesundheitsökonomie sicherstellen, Strukturanpassung e.v. fördern Pressekonferenz,

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 22 Hautkrebs Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: 2004

Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 22 Hautkrebs Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: 2004 Abbildung 1, Seite 8 Altersspezifische Erkrankungsraten am malignen Melanom der Haut, Saarland 1991 2 Angaben pro 1. Einwohner Alter in Jahren 4 5 9 1 14,35 15 19 1,47 1,54 2 24 3,44 4,26 25 29 5,53 6,38

Mehr

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion 15. Jahrestagung des AK NTX der DGU e.v. 3. Jenaer Workshop Nierentransplantation 16.11.2007 Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin

Mehr

Finnland: Spezialisierung von Krankenhäusern und der Übergang von der stationären in die ambulante. Versorgung

Finnland: Spezialisierung von Krankenhäusern und der Übergang von der stationären in die ambulante. Versorgung Finnland: Spezialisierung von Krankenhäusern und der Übergang 2004-2009 von der stationären in die ambulante Dr. Uwe K. Preusker Januar 2009 Versorgung Dr. Uwe K. Preusker BDPK-Bundeskongress: Europäische

Mehr

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes

Mehr

Thomas Müller. DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer. Eine praktische Anleitung

Thomas Müller. DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer. Eine praktische Anleitung Thomas Müller DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer Eine praktische Anleitung Anschrift des Autors: Thomas Müller Menzelstrasse 7 16341 Panketal zeptom@web.de mit Unterstützung durch: Jannis Radeleff

Mehr

Gesundheit in Deutschland, 2006

Gesundheit in Deutschland, 2006 1.2.6.1 Lungenkrebs Dreimal so viele Männer wie Frauen erkranken an Lungenkrebs. Der Krebs von Luftröhre, Bronchien und Lunge - kurz Lungenkrebs - ist in Deutschland sowohl bei Männern wie Frauen das dritthäufigste

Mehr

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% 0% 1000-16,30% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Prof. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus

Prof. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Vortrag bei der Fachtagung Neue Wege im Krankenhaus von ver.di b+b am 5. November 2015 in Leipzig Thesen Die Kliniken haben in den letzten Jahren

Mehr

DRG, Transparenz und Qualität. Peter Hermann Lessing, Kantonsspital Aarau AG

DRG, Transparenz und Qualität. Peter Hermann Lessing, Kantonsspital Aarau AG DRG, Transparenz und Qualität Peter Hermann Lessing, Kantonsspital Aarau AG AGENDA DARUM GEHT S HEUTE Warum DRG Was sind DRG Warum spielt Qualität zukünftig eine grössere Rolle Qualitätsvergleich bei fast

Mehr

Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft

Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Referentin: Prof. Dr. Gabriele Moos, RheinAhrCampus Remagen, FH-Koblenz Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus in Remagen Ein kurzer

Mehr

5. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1994 bis 2004 nach Herkunft der Gäste

5. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1994 bis 2004 nach Herkunft der Gäste 102 5. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)

Mehr

Klausur Krankenhausfinanzierung II vom Punkte

Klausur Krankenhausfinanzierung II vom Punkte Klausur Krankenhausfinanzierung II vom 15.01.006 Frage 1 Was versteht man unter dem Begriff Diagnosis Related Groups? Welches sind die hauptsächlichen Einsatzgebiete? Was versteht man unter dem Begriff

Mehr

Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung

Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Erkner bei Berlin I 18.10.2006 Uwe Rehfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung und Statistik, Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Was werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen?

Was werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen? Was werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen? 12. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 03. September, st. Gallen DRGs? Definitionen DRG(s) = Diagnostic Related

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher

Mehr

Krankenhausversorgung der Zukunft

Krankenhausversorgung der Zukunft Krankenhausversorgung der Zukunft Viele Faktoren Kosten/Kostensteigerung Ärztemangel Qualifizierte Mitarbeiter Delegation von Aufgaben Akademisierung Pflege Demographischer Wandel Integrierte Versorgung

Mehr

A 2371H. Managed Care in der Schweiz und Übertragungsmöglichkeiten nach Deutschland. Schriften zur Gesundheitsökonomie

A 2371H. Managed Care in der Schweiz und Übertragungsmöglichkeiten nach Deutschland. Schriften zur Gesundheitsökonomie Schriften zur Gesundheitsökonomie Managed Care in der Schweiz und Übertragungsmöglichkeiten nach Deutschland Monika Steininger-Niederleitner Stefan Sohn Oliver Schöffski A 2371H V Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

ZVEI-Jahreskongress 2013

ZVEI-Jahreskongress 2013 ZVEI-Jahreskongress 2013 DRG-Systeme in Europa Dr. Alexander Geissler, Dipl.-Ing. Department of Health Care Management (MiG) Berlin University of Technology European Observatory on Health Systems and Policies

Mehr

Effizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur. 14. September 2007

Effizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur. 14. September 2007 Effizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur 14. September 2007 Stabilisierung auf hohem Niveau Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP, letztverfügbar 20,0 18,0 16,0 14,0

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

Kostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich

Kostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich Kostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich Copyright sananet GmbH 2015 Tel: +49 451 400 83 00 1 Inhalt Kostenerstattung in Deutschland nach Sektoren Kostenerstattung im ambulanten und im stationären

Mehr

Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung

Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Das Klinikum Nürnberg als kommunale Tochter Erwartungen der Stadt an ihr Klinikum

Mehr

Die Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Haushalten. PDF created with pdffactory Pro trial version

Die Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Haushalten. PDF created with pdffactory Pro trial version Die Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Haushalten Effektive Steuerbelastungen von Haushalten Man möchte wissen wie hoch die unterschiedlichen Bereiche des Haushaltssektors tatsächlich steuerlich

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200 1000-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% -16,30% -1,37% 0% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876 864-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010

Mehr

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin

Mehr

SGI-Workshop, H.U. Rothen

SGI-Workshop, H.U. Rothen SGI-Workshop, 03.01.2011 SwissDRG aktueller Stand H.U. Rothen Das Gesundheitswesen CH Reform der Weiterbildung Ärzte (AbA, ) Pflege (NDS, ) Einführung von Managed Care Neue Finanzierung im stationären

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom 197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene

Mehr

Die europäische Prävalenzerhebung

Die europäische Prävalenzerhebung Die europäische Prävalenzerhebung Petra Gastmeier / Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Rolle eines Europäischen

Mehr

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an wird auf der Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte die Europäische Krankenversicherungskarte

Mehr

MSC Orchestra Nordeuropa. ST. PETERSBURG Russland TALLINN Estland / /

MSC Orchestra Nordeuropa. ST. PETERSBURG Russland TALLINN Estland / / 430,- MSC Orchestra Nordeuropa 7 Nächte Kreuzfahrt ab 699 p.p. * STOCKHOLM HELSINKI ST. PETERSBURG Russland TALLINN Estland DEUTSCHLAND SCHWEDEN ESTLAND RUSSLAND FINNLAND Schweden 7 Nächte ab/bis Kiel

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Neuerungen - SwissDRG Version 6.0 / 2017

Neuerungen - SwissDRG Version 6.0 / 2017 Neuerungen - SwissDRG Version 6.0 / 2017 Quelle: http://www.luxembourg.public.lu Überarbeitung der Grouperlogik Entwicklungsschwerpunkte Polytrauma Komplexbehandlung auf einer Intermediate-Care Unit IMCU

Mehr

A Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor

A Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor Agnieszka Podzerek-Knop Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor A 238753 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2004 in Zusammenhang mit dem Definitions-Handbuch G-DRG Version 2003/2004 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version 2003/2004 dient der Verarbeitung

Mehr

Bereiche Produktgruppen. Normale Kleidung

Bereiche Produktgruppen. Normale Kleidung Bereiche Bere Produktgruppen Normale Kleidung Produkte T-Shirt Hemd Pullover Rock Kleid Preis 15,87 18,84 32,73 35,71 48,61 Variable Kosten 5 10 20 24 33 db 11 9 13 12 16 Menge 1.000 422 87 225 308 Erlöse

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Haben Privatspitäler eine Zukunft?

Haben Privatspitäler eine Zukunft? Haben Privatspitäler eine Zukunft? Spital-Strategien für die Zukunft Health Insurance Days, 24. und 25. April 2014 Peter Fischer, VRP Lindenhofgruppe LINDENHOFGRUPPE Drei Standorte, ein Ziel: höchste Patientenzufriedenheit

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Swiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11

Swiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11 Swiss DRG Tarif-Workshop Interlaken 04.11.2011 Christoph Leiggener 1 DRG? 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene Fallgruppen 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene

Mehr

DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG

DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG IN DER PSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525

Mehr

Klassenarbeit - Europa

Klassenarbeit - Europa Klassenarbeit - Europa 4. Klasse / Sachkunde Kontinente; Ursprung; Städte; Flüsse; Berge; Hauptstädte; Wahrzeichen; Nachbarländer Deutschlands; Sehenswürdigkeiten; Gebirge Aufgabe 1 Welcher Kontinent grenzt

Mehr

Alpen + Tschechien-CD 2009

Alpen + Tschechien-CD 2009 Alpen + Tschechien-CD 2009 CD-Navigation. Bedienelemente: Bedieneinheit Terminal sowie Monitor (monochromes Display). POIs 520.100 Detailed Coverage (DC) km Menüsprachen (DT, ENG, FRA, ESP, POR und IT)

Mehr

Diagnosis Related Groups in Europe: Adaptations and trends

Diagnosis Related Groups in Europe: Adaptations and trends Diagnosis Related Groups in Europe: Sweden Finland Estonia Adaptations and trends Ireland UK (England) Netherland s Germany Poland France Austria Dr. med Wilm Quentin, MSc HPPF Department of Health Care

Mehr

Aus der Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schöpf

Aus der Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schöpf Aus der Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. E. Schöpf Vergleich einer DRG-bezogenen Leistungsabrechnung mit der Vergütung nach Tagespauschalen

Mehr

Deutschland 9. Ausgabe des Edenred-Ipsos-Barometers

Deutschland 9. Ausgabe des Edenred-Ipsos-Barometers Deutschland 1 Im Januar 2014 wurden 8.800 europäische Mitarbeiter 8 Ländern in online befragt: Belgien, Deutschland*, Frankreich, Großbritannien, Italien, Portugal, Schweden und Spanien * 800 Arbeitnehmer

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie. PEPP-System und alternative Ansätze

Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie. PEPP-System und alternative Ansätze Neues Entgeltsystem in der Psychiatrie PEPP-System und alternative Ansätze Matthias Mohrmann Mitglied des Vorstands AOK Rheinland/Hamburg 29.1.2016 AGENDA 1. PEPP Umsetzung Die Sicht der AOK 2. PEPP-Alternativen

Mehr

Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)?

Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)? Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 26.2.2015 Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)? Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Gender -Bericht Olympische Spiele

Gender -Bericht Olympische Spiele Gender -Bericht Olympische Spiele November 2011 Exekutive Summary Betrachtet man die Internationale Beteiligung an den 47 bisher abgehaltenen Olympischen Sommer- und Winterspielen, so nahmen 78% Männern

Mehr