Tag des Hafeninformationssystems vom HIS-MV/SH zum HIS-NORD
|
|
- Stanislaus Fabian Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Tag des Hafeninformationssystems in Rostock vom HIS-MV/SH zum HIS-NORD Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 1
2 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Agenda Ziele Anforderungen an das Hafeninformationssystem Systemerweiterung im HIS-NORD Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 2
3 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Agenda Ziele Anforderungen an das Hafeninformationssystem Systemerweiterung im HIS-NORD Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 3
4 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Ziele umfassende Erfüllung der Richtlinie 2010/65/EU NSW-Zugangsportal für alle Anwender ab Normgerechter, bidirektionaler Datenaustausch mit dem NSW-Kernsystem Weiterentwicklung des HIS-MV/SH zum HIS-NORD Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 4
5 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Agenda Ziele Anforderungen an das Hafeninformationssystem Systemerweiterung im HIS-NORD Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 5
6 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Anforderungen an das HIS-NORD Steigender Datenumfang / bidirektionaler Austausch Erhöhung der Komplexität der Verarbeitung Erfüllung von höheren Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit Abschluss eines Service Level Agreements mit dem Bund Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 6
7 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Agenda Ziele Anforderungen an das Hafeninformationssystem Systemerweiterung im HIS-NORD Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 7
8 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Systemerweiterung Überarbeitung und Erweiterung der WEB- Applikation Neugestaltung der Schnittstellen und des Datenaustausches mit dem NSW (bisher ZMGS) Neuentwicklung der Schnittstellen zu den Reedern und anderen HIS-NORD-Nutzern Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 8
9 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Agenda Ziele Anforderungen an das Hafeninformationssystem Systemerweiterung im HIS-NORD Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 9
10 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Aufgaben Was erwartet Sie als Anwender? Welchen Herausforderungen haben wir uns zu stellen? Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 10
11 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH neue Meldetypen Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 11
12 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Zusammenfassung Umfang der zu meldenden Daten steigt erheblich Herausforderung an Sie als Nutzer und uns als Entwickler und Betreiber Bereitstellung von Oberflächen und Vorgehensweisen mit Wiedererkennungswert Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 12
13 8. Tag des Hafeninformationssystems HIS-MV/SH Fragen Februar 2015 DATEN + DIENSTE GmbH Rostock 13
14 Umsetzung in Deutschland
15 RL 2002/59/EG - RL 2010/65/EU Auswirkungen und Vorteile NSW Deutschland Anlaufreferenznummer Hafenbesuch (Visit-ID) NOK-Transit (Transit-ID) Meldevorgang Fragen / Diskussion
16 Zielsetzung: Eine zeitnahe Bereitstellung von Schiffs- und Schiffsreisebezogenen Informationen zu Seeschiffen in europäischen Gewässern bei besonderen Ereignissen und im Havariefall zwischen den Mitgliedsstaaten. Informationsaustausch zu: gefährlichen / umweltschädlichen Stoffen an Bord von Seeschiffen auf der Reise aus bzw. nach europäischen Seehäfen bzw. im Transit (NOK)
17 Der Datenaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten gemäß Richtlinie 2002/59/EG erfolgt ausschließlich über SafeSeaNet.
18 Inhalte der Richtlinie 2002/59/EG wurden in Deutschland durch die Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) in nationales Recht umgesetzt. Das Zentrale Meldesystem der Bundesrepublik Deutschland für Gefahrgut und Schiffsverkehre (ZMGS) stellt die nationale Kommunikationsplattform zum europäischen SafeSeaNet- System dar.
19 Artikel 1: Zweck dieser Richtlinie ist die Vereinfachung und Harmonisierung der Verwaltungsverfahren im Seeverkehr durch die allgemeine Nutzung elektronischer Systeme für die Datenübermittlung und durch die Rationalisierung der Meldeformalitäten. Artikel 5: Die Mitgliedstaaten akzeptieren so schnell wie möglich, spätestens jedoch bis zum 1. Juni 2015, dass die Meldeformalitäten in elektronischer Form vorliegen und über ein einziges Fenster ( Single window ) übermittelt werden. Artikel 7: Die Mitgliedstaaten können nur noch bis zum 1. Juni 2015 anerkennen, dass die nach einem Rechtsakt der Union vorgeschriebenen Informationen in Papierform vorgelegt werden.
20 Zukünftig brauchen Sie korrekte und aktuelle Meldedaten nur noch einmal übermitteln. Die Meldungen können Sie ab dem 01. Juni 2015 ausschließlich auf elektronischem Wege abgeben. Ab dem 01. Juni 2015 ist keine Schiffsmeldung mehr per Fax oder möglich.
21 Ab 01. Juni 2015 müssen laut EU Richtlinie Schiffsanläufe in europäischen Häfen elektronisch über ein einziges Fenster verpflichtend gemeldet werden. 01 Juni 2015 Die nationale Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EU betrifft Meldungen zu: Hafenbesuch Einlauf in einen Hafen in Deutschland Auslauf von Schiffen aus einem Hafen in Deutschland Transitreise eines Schiffes durch den Nord-Ostsee-Kanal
22 Die nationale Meldeverpflichtung gilt für die Meldeverantwortlichen und deren meldende Stellen: Schiffseigner Reedereien Makler Kapitäne und Ihre Beauftragten Agenten
23 Meldeformalitäten aus EU Verordnungen und EU Richtlinien Zoll (EEC No 2913/92 Gemeinschaftlicher Zoll Code) Artikel 36a Grenzkontrolle (EEC No 562/2006 Schengener Grenzkontroll- Code) Artikel 7 Meldeverantworlicher ENS Bunkermeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 5 Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffsabfälle und Ladungsrückstände (RL 2000/59/EC) Artikel 6 Hafenanmeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 4 Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffssicherheit ISPS Code PSC Hafenstaatkontrolle (Verordnung EC No 725/2004) Gefahrgutanmeldung (Richtlinie 2009/16 i.v.m. RL 2002/59) Meldeverantworlicher Artikel 6 (Richtlinie 2002/59) Artikel 13 Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
24 Meldeformalitäten abgeleitet aus internationalen Rechtsinstrumenten IMO/FAL- 1 Maritme Gesundheitserklärung (IHR, 2005) Meldeverantworlicher Gefahrgut- Meldeverantworlicher Allgemeine IMO-Erklärung IMO/FAL- 7 Manifest Meldeverantworlicher IMO/FAL-2 IMO-Fracht- Erklärung* ZOLL IMO/FAL- 6 IMO - Fahrgastliste Meldeverantworlicher * maßgeschneidert für fiskalische Zw ecke ZOLL Meldeverantworlicher IMO/FAL-3 Erklärung über die Schiffsvorräte ZOLL IMO/FAL-4 Erklärung über die persönliche Habe und W aren im IMO/FAL- 5 IMO - Besatzungsliste Meldeverantworlicher Besitz der Besatzung Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
25 Das elektronische Melden über ein einziges nationales Fenster bringt Vorteile für alle Beteiligten: Der Austausch von Meldeinformationen in Papierform entfällt. Die Datenqualität wird durch das elektronische Melden verbessert. Redundant geforderte Informationen brauchen nur noch einmal eingegeben werden. Schnellere Übermittlung an die jeweils berechtigten Behörden.
26 Zusätzlich erleichtern harmonisierte Meldeverpflichtungen für den Besuch deutscher Häfen und die Transitreise durch den Nord-Ostsee- Kanal den Datenaustausch mit den zuständigen Behörden. Hafen
27 Das National Single Window Deutschland (NSW) ist die technische Umsetzung der Anforderungen der nationalen Rechtsvorschriften in Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EG. NSW Modul HIS NSW NSW Modul Behörde Melder HIS NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem HIS NSW Modul HIS Behörde Behörde
28 Der neue Anmeldevorgang beinhaltet eine Anlaufreferenznummer, die der Meldeverantwortliche vor den eigentlichen Schiffsmeldungen beantragt. Es liegt beim Meldeverantwortlichen, diese Anlaufreferenznummer an alle weiterzugeben, die Meldungen zu diesem Hafenbesuch oder dieser Transitreise abgeben. Die Beantragung, sowie die folgenden Meldungen können über die im Verkehrsblatt bekanntgemachten Meldestellen erfolgen.
29 Diese eindeutige Referenznummer ist für die Abgabe von Meldungen für einen Hafenbesuch (Visit-ID) oder eine Transitreise durch den Nord- Ostsee-Kanal (Transit-ID) erforderlich. SEC DERSK-2015-HROLWP Alle nachfolgenden Meldungen sind durch diese Anlaufreferenznummer verknüpft. DERSK-2015-HROLWP SHI P ATD DERSK-2015-HROLWP SEC ATA DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP
30 Die Visit-ID setzt sich aus dem Hafencode des Anlaufhafens, der Jahreszahl der vor. Ankunft im Anlaufhafen und einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. DERSK-2015-QEOZBG Die Transit-ID setzt sich aus dem festen Code ZZNOK, der Jahreszahl der vor. Ankunft an der Eingangsschleuse des NOK und einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. ZZNOK-2015-ASNUTR
31 Ein Hafenbesuch ist definiert als Hafenanlauf, Hafenaufenthalt und Hafenauslauf eines Schiffes im deutschen Hoheitsgebiet. DERSK
32 Für jeden einzelnen Hafenbesuch eines deutschen Hafens wird eine eigene Visit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Visit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens vor Einlaufen in den Anlaufhafen während des Hafenaufenthaltes bei Auslaufen aus dem Anlaufhafen
33 Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (nur ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (nur ATD) Vor der ersten Meldung nach Ankunft 72 h im voraus nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h im voraus Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Abfallmeldung Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung vor dem Auslaufen Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt
34 Transitreise durch den NOK bedeutet, dass bei einem Kanaltransit kein deutscher Hafen letzter Auslaufhafen oder nächster Anlaufhafen ist. PLSZZ NLEEM ZZNOK
35 Für jede Transitreise durch den Nord-Ostsee-Kanal wird eine eigene Transit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Transit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens 24 h vor Erreichen des Nord-Ostsee-Kanals vor Verlassen des Nord-Ostsee-Kanals
36 Schiffsanmeldung (Transit-ID) Vor der ersten Meldung Erreichen dt. Hoheitsgebiet NOK Passage Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h vor Erreichen NOK Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord) Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung Vor Verlassen des NOK Verkehrsmeldung Abfahrt (nur Personen an Bord)
37 Meldeklassen und Attribute Anmeldung Meldungen Rückmeldungen Violations
38 Fachlich zusammengehörende Informationen (Attribute) werden für die technische Umsetzung der Meldeverpflichtungen in Meldeklassen gekapselt. Ein Attribut befindet sich immer nur in genau einer Meldeklasse. Eine Beschreibung der Attribute der Meldeklassen ist in der NSW Infobroschüre zu finden.
39 Verkehrsmeldung Ankunft VOYA POB ARR SHIP FUEL ARR DRAFT ARR TOW ARR ATA Hafenmeldung CAPT NAME INFO PORT CAR- GO SER- VICE Verkehrsmeldung Abfahrt VOYA POB DEP SHIP FUEL DEP DRAFT DEP TOW DEP ATD Hafenstaatkontrollmeldung PRE 72H Gefahrgutmeldung Ankunft DPG ARR Gefahrgutmeldung Abfahrt DPG DEP Sicherheitsmeldung SEC Gesundheitsmeldung MDH Grenzpolizeiliche Meldung BPOL PASS CREW Abfallmeldung WASTE
40 Verteilung der Meldeklasse Personen an Bord NSW NSW Modul SSN NSW Modul HIS NSW Modul UM HIS Melder NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem Havariekommando HIS NSW Modul HIS Hafenamt HIS NSW Modul HIS Gesundheitsamt
41 Anmelden (Beantragen einer Anlaufreferenznummer) Eine Anmeldung ist notwendig bevor Meldungen abgegeben werden können. Nach der Anmeldung erhält man die für die nachfolgenden Meldungen benötigte Anlaufreferenznummer. Bei einer Anmeldung werden IMO-Nummer des Schiffes, LOCODE des Anlaufhafens und das voraussichtliche Ankunftsdatum im Anlaufhafen angegeben. Update Eine Anmeldung kann nicht aktualisiert werden. Storno Weiteres Melden auf diese Anlaufreferenznummer ist nicht mehr möglich. Die Anlaufreferenznummer wird für neue Meldungen und updates auf bestehende Meldungen blockiert.
42 Eine Anmeldungen besteht aus: Eindeutiger Identifikator ClientRequestID Kopfdaten Meldezeitstempel Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der Anmeldung Melder Details SchiffsID HafenID ETA (Datum) Fachl. Meldeinhalt
43 Melden Zum Melden wird eine Anlaufreferenznummer angegeben. Sobald eine Meldeklasse belegt ist, kann diese nicht mehr von Personen anderer Organisationen bemeldet werden. Initiales Melden ist nur auf noch nicht bemeldete Meldeklassen möglich. Update Bei einem update werden die Daten einer nicht fremd belegten Meldeklasse erneut vollständig abgegeben. Inhalte werden dabei nicht mit denen von vorherigen Meldungen kumuliert. Reset Bei reset wird eine nicht fremd belegte Meldeklasse komplett zurückgesetzt. Die Meldeklasse wird wieder für initiale Meldungen freigegeben.
44 Eine Meldung (Meldeklasse) besteht aus: Eindeutiger Identifikator Kopfdaten Visit-ID/Transit-ID Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der jeweiligen Meldeklasse ClientRequestID Visit-I D/Transit-I D Meldezeitstempel Melder Details POB DEP Fachl. Meldeinhalt
45 Rückmeldung nach Abgabe einer Meldung: Annahme Meldung wurde akzeptiert Fehlermeldung Meldung wurde abgelehnt. Annahme mit Violations Meldung wurde angenommen, zur Erfüllung der Meldepflicht ist die Meldung jedoch entsprechend der Violations korrigiert oder ergänzt erneut abzugegeben.
46 Beispiel einer Violation in der Meldeklasse MDH MDH Datenfeld Ist während der Reise eine Person an Bord aus einer anderen Ursache als infolge eines Unfalls gestorben? (j/n) Wenn ja, Angabe der Gesamtanzahl der Todesfälle. Wert ja Bei Wert = ja zur ersten Frage ist die nächste Frage verpflichtend zu beantworten. Die verpflichtende Angabe des Wertes zu..anzahl der Todesfälle wurde nicht in der Meldung der Meldeklasse MDH übermittelt. Violation : Die Angabe zur Gesamtanzahl der Todesfälle fehlt.
47 Violation Eine Meldung enthält Informationen, die als Erstinformation eine Relevanz haben, deshalb werden die Daten der Meldung in dieser unvollständigen Form an die jeweiligen Behörden weiterverteilt. Über die Melderdetails kann die Behörde sich bei Rückfragen direkt an den Melder wenden. Eine Meldeverpflichtung ist erst dann erfüllt, wenn alle dazugehörigen Meldeklassen akzeptiert wurden und keine Violations mehr rückgemeldet wurden.
48 Aktuelle Informationen finden Sie auf: Die NSW-Infobroschüre mit wichtigen Informationen zu den einzelnen Meldungen können Sie dort herunterladen. Die Print-Version erhalten Sie bei den entsprechenden Behörden oder Ihrem Hafeninformationssystem-Betreiber.
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?
50 Erstellung des Foliensatzes: Patrick Baum Projektverantwortlicher: Werner Brunet
51 Business to Motorways of the Sea Vereinfachter Datenaustausch auf europäischer Ebene Britta Schreiber Hafen Hamburg Marketing e.v. (HHM) 10. Februar
52 Was erwartet Sie? 1. Projektvorstellung B2MoS 2. Einsatz elektronischer Dokumente 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ 5. Online-Informationsplattform 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU 2
53 1. B2MoS-Projekt Projekt: Business to Motorways of the Sea B2MoS Kofinanziert durch: Europäische Union, Transeuropäisches Verkehrsnetz, Motorways of the Sea-Call 2012 Projektlaufzeit: 1. Juli Dezember 2015 Partner: 22 Partner und zahlreiche Stakeholder aus Spanien, Italien, Slowenien, Griechenland, Großbritannien, Deutschland 3
54 1. B2MoS-Projekt Ziel: 1) Vorbereitung der Systeme von Hafenbehörden und der maritimen Wirtschaft auf die Anforderungen von RL 2010/65/EU 2) Bereitstellung von interoperablen elektronischen Dokumenten und Nachrichten (z.b. e-sea waybill, e-invoice, e-t2l) zur Steigerung der Effizienz von Tür-zu-Tür MoS-Lieferketten und Erleichterung des intraeuropäischen Handels verstärkte Nutzung von SSS Netzwerk aus integrierten MoS-Transportketten durch optimale Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 4
55 1. B2MoS-Projekt ACTIVITY 1. Interoperability in Door-to-Door MoS Supply Chains ACTIVITY 2. Trade and Transport Facilitation Initiatives in MoS ACTIVITY 3. Support for Regulation Compliance Systems in MoS ACTIVITY 4. Communication and Training ACTIVITY 5. Management and Coordination 5
56 2. Einsatz elektronischer Dokumente Gründe für elektronische Dokumente: - Verringerung des Arbeitsaufwands - Harmonisierung von Dokumenten Single European Transport Area - Porto sparen bzw. grundsätzlich ca % Kostenersparnis ggü. normalem Postversand & Bearbeitung - CO2-Ersparnis (Transport-/Druckersparnis; Ressource efficient transport system ) - e-invoice: standardisierter und schnellerer Bezahlvorgang, weniger menschliche Fehler - e-manifest (z.b. EDIFACT)/e-T2L zur schnelleren Bearbeitung des Zollstatus 6
57 2. Einsatz elektronischer Dokumente Problematik: - ca. 450 unterschiedliche Standards in verschiedenen Unternehmen national sowie europaweit (PDF, XML, EDI, etc.) - unterschiedliche Datensätze, -systeme je Transportmodi (Bahn, Feeder, LKW) für Umfuhren o. Zugzusammensetzung - Datenvalidierung und -zugang (unterschiedliche Sichtungstiefen) - verschiedene Plattformen (unterschiedliche Investionskosten, Möglichkeiten Datenaustausch) - nach Analyse nutzen nur 5% oder weniger in der maritimen-, Logistikwirtschaft e- invoice in Deutschland - Kunden erwarten kaum bis keine Kostenersparnis - Anpassung der betriebsinternen Prozesse schreckt ab im Projekt sollen europaweite Lösungsansätze verfolgt werden, um die Verwendung elektronischer Dokumente attraktiver zu gestalten 7
58 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien Status quo (zu Beginn der Analyse): Austausch von Informationen in Papierform, PDF, bestenfalls XLS-Dateien Folge: erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand bei manueller Übertragung der Daten in interne Systeme höhere Fehlerrate Mögliche Lösung: Entwicklung einer elektronischen Schnittstelle/Converter zwischen den verschiedenen Systemen durch DAKOSY Lade- und Löschlisten können elektronisch im Voraus übertragen werden, Abwicklung an den Seehafenterminals wird vereinfacht/beschleunigt 8
59 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ Feeder Logistik Zentrale (FLZ): koordiniert Großteil der Feederanläufe im Hamburger Hafen fungiert als zentrale Kommunikationsplattform zwischen Terminals, Reedereien, Behörden etc. Status quo (zu Beginn der Analyse): Binnenreedereien organisieren Rundlauf zwischen Terminals Folge: erhöhter Organisations- und Kommunikationsaufwand für Reedereien und Terminals Mögliche Lösung: Über FLZ Rundlauf durch den Hafen optimieren Einbindung in System der FLZ ermöglicht Überblick über die Terminals sowie mögliche Verspätungen oder frühere Abfahrten/freigewordene Liegeplätze 9
60 5. Online-Informationsplattform Ziel zum Ende der Projektlaufzeit: - Online-Informationsplattform auf Projekthomepage - Download Projektergebnisse zu den einzelnen Aktivitäten - Informationsmöglichkeiten für Interessierte 10
61 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU Informationshandbücher (deutsch/englisch) Informationsvideos (deutsch/englisch) 11
62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Britta Schreiber (HHM)
63 Business to Motorways of the Sea Vereinfachter Datenaustausch auf europäischer Ebene Britta Schreiber Hafen Hamburg Marketing e.v. (HHM) 17. April
64 Was erwartet Sie? 1. Projektvorstellung B2MoS 2. Einsatz elektronischer Dokumente 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ 5. Online-Informationsplattform 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU 2
65 1. B2MoS-Projekt Projekt: Business to Motorways of the Sea B2MoS Kofinanziert durch: Europäische Union, Transeuropäisches Verkehrsnetz, Motorways of the Sea-Call 2012 Projektlaufzeit: 1. Juli Dezember 2015 Partner: 22 Partner und zahlreiche Stakeholder aus Spanien, Italien, Slowenien, Griechenland, Großbritannien, Deutschland 3
66 1. B2MoS-Projekt Ziel: 1) Vorbereitung der Systeme von Hafenbehörden und der maritimen Wirtschaft auf die Anforderungen von RL 2010/65/EU 2) Bereitstellung von interoperablen elektronischen Dokumenten und Nachrichten (z.b. e-sea waybill, e-invoice, e-t2l) zur Steigerung der Effizienz von Tür-zu-Tür MoS-Lieferketten und Erleichterung des intraeuropäischen Handels verstärkte Nutzung von SSS Netzwerk aus integrierten MoS-Transportketten durch optimale Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 4
67 1. B2MoS-Projekt ACTIVITY 1. Interoperability in Door-to-Door MoS Supply Chains ACTIVITY 2. Trade and Transport Facilitation Initiatives in MoS ACTIVITY 3. Support for Regulation Compliance Systems in MoS ACTIVITY 4. Communication and Training ACTIVITY 5. Management and Coordination 5
68 2. Einsatz elektronischer Dokumente Gründe für elektronische Dokumente: - Verringerung des Arbeitsaufwands - Harmonisierung von Dokumenten Single European Transport Area - Porto sparen bzw. grundsätzlich ca % Kostenersparnis ggü. normalem Postversand & Bearbeitung - CO2-Ersparnis (Transport-/Druckersparnis; Ressource efficient transport system ) - e-invoice: standardisierter und schnellerer Bezahlvorgang, weniger menschliche Fehler - e-manifest (z.b. EDIFACT)/e-T2L zur schnelleren Bearbeitung des Zollstatus 6
69 2. Einsatz elektronischer Dokumente Problematik: - ca. 450 unterschiedliche Standards in verschiedenen Unternehmen national sowie europaweit (PDF, XML, EDI, etc.) - unterschiedliche Datensätze, -systeme je Transportmodi (Bahn, Feeder, LKW) für Umfuhren o. Zugzusammensetzung - nach Analyse nutzen nur 5% oder weniger in der maritimen-, Logistikwirtschaft e- invoice in Deutschland - Kunden erwarten kaum bis keine Kostenersparnis - Anpassung der betriebsinternen Prozesse schreckt ab im Projekt sollen europaweite Lösungsansätze verfolgt werden, um die Verwendung elektronischer Dokumente attraktiver zu gestalten 7
70 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien Status quo (zu Beginn der Analyse): Austausch von Informationen in Papierform, PDF, bestenfalls XLS-Dateien Folge: erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand bei manueller Übertragung der Daten in interne Systeme höhere Fehlerrate Mögliche Lösung: Entwicklung einer elektronischen Schnittstelle/Converter zwischen den verschiedenen Systemen durch DAKOSY Lade- und Löschlisten können elektronisch im Voraus übertragen werden, Abwicklung an den Seehafenterminals wird vereinfacht/beschleunigt 8
71 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ Feeder Logistik Zentrale (FLZ): koordiniert Großteil der Feederanläufe im Hamburger Hafen fungiert als zentrale Kommunikationsplattform zwischen Terminals, Reedereien, Behörden etc. Status quo (zu Beginn der Analyse): Binnenreedereien organisieren Rundlauf zwischen Terminals Folge: erhöhter Organisations- und Kommunikationsaufwand für Reedereien und Terminals Mögliche Lösung: Über FLZ Rundlauf durch den Hafen optimieren Einbindung in System der FLZ ermöglicht Überblick über die Terminals sowie mögliche Verspätungen oder frühere Abfahrten/freigewordene Liegeplätze 9
72 5. Online-Informationsplattform Ziel zum Ende der Projektlaufzeit: - Online-Informationsplattform auf Projekthomepage - Download Projektergebnisse zu den einzelnen Aktivitäten - Informationsmöglichkeiten für Interessierte 10
73 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU Informationshandbücher (deutsch/englisch) Informationsvideos (deutsch/englisch) 11
74 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Britta Schreiber (HHM)
75 Umsetzung in Deutschland
76 RL 2002/59/EG - RL 2010/65/EU Auswirkungen und Vorteile NSW Deutschland Anlaufreferenznummer Hafenbesuch (Visit-ID) NOK-Transit (Transit-ID) Meldevorgang Fragen / Diskussion
77 Zielsetzung: Eine zeitnahe Bereitstellung von Schiffs- und Schiffsreisebezogenen Informationen zu Seeschiffen in europäischen Gewässern bei besonderen Ereignissen und im Havariefall zwischen den Mitgliedsstaaten. Informationsaustausch zu: gefährlichen / umweltschädlichen Stoffen an Bord von Seeschiffen auf der Reise aus bzw. nach europäischen Seehäfen bzw. im Transit (NOK)
78 Der Datenaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten gemäß Richtlinie 2002/59/EG erfolgt ausschließlich über SafeSeaNet.
79 Inhalte der Richtlinie 2002/59/EG wurden in Deutschland durch die Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) in nationales Recht umgesetzt. Das Zentrale Meldesystem der Bundesrepublik Deutschland für Gefahrgut und Schiffsverkehre (ZMGS) stellt die nationale Kommunikationsplattform zum europäischen SafeSeaNet- System dar.
80 Artikel 1: Zweck dieser Richtlinie ist die Vereinfachung und Harmonisierung der Verwaltungsverfahren im Seeverkehr durch die allgemeine Nutzung elektronischer Systeme für die Datenübermittlung und durch die Rationalisierung der Meldeformalitäten. Artikel 5: Die Mitgliedstaaten akzeptieren so schnell wie möglich, spätestens jedoch bis zum 1. Juni 2015, dass die Meldeformalitäten in elektronischer Form vorliegen und über ein einziges Fenster ( Single window ) übermittelt werden. Artikel 7: Die Mitgliedstaaten können nur noch bis zum 1. Juni 2015 anerkennen, dass die nach einem Rechtsakt der Union vorgeschriebenen Informationen in Papierform vorgelegt werden.
81 Zukünftig brauchen korrekte und aktuelle Meldedaten nur noch einmal übermittelt zu werden. Die Meldungen können ab dem 01. Juni 2015 ausschließlich auf elektronischem Wege abgeben werden. Ab dem 01. Juni 2015 ist keine Schiffsmeldung mehr per Fax oder möglich.
82 Ab 01. Juni 2015 müssen laut EU Richtlinie Schiffsanläufe in europäischen Häfen elektronisch über ein einziges Fenster verpflichtend gemeldet werden. 01 Juni 2015 Die nationale Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EU betrifft Meldungen zu: Hafenbesuch Einlauf in einen Hafen in Deutschland Auslauf von Schiffen aus einem Hafen in Deutschland Transitreise eines Schiffes durch den Nord-Ostsee-Kanal
83 Die nationale Meldeverpflichtung gilt für die Meldeverantwortlichen und deren meldende Stellen: Schiffseigner Reedereien Makler Kapitäne und Ihre Beauftragten Agenten
84 Meldeformalitäten aus EU Verordnungen und EU Richtlinien Zoll (EEC No 2913/92 Gemeinschaftlicher Zoll Code) Artikel 36a Grenzkontrolle (EEC No 562/2006 Schengener Grenzkontroll- Code) Artikel 7 Meldeverantworlicher ENS (Richtlinie 2002/59) Artikel 5 Bunkermeldung Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffsabfälle und Ladungsrückstände (RL 2000/59/EC) Artikel 6 Hafenanmeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 4 Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffssicherheit ISPS Code PSC Hafenstaatkontrolle Meldeverantworlicher (Verordnung EC No 725/2004) Artikel 6 Gefahrgutanmeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 13 (Richtlinie 2009/16 i.v.m. RL 2002/59) Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
85 Meldeformalitäten abgeleitet aus internationalen Rechtsinstrumenten Maritme Gesundheitserklärung IMO/FAL- 1 (IHR, 2005) Meldeverantworlicher Allgemeine IMO-Erklärung IMO/FAL- 7 Gefahrgut- Meldeverantworlicher Manifest Meldeverantworlicher IMO/FAL-2 IMO-Fracht- Erklärung* ZOLL IMO/FAL- 6 IMO - Fahrgastliste Meldeverantworlicher * maßgeschneidert für fiskalische Zwecke ZOLL Meldeverantworlicher IMO/FAL-3 Erklärung über die Schiffsvorräte ZOLL IMO/FAL-4 Erklärung über die persönliche Habe und Waren im IMO/FAL- 5 IMO - Besatzungsliste Meldeverantworlicher Besitz der Besatzung Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
86 Das elektronische Melden über ein einziges nationales Fenster bringt Vorteile für alle Beteiligten: Der Austausch von Meldeinformationen in Papierform entfällt. Die Datenqualität wird durch das elektronische Melden verbessert. Redundant geforderte Informationen brauchen nur noch einmal eingegeben werden. Schnellere Übermittlung an die jeweils berechtigten Behörden.
87 Zusätzlich erleichtern harmonisierte Meldeverpflichtungen für den Besuch deutscher Häfen und die Transitreise durch den Nord-Ostsee- Kanal den Datenaustausch mit den zuständigen Behörden. Hafen
88 Das National Single Window Deutschland (NSW) ist die technische Umsetzung der Anforderungen der nationalen Rechtsvorschriften in Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EG. NSW Modul HIS NSW NSW Modul Behörde Melder HIS NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem HIS NSW Modul HIS Behörde Behörde
89 Der neue Anmeldevorgang beinhaltet eine Anlaufreferenznummer, die der Meldeverantwortliche vor den eigentlichen Schiffsmeldungen beantragt. Es liegt beim Meldeverantwortlichen, diese Anlaufreferenznummer an alle weiterzugeben, die Meldungen zu diesem Hafenbesuch oder dieser Transitreise abgeben. Die Beantragung, sowie die folgenden Meldungen können über die im Verkehrsblatt bekanntgemachten Meldestellen erfolgen.
90 Diese eindeutige Referenznummer ist für die Abgabe von Meldungen für einen Hafenbesuch (Visit-ID) oder eine Transitreise durch den Nord- Ostsee-Kanal (Transit-ID) erforderlich. SEC DERSK-2015-HROLWP Alle nachfolgenden Meldungen sind durch diese Anlaufreferenznummer verknüpft. DERSK-2015-HROLWP SHIP ATD DERSK-2015-HROLWP SEC ATA DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP
91 Die Visit-ID setzt sich aus dem Hafencode des Anlaufhafens, der Jahreszahl der vor. Ankunft im Anlaufhafen und einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. DERSK-2015-QEOZBG Die Transit-ID setzt sich aus dem festen Code ZZNOK, der Jahreszahl der vor. Ankunft an der Eingangsschleuse des NOK und einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. ZZNOK-2015-ASNUTR
92 Ein Hafenbesuch ist definiert als Hafenanlauf, Hafenaufenthalt und Hafenauslauf eines Schiffes im deutschen Hoheitsgebiet. DERSK
93 Für jeden einzelnen Hafenbesuch eines deutschen Hafens wird eine eigene Visit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Visit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens vor Einlaufen in den Anlaufhafen während des Hafenaufenthaltes bei Auslaufen aus dem Anlaufhafen
94 Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (nur ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (nur ATD) Vor der ersten Meldung nach Ankunft 72 h im voraus nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h im voraus Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Abfallmeldung Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung vor dem Auslaufen Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt
95 Transitreise durch den NOK bedeutet, dass bei einem Kanaltransit kein deutscher Hafen letzter Auslaufhafen oder nächster Anlaufhafen ist. PLSZZ NLEEM ZZNOK
96 Für jede Transitreise durch den Nord-Ostsee-Kanal wird eine eigene Transit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Transit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens 24 h vor Erreichen des Nord-Ostsee-Kanals vor Verlassen des Nord-Ostsee-Kanals
97 Schiffsanmeldung (Transit-ID) Vor der ersten Meldung Erreichen dt. Hoheitsgebiet NOK Passage Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h vor Erreichen NOK Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord) Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung Vor Verlassen des NOK Verkehrsmeldung Abfahrt (nur Personen an Bord)
98 Meldeklassen und Attribute Anmeldung Meldungen Rückmeldungen Violations
99 Fachlich zusammengehörende Informationen (Attribute) werden für die technische Umsetzung der Meldeverpflichtungen in Meldeklassen gekapselt. Ein Attribut befindet sich immer nur in genau einer Meldeklasse. Eine Beschreibung der Attribute der Meldeklassen ist in der NSW Infobroschüre zu finden.
100 Verkehrsmeldung Ankunft VOYA POB ARR SHIP FUEL ARR DRAFT ARR TOW ARR ATA Hafenmeldung CAPT NAME INFO PORT CAR- GO SER- VICE Verkehrsmeldung Abfahrt VOYA POB DEP SHIP FUEL DEP DRAFT DEP TOW DEP ATD Hafenstaatkontrollmeldung PRE 72H Gefahrgutmeldung Ankunft DPG ARR Gefahrgutmeldung Abfahrt DPG DEP Sicherheitsmeldung SEC Gesundheitsmeldung MDH Grenzpolizeiliche Meldung BPOL PASS CREW Abfallmeldung WASTE
101 Verteilung der Meldeklasse Personen an Bord NSW NSW Modul SSN NSW Modul HIS HIS NSW Modul UM Melder NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem Havariekommando HIS NSW Modul HIS Hafenamt HIS NSW Modul HIS Gesundheitsamt
102 Anmelden (Beantragen einer Anlaufreferenznummer) Eine Anmeldung ist notwendig bevor Meldungen abgegeben werden können. Nach der Anmeldung erhält man die für die nachfolgenden Meldungen benötigte Anlaufreferenznummer. Bei einer Anmeldung werden IMO-Nummer des Schiffes, LOCODE des Anlaufhafens und das voraussichtliche Ankunftsdatum im Anlaufhafen angegeben. Update Eine Anmeldung kann nicht aktualisiert werden. Storno Weiteres Melden auf diese Anlaufreferenznummer ist nicht mehr möglich. Die Anlaufreferenznummer wird für neue Meldungen und updates auf bestehende Meldungen blockiert.
103 Eine Anmeldungen besteht aus: Eindeutiger Identifikator ClientRequestID Kopfdaten Meldezeitstempel Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der Anmeldung Melder Details SchiffsID HafenID ETA (Datum) Fachl. Meldeinhalt
104 Melden Zum Melden wird eine Anlaufreferenznummer angegeben. Sobald eine Meldeklasse belegt ist, kann diese nicht mehr von Personen anderer Organisationen bemeldet werden. Initiales Melden ist nur auf noch nicht bemeldete Meldeklassen möglich. Update Bei einem update werden die Daten einer nicht fremd belegten Meldeklasse erneut vollständig abgegeben. Inhalte werden dabei nicht mit denen von vorherigen Meldungen kumuliert. Reset Bei reset wird eine nicht fremd belegte Meldeklasse komplett zurückgesetzt. Die Meldeklasse wird damit wieder für initiale Meldungen freigegeben.
105 Eine Meldung (Meldeklasse) besteht aus: Eindeutiger Identifikator Kopfdaten Visit-ID/Transit-ID Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der jeweiligen Meldeklasse ClientRequestID Visit-ID/Transit-ID Meldezeitstempel Melder Details POB DEP Fachl. Meldeinhalt
106 Rückmeldung nach Abgabe einer Meldung: Annahme Meldung wurde akzeptiert Fehlermeldung Meldung wurde abgelehnt. Annahme mit Violations Meldung wurde angenommen, zur Erfüllung der Meldepflicht ist die Meldung jedoch entsprechend der Violations korrigiert oder ergänzt erneut abzugegeben.
107 Beispiel einer Violation in der Meldeklasse MDH MDH Datenfeld Ist während der Reise eine Person an Bord aus einer anderen Ursache als infolge eines Unfalls gestorben? (j/n) Wenn ja, Angabe der Gesamtanzahl der Todesfälle. Wert ja Bei Wert = ja zur ersten Frage ist die nächste Frage verpflichtend zu beantworten. Die verpflichtende Angabe des Wertes zu..anzahl der Todesfälle wurde nicht in der Meldung der Meldeklasse MDH übermittelt. Violation : Die Angabe zur Gesamtanzahl der Todesfälle fehlt.
108 Violation Eine Meldung enthält Informationen, die als Erstinformation eine Relevanz haben, deshalb werden die Daten der Meldung in dieser unvollständigen Form an die jeweiligen Behörden weiterverteilt. Über die Melderdetails kann die Behörde sich bei Rückfragen direkt an den Melder wenden. Eine Meldeverpflichtung ist erst dann erfüllt, wenn alle dazugehörigen Meldeklassen akzeptiert wurden und keine Violations mehr rückgemeldet wurden.
109 Aktuelle Informationen finden Sie auf: Die NSW-Infobroschüre mit wichtigen Informationen zu den einzelnen Meldungen können Sie dort herunterladen. Die Print-Version erhalten Sie bei den entsprechenden Behörden oder Ihrem Hafeninformationssystem-Betreiber.
110 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?
111 Erstellung des Foliensatzes: Patrick Baum Projektverantwortlicher: Werner Brunet
112 Aufgabe der Hafeninformationssysteme im Rahmen des NSW 17. April 2015 Holger Hübner, dbh Logistics IT AG Beratung. Software. Lösungen.
113 HIS - Definition Hafeninformationssystem im Sinne NSW Empfangen der Meldedaten von Meldeverpflichteten (MV) und Weiterleitung ans NSW Abholen der Meldungen vom NSW-Kernsystem und Weiterleitung/Aufbereitung für Behörden Anschluss min. einer Behörde in einem deutschen Seehafen Abschluss eines Service-Level-Agreement - SLA mit dem Bund für die Leistungsgarantie dbh Logistics IT AG 2
114 HIS - Definition Hafeninformationssystem HIS dbh Verlässlicher Partner mit über 40 jähriger Erfahrung im Hafen Bereitstellung der Hafentelematik BHT seit 1977 Betrieb Hafenamtsystem BREPOS seit 2001 Gefahrgutsystem DaCom seit 2006 Schiffsanmeldung/-deklaration via SIS seit 2006 Kommunikation mit ZMGS seit 2006 Importplattform BIP seit 2011 National-Single-Window über ANSW ab 06/2015 Prozess Know-How in deutschen Seehäfen wie z.b. in Bremen, Bremerhaven und Wilhelmshaven dbh Logistics IT AG 3
115 Hafen-Informations-System HIS dbh Hinterland ESSB Information CSS Statistik Behörde STALA International ALPO Lager und Packstation ACFS Hafenamt BREPOS Hafenbahn HASY Bahn Import / Export CODIS 2.0 Export (Schiff) Import (Schiff) BIP Zollanbindung AC Truck-Avis BIT Schiffinformation SIS BHT Gefahrgutsystem DACOM Computergrafik Behörde ZMGS Lotsen TugOS dbh Logistics IT AG 4
116 Hafen-Informations-System HIS dbh Hinterland ESSB Information CSS Statistik Behörde STALA International ALPO Lager und Packstation ACFS Hafenamt BREPOS Hafenbahn HASY Bahn Import / Export CODIS 2.0 Export (Schiff) Import (Schiff) BIP Zollanbindung AC Truck-Avis BIT Schiffinformation SIS BHT Gefahrgutsystem DACOM Behörde Computergrafik ANSW Lotsen TugOS dbh Logistics IT AG 5
117 HIS - Definition Hafeninformationssystem Rolle dbh in NSW Kommunikationsknoten für MV und Behörden» Entgegennahme der Meldedaten, Speicherung und Aufbereitung ins NSW-Format» Abholen der NSW-Daten für Behörden und für Behörden zur Verfügung stellen die Richtlinien und Vorgaben des Bunden und des NSW- Kernsystems werden jederzeit sichergestellt dbh leistet den 1st-Level-Support und ist erster Ansprechpartner für Kunden und Behörden in Fragen zum National-Single-Window dbh Logistics IT AG 6
118 HIS Definition - Voraussetzung Anschluss min. einer Behörde in einem deutschen Seehafen dbh ist beauftragt die Daten für die Hafenämter Bremen/Bremerhaven aus dem NSW-Kernsystem abzuholen und aufzubereiten System: BREPOS dbh wird durch die Seegesundheitsämter Bremen/Bremerhaven beauftragt werden System: ANSW-Behörde dbh Logistics IT AG 7
119 HIS Definition - Voraussetzung Service-Level-Agreement - SLA mit dem Bund für die Leistungsgarantie schließen und erfüllen Sicherstellen von Qualität und Sicherheit in der Datenkommunikation mit dem NSW Sicherstellen von hoher Verfügbarkeit (365 x 24h) Sicherstellen von hoher Ausfallsicherheit und effizienten Recovery-Strategien Durchführen von Sicherheits- und Qualitätsaudits mit regelmäßigen Berichtszyklus an den Bund dbh Logistics IT AG 8
120 Anforderung an Meldeverpflichtete Anmelder Wer tut es? Agentur/Makler und Reeder von Land Von Bord, z.b. durch Kapitäne Durch Dritte, z.b. Dienstleister Datenerfasser Meldemöglichkeiten Wer tut s wie? Elektronische EDI-Meldungen ans HIS z.b. IFTDGN Manuelle Erfassung über HIS-Anwendung z.b. ANSW Offline-Erfassung per Excel-Sheet und XML- anhang Manuelle Erfassung über NSW-Web-Modul dbh Logistics IT AG 9
121 Anforderung an Meldeverpflichtete Arbeitsteilung in den Meldeformalitäten - Wer tut was? Beantragung der VISIT-ID sicherstellen» Wer ist verantwortlich? Verteilung VISIT-ID organisieren» Wer muss über die VISIT-ID informiert werden? Melderechte für Meldungen zu einer VISIT-ID erteilen» Wer darf was zur VISIT-ID melden? Erledigung der Meldeformalitäten überwachen» Wurde alles abgegeben?» Gibt es Fehler oder Violations? dbh Logistics IT AG 10
122 dbh - Dienstleistungen eines HIS Dienstleistung für Meldeverpflichtete (MV) Übersetzung: Meldeverpflichtete kennen die Anmeldeformalitäten und sprechen nicht in technischen Meldeklassen des NSW MV stehen unterschiedliche Medien zur Erfassung zur Verfügung:» Moderne XML-Schnittstellen für Daten aus eigenen Systemen» Manuelle Erfassung über das Web-Portal ANSW» Vollumfassendes Excel-Sheet für die Offline-Erfassung an Bord» Aufgaben delegieren durch intelligentes Berechtigungskonzept dbh Logistics IT AG 11
123 dbh - Dienstleistungen eines HIS Dienstleistung für Meldeverpflichtete (MV) Beantragen und Verteilung der VISIT-ID» Automatisierte Beantragungen aus SIS-Fahrplänen möglich» VISIT-IDs werden automatisch und proaktiv per an weitere Beteiligte/Interessenten verteilt Datenübertragung an NSW» Datenänderungen in Meldeklassen werden automatisch erkannt und gesendet» In der Übersicht zu einer VISIT-ID kann der MV die übertragenen Meldeklassen kontrollieren und nachvollziehen dbh Logistics IT AG 12
124 dbh - Dienstleistungen eines HIS Dienstleistung für Meldeverpflichtete (MV) Anmeldungen in Deutschen Seehäfen» Es können die Meldeformalitäten für alle deutschen Seehäfen und dem NOK vorgenommen werden Vermeidung von Doppel-Meldungen Gefahrgut» Die Anmeldedaten von Gefahrgut können in bremischen Häfen und Containerterminal Wilhelmshaven auch für die Hafenanmeldung wiederverwendet werden Weiterverwendung der Anmeldedaten» Nach Absprache können die Anmeldedaten für weitere Geschäftsprozesse B2B oder B2A wiederverwendet werden dbh Logistics IT AG 13
125 Besondere Merkmale von ANSW Entgegennahme der Meldedaten von MV und Weiterleitung ans NSW dbh bietet ein modernes Produkt für die Meldeverpflichteten zur Erfüllung der Meldeformalitäten an ANSW Advantage National Single Window Zeitgemäße EDI-Schnittstellen (Edifact / XML) für die elektronischen Übertragung der Meldeinformationen Uniformes Excelsheet für die seeseitige Erfassung (Offline) durch Schiffsbesatzung (Kapitäne) Erfassung, Überwachung und Nachvollziehbarkeit über das Web-Portal Starke Integration in das Port-Community-System (PCS) der dbh dbh Logistics IT AG 14
126 Besondere Merkmale dbh als HIS dbh eine gute Wahl für Meldeverpflichtete (MV) Meldeverpflichtung ist bei dbh zentraler Bestandteil im PCS 40 Jahre Know-How und Prozesssicherheit im Hafenumfeld mit allen Beteiligten Reeder/Makler, Behörden, Terminals, Bahnoperateuren, Speditionen und Zoll Hochleistungsrechenzentrum an zwei Standorten bietet hohe Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität Sicherer Betrieb 365 x 24h 7 x 24h technische Hotline Anwendungssupport und 1st-Level-Support für NSW Konvertierungslösungen für Inhouse-Formate Entwicklung erfolgt in dbh-eigenen Framework A3 dbh Logistics IT AG 15
127 Die elektronische Schiffsabfertigung Maßnahmen des Bundes zur rechtlichen Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EU
128 Bisherige Situation: - Meldeverpflichtungen bestehen in verschiedenen Vorschriften - Meldungen können auf verschiedene Weise abgegeben werden (schriftlich, elektronisch ) - Meldungen sind zu richten an verschiedene Behörden (teilweise gesammelt über Hafeninformationssysteme oder ZMGS) - Diese Behörden sind inhaltlich zur Erhebung und zur Verarbeitung der Daten ermächtigt April
129 Rechtliche Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EU Geplante Maßnahmen des Bundes: 1. Bekanntgabe Verfahren Anlaufreferenznummer 2. Entwurf eines Gesetzes zur elektronischen Schiffsabfertigung 3. Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern 4. Anpassung der Vorschriften, in denen die Meldepflichten bereits jetzt geregelt sind: Anlaufbedingungsverordnung Seeeigensicherungsverordnung Grenzabfertigung www. bmvi. de 12. April
130 Ausblick: Überarbeitung des FAL-Übereinkommens der IMO bis 2016: ofal-übereinkommen wird in überarbeiteter Fassung verbindlich ein National Single Window für die elektronische Schiffsabfertigung vorschreiben odabei werden Zollmeldungen eingeschlossen sein oinkraftsetzungstermin noch offen oanpassung des EU-Rechts (und damit auch der Meldeformalitätenrichtlinie) wird daher in ca. 3 bis 4 Jahren notwendig April
131 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Referat: WS23 Robert-Schuman-Platz Bonn Ansprechpartner Undine Meyer zur Heyde Hans-Heinrich Callsen-Bracker Ref-WS23@bmvi.bund.de Tel. +49 (0) oder +49 (0) Fax +49 (0) April
132 Hansestadt Bremisches Hafenamt Uwe Kraft Stellv. Hafenkapitän Richtlinie 2010/65/EU über Meldeformalitäten Umsetzung in Bremen 1
133 Hansestadt Bremisches Hafenamt Elektronische Schifffahrtsmeldungen durch ein einziges nationales Fenster (NSW) Die Mitgliedstaaten akzeptieren so schnell wie möglich, spätestens jedoch bis zum 1. Juni 2015, dass die Meldeformalitäten in elektronischer Form vorliegen und über ein einziges Fenster ( Single window ) übermittelt werden. Dieses einzige Fenster, das das SafeSeaNet, die elektronische Zollabfertigung und andere elektronische Systeme verbindet, ist der Ort, über den gemäß dieser Richtlinie alle Informationen einmal gemeldet und den verschiedenen zuständigen Behörden und den Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt werden. Die Mitgliedstaaten können nur noch bis zum 1. Juni 2015 anerkennen, dass die nach einem Rechtsakt der Union vorgeschriebenen Informationen in Papierform vorgelegt werden. 2
134 Hansestadt Bremisches Hafenamt Generelle Strategie der Umsetzung in Deutschland Verwendung der bestehenden Systeme und Verfahren Anpassung und Ausweitung der bestehenden Systeme, um die Anforderungen an ein national single window zu erfüllen 3
135 Hansestadt Bremisches Hafenamt Existing systems Manual data processing File transfer from system Port Community System (PCS) A port industry in port A authorities in port A Ship operator Ship agent data processing Customs system ATLAS NCS ZMGS SafeSeaNet SSN Manual data processing File transfer from system Port Community System (PCS) B port industry in port B authorities in port B 4
136 Hansestadt Bremisches Hafenamt Informationen, die bereits jetzt elektronisch übertragen werden Schiffsverkehrsmeldung (Hafenbehörde und Maritimes Lagezentrum / Safe Sea Net Meldung gefährlicher Güter (Hafenbehörde und Maritimes Lagezentrum / Safe Sea Net) Meldung der Abfälle an Bord (Hafenbehörde zukünftig auch Safe Sea Net) Summarische Eingangsmeldung (Zoll) 5
137 Hansestadt Bremisches Hafenamt Informationen, die noch nicht elektronisch übertragen werden Personenlisten für Besatzung und Fahrgäste (Bundespolizei) Security-Information (Point of Contact) 72-Std.-Meldung für Schiffe unter besonderer Hafenstaaten-Überprüfung (Dienststelle Schiffsicherheit) Seegesundheitserklärung (Hafenärztlicher Dienst) 6
138 Hansestadt Bremisches Hafenamt Erleichterung durch das NSW Verfahren Identische Informationsinhalte müssen nur einmal gemeldet werden Einzelne Meldungen können durch verschiedene Beteiligte erfolgen, z.b. - Verkehrsmeldung per Eingabe durch die Agentur in ein Erfassungsmodul - Gefahrgutmeldung per Filetransfer (EDIFACT) aus Reedereisystem - Abfallmeldung als XML Nachricht direkt vom Schiff Vorgefertigte EXCEL Datenblätter können an Bord ausgefüllt, in XML Format umgewandelt und zur elektronischen Meldung verwendet werden Abstimmung des Formats mit dem beauftragten HIS oder mit einem anderen für Schifffahrtsmeldungen spezialisierten Dienstleister erforderlich Werden die Datenblätter an Bord aktualisiert gehalten, können sie für alle Anmeldungen in den unterschiedlichen Häfen wiederverwendet werden. 7
139 Hansestadt Bremisches Hafenamt Voraussetzung des NSW Verfahrens Alle Anmeldungen müssen unter einer eindeutigen Anlaufreferenznummer (VISIT-ID) erfolgen Beantragung der VISIT-ID mindestens 72 Stunden vor der Schiffsankunft Abstimmung der Meldeverantwortlichen untereinander, wer für einen bestimmten Hafenanlauf die VISIT-ID beantragt Weitergabe der VISIT-ID an alle anderen für das jeweilige Schiff meldenden Personen 8
140 Hansestadt Bremisches Hafenamt Besonderheiten für Gefahrgutmeldungen (DEBRV und DEBRE) In den Bremischen Häfen werden die Informationen für gefährliche Güter in verpackter Form nicht nur den zuständigen Behörden sondern auch den jeweiligen Umschlagsbetrieben zur Verfügung gestellt. Die Umschlagsbetriebe benötigen die Informationen, um einen Überblick über die im Bereich der Umschlagsanlage bereitgestellten Gefahrgüter zu haben. Die Informationen (Art und Menge des Gefahrgut sowie Bereitstellungsplatz) sind in einem gemeinsam von Umschlagsbetrieben und Behörden betriebenen System (DACOM) verfügbar. Die Informationsversorgung von DACOM erfordert die Übermittlung der Daten über eine Schnittstelle der dbh IT AG 9
141 Hansestadt Bremisches Hafenamt Rechtliche Umsetzung in Bremen Änderung der Bremischen Hafenordnung zum Beantragung der Anlaufreferenznummer erforderlich - Anpassung der Meldeinhalte in der Schiffsverkehrsmeldung: harmonisierte Angaben in allen deutschen Häfen Änderung des Bremischen Gesetzes über Hafenauffangeinrichtungen - Angabe der Anlaufreferenznummer - Wegfall aller Angaben, die mit der Verkehrsmeldung übermittelt werden Änderung des Bremischen Hafensicherheitsgesetzes - Rechtsgrundlage dafür, dass die an den Point of Contact zu sendenden Informationen auch der Hafenbehörde (in der Funktion DA Hafenanlage) zur Verfügung gestellt werden. - d.h. eine Meldung (Security-Meldung) versorgt zwei Behörden 10
142 Hansestadt Bremisches Hafenamt Seegesundheitsmeldung Rechtsgrundlage: IGV Durchführungsgesetz 15 und 18 Die Erteilung der freien Verkehrserlaubnis erfolgt nach Entgegennahme der Seegesundheitserklärung durch den hafenärztlichen Dienst nach Ankunft des Schiffes. Ein Schiff soll bereits vor seiner Ankunft im Hafen eine widerrufliche vorläufige freie Verkehrserlaubnis erhalten, wenn der Hafenärztliche Dienst auf Grund der vor der Ankunft erhaltenen Informationen der Auffassung ist, dass durch die Ankunft des Schiffes keine Krankheit eingeschleppt oder verbreitet wird ( 18 Abs. 2). Eine wichtige aber nicht ausschließliche Grundlage für die Beurteilung durch den hafenärztlichen Dienst ist die elektronisch zu übermittelnde Seegesundheitsmeldung. Die Meldung kann direkt vom Schiff als XML Nachricht übermittelt werden, wenn diese aus einem vorgefertigten und abgestimmten EXCEL Datenblatt erzeugt wird. 11
143 Hansestadt Bremisches Hafenamt Seegesundheitsmeldung - Seegesundheitserklärung Die Meldung enthält nur die Angaben zum allgemeinen Gesundheitszustand an Bord, nicht die personenbezogenen Daten im Anhang (Namen der erkrankten Personen, Art der Behandlung etc.). Die Meldung dient als Grundlage für die Entscheidung zur Erteilung der widerruflichen vorläufigen freien Verkehrserlaubnis. Davon unabhängig muss die vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Seegesundheitserklärung an Bord vorgehalten werden. 12
144 Informationsfluss HB Modul PSC BG Verkehr Reporting party A NSW Web Client NSW Modul D & D Modul BPol NSW Core System Modul HK Bundespolizei MLZ Reporting party B NSW Modul DAKOSY Modul SSN SafeSeaNet Reporting party C NSW Modul dbh Modul POC WSV Reporting party D NSW Modul dbh Hafenarzt NSW Kernsystem System ATLAS Zoll HIS dbh System DACOM System BREPOS Hafenbehörde Umschlagsbetrieb
145 Hansestadt Bremisches Hafenamt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: 14
146 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Informationsveranstaltung Richtlinie 2010/65 über Meldeformalitäten für Schiffe beim Einlaufen in und/oder Auslaufen aus Häfen Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen
147 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Agenda Rechtliche Rahmenbedingungen Standorte Informationsfluss Domänen und Meldeklassen Fragen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
148 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Rechtliche Rahmenbedingungen Niedersachsen Es kommen keine weiteren Meldeverpflichtungen, zu den Bestehenden, hinzu. Eine Änderung/Anpassung der NHafenO wird erst dann erfolgen, wenn klar ist wie die u.a. zukünftigen bundesrechtlichen Regelungen aussehen bzw. welche Inhalte diese haben. Bis dahin wird die Nutzung des Nds.-NSW über das NSW und die vorgeschalteten Hafeninformationssysteme festgelegt. Dieses geschieht im Rahmen von Allgemeinverfügungen gem.: 8 NHafenO Melde- und Informationspflichten 19 NHafenO Meldung gefährlicher und umweltschädlicher Güter Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
149 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Standorte Unter dem Dach des Nds.-NSW werden die Informationen, für die jeweils berechtigten Behörden, für sämtliche niedersächsische Häfen bereitgestellt. Brake (Elsfleth, Lemwerder/Ochtum, Motzen, Budjadingen-Fedderwardersiel, Nordenham) Cuxhaven (Stade-Bützfleth) Emden Norden (Inselverkehr) Leer Wilhelmshaven Papenburg (plus JWP) Oldenburg Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
150 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Informationsfluss Hafen Hafenbehörden Abfall/Ladungsr. (MARPOL) Abfallbehörden Gefahrgut Gefahrgutbehörden Seegesundheit (MHD) Gesundheitsbehörden elektr. Daten Postausgangskörbe Anzeigemaske Kern-NSW Domänen Nds.-NSW Behörden Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Quelle: Eigene Darstellung; openclipart.org
151 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Domänen und Meldeklassen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Quelle: Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken, Werner Brunet
152 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Domänen und Meldeklassen Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Quelle: Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken, Werner Brunet
153 Änderungen und Auswirkung durch das Inkrafttreten der Richtlinie in Niedersachsen Vielen Dank für Ihr Interesse! Kann ich weiter helfen? Rufen Sie an: Hendrik Witt JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG Tel / Mobil Hr. Dr. Keller und Herr Pape vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr stehen ebenfalls im Saal für Fragen bereit. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
154 Business to Motorways of the Sea Vereinfachter Datenaustausch auf europäischer Ebene Britta Schreiber Hafen Hamburg Marketing e.v. (HHM) 21. Mai
155 Was erwartet Sie? 1. Projektvorstellung B2MoS 2. Einsatz elektronischer Dokumente 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ 5. Online-Informationsplattform 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU 2
156 1. B2MoS-Projekt Projekt: Business to Motorways of the Sea B2MoS Kofinanziert durch: Europäische Union, Transeuropäisches Verkehrsnetz, Motorways of the Sea-Call 2012 Projektlaufzeit: 1. Juli Dezember 2015 Partner: 22 Partner und zahlreiche Stakeholder aus Spanien, Italien, Slowenien, Griechenland, Großbritannien, Deutschland 3
157 1. B2MoS-Projekt Ziel: 1) Vorbereitung der Systeme von Hafenbehörden und der maritimen Wirtschaft auf die Anforderungen von RL 2010/65/EU 2) Bereitstellung von interoperablen elektronischen Dokumenten und Nachrichten (z.b. e-sea waybill, e-invoice, e-t2l) zur Steigerung der Effizienz von Tür-zu-Tür MoS-Lieferketten und Erleichterung des intraeuropäischen Handels verstärkte Nutzung von SSS Netzwerk aus integrierten MoS-Transportketten durch optimale Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger 4
158 1. B2MoS-Projekt ACTIVITY 1. Interoperability in Door-to-Door MoS Supply Chains ACTIVITY 2. Trade and Transport Facilitation Initiatives in MoS ACTIVITY 3. Support for Regulation Compliance Systems in MoS ACTIVITY 4. Communication and Training ACTIVITY 5. Management and Coordination 5
159 2. Einsatz elektronischer Dokumente Gründe für elektronische Dokumente: - Verringerung des Arbeitsaufwands - Harmonisierung von Dokumenten Single European Transport Area - Porto sparen bzw. grundsätzlich ca % Kostenersparnis ggü. normalem Postversand & Bearbeitung - CO2-Ersparnis (Transport-/Druckersparnis; Ressource efficient transport system ) - e-invoice: standardisierter und schnellerer Bezahlvorgang, weniger menschliche Fehler - e-manifest (z.b. EDIFACT)/e-T2L zur schnelleren Bearbeitung des Zollstatus 6
160 2. Einsatz elektronischer Dokumente Problematik: - ca. 450 unterschiedliche Standards in verschiedenen Unternehmen national sowie europaweit (PDF, XML, EDI, etc.) - unterschiedliche Datensätze, -systeme je Transportmodi (Bahn, Feeder, LKW) für Umfuhren o. Zugzusammensetzung - nach Analyse nutzen nur 5% oder weniger in der maritimen-, Logistikwirtschaft e- invoice in Deutschland - Kunden erwarten kaum bis keine Kostenersparnis - Anpassung der betriebsinternen Prozesse schreckt ab im Projekt sollen europaweite Lösungsansätze verfolgt werden, um die Verwendung elektronischer Dokumente attraktiver zu gestalten 7
161 3. Elektronischer Datenaustausch Seehafenterminals/Binnenreedereien Status quo (zu Beginn der Analyse): Austausch von Informationen in Papierform, PDF, bestenfalls XLS-Dateien Folge: erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand bei manueller Übertragung der Daten in interne Systeme höhere Fehlerrate Mögliche Lösung: Entwicklung einer elektronischen Schnittstelle/Converter zwischen den verschiedenen Systemen durch DAKOSY Lade- und Löschlisten können elektronisch im Voraus übertragen werden, Abwicklung an den Seehafenterminals wird vereinfacht/beschleunigt 8
162 4. Testweise Einbindung Binnenschifffahrt in die FLZ Feeder Logistik Zentrale (FLZ): koordiniert Großteil der Feederanläufe im Hamburger Hafen fungiert als zentrale Kommunikationsplattform zwischen Terminals, Reedereien, Behörden etc. Status quo (zu Beginn der Analyse): Binnenreedereien organisieren Rundlauf zwischen Terminals Folge: erhöhter Organisations- und Kommunikationsaufwand für Reedereien und Terminals Mögliche Lösung: Über FLZ Rundlauf durch den Hafen optimieren Einbindung in System der FLZ ermöglicht Überblick über die Terminals sowie mögliche Verspätungen oder frühere Abfahrten/freigewordene Liegeplätze 9
163 5. Online-Informationsplattform Ziel zum Ende der Projektlaufzeit: - Online-Informationsplattform auf Projekthomepage - Download Projektergebnisse zu den einzelnen Aktivitäten - Informationsmöglichkeiten für Interessierte 10
164 6. Informationsmaterial zu RL 2010/65/EU Informationshandbücher (deutsch/englisch) Informationsvideos (deutsch/englisch) 11
165 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Britta Schreiber (HHM)
166 Umsetzung in Deutschland
167 RL 2002/59/EG - RL 2010/65/EU Auswirkungen und Vorteile NSW Deutschland Anlaufreferenznummer Hafenbesuch (Visit-ID) NOK-Transit (Transit-ID) Meldevorgang
168 Zielsetzung: Eine zeitnahe Bereitstellung von Schiffs- und Schiffsreisebezogenen Informationen zu Seeschiffen in europäischen Gewässern zwischen den Mitgliedsstaaten bei besonderen Ereignissen und im Havariefall. MT Prestige
169 Der Datenaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten gemäß Richtlinie 2002/59/EG erfolgt ausschließlich über SafeSeaNet. Gefährliche / Umweltschädliche Stoffe an Bord Ankunfts- / Abfahrtsmeldung Hafenanmeldung
170 Inhalte der Richtlinie 2002/59/EG wurden in Deutschland durch die Anlaufbedingungsverordnung (AnlBV) in nationales Recht umgesetzt. Das Zentrale Meldesystem der Bundesrepublik Deutschland für Gefahrgut und Schiffsverkehre (ZMGS) stellt die nationale Kommunikationsplattform zum europäischen SafeSeaNet- System dar.
171 Artikel 1: Zweck dieser Richtlinie ist die Vereinfachung und Harmonisierung der Verwaltungsverfahren im Seeverkehr durch die allgemeine Nutzung elektronischer Systeme für die Datenübermittlung und durch die Rationalisierung der Meldeformalitäten. Artikel 5: Die Mitgliedstaaten akzeptieren so schnell wie möglich, spätestens jedoch bis zum 1. Juni 2015, dass die Meldeformalitäten in elektronischer Form vorliegen und über ein einziges Fenster ( Single window ) übermittelt werden. Artikel 7: Die Mitgliedstaaten können nur noch bis zum 1. Juni 2015 anerkennen, dass die nach einem Rechtsakt der Union vorgeschriebenen Informationen in Papierform vorgelegt werden.
172 Zukünftig brauchen korrekte und aktuelle Meldedaten nur noch einmal übermittelt zu werden. Die Meldungen können ab dem 01. Juni 2015 ausschließlich auf elektronischem Wege abgeben werden. Ab dem 01. Juni 2015 ist keine Schiffsmeldung mehr per Fax oder möglich.
173 Ab 01. Juni 2015 müssen laut EU Richtlinie Schiffsanläufe in europäischen Häfen elektronisch über ein einziges Fenster verpflichtend gemeldet werden. 01 Juni 2015 Die nationale Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EU betrifft Meldungen zu: Hafenbesuch Einlauf in einen Hafen in Deutschland Auslauf von Schiffen aus einem Hafen in Deutschland Transitreise eines Schiffes durch den Nord-Ostsee-Kanal
174 Die nationale Meldeverpflichtung gilt für die Meldeverantwortlichen und deren meldende Stellen: Schiffseigner Reedereien Makler Kapitäne und Ihre Beauftragten Agenten
175 Meldeformalitäten aus EU Verordnungen und EU Richtlinien Zoll (EEC No 2913/92 Gemeinschaftlicher Zoll Code) Artikel 36a Grenzkontrolle (EEC No 562/2006 Schengener Grenzkontroll- Code) Artikel 7 Meldeverantworlicher ENS (Richtlinie 2002/59) Artikel 5 Bunkermeldung Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffsabfälle und Ladungsrückstände (RL 2000/59/EC) Artikel 6 Hafenanmeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 4 Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher Schiffssicherheit ISPS Code PSC Hafenstaatkontrolle Meldeverantworlicher (Verordnung EC No 725/2004) Artikel 6 Gefahrgutanmeldung (Richtlinie 2002/59) Artikel 13 (Richtlinie 2009/16 i.v.m. RL 2002/59) Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
176 Meldeformalitäten abgeleitet aus internationalen Rechtsinstrumenten Maritme Gesundheitserklärung IMO/FAL- 1 (IHR, 2005) Meldeverantworlicher Allgemeine IMO-Erklärung IMO/FAL- 7 Gefahrgut- Meldeverantworlicher Manifest Meldeverantworlicher IMO/FAL-2 IMO-Fracht- Erklärung* ZOLL IMO/FAL- 6 IMO - Fahrgastliste Meldeverantworlicher * maßgeschneidert für fiskalische Zwecke ZOLL Meldeverantworlicher IMO/FAL-3 Erklärung über die Schiffsvorräte ZOLL IMO/FAL-4 Erklärung über die persönliche Habe und Waren im IMO/FAL- 5 IMO - Besatzungsliste Meldeverantworlicher Besitz der Besatzung Meldeverantworlicher Meldeverantworlicher
177 Das elektronische Melden über ein einziges nationales Fenster bringt Vorteile für alle Beteiligten: Der Austausch von Meldeinformationen in Papierform entfällt. Die Datenqualität wird durch das elektronische Melden verbessert. Redundant geforderte Informationen brauchen nur noch einmal eingegeben werden. Schnellere Übermittlung an die jeweils berechtigten Behörden.
178 Zusätzlich erleichtern harmonisierte Meldeverpflichtungen für den Besuch deutscher Häfen und die Transitreise durch den Nord-Ostsee- Kanal den Datenaustausch mit den zuständigen Behörden. Hafen
179 Das National Single Window Deutschland (NSW) ist die technische Umsetzung der Anforderungen der nationalen Rechtsvorschriften in Umsetzung der Richtlinie 2010/65/EG. NSW Modul HIS NSW NSW Modul Behörde Melder HIS NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem HIS NSW Modul HIS Behörde Behörde
180 Zweck: Anmeldungen und Abgabe von Meldungen zu Hafenbesuchen / Kanaltransit Umfang: Erfüllt die Anforderungen nach Richtlinie 2010/65/EU Beantragung einer Anlaufreferenznummer Abgabe von allen Meldungen Kostenfreie Nutzung durch registrierte Nutzer
181 Der neue Anmeldevorgang beinhaltet eine Anlaufreferenznummer, die der Meldeverantwortliche vor den eigentlichen Schiffsmeldungen beantragt. Es liegt beim Meldeverantwortlichen, diese Anlaufreferenznummer an alle weiterzugeben, die Meldungen zu diesem Hafenbesuch oder diesem Kanaltransit abgeben. Die Beantragung, sowie die folgenden Meldungen können über die im Verkehrsblatt bekanntgemachten Meldestellen erfolgen.
182 Diese eindeutige Referenznummer ist für die Abgabe von Meldungen für einen Hafenbesuch (Visit-ID) oder eine Kanaltransit durch den Nord- Ostsee-Kanal (Transit-ID) erforderlich. SEC DERSK-2015-HROLWP Alle nachfolgenden Meldungen sind durch diese Anlaufreferenznummer verknüpft. DERSK-2015-HROLWP SHIP ATD DERSK-2015-HROLWP SEC ATA DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP DERSK-2015-HROLWP
183 Die Visit-ID setzt sich aus dem Hafencode des Anlaufhafens, der Jahreszahl der geplanten Ankunft im Anlaufhafen sowie einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. DERSK-2015-QEOZBG Die Transit-ID setzt sich aus dem festen Code ZZNOK, der Jahreszahl der geplanten Ankunft an der Eingangsschleuse des NOK sowie einem generierten 6-stelligen Buchstabencode zusammen. ZZNOK-2015-ASNUTR
184 Ein Hafenbesuch ist definiert als Hafenanlauf, Hafenaufenthalt und Hafenauslauf eines Schiffes im deutschen Hoheitsgebiet. DERSK
185 Für jeden einzelnen Hafenbesuch eines deutschen Hafens wird eine eigene Visit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Visit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens vor Einlaufen in den Anlaufhafen während des Hafenaufenthaltes bei Auslaufen aus dem Anlaufhafen
186 Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (nur ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (nur ATD) Vor der ersten Meldung nach Ankunft 72 h im voraus nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h im voraus Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Abfallmeldung Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung vor dem Auslaufen Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt
187 Transitreise durch den NOK bedeutet, dass bei einem Kanaltransit kein deutscher Hafen letzter Auslaufhafen oder nächster Anlaufhafen ist. PLSZZ NLEEM ZZNOK
188 Für jede Kanaltransit durch den Nord-Ostsee-Kanal wird eine eigene Transit-ID beantragt. Ab dem Zeitpunkt der Zuteilung einer Transit-ID kann die Abgabe von Meldungen in elektronischer Form erfolgen. Wie gewohnt, werden Meldungen abgegeben: bei Verlassen des letzten Hafens 24 h vor Erreichen des Nord-Ostsee-Kanals vor Verlassen des Nord-Ostsee-Kanals
189 Schiffsanmeldung (Transit-ID) Vor der ersten Meldung Erreichen dt. Hoheitsgebiet NOK Passage Beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (nur Personen an Bord) 24 h vor Erreichen NOK Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord) Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung Sicherheitsmeldung Vor Verlassen des NOK Verkehrsmeldung Abfahrt (nur Personen an Bord)
190 Meldeklassen und Attribute Anmeldung Meldungen Rückmeldungen Violations
191 Fachlich zusammengehörende Informationen (Attribute) werden für die technische Umsetzung der Meldeverpflichtungen in Meldeklassen gekapselt. Ein Attribut befindet sich immer nur in genau einer Meldeklasse. Eine Beschreibung der Attribute der Meldeklassen ist in der NSW Infobroschüre zu finden.
192 Verkehrsmeldung Ankunft VOYA POB ARR SHIP FUEL ARR DRAFT ARR TOW ARR ATA Hafenmeldung CAPT NAME INFO PORT CAR- GO SER- VICE Verkehrsmeldung Abfahrt VOYA POB DEP SHIP FUEL DEP DRAFT DEP TOW DEP ATD Hafenstaatkontrollmeldung PRE 72H Gefahrgutmeldung Ankunft DPG ARR Gefahrgutmeldung Abfahrt DPG DEP Sicherheitsmeldung SEC Gesundheitsmeldung MDH Grenzpolizeiliche Meldung BPOL PASS CREW Abfallmeldung WASTE
193 VOYA Reisedaten (Hafenbesuch) Voraussichtliche Ankunftszeit Voraussichtliche Auslaufzeit Zweck des Anlaufens im Anlaufhafen Letzter Auslaufhafen Ungefähre Auslaufzeit aus letztem Hafen Nächster Anlaufhafen Voraussichtliche Ankunftszeit im nächsten Anlaufhafen SHIP Schiffsdaten Schiffsname Funkrufzeichen MMSI Nummer Flagge Länge/Breite über alles Vermessung (BRZ) Heimathafen Inmarsat Rufnummer Schiffstyp ISM Firmeninformationen
194 Verteilung der Meldeklasse Personen an Bord NSW NSW Modul SSN NSW Modul HIS HIS NSW Modul UM Melder NSW Modul Melde-Client NSW Kernsystem Havariekommando HIS NSW Modul HIS Hafenamt HIS NSW Modul HIS Gesundheitsamt
195 Anmelden (Beantragen einer Anlaufreferenznummer) Eine Anmeldung ist notwendig bevor Meldungen abgegeben werden können. Nach der Anmeldung erhält man die für die nachfolgenden Meldungen benötigte Anlaufreferenznummer. Bei einer Anmeldung werden IMO-Nummer des Schiffes, LOCODE des Anlaufhafens und das geplante Ankunftsdatum im Anlaufhafen angegeben. Update Eine Anmeldung kann nicht aktualisiert werden. Storno Weiteres Melden auf diese Anlaufreferenznummer ist nicht mehr möglich. Die Anlaufreferenznummer wird für neue Meldungen und updates auf bestehende Meldungen blockiert.
196 Eine Anmeldungen besteht aus: Eindeutiger Identifikator ClientRequestID Kopfdaten Meldezeitstempel Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der Anmeldung Melder Details SchiffsID HafenID ETA (Datum) Fachl. Meldeinhalt
197 Melden Zum Melden wird eine Anlaufreferenznummer angegeben. Sobald eine Meldeklasse belegt ist, kann diese nicht mehr von Personen anderer Organisationen bemeldet werden. Initiales Melden ist nur auf noch nicht bemeldete Meldeklassen möglich. Update Bei einem update werden die Daten einer nicht fremd belegten Meldeklasse erneut vollständig abgegeben. Inhalte werden dabei nicht mit denen von vorherigen Meldungen kumuliert. Reset Bei reset wird eine nicht fremd belegte Meldeklasse komplett zurückgesetzt. Die Meldeklasse wird damit wieder für initiale Meldungen freigegeben.
198 Eine Meldung (Meldeklasse) besteht aus: Eindeutiger Identifikator Kopfdaten Visit-ID/Transit-ID Meldezeitstempel Melderdetails Detaillierte Fachdaten der jeweiligen Meldeklasse ClientRequestID Visit-ID/Transit-ID Meldezeitstempel Melder Details POB DEP Fachl. Meldeinhalt
199 Rückmeldung nach Abgabe einer Meldung: Annahme Meldung wurde akzeptiert. Fehlermeldung Meldung wurde abgelehnt. Annahme mit Violations Meldung wurde angenommen, zur Erfüllung der Meldepflicht ist die Meldung jedoch entsprechend der Violations korrigiert oder ergänzt erneut abzugegeben.
200 Beispiel einer Violation in der Meldeklasse MDH MDH Datenfeld Ist während der Reise eine Person an Bord aus einer anderen Ursache als infolge eines Unfalls gestorben? (j/n) Wenn ja, Angabe der Gesamtanzahl der Todesfälle. Wert ja Bei Wert = ja zur ersten Frage ist die nächste Frage verpflichtend zu beantworten. Die verpflichtende Angabe des Wertes zu..anzahl der Todesfälle wurde nicht in der Meldung der Meldeklasse MDH übermittelt. Violation : Die Angabe zur Gesamtanzahl der Todesfälle fehlt.
201 Violation Eine Meldung enthält Informationen, die als Erstinformation eine Relevanz haben, deshalb werden die Daten der Meldung in dieser unvollständigen Form an die jeweiligen Behörden weiterverteilt. Über die Melderdetails kann die Behörde sich bei Rückfragen direkt an den Melder wenden. Eine Meldeverpflichtung ist erst dann erfüllt, wenn alle dazugehörigen Meldeklassen akzeptiert wurden und keine Violations mehr rückgemeldet wurden.
202 Aktuelle Informationen finden Sie auf: Die NSW-Infobroschüre mit wichtigen Informationen zu den einzelnen Meldungen können Sie dort herunterladen. Die Print-Version erhalten Sie bei den entsprechenden Behörden oder Ihrem Hafeninformationssystem-Betreiber.
203 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erstellung des Foliensatzes: Patrick Baum Projektverantwortlicher: Werner Brunet
204 National Single Window mit TraDaV Hamburg, Karin Steffen-Witt Ihr IT Partner in der Logistik
205 TraDaV Das Hafeninformationssystem der TraDaV Über 20-jährige Erfahrung im Gesamtbereich Logistik Prozess Know-How in deutschen Seehäfen Internationale Projekte im Ostseeraum Gefahrgut Management System seit 2000 Kommunikation mit ZMGS seit 2006 Port State Control Meldungen seit 2011 National-Single-Window ab 06/ Ihr IT Partner in der Logistik
206 Hafeninformationssystem (HIS) Hafeninformationssystem im Sinne NSW Empfangen der Meldedaten von Meldeverpflichteten (MV) und Weiterleitung ans NSW Abholen der Meldungen vom NSW-Kernsystem und Weiterleitung/Aufbereitung für Behörden Anschluss min. einer Behörde in einem deutschen Seehafen Abschluss eines Service-Level-Agreement - SLA mit dem Bund für die Leistungsgarantie Ihr IT Partner in der Logistik
207 Service-Level-Agreement Service-Level-Agreement - SLA mit dem Bund für die Leistungsgarantie Sicherstellen von Qualität und Sicherheit in der Datenkommunikation mit dem NSW Sicherstellen von hoher Verfügbarkeit (365 x 24h) Sicherstellen von hoher Ausfallsicherheit und effizienten Recovery- Strategien Durchführen von Sicherheits- und Qualitätsaudits mit regelmäßigen Berichtszyklus an den Bund Ihr IT Partner in der Logistik
208 Entgegennahme von Informationen Zeitpunkte für die Abgabe von Meldungen Visit-ID REG 72 H ATA ATD vor der ersten Fachanmeldung nach Ankunft 72 h im voraus nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend PoBA Beim Verlassen des letzten Hafens HZA NOA+ NOD 24 h im voraus NAME TOWA MHD STAT BRZ vor dem Auslaufen NOA+ NOD TOWD PoBD TIEFA INFO LADG BKRA WAS TIEFD BKRD HZD SEC ISPS Code PAS CREW BPOL SERV Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken, Werner Brunet Ihr IT Partner in der Logistik
209 Angebot für Meldeverpflichtete TraDaV bietet unterschiedliche Möglichkeiten für die Abgabe von Meldungen: Moderne XML-Schnittstellen für Daten aus eigenen Systemen Manuelle Erfassung über die TraDaV Web-Applikation Offline-Erfassung über Excel-Sheet Nutzung individueller Schnittstellen inklusive Konvertierungen möglich Aufgaben delegieren durch intelligentes Berechtigungskonzept Ihr IT Partner in der Logistik
210 Möglichkeiten für Meldeverpflichtete Senden von XML-Dateien, ftp/sftp Erfassung/Bearbeitung über die TraDaV-NSW Webanwendung Nutzung des TraDaV- Webservice Erfassung in EXCEL-Forms TraDaV Hafeninformationssystem Kommunikationsknoten TraDaV und Kommunikationsknoten NSW Ihr IT Partner in der Logistik
211 Möglichkeiten für Meldeverpflichtete Senden von XML-Dateien, ftp/sftp Erfassung/Bearbeitung über die TraDaV-NSW Webanwendung Nutzung des TraDaV- Webservice Erfassung in EXCEL-Forms Response XML Response TraDaV Hafeninformationssystem Kommunikationsknoten TraDaV und Kommunikationsknoten Kombinationsmöglichkeiten Rückmeldung Response NSW Ihr IT Partner in der Logistik
212 Webanwendung für Meldeverpflichtete Erfassung im Web mit proaktiver Unterstützung Eingaben werden durch Vorschläge vorbelegt Kommunikation der registrierten Reise an weitere Beteiligte Vergabe von Meldeberechtigungen auf Meldeklassenebene Proaktive Benachrichtigung abonnierbar Weitreichende Auswertungen verfügbar Datenänderungen in Meldeklassen werden automatisch erkannt und an NSW gesendet In der Übersicht zu einer VISIT-ID kann der MV die übertragenen Meldeklassen kontrollieren und nachvollziehen Ihr IT Partner in der Logistik
213 Excel-Form für Meldeverpflichtete Offline-Erfassung sämtlicher Meldeklassen möglich Umfangreiche Unterstützung bei der Erfassung durch hinterlegte Kataloge/Parameter XML-Versand über Wechsel zwischen Web-Anwendung und Excel-Form-Erfassung sind jederzeit möglich Ihr IT Partner in der Logistik
214 Vessel Agency Inhouse-System Beispiel-Workflow Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend Beim Verlassen des letzten Hafens 24 h im voraus nach Ankunft vor dem Auslaufen nach Abfahrt Visit-Id REG NOA+ NOD NAME STAT BRZ ATA NOA+ NOD ATD HZA PAS INFO LADG HZD Schnittstellen PoBA TIEFA BKRA MHD TIEFD BKRD PoBD Webanwendung CREW Excel-Form Exemptions for SEC and Waste Ihr IT Partner in der Logistik
215 Bereitstellung von Informationen NSW Kernsystem Visit-ID MH D App Gesundheitsamt Visit-ID PoBA HZA MH D Nachrichtenkorb Visit-ID PoBAHZA HIS PCS App Hafenamt Nachrichtenkorb Fachstelle der WSV für Verkehrstechniken, Werner Brunet Ihr IT Partner in der Logistik
216 Webanwendung für Behörden Automatische Abholung der Daten aus den Postkörben Keine Installationsaufwände Übersichtliche Darstellung der Daten in einer Baumstruktur Proaktive Benachrichtigung abonnierbar Weitreichende Auswertungen verfügbar Ihr IT Partner in der Logistik
217 Warum TraDaV? TraDaV ist Single Window für alle deutschen Häfen und den NOK bietet hohe Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität in einem Hochleistungsrechenzentrum an zwei Standorten bietet verschiedene Kommunikationstechnologien integriert sogar Individual-Lösungen ermöglicht die problemlose Kombination der verschiedenen Kommunikationstechnologien unterstützt Sie bei der Definition Ihres Workflows Ihr IT Partner in der Logistik
218 Zusammenfassung Meldeverpflichtete können ALLE Meldungen für jeden deutschen Seehafen bei TraDaV abgeben Behörden können über die Webapplikation auf einfache Weise ihren Postkorb abholen und ALLE für sie relevanten Daten einsehen sagt Danke für die Aufmerksamkeit! Ihr IT Partner in der Logistik
219 SOFTWARELÖSUNGEN FÜR TRANSPORT UND LOGISTIK edeclaration - "EU Richtlinie 2010/ Gefördert durch die Europäische Kommission Seite 1 DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, Hamburg Telefon: , Fax: -370, info@dakosy.de, Internet:
220 Agenda 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments 2. Umsetzungskonzeption / Vorgehensweise 3. Produkt edeclaration Seite 2
221 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments Zum tritt die Richtlinie 2010/65/EU des europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Oktober 2010 über Meldeformalitäten für Schiffe beim Einlaufen in und/ oder Auslaufen aus Häfen der Mitgliedstaaten in Kraft. Ziel: Harmonisierung und Vereinfachung der Anmeldeverfahren Vereinheitlichung der Meldeformalitäten Seite 3
222 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (ATD) vor der ersten Meldung 72 Std. im Voraus nach Ankunft nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend beim Verlassen des letzten Hafens 24 Std. im Voraus vor dem Auslaufen Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (Personen an Bord) Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Meldung Seegesundheit Abfallmeldung Grenzpolizeiliche Meldung Seesicherheitsmeldung Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt Seite 4
223 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments Schiffsanmeldung (Transit-ID) vor der ersten Meldung Erreichen dt. Hoheitsgebiet NOK Passage beim Verlassen des letzten Hafens Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (Personen an Bord) 24 Std. vor Erreichen des NOK Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord) Meldung Seegesundheit Grenzpolizeiliche Meldung vor Verlassen des NOK Verkehrsmeldung Abfahrt (nur Personen an Bord) Seesicherheitsmeldung Seite 5
224 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments Es ergibt sich folgendes: - Meldungen erfolgen zwingend elektronisch - Eine eindeutige Anlaufreferenz (Visit-ID/Transit-ID) muss für jeden Hafenanlauf / Transit beantragt werden - Jede Information soll nur einmal gesendet werden - Informationen sind in Meldeklassen gekapselt - Nur der initiale Sender der Meldungen kann Updates und Stornierungen senden (bei Nutzung eines HIS als Provider irrelevant) Seite 6
225 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments Meldeklassen: Seite 7
226 Agenda 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments 2. Umsetzungskonzeption / Vorgehensweise 3. Produkt edeclaration Seite 8
227 2. Umsetzungskonzeption / Vorgehensweise Leitprinzip: So wenig Änderungen für die Beteiligten wie möglich Wiederverwendung von bestehenden Prozessen Ziel ist der einfache, schlanke Prozess Schiff/ Makler / Reeder EDI/ Web App Carrier Services edeclaration NSW Seite 9
228 2. Vorgehensweise: Bildung von Arbeitsgruppen Agenten/ Makler Bund Behörden Softwareunternehmen Reeder Seite 10
229 2. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen: Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (ATD) vor der ersten Meldung 72 Std. im Voraus nach Ankunft nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend beim Verlassen des letzten Hafens 24 Std. im Voraus vor dem Auslaufen Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (Personen an Bord) Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Meldung Seegesundheit Abfallmeldung Grenzpolizeiliche Meldung Seesicherheitsmeldung Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt Seite 11
230 2. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen: Schiffsanmeldung (Visit-ID) Meldung für erweiterte Überprüfung Verkehrsmeldung Ankunft (ATA) Verkehrsmeldung Abfahrt (ATD) vor der ersten Meldung 72 Std. im Voraus nach Ankunft nach Abfahrt Einkommend Hafenaufenthalt Ausgehend beim Verlassen des letzten Hafens 24 Std. im Voraus vor dem Auslaufen Gefahrgutmeldung Ankunft Verkehrsmeldung Ankunft (Personen an Bord) Verkehrsmeldung Ankunft (ohne Personen an Bord, ohne ATA) Hafenmeldung Meldung Seegesundheit Abfallmeldung Grenzpolizeiliche Meldung Seesicherheitsmeldung Verkehrsmeldung Abfahrt (ohne ATD) Gefahrgutmeldung Abfahrt Seite 12 Viele Meldungen kommen direkt vom Schiff.
231 Agenda 1. Die Richtlinie 2010/65 des europäischen Parlaments 2. Umsetzungskonzeption / Vorgehensweise 3. Produkt edeclaration Seite 13
232 3. Produkt edeclaration die Visit ID Funktionen für Makler / Reeder: Beantragung der Visit-ID, die Alternativen: Manuell über DAKOSY WebApp REG IMO POC ETA (Datum) Per EDI-Nachricht Via Sailing Schedule (VIP) Via GEGIS / IFTDGN Seite 14
233 3. Produkt edeclaration die Module edeclaration WebApp - Manuelle Bearbeitung - Upload - Dashboard - Konfig. von Triggern Bordlösung - Pre Arrival Report GEGIS - XML EDI - EDIFACT..alle 4 Möglichkeiten sind miteinander kombinierbar! Seite 15
234 3. Produkt edeclaration - Bordlösung edeclaration WebApp - Manuelle Bearbeitung - Upload - Dashboard - Konfig. von Triggern Bordlösung Bordlösung - Pre Arrival Report - Pre Arrival Report GEGIS - XML EDI - EDIFACT..alle 4 Möglichkeiten sind miteinander kombinierbar! Seite 16
235 3. Produkt edeclaration - Bordlösung Intelligentes Excel - Dokument mit Ausfüllhilfen Fasst die eingegebenen Daten als verschlüsselte XML zusammen Keine große Bandbreite zum Senden der Daten erforderlich Seite 17
236 3. Produkt edeclaration - Bordlösung Seite 18
237 3. Produkt edeclaration - Bordlösung Seite 19
238 3. Produkt edeclaration - Bordlösung Seite 20
239 3. Produkt edeclaration - WebApp edeclaration WebApp - Manuelle Bearbeitung - Upload - Dashboard - Konfig. Konfig. von von Triggern Triggern Bordlösung - Pre Arrival Report GEGIS - XML EDI - EDIFACT..alle 4 Möglichkeiten sind miteinander kombinierbar! Seite 21
240 3. Produkt edeclaration - WebApp Seite 22
241 3. Produkt edeclaration - WebApp Seite 23
242 3. Produkt edeclaration - WebApp Seite 24
243 3. Produkt edeclaration - WebApp Seite 25
244 3. Produkt edeclaration - WebApp edeclaration WebApp Warnungen: Warnungen seitens des NSW werden zur Anzeige gebracht Proaktive Benachrichtigung, sobald ein Handeln erforderlich ist Manuelle Konfiguration von Benachrichtigungen Seite 26
245 3. Produkt edeclaration - WebApp Seite 27
246 3. Produkt edeclaration - WebApp edeclaration WebApp Upload-Funktion für Passagier-/ Besatzungslisten: Abgestimmtes csv Format Einfacher Upload in das Modul edeclaration Besonders geeignet für z.b. Passagierschiffe Seite 28
247 3. Produkt edeclaration - GEGIS edeclaration WebApp - Manuelle Bearbeitung - Upload - Dashboard - Konfig. von Triggern Bordlösung - Pre Arrival Report GEGIS - XML EDI - EDIFACT..alle 4 Möglichkeiten sind miteinander kombinierbar! Seite 29
248 3. Produkt edeclaration - GEGIS Neu: Aufnahme der Visit-ID / Transit-ID in GEGIS Dialogschnittstelle EDI - Schnittstelle (IFTDGN) jeweils als optionales Datenelement REG IMO POC ETA (Datum) Beispiel Visit-ID: DEHAM-2014-ABCDEC Seite 30
249 3. Produkt edeclaration - GEGIS: Visit-ID / Transit-ID Die neue Regel: Eine Visit-ID/Transit-ID muss angegeben werden, d.h. eine fehlende Visit-ID führt zur Ablehnung / Rückweisung durch das NSW. Daraus folgt: a) die Visit-ID/Transit-ID wird vom Anmelder angegeben oder Anmeldung beim NSW kann erfolgen, b) die Visit-ID/Transit-ID wurde nicht angegeben, dann wird die Visit-ID/Transit-ID durch GEGIS/DAKOSY erzeugt bzw. eine bereits bei DAKOSY bestehende eingeholt und die Anmeldung beim NSW erfolgt. Seite 32
250 3. Produkt edeclaration - GEGIS: One Roof 1 Schornstein + n Slot - Charterer: Einzelne Anmeldungen nicht mehr zulässig! Organisatorische Lösung - Konzept One Roof Unterstützung durch GEGIS (Weiterleitung/Konsolidierung der Daten) Seite 33
251 3. Produkt edeclaration Integration der Behörden Umweltbehörde NSW Gesundheitsbehörde Innenbehörde / WSP Seite 34
252 3. Produkt edeclaration Weitere Länder? Sobald eine Spezifikation vorliegt. Seite 35
Aufgabe der Hafeninformationssysteme im Rahmen des NSW
Aufgabe der Hafeninformationssysteme im Rahmen des NSW 17. April 2015 Holger Hübner, dbh Logistics IT AG Beratung. Software. Lösungen. HIS - Definition Hafeninformationssystem im Sinne NSW Empfangen der
Mehredeclaration - "EU Richtlinie 2010/65 21.05.2015
SOFTWARELÖSUNGEN FÜR TRANSPORT UND LOGISTIK edeclaration - "EU Richtlinie 2010/65 21.05.2015 Gefördert durch die Europäische Kommission Seite 1 DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, 20457
Mehredeclaration - "EU Richtlinie 2010/65 24.02.2015
SOFTWARELÖSUNGEN FÜR TRANSPORT UND LOGISTIK edeclaration - "EU Richtlinie 2010/65 24.02.2015 Gefördert durch die Europäische Kommission Seite 1 DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, 20457
MehrUmsetzung in Deutschland
Umsetzung in Deutschland RL 2002/59/EG - RL 2010/65/EU Auswirkungen und Vorteile NSW Deutschland Anlaufreferenznummer Hafenbesuch (Visit-ID) NOK-Transit (Transit-ID) Meldevorgang Zielsetzung: Eine zeitnahe
MehrNational Maritime Single Window Holger Hübner, dbh Logistics IT AG
National Maritime Single Window Holger Hübner, dbh Logistics IT AG Beratung. Software. Lösungen. Richtlinie 2010/65 Wohin geht die Reise National Maritime Single Window Wer? Besatzung Warum? Gefahrgut
MehrProzessoptimierung & Datenqualität NSW Deutschland
Summary zum Workshop Prozessoptimierung & Datenqualität NSW Deutschland am 7. Juli 2015 bei DAKOSY Moderation: Phanthian Zuesongdham, HPA Ziele des Workshops: Erfassung & Verständnis der aktuellen Situation
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehredeclaration "EU Richtlinie 2010/65
SOFTWARELÖSUNGEN FÜR TRANSPORT UND LOGISTIK edeclaration "EU Richtlinie 2010/65 08.12.2014 Gefördert durch die Europäische Kommission DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, 20457 Hamburg
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrElektronische Ausfuhrabwicklung
Elektronische Ausfuhrabwicklung ATLAS-Ausfuhr HELMSTEDT AES for Dynamics AX 2,1 Was ist? Nach Planung der EU-Kommission werden in naher Zukunft keine papiergestützten Ausfuhranmeldungen mehr angenommen.
MehrDCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0
DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung
MehrNewsletter 3.7 19.05.2014. mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen.
Newsletter 3.7 19.05.2014 Sehr geehrte Fair@Link-Kunden, mit diesem Informationsschreiben möchten wir Sie auf den Versionswechsel von Fair@Link 3.6 auf 3.7 aufmerksam machen. Nachfolgend werden die Änderungen
MehrContainerterminal Wilhelmshaven Informationen für Reedereien
Cntainerterminal Wilhelmshaven Infrmatinen für Reedereien Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Schnellüberblick der Systeme und Anfrderungen... 4 2.1. SIS Deklaratin... 4 2.2. SIS-Reise... 4 2.3. DaCm... 4 2.4.
MehrUnternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen
Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen
MehrFULFILLMENT VON ALLYOUNEED
FULFILLMENT VON ALLYOUNEED Mit dem Fulfillment Angebot von Allyouneed.com steigern Sie die Effektivität Ihres Geschäftes. Allyouneed und DHL kümmern sich um den Rest. Wir erklären Ihnen, wie Sie in 4 einfachen
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrTreckerverein Monschauer Land e.v.
Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrÜberblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal)
Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Grober Ablauf: - Formular Aufruf über Bürgerdienste Saar oder als eigener Link im kommunalen Internet Auftritt. - Die Einreichung
MehrGrundsätzliche Informationen zu SpAz
Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrHinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums
Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des Support Forums http://www.macrosystem.de/forum Administrator: Michael Huebmer EMail bei Forum-Login Problemen: forum@macrosystem.at Anleitung zur Bedienung des
MehrIDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart
IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann
MehrSecurebox. > Anwenderleitfaden. www.comp-pro.de
Securebox > Anwenderleitfaden www.comp-pro.de > Bereitstellung von Daten Die für den Informationsaustausch erforderlichen Schritte sind in den jeweiligen Bildschirmmasken beschrieben. Zum Start des Datenaustausches
MehrServiceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate
Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrSchritte zum Systempartner Stufe Großhandel
Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite
MehrDer einfache Weg zum CFX-Demokonto
Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrEinspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos
Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Stand / Version: 11.04.2013 / 1.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen prüfen... 3 Vorbereitung des Updates... 4 Benutzer
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
Mehr1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach
1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren
MehrF A Q HÄUFIGE ELSTER- FEHLER BEI PLAUSIBILITÄTS- PRÜFUNGEN. Gewerbesteuer 2013
F A Q HÄUFIGE ELSTER- FEHLER BEI PLAUSIBILITÄTS- PRÜFUNGEN Gewerbesteuer 2013 Stand: März 2014 Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Informationen zur ELSTER-Übertragung von Gewerbesteuererklärungen... 3 1.1 Allgemeines
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrZuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.
Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrCERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle
CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrKoordination Kommunikation Bahn. KoKoBahn. Projektpartner. Laufzeit. Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck. dbh Logistics IT AG, Bremen
Koordination Kommunikation Bahn KoKoBahn Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck dbh Logistics IT AG, Bremen Laufzeit 01.06.2008 31.05.2011 Die Komplexität
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrSolidpro Support- Richtlinien
Solidpro Support- Richtlinien Inhalt Support-Anfrage 2 Online-Übermittlung 2 Telefonische Übermittlung 4 Eskalation 5 Eskalation Erste Schritte 5 Wann und wie eskaliere ich eine Support-Anfrage? 5 Welche
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
Mehreinfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient
einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet
MehrStellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 6. Dokument:...eCH-0108. Version:...1.0 ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:...04.05.
E-Government-Standards Seite 1 von 6 Stellungnahme Dokument:...eCH-0108 Version:...1.0 ech-kategorie:...standard Datum der Eingabe:...04.05.2010 Koordinaten Vernehmlassungsteilnehmer/In: Organisation:
MehrEinleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrDatenumzug mit dem Datenumzugsassistenten
Datenumzug mit dem Datenumzugsassistenten Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6072 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Am alten Rechner bzw. Server 3.2. Am neuen Rechner
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
MehrE-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung. Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.
E-TIME ADVANCED Dokumentation zum Vorgehen bei der elektronischen Zeiterfassung Geben Sie folgende Internetadresse ein: https://www.kellyweb.de Anmeldung und Stundeneingabe 1. Bitte geben Sie Ihre Userdaten
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrBuchführung der Zukunft
Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe
MehrVersion 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook
Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
Mehr7.23 Lohnstrukturerhebung
7.23 Lohnstrukturerhebung Hinweis: Verwenden Sie für die Lohnstrukturerhebung 2012 die aktuellste Version von Dialogik Lohn. Die Version muss mindestens 8.51.0352 oder neuer sein (aufgrund von Detailanpassungen).
Mehr28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3
28.8.2009 Amtsblatt der Europäischen Union L 226/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 780/2009 DER KOMMISSION vom 27. August 2009 zur Festlegung der Durchführungsbestimmungen zu Artikel 28a Absatz 2 Unterabsatz 3 sowie
MehrVR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -
1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein
MehrAEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm
Außenwirtschaft / Zoll Kunden Lieferanten 1 AEO Authorised Economy Operator Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 2 Ein Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter besitzt einen besonderen Status: Er gilt als besonders
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrStadt Luzern. 1. Wozu ein Benutzerkonto?
Stadt Luzern Kommunikation 1. Wozu ein Benutzerkonto? Wenn Sie unseren Onlineschalter oder andere Dienste in unserem Webauftritt nutzen möchten, richten Sie am besten gleich ein persönliches Benutzerkonto
MehrSX-SATELLITE. Software Update Release Note. Version: 1.4.1
XnetSolutions SX-SATELLITE Software Update Release Note Version: 1.4.1 Software Update - 1.4.1 Inhaltsverzeichnis Teil I... 3 Wichtige Informationen 1 Technische... Unterstützung 3 2 Vorbereitung... 3
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrDatenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht
Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info
MehrProfi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei
Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei 1. Bitte starten Sie Profi Cash durch einen Doppelklick auf die entsprechende Verknüpfung. 2. Der Programmstart Beim
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur
ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktportfolio zu ELitE MIRA Consulting GmbH & GLOMAS Deutschland GmbH WIR HABEN DIE LÖSUNG für Ihren Vorsprung M I R A C o n s u l t
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrUmstellung von LSV auf LSV +
Umstellung von LSV auf LSV + Einleitung Wenn Sie das LSV-Inkasso verwenden, müssen Sie Ihr System bis spätestens November 2006 auf LSV + umstellen. LSV + ist ein verbessertes Verfahren, bei welchem die
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrEinsatzbearbeitung im Sanitätsdienst
Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
Mehr