Grundzüge der MikroÖkonomik

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1 Grundzüge der MikroÖkonomik Von Professor HalRVarian Universität Michigan Aus dem Amerikanischen von Universitätsdozent Dr. Reiner Buchegger 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien

2 Vorwort des Übersetzers Vorwort Inhaltsverzeichnis V XIII XIV 1. Kapitel: Der Markt Die Konstruktion eines Modells Optimierung und Gleichgewicht Die Nachfragekurve Die Angebotskurve Marktgleichgewicht Komparative Statik Andere Möglichkeiten der Allokation von Wohnungen Was ist die beste Möglichkeit? Pareto-Effizienz Vergleich unterschiedlicher Arten der Allokation von Wohnungen Langfristiges Gleichgewicht Kapitel: Die Budgetbeschränkung Die Budgetbeschränkung Zwei Güter genügen meistens Eigenschaften des Budgets Wie sich die Budgetgerade verändert Der Numeraire Steuern, Subventionen und Rationierung Änderungen der Budgetgeraden 29 j Kapitel: Präferenzen Präferenzen der Konsumenten Annahme über Präferenzen Indifferenzkurven Beispiele für Präferenzen Präferenzen im Normalfall Die Grenzrate der Substitution..\:.r Andere Interpretationen der MRS Der Verlauf der Grenzrate der Substitution Kapitel: Nutzen Kardinaler Nutzen Die Konstruktion einer Nutzenfunktion Einige Beispiele für Nutzenfunktionen Grenznutzen Grenznutzen und MRS Arbeitsweg und Nutzen Kapitel: Die Entscheidung Optimale Entscheidung Die Nachfrage des Konsumenten Einige Beispiele 73

3 VI Inhaltsverzeichnis 5.4 Die Schätzung von Nutzenfunktionen Implikationen der MRS'Bedingung Die Entscheidung über Steuern 81 f 6.J Kapitel: Nachfrage 90 al Normale und inferiore Güter Einkommens-Konsumkurven und Engel-Kurven Einige Beispiele Gewöhnliche Güter und Giffen-Güter Die Preis-Konsumkurve und die Nachfragekurve Einige Beispiele Substitute und Komplemente Kapitel: Bekundete Präferenzen Der Begriff der bekundeten Präferenzen Von bekundeten Präferenzen zur Präferenz Wiedergewinnung der Präferenzen Das schwache Axiom der bekundeten Präferenzen Überprüfung des WARP Das starke Axiom der bekundeten Präferenzen Wie man das SARP überprüfen kann Indexzahlen Preisindizes Kapitel: Die Slutsky-Gleichung Der Substitutionseffekt Der Einkommenseffekt Das Vorzeichen des Substitutionseffekts Die gesamte Änderung der Nachfrage Änderungsraten Das Gesetz der Nachfrage Beispiele für den Einkommens- und Substitutionseffekt Ein anderer Substitutionseffekt Kapitel: Kaufen und Verkaufen Netto- und Bruttonachfrage Die Budgetbeschränkung Veränderung der Anfangsausstattung Preisänderungen Konsumkurven und Angebotskurve Noch einmal die Slutsky-Gleichung Verwendung der Slutsky-Gleichung Arbeitsangebot Komparative Statik des Arbeitsangebots 164 Kapitel: Intertemporäre Entscheidung 171 Die Budgetbeschränkung 171 Konsumpräferenzen 174 Komparative Statik 174 Die Slutsky-Gleichung und intertemporäre Entscheidungen 177

4 Inhaltsverzeichnis VII 10.5 Inflation Der Gegenwartwert näher betrachtet Analyse des Gegenwartswertes für mehrere Perioden Die Verwendung des Gegenwartswertes Anleihen Steuern Die Wahl des Zinssatzes 187 X f'll. Kapitel: Märkte für Vermögenswerte 189 H.l Ertragsraten Arbitrage und Gegenwartswert Modifikationen wegen der Unterschiede zwischen den Vermögenswerten Vermögenswerte mit Konsumerträgen.' Besteuerung von Finanzerträgen Anwendungen Finanzinstitutionen 196 > 12. Kapitel: Unsicherheit Konsummöglichkeiten Nutzenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten Erwarteter Nutzen Warum der Erwartungswert des Nutzens sinnvoll ist Risikoversion Diversifikation Risikostreuung Die Rolle des Aktienmarktes 213 y 13. Kapitel: Riskante Vermögenswerte Mittelwert-Varianz-Nutzen Die Messung des Risikos Gleichgewicht auf einem Markt für riskante Vermögenswerte Wie sich Erträge anpassen Kapitel: Konsumentenrente Die Nachfrage nach einem unteilbaren Gut Herleitung des Nutzens aus der Nachfrage Weitere Interpretationen der Rente des Konsumenten Von der Rente des Konsumenten zur Konsumentenrente Näherungsweise Darstellung bei kontinuierlicher Nachfrage Quasilinearer Nutzen Interpretation der Veränderung der Konsumentenrente Kompensatorische und äquivalente Variation Produzentenrente 240, Die Berechung von Gewinnen und Verlusten Kapitel: Marktnachfrage Von der individuellen Nachfrage zur Marktnachfrage Die inverse Nachfragekurve Unteilbare Güter 248

5 VIII Inhaltsverzeichnis 15.4 Die extensive und die intensive Grenze Elastizität Elastizität und Nachfrage Elastizität und Erlös Nachfrage mit konstanter Elastizität Elastizität und Grenzerlös Grenzerlöskurven 258 ^A6J Kapitel: Gleichgewicht: Angebot Marktgleichgewicht Zwei Spezialfälle Inverse Angebots- und Nachfragekurven Komparative Statik Steuern 271' 16.7 Überwälzung einer Steuer Der Wohlfahrtsverlust der Steuer Pareto-Effizienz 282 f 17. Kapitel: Technologie Inputs und Outputs Beschreibung technologischer Beschränkungen Beispiele für Technologien Eigenschaften der Technologie Das Grenzprodukt Die technische Rate der Substitution Abnehmendes Grenzprodukt Abnehmende technische Rate der Substitution Langfristig und kurzfristig Skalenerträge 295 Kapitel: Gewinnmaxhnierung 298 Gewinne 298 Die Organisation der Unternehmungen 299 Gewinne und Bewertung am Aktienmarkt 300 Fixe und variable Faktoren 301 Kurzfristige Gewinnmaximierung 302 Komparative Statik 304 Langfristige Gewinnmaximierung 305 Inverse Faktornachfragekurven 306 Gewinnmaximierung und Skalenerträge 307 Bekundete Gewinnerzielung 308 Kostenminimierung 312 Kapitel: Kostenminimierung 316 Kostenminimierung 316 Bekundete Kostenminimierung 320 Skalenerträge und die Kostenfunktion 321 Langfristige und kurzfristige Kosten 322 Fixe und quasi-fixe Kosten 324

6 Inhaltsverzeichnis IX Kapitel: Kostenkurven 328 Durchschnittskosten 328 Grenzkosten 330 Grenzkosten und variable Kosten 332 Langfristige Kosten 335 Diskretionäre Fabriksgrößen 337 Langfristige Grenzkosten 339_ Kapitel: Das Angebot der Unternehmung 343 Marktverhältnisse 343 Vollkommene Konkurrenz 344 Die Angebotsentscheidung eines Unternehmens bei Wettbewerb 346 Eine Ausnahme 347 Eine weitere Ausnahme 349 Die inverse Angebotskurve 349 / Gewinne und Produzentenrente 350 j Die langfristige Angebotskurve eines Unternehmens 354 j Langfristige konstante Durchschnittskosten ) 3T Kapitel: Marktangebot einer Branche 360 Kurzfristiges Branchenangebot 360 Kurzfristiges Branchengleichgewicht 360 Langfristiges Branchengleichgewicht 362 Die langfristige Angebotskurve 364 Die Bedeutung von Null-Gewinnen 368 Fixe Faktoren und ökonomische Renten 369 Ökonomische Rente 370 Rentensätze und Preise 372 Rentenpolitik 372 Energiepolitik 374 Kapitel: Monopol 380 Gewinnmaximierung 380 Lineare Nachfragekurve und Monopol 382 Preisfestsetzung durch Kostenaufschlag 383 Ineffizienz des Monopols 386 Wohlfahrtsverlust durch ein Monopol 388 Natürliches Monopol 390 \ Was verursacht Monopole? 393 I Preisdiskriminierung 395 i Preisdiskriminierung zweiten Grades 395 ; Preisdiskriminierung ersten Grades 396 \ Preisdiskriminierung dritten Grades 397 j Monopolistische Konkurrenz 401

7 Inhaltsverzeichnis X 24. Kapitel: Faktormärkte Monopol am Gütermarkt Monopson Vor- und nachgelagerte Monopole 417 Kapitel: Oligopol 422 Die Wahl einer Strategie 422 Mengenführerschaft 423 Preisführerschaft 428 Vergleich von Preis- und Mengenführerschaft 431 Simultane Festlegung der Mengen 431 Ein Beispiel für ein Cournot-Gleichgewicht 433 Anpassung zum Gleichgewicht 434 Viele Unternehmen im Cournot-Gleichgewicht 435 Simultane Preisfestsetzung 436 Absprachen 437 Vergleich der Lösungen 442 Kapitel: Spieltheorie 444 Die Auszahlungsmatrix eines Spiels 444 Nash-Gleichgewicht 445 Gemischte Strategien 447 Das Gefangenendilemma 448 Wiederholte Spiele 449 Durchsetzung eines Kartells 451 Sequentielle Spiele 452 Ein Spiel zur Abschreckung des Eintritts 454 Kapitel: Tausch 458 Das Edgeworth-Diagramm 459 Tausch 461 Pareto-effiziente Allokationen 461 Tausch am Markt 463 Die Algebra des Gleichgewichts 466 Walras'sches Gesetz 467 Relative Preise 469 Die Existenz eines Gleichgewichts 471 Gleichgewicht und Effizienz 472 Die Algebra der Effizienz 472 Effizienz und Gleichgewicht 476 Implikationen des Ersten Wohlfahrtstheorems 478 Implikationen des Zweiten Wohlfahrtstheorems 479 Kapitel: Produktion 485 Die Robinson Crusoe-Wirtschaft 485 Crusoe A. G. 486 Die Unternehmung 487 Robinsons Problem 488 Fügen wir beides zusammen 489 Verschiedene Technologien 491

8 Inhaltsverzeichnis XI 28.7 Produktion und das Erste Wohlfahrtstheorem Produktion und das Zweite Wohlfahrtstheorem Produktionsmöglichkeiten Komparativer Vorteil Pareto-Effizienz Schiffbruch A. G Robinson und Freitag als Konsumenten Dezentralisierte Allokation der Ressourcen Kapitel: Wohlfahrt Aggregation von Präferenzen Soziale Wohlfahrtsfunktion Wohlfahrtsmaximierung Individualistische soziale Wohlfahrtsfunktionen Faire Allokationen Neid und Gleichgewicht 515 v^oj Kapitel: Externe Effekte Raucher und Nichtraucher Quasilineare Präferenzen und das Coase-Theorem Externe Effekte in der Produktion Interpretation der Bedingungen Marktsignale 534; 30.6 Die Tragödie der Allmende Verschmutzung durch das Auto 537 p Kapitel: Öffentliche Güter 541 \.\ Wann soll ein öffentliches Gut zur Verfügung gestellt werden? Private Bereitstellung des öffentlichen Gutes Trittbrettfahren Verschiedene Niveaus des öffentlichen Guts Quasilineare Präferenzen und öffentliche Güter Das Problem des Trittbrettfahrens Vergleich zu privaten Gütern Abstimmungen Offenlegung der Nachfrage Wie die Clarke-Steuer funktioniert 561 Kapitel: Information 565 Der Markt für,lemons' Entscheidung über die Qualität Negative Auslese Moral Hazard' Moral Hazard' und die negative Auslese Signalisierung Anreize Asymmetrische Information 579 Sachregister 583

9 XII Inhaltsverzeichnis Mathematischer Anhang A 1 A.l Funktionen A 1 A.2 Diagramme A 1 A.3 Eigenschaften von Funktionen A 2 A.4 Inverse Funktionen A 2 A.5 Gleichungen und Identitäten A 3 A.6 Lineare Funktionen A 3 A.7 Veränderungen und Änderungsraten A 4 A.8 Steigungen und Achsenabschnitte A 5 A.9 Absolutwerte und Logarithmen A 6 A.10 Ableitungen A 6 A.l 1 Zweite Ableitungen A 7 A.12 Die Produktregel und die Kettenregel A 7 A.13 Partielle Ableitungen A 8 A.14 Optimierung A 9 A.15 Optimierung unter Nebenbedingungen A 9 Antworten A 11 1 Der Markt A 11 2 Die Budgetbeschränkung A 11 3 Präferenzen A 12 4 Nutzen A 12 5 Die Entscheidung A 13 6 Nachfrage A 13 7 Bekundete Präferenzen A 14 8 Die Slutsky-Gleichung A 14 9 Kaufen und Verkaufen A Arbeitsangebot A Intertemporäre Entscheidung A Märkte für Vermögenswerte A Unsicherheit A Riskante Vermögenswerte A Konsumentenrente A Marktnachfrage A Gleichgewicht A Technologie A Gewinnmaximierung A Kostenminimierung A Kostenkurve A Das Angebot der Unternehmung A Marktangebot einer Branche A Märkte A Monopol A Oligopol A Spieltheorie A Tausch A Produktion A Wohlfahrt A Externe Effekte A Öffentliche Güter A 24

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