MEDIENKONZEPT DER OVERBERGSCHULE VECHTA GK:

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1 MEDIENKONZEPT DER OVERBERGSCHULE VECHTA GK: VORWORT ZUM MEDIENKONZEPT Die Schule hat die Aufgabe, die Kinder dort abzuholen wo sie stehen. Werfen wir einen Blick in die Zimmer der Kinder, werden wir feststellen, dass die Neuen Medien inzwischen auch dort ihren Einzug gehalten haben: MP3-Player, Nintendo, Computer und natürlich auch DVD-Spieler und Fernseher finden sich dort. Die Kinder erleben die Neuen Medien als festen Bestandteil ihrer Lebenswelt, deshalb darf die Integration dieser Medien in der Grundschule nicht fehlen. Die Vermittlung von Medienkompetenz gehört zu den Aufgaben von Schule. Die Kultusministerkonferenz stellte in ihrer Erklärung "Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - Fachleute für das Lernen" zusammen mit anderen Institutionen am fest: Die Zukunftsaufgaben von Bildung und Erziehung werden vor allem geprägt sein durch den Wandel zur Wissensgesellschaft und die neuen Medien. 1 Dieser Aufgabe will sich die Overbergschule Vechta stellen, sie wird für Chancengleichheit sorgen und allen Kindern eine grundlegende Medienkompetenz, vor allem im Umgang mit Informations- und Kommunikationsmedien, vermitteln. Mit Neuen Medien ist in diesem Konzept vor allem der Umgang mit dem Computer und seinen Peripheriegeräten gemeint. Als Arbeitsgrundlage zur Erstellung dieses Medienkonzeptes nutzten wir die Planungshilfe Medienkonzept vom E-Team Hagen. 2 Diese schlägt die Strukturierung in 6 Abschnitte vor: 1. Ziele und Perspektiven 2. Nutzung und Betreuung 3. Qualifizierung / Fortbildung der Lehrkräfte 4. Ist-Ausstattung und angestrebte Ausstattung 5. Finanzierung 6. Evaluation Die Aufteilung hielten wir für sinnvoll und übernahmen sie. 1 KMK: Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - Fachleute für das Lernen. Aufgerufen am Siehe dazu: 1

2 1. ZIELE UND PERSPEKTIVEN Die primären Erfahrungen - Erfahrungen mit allen Sinnen - dürfen nicht in den Hintergrund gestellt werden, doch ist der Einsatz Neuer Medien und der kompetente und sinnvolle Umgang mit ihnen ebenso wichtig. Der Computer wird von Kindern in der Freizeit zu oft als Zeitvertreiber genutzt, wir möchten dieser Nutzung pädagogisch entgegentreten. Die Kinder sollen lernen, den PC als Arbeitsgerät und ebenso als Spielgerät zu nutzen. Dazu gehört auch die Vermittlung eines bewussten Umgangs mit diesem Medium. Kinder müssen lernen, ihre Zeit vor dem Computer sinnvoll einzuteilen. Die privaten Ausstattungen mit Neuen Medien sind bei den Schülern sehr different, einige Schüler haben einen sehr guten außerschulischen Zugang zu den Neuen Medien, andere wiederum so gut wie keinen. Die Schule sorgt für Chancengleichheit, wenn sie möglichst allen Schülern den gleichen Zugang zu den Computern bietet und so deren Medienkompetenzen erweitert. Die Neuen Medien dienen somit der Qualitätsverbesserung des Unterrichts in verschiedenen Bereichen: Erlernen des richtigen Umgangs mit dem Computer (Arbeitshaltung, Bedienung) Differenzierung von Unterricht (Vereinfachung und Vertiefung) Individuelles, variables Üben Motivationssteigerung durch Computereinsatz Förderung von Gruppenarbeit und sozialem Lernen Multimediale Veranschaulichung von Unterrichtsinhalten Recherche zu verschiedenen Sach- und Unterrichtsthemen Präsentation von Arbeitsergebnissen und Klassen auf der Homepage Unterrichtsmaterial, Bilder und Fotos für den Unterricht bearbeiten und gestalten Pflege von eigenen Datenbanken Kennen lernen von verschiedenen technischen Details (Software, Hardware) 2. NUTZUNG UND BETREUUNG Nutzung Die Nutzung der Computer im Unterricht an der Overbergschule geschieht auf verschiedene Weise: Computer dienen an der Schule als Werkzeug zur Erstellung von unterschiedlichen Produkten, wie z.b. Texten, Präsentationen, Bildern etc. Computer werden zudem als Informationsquelle genutzt. Das geschieht durch entsprechende Software und Internet. Außerdem dienen die Computer als Übungswerkzeug zur Vertiefung und Festigung von Fertigkeiten und Kompetenzen. Im Folgenden soll genauer ausgeführt werden, welche grundlegende Nutzung für den PC an der Schule vorgesehen ist und welche Kompetenzen von den Kindern erlernt werden sollen. Die Auflistung ist nach den Jahrgangsstufen unterteilt. 2

3 Schuleingangsphase (1. und 2. Klasse): Die Kinder in den ersten Klassen kommen mit unterschiedlichen medialen Vorerfahrungen aus dem Kindergarten und von Zuhause in die Schule. In der Schuleingangsphase ist vor allem der Schriftspracherwerb und das Zahlenverständnis angesiedelt. Hier kann der PC sehr gut integriert werden. Kompetenzbereiche Grundlegende Handhabung Computernutzung und Dateimanagement Textverarbeitung Präsentation Internet Inhaltliche Ziele Die Kinder lernen die wichtigsten Bestandteile einer Computereinrichtung kennen. Dazu gehören Elemente wie der Monitor, der Rechner, die Tastatur, die Maus und der Drucker. Aus gesundheitlicher Sicht lernen sie die richtige Körperhaltung am Computer. Die Kinder können Programme starten, darin arbeiten, speichern, drucken und anschließend den Computer herunterfahren. Zu den Programmen gehören auch fachspezifische Lernprogramme, wie z.b. Budenberg, mit denen Unterrichtsinhalte vertieft und gefestigt werden. Die Kinder lernen Texte schreiben, speichern und ausdrucken. Einfache Formatierungen (fett, unterstreichen, Schriftart und größe) können sie anwenden. Sie lernen das Anfertigen von Zeichnungen mit Hilfe des Malprogramms Paint. Die Kinder können einen Browser öffnen und eine Internetadresse eingeben. Sie lernen wie man in einer Internetseite navigiert (Maus links drücken, Zurück-Knopf, Startseite). Auf ausgesuchten Internetseiten sollen sie Informationen abfragen und entdeckend lernen. Sie können über Kindersuchmaschinen schon erste Sucherfahrungen sammeln. Umsetzung: Die 1. Klassen erhalten eine Einführung in die Arbeit mit dem Computer im Rahmen des Anfangsunterrichts durch die jeweiligen Lehrkräfte. Im Vordergrund steht dabei die Anwendung fachspezifischer Software, wie z.b. Budenberg. Die 2. Klassen erhalten epochal jeweils eine Unterrichtsstunde Informatik pro Woche. Schwerpunkte dieser Stunde sind neben der Handhabung eines Computers vor allem der Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm. Darüber hinaus sollen o.g. Kompetenzen und Ziele auch in die Fächer wie Deutsch, Sachunterricht und Mathematik eingebunden werden. 3

4 3. und 4. Klasse: Die 3. und 4. Klassen sollen ihre Grundkompetenzen erweitern. Der Schwerpunkt liegt nun in der eigenständigen Arbeit mit dem Computer. Die Schüler sollen den Computer als Arbeits- und Kommunikationswerkzeug in ihren Unterricht integrieren. Kompetenzbereiche Computernutzung und Dateimanagement Textverarbeitung Präsentation 3 Internet Inhaltliche Ziele Neben dem Aufrufen und Nutzen fachspezifischer Programme (s.o.) sollen sie lernen, sicher in der Desktopumgebung zu arbeiten. Dazu gehört das Erstellen und Verwalten von Ordnern und Dateien. Die Kinder lernen ansprechende Texte zu schreiben und zu formatieren, und sind in der Lage Grafiken und ggf. Tabellen einzubauen. Für die Präsentation von Unterrichtsprodukten kann im Internet der Service Primolo 4 genutzt werden und ebenso eine Präsentationssoftware, wie z.b. Powerpoint etc. Die Kinder sollen lernen, grundlegende Suchaufgaben mit einer Suchmaschine zu lösen. Es soll gelernt werden, gefundene Resultate richtig auszudrucken. Sie erhalten zudem eine Einführung in das internetgestützte Leseprogramm Antolin, welches von der Stadt Vechta finanziert wird. Umsetzung: Die 3. Klassen erhalten epochal jeweils eine Unterrichtsstunde Informatik pro Woche. Schwerpunkte dieser Stunde sind neben der Vertiefung der Textverarbeitung die Arbeit mit dem Internet. Darüber hinaus sollen o.g. Kompetenzen und Ziele auch in die Fächer wie Deutsch, Sachunterricht und Mathematik eingebunden werden. Spätestens im Laufe des 3. Schuljahres erfolgt eine Einführung in das internetgestützte Leseprogramm Antolin. Die 4. Klassen nutzen ihre erworbenen Kompetenzen in den einzelnen Fächern, z.b. für Recherchen und Präsentationen. Für alle Klassenstufen gilt: In jeder Klasse sollte es mindestens 2 Arbeitsplätze geben, auf denen fachspezifische Software installiert ist. Darüber hinaus sollte in jeder Klasse der Zugang zum Internet möglich sein. Leistungsstarke bzw. computererfahrene Schüler sollen den schwächeren Schülern helfen und bei Computerproblemen helfend einschreiten können. Betreuung Die Betreuung der Computerräume erfolgt durch den/die Fachleiter/in Informatik, ggf. wird externe Unterstützung (Schulträger) organisiert. Probleme mit den Computern werden in eine Liste im Computerraum eingetragen. Jede Nutzung des Computerraums ist ebenfalls mit Datum und Zeit in einer Liste festzuhalten. 3 Beim Veröffentlichen von Fotos von Schülerinnen und Schülern im Internet (Schulhomepage, Primolo etc.), bedarf es vorher einer schriftlichen Zustimmung seitens der Erziehungsberechtigten (s. Anlage 1). 4 Siehe dazu: 4

5 3. QUALIFIZIERUNG / FORTBILDUNG DER LEHRKRÄFTE Die Neuen Medien haben sich in den letzten Jahren sehr rasant entwickelt. Der Einzug von Computern in der Schule wurde sehr kontrovers diskutiert, so dass es für viele Lehrer keinen Anlass gab, sich mit der Technik vertraut zu machen. Der Einsatz von Computern im Unterricht bedarf einer Umorganisation des Unterrichts. Dieses kann nicht ad hoc passieren. Die Lehrerinnen und Lehrer der Overbergschule haben sich im Bereich Neue Medien fortgebildet und werden sich weiterhin fortbilden. Der/die Fachleiter/in Informatik ist dafür verantwortlich, ein Fortbildungsprogramm vorzuschlagen und auf Kurse hinzuweisen. Bisher durchgeführte Fortbildungen im Rahmen des Multimediamobils der Landesmedienstelle (Einführung in Primolo, Bildbearbeitung, Einführung PowerPoint) haben sich bewährt. 4. IST-AUSSTATTUNG UND ANGESTREBTE AUSSTATTUNG Die Schule verfügt zum einen über einen gut ausgestatteten Computerraum mit 16 Arbeitsplätzen, die über einen zentralen Server miteinander verbunden sind. Von jedem Computer kann per DSL-Verbindung auf das Internet zugegriffen werden. Die Finanzierung erfolgte über n21. 5 Zum anderen stehen allen Klassen zwei Computer mit Internetzugang und Drucker im Klassenraum zur Verfügung. 5. FINANZIERUNG Die Finanzierung soll über folgende Wege stattfinden: - Schulträger - Förderverein - Spendenaufrufe - Fördergelder (n21 etc.) - Beteiligung an Wettbewerben - Förderungen durch die Wirtschaft 6. EVALUATION Nach jedem Schuljahr soll der Einsatz der Neuen Medien evaluiert werden. Hierbei wird eine quantitative Auswertung der Nutzung vom PC-Raum im Unterricht durchgeführt. Weiterhin werden die oben genannten Ziele auf ihre Umsetzung durchleuchtet. Die Schule führt diese Evaluation eigenverantwortlich durch. Die Evaluation wird dokumentiert. Aufgrund der Ergebnisse werden weitere Maßnahmen und Umstrukturierungen überlegt, damit der Einsatz Neuer Medien immer wieder optimiert wird. 5 N21 ist ein Förderprogramm des Landes Niedersachsen. Siehe dazu: 5

6 Anlage 1 Einwilligung zur Verwendung von Fotos und Namen von Schülerinnen und Schülern für: [Vorname des/der SchülerIn] [Nachname des/der SchülerIn] 1. Die Overbergschule beabsichtigt, Fotos, auf denen Schülerinnen und Schüler deutlich zu erkennen sind, über die Schulhomepage öffentlich zugänglich zu machen. Namen werden dabei nicht mitveröffentlicht. 2. Weiterhin wird in einigen Bereichen der Homepage (z.b. Schülerrat) beabsichtigt, den Vornamen von Schülerinnen und Schülern im Internet zu veröffentlichen. Ein Foto wird dabei nicht mitveröffentlicht. 3. Datenschutzrechtlicher Hinweis: Durch die beabsichtigte Verwendung im Internet können die Fotos oder Namen der Schülerinnen und Schüler weltweit abgerufen und gespeichert werden. Entsprechende Daten können damit auch über sogenannte Suchmaschinen aufgefunden werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass andere Personen diese Daten mit weiteren im Internet verfügbaren Daten der Schülerin/des Schülers zu anderen Zwecken nutzen. Über die Archivfunktion von Suchmaschinen sind die Daten zudem häufig auch dann noch abrufbar, wenn die Angaben aus den oben genannten Internet-Angeboten der Schule bereits entfernt oder geändert wurden. Hiermit willige ich ein, dass folgende Fotos, auf denen meine Tochter/mein Sohn deutlich zu sehen sind, auf der Homepage der Overbergschule veröffentlicht werden dürfen (siehe Punkt 1): Gruppenfotos (z.b. Klassenaufnahmen, Gruppenaufnahmen) ja nein Einzelfotos ja nein Der Vorname meiner Tochter/meines Sohnes darf ebenfalls veröffentlicht werden (siehe Punkt 2). ja nein 6

7 Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Die Einwilligung kann auch teilweise widerrufen werden. Die Einwilligung ist jedoch bei Mehrpersonenabbildungen (z.b. Klassen- und Gruppenabbildungen) unwiderruflich, sofern nicht eine Interessenabwägung eindeutig zugunsten der/des Abgebildeten ausfällt. Die Einwilligung ist freiwillig. Aus der Verweigerung der Einwilligung oder ihrem Widerruf entstehen keine Nachteile. Vechta, den [Unterschriften des/der Erziehungsberechtigten] 7

8 Anlage 2 Sicherheitsregeln für Kinder im Internet Im Internet weiß man oft nicht, mit wem man es zu tun hat. Leute können einen falschen Namen annehmen: Ein erwachsener Mann kann so tun, als ob er ein 9 jähriges nettes Mädchen wäre. Auch auf Internetseiten kann der größte Quatsch stehen. Deshalb musst du gut auf dich aufpassen. Erzähle in deinen s keine Geheimnisse. Sie können von anderen gelesen werden, wie Postkarten. Nie solltest du deinen vollständigen Namen, deine Anschrift und Telefonnummer preisgeben. Wenn eine bei dir ein unangenehmes Gefühl verursacht, wende dich an einen Erwachsenen, dem du vertraust. Wenn dir ein Fremder Geld oder Geschenke anbietet, sprich deine Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer an. Verabrede dich nie mit fremden Personen, ohne deine Eltern zu informieren. Impressum Internet-Seepferdchen Dr. Helmut Meschenmoser Markus Schega Landesinstitut für Schule und Medien bics am Standort Alt-Friedrichsfelde Berlin "Internet-Seepferdchen" darf in allen öffentlichen Bildungseinrichtungen zu nichtkommerziellen Zwecken eingesetzt werden. IS wird in Niedersachsen von n.21 betreut. 8

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