MEDIENKONZEPT DER OVERBERGSCHULE VECHTA GK:
|
|
- Kathrin Ackermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MEDIENKONZEPT DER OVERBERGSCHULE VECHTA GK: VORWORT ZUM MEDIENKONZEPT Die Schule hat die Aufgabe, die Kinder dort abzuholen wo sie stehen. Werfen wir einen Blick in die Zimmer der Kinder, werden wir feststellen, dass die Neuen Medien inzwischen auch dort ihren Einzug gehalten haben: MP3-Player, Nintendo, Computer und natürlich auch DVD-Spieler und Fernseher finden sich dort. Die Kinder erleben die Neuen Medien als festen Bestandteil ihrer Lebenswelt, deshalb darf die Integration dieser Medien in der Grundschule nicht fehlen. Die Vermittlung von Medienkompetenz gehört zu den Aufgaben von Schule. Die Kultusministerkonferenz stellte in ihrer Erklärung "Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - Fachleute für das Lernen" zusammen mit anderen Institutionen am fest: Die Zukunftsaufgaben von Bildung und Erziehung werden vor allem geprägt sein durch den Wandel zur Wissensgesellschaft und die neuen Medien. 1 Dieser Aufgabe will sich die Overbergschule Vechta stellen, sie wird für Chancengleichheit sorgen und allen Kindern eine grundlegende Medienkompetenz, vor allem im Umgang mit Informations- und Kommunikationsmedien, vermitteln. Mit Neuen Medien ist in diesem Konzept vor allem der Umgang mit dem Computer und seinen Peripheriegeräten gemeint. Als Arbeitsgrundlage zur Erstellung dieses Medienkonzeptes nutzten wir die Planungshilfe Medienkonzept vom E-Team Hagen. 2 Diese schlägt die Strukturierung in 6 Abschnitte vor: 1. Ziele und Perspektiven 2. Nutzung und Betreuung 3. Qualifizierung / Fortbildung der Lehrkräfte 4. Ist-Ausstattung und angestrebte Ausstattung 5. Finanzierung 6. Evaluation Die Aufteilung hielten wir für sinnvoll und übernahmen sie. 1 KMK: Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - Fachleute für das Lernen. Aufgerufen am Siehe dazu: 1
2 1. ZIELE UND PERSPEKTIVEN Die primären Erfahrungen - Erfahrungen mit allen Sinnen - dürfen nicht in den Hintergrund gestellt werden, doch ist der Einsatz Neuer Medien und der kompetente und sinnvolle Umgang mit ihnen ebenso wichtig. Der Computer wird von Kindern in der Freizeit zu oft als Zeitvertreiber genutzt, wir möchten dieser Nutzung pädagogisch entgegentreten. Die Kinder sollen lernen, den PC als Arbeitsgerät und ebenso als Spielgerät zu nutzen. Dazu gehört auch die Vermittlung eines bewussten Umgangs mit diesem Medium. Kinder müssen lernen, ihre Zeit vor dem Computer sinnvoll einzuteilen. Die privaten Ausstattungen mit Neuen Medien sind bei den Schülern sehr different, einige Schüler haben einen sehr guten außerschulischen Zugang zu den Neuen Medien, andere wiederum so gut wie keinen. Die Schule sorgt für Chancengleichheit, wenn sie möglichst allen Schülern den gleichen Zugang zu den Computern bietet und so deren Medienkompetenzen erweitert. Die Neuen Medien dienen somit der Qualitätsverbesserung des Unterrichts in verschiedenen Bereichen: Erlernen des richtigen Umgangs mit dem Computer (Arbeitshaltung, Bedienung) Differenzierung von Unterricht (Vereinfachung und Vertiefung) Individuelles, variables Üben Motivationssteigerung durch Computereinsatz Förderung von Gruppenarbeit und sozialem Lernen Multimediale Veranschaulichung von Unterrichtsinhalten Recherche zu verschiedenen Sach- und Unterrichtsthemen Präsentation von Arbeitsergebnissen und Klassen auf der Homepage Unterrichtsmaterial, Bilder und Fotos für den Unterricht bearbeiten und gestalten Pflege von eigenen Datenbanken Kennen lernen von verschiedenen technischen Details (Software, Hardware) 2. NUTZUNG UND BETREUUNG Nutzung Die Nutzung der Computer im Unterricht an der Overbergschule geschieht auf verschiedene Weise: Computer dienen an der Schule als Werkzeug zur Erstellung von unterschiedlichen Produkten, wie z.b. Texten, Präsentationen, Bildern etc. Computer werden zudem als Informationsquelle genutzt. Das geschieht durch entsprechende Software und Internet. Außerdem dienen die Computer als Übungswerkzeug zur Vertiefung und Festigung von Fertigkeiten und Kompetenzen. Im Folgenden soll genauer ausgeführt werden, welche grundlegende Nutzung für den PC an der Schule vorgesehen ist und welche Kompetenzen von den Kindern erlernt werden sollen. Die Auflistung ist nach den Jahrgangsstufen unterteilt. 2
3 Schuleingangsphase (1. und 2. Klasse): Die Kinder in den ersten Klassen kommen mit unterschiedlichen medialen Vorerfahrungen aus dem Kindergarten und von Zuhause in die Schule. In der Schuleingangsphase ist vor allem der Schriftspracherwerb und das Zahlenverständnis angesiedelt. Hier kann der PC sehr gut integriert werden. Kompetenzbereiche Grundlegende Handhabung Computernutzung und Dateimanagement Textverarbeitung Präsentation Internet Inhaltliche Ziele Die Kinder lernen die wichtigsten Bestandteile einer Computereinrichtung kennen. Dazu gehören Elemente wie der Monitor, der Rechner, die Tastatur, die Maus und der Drucker. Aus gesundheitlicher Sicht lernen sie die richtige Körperhaltung am Computer. Die Kinder können Programme starten, darin arbeiten, speichern, drucken und anschließend den Computer herunterfahren. Zu den Programmen gehören auch fachspezifische Lernprogramme, wie z.b. Budenberg, mit denen Unterrichtsinhalte vertieft und gefestigt werden. Die Kinder lernen Texte schreiben, speichern und ausdrucken. Einfache Formatierungen (fett, unterstreichen, Schriftart und größe) können sie anwenden. Sie lernen das Anfertigen von Zeichnungen mit Hilfe des Malprogramms Paint. Die Kinder können einen Browser öffnen und eine Internetadresse eingeben. Sie lernen wie man in einer Internetseite navigiert (Maus links drücken, Zurück-Knopf, Startseite). Auf ausgesuchten Internetseiten sollen sie Informationen abfragen und entdeckend lernen. Sie können über Kindersuchmaschinen schon erste Sucherfahrungen sammeln. Umsetzung: Die 1. Klassen erhalten eine Einführung in die Arbeit mit dem Computer im Rahmen des Anfangsunterrichts durch die jeweiligen Lehrkräfte. Im Vordergrund steht dabei die Anwendung fachspezifischer Software, wie z.b. Budenberg. Die 2. Klassen erhalten epochal jeweils eine Unterrichtsstunde Informatik pro Woche. Schwerpunkte dieser Stunde sind neben der Handhabung eines Computers vor allem der Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm. Darüber hinaus sollen o.g. Kompetenzen und Ziele auch in die Fächer wie Deutsch, Sachunterricht und Mathematik eingebunden werden. 3
4 3. und 4. Klasse: Die 3. und 4. Klassen sollen ihre Grundkompetenzen erweitern. Der Schwerpunkt liegt nun in der eigenständigen Arbeit mit dem Computer. Die Schüler sollen den Computer als Arbeits- und Kommunikationswerkzeug in ihren Unterricht integrieren. Kompetenzbereiche Computernutzung und Dateimanagement Textverarbeitung Präsentation 3 Internet Inhaltliche Ziele Neben dem Aufrufen und Nutzen fachspezifischer Programme (s.o.) sollen sie lernen, sicher in der Desktopumgebung zu arbeiten. Dazu gehört das Erstellen und Verwalten von Ordnern und Dateien. Die Kinder lernen ansprechende Texte zu schreiben und zu formatieren, und sind in der Lage Grafiken und ggf. Tabellen einzubauen. Für die Präsentation von Unterrichtsprodukten kann im Internet der Service Primolo 4 genutzt werden und ebenso eine Präsentationssoftware, wie z.b. Powerpoint etc. Die Kinder sollen lernen, grundlegende Suchaufgaben mit einer Suchmaschine zu lösen. Es soll gelernt werden, gefundene Resultate richtig auszudrucken. Sie erhalten zudem eine Einführung in das internetgestützte Leseprogramm Antolin, welches von der Stadt Vechta finanziert wird. Umsetzung: Die 3. Klassen erhalten epochal jeweils eine Unterrichtsstunde Informatik pro Woche. Schwerpunkte dieser Stunde sind neben der Vertiefung der Textverarbeitung die Arbeit mit dem Internet. Darüber hinaus sollen o.g. Kompetenzen und Ziele auch in die Fächer wie Deutsch, Sachunterricht und Mathematik eingebunden werden. Spätestens im Laufe des 3. Schuljahres erfolgt eine Einführung in das internetgestützte Leseprogramm Antolin. Die 4. Klassen nutzen ihre erworbenen Kompetenzen in den einzelnen Fächern, z.b. für Recherchen und Präsentationen. Für alle Klassenstufen gilt: In jeder Klasse sollte es mindestens 2 Arbeitsplätze geben, auf denen fachspezifische Software installiert ist. Darüber hinaus sollte in jeder Klasse der Zugang zum Internet möglich sein. Leistungsstarke bzw. computererfahrene Schüler sollen den schwächeren Schülern helfen und bei Computerproblemen helfend einschreiten können. Betreuung Die Betreuung der Computerräume erfolgt durch den/die Fachleiter/in Informatik, ggf. wird externe Unterstützung (Schulträger) organisiert. Probleme mit den Computern werden in eine Liste im Computerraum eingetragen. Jede Nutzung des Computerraums ist ebenfalls mit Datum und Zeit in einer Liste festzuhalten. 3 Beim Veröffentlichen von Fotos von Schülerinnen und Schülern im Internet (Schulhomepage, Primolo etc.), bedarf es vorher einer schriftlichen Zustimmung seitens der Erziehungsberechtigten (s. Anlage 1). 4 Siehe dazu: 4
5 3. QUALIFIZIERUNG / FORTBILDUNG DER LEHRKRÄFTE Die Neuen Medien haben sich in den letzten Jahren sehr rasant entwickelt. Der Einzug von Computern in der Schule wurde sehr kontrovers diskutiert, so dass es für viele Lehrer keinen Anlass gab, sich mit der Technik vertraut zu machen. Der Einsatz von Computern im Unterricht bedarf einer Umorganisation des Unterrichts. Dieses kann nicht ad hoc passieren. Die Lehrerinnen und Lehrer der Overbergschule haben sich im Bereich Neue Medien fortgebildet und werden sich weiterhin fortbilden. Der/die Fachleiter/in Informatik ist dafür verantwortlich, ein Fortbildungsprogramm vorzuschlagen und auf Kurse hinzuweisen. Bisher durchgeführte Fortbildungen im Rahmen des Multimediamobils der Landesmedienstelle (Einführung in Primolo, Bildbearbeitung, Einführung PowerPoint) haben sich bewährt. 4. IST-AUSSTATTUNG UND ANGESTREBTE AUSSTATTUNG Die Schule verfügt zum einen über einen gut ausgestatteten Computerraum mit 16 Arbeitsplätzen, die über einen zentralen Server miteinander verbunden sind. Von jedem Computer kann per DSL-Verbindung auf das Internet zugegriffen werden. Die Finanzierung erfolgte über n21. 5 Zum anderen stehen allen Klassen zwei Computer mit Internetzugang und Drucker im Klassenraum zur Verfügung. 5. FINANZIERUNG Die Finanzierung soll über folgende Wege stattfinden: - Schulträger - Förderverein - Spendenaufrufe - Fördergelder (n21 etc.) - Beteiligung an Wettbewerben - Förderungen durch die Wirtschaft 6. EVALUATION Nach jedem Schuljahr soll der Einsatz der Neuen Medien evaluiert werden. Hierbei wird eine quantitative Auswertung der Nutzung vom PC-Raum im Unterricht durchgeführt. Weiterhin werden die oben genannten Ziele auf ihre Umsetzung durchleuchtet. Die Schule führt diese Evaluation eigenverantwortlich durch. Die Evaluation wird dokumentiert. Aufgrund der Ergebnisse werden weitere Maßnahmen und Umstrukturierungen überlegt, damit der Einsatz Neuer Medien immer wieder optimiert wird. 5 N21 ist ein Förderprogramm des Landes Niedersachsen. Siehe dazu: 5
6 Anlage 1 Einwilligung zur Verwendung von Fotos und Namen von Schülerinnen und Schülern für: [Vorname des/der SchülerIn] [Nachname des/der SchülerIn] 1. Die Overbergschule beabsichtigt, Fotos, auf denen Schülerinnen und Schüler deutlich zu erkennen sind, über die Schulhomepage öffentlich zugänglich zu machen. Namen werden dabei nicht mitveröffentlicht. 2. Weiterhin wird in einigen Bereichen der Homepage (z.b. Schülerrat) beabsichtigt, den Vornamen von Schülerinnen und Schülern im Internet zu veröffentlichen. Ein Foto wird dabei nicht mitveröffentlicht. 3. Datenschutzrechtlicher Hinweis: Durch die beabsichtigte Verwendung im Internet können die Fotos oder Namen der Schülerinnen und Schüler weltweit abgerufen und gespeichert werden. Entsprechende Daten können damit auch über sogenannte Suchmaschinen aufgefunden werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass andere Personen diese Daten mit weiteren im Internet verfügbaren Daten der Schülerin/des Schülers zu anderen Zwecken nutzen. Über die Archivfunktion von Suchmaschinen sind die Daten zudem häufig auch dann noch abrufbar, wenn die Angaben aus den oben genannten Internet-Angeboten der Schule bereits entfernt oder geändert wurden. Hiermit willige ich ein, dass folgende Fotos, auf denen meine Tochter/mein Sohn deutlich zu sehen sind, auf der Homepage der Overbergschule veröffentlicht werden dürfen (siehe Punkt 1): Gruppenfotos (z.b. Klassenaufnahmen, Gruppenaufnahmen) ja nein Einzelfotos ja nein Der Vorname meiner Tochter/meines Sohnes darf ebenfalls veröffentlicht werden (siehe Punkt 2). ja nein 6
7 Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Die Einwilligung kann auch teilweise widerrufen werden. Die Einwilligung ist jedoch bei Mehrpersonenabbildungen (z.b. Klassen- und Gruppenabbildungen) unwiderruflich, sofern nicht eine Interessenabwägung eindeutig zugunsten der/des Abgebildeten ausfällt. Die Einwilligung ist freiwillig. Aus der Verweigerung der Einwilligung oder ihrem Widerruf entstehen keine Nachteile. Vechta, den [Unterschriften des/der Erziehungsberechtigten] 7
8 Anlage 2 Sicherheitsregeln für Kinder im Internet Im Internet weiß man oft nicht, mit wem man es zu tun hat. Leute können einen falschen Namen annehmen: Ein erwachsener Mann kann so tun, als ob er ein 9 jähriges nettes Mädchen wäre. Auch auf Internetseiten kann der größte Quatsch stehen. Deshalb musst du gut auf dich aufpassen. Erzähle in deinen s keine Geheimnisse. Sie können von anderen gelesen werden, wie Postkarten. Nie solltest du deinen vollständigen Namen, deine Anschrift und Telefonnummer preisgeben. Wenn eine bei dir ein unangenehmes Gefühl verursacht, wende dich an einen Erwachsenen, dem du vertraust. Wenn dir ein Fremder Geld oder Geschenke anbietet, sprich deine Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer an. Verabrede dich nie mit fremden Personen, ohne deine Eltern zu informieren. Impressum Internet-Seepferdchen Dr. Helmut Meschenmoser Markus Schega Landesinstitut für Schule und Medien bics am Standort Alt-Friedrichsfelde Berlin "Internet-Seepferdchen" darf in allen öffentlichen Bildungseinrichtungen zu nichtkommerziellen Zwecken eingesetzt werden. IS wird in Niedersachsen von n.21 betreut. 8
ABRAHAM-FRANK-SEKUNDARSCHULE VELEN
ABRAHAM-FRANK-SEKUNDARSCHULE VELEN SCHULE DER SEKUNDARSTUFE I DER STADT VELEN ABRAHAM-FRANK-SEKUNDARSCHULE VELEN, PAULUSSTRASSE 7-9, 46342 VELEN KLASSEN 5/6 an die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen
Mehr1. Rahmenbedingungen (Technisches Konzept)
Medienkonzept Der Computer ist ein zentrales Element im außerschulischen Bereich der Kinder. Um die Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in unserer Informationsgesellschaft vorzubereiten, muss diese
MehrComputer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule
Computer für alle Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Stand März 2015 Vorbemerkung Da der Computer außerschulisch bereits eine große Rolle im Leben vieler Kinder spielt, ist es wichtig, die SchülerInnen
MehrMedienkonzept zum Computereinsatz. an der Grundschule Brachttal 2010
Anlage 15 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Grundschule Brachttal 2010 Zur Lebenswirklichkeit unserer Kinder gehört mittlerweile auch der häufige Umgang mit neuen Medien. Dies gilt insbesondere
MehrLernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016)
Löwenzahnschule Harsewinkel Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Der Arbeit mit den neuen Medien liegt an der Löwenzahnschule weiterhin das mit allen Harsewinkeler Grundschulen
MehrStädtisches Lindengymnasium Gummersbach
Städtisches Lindengymnasium Gummersbach Anmeldung für das Schuljahr 2019/2020 für die Jgst. Einführungsphase (EF) (Bitte gut lesbar in Druckbuchstaben ausfüllen) Persönliche Angaben des Kindes: Familienname
MehrMedienkonzept Stand August 2018
Medienkonzept Stand August 2018 Den Schülerinnen und Schülern sollen Grundlagen im Umgang mit dem Computer und seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten vermittelt werden. Sie sollen die Einsatzmöglichkeiten
MehrMedienkonzept. 1. Einleitung. 2. Bestandsaufnahme
Medienkonzept 1. Einleitung Die Kapersburgschule in Rosbach vor der Höhe setzt sich im Zuge ihres Bildungsund Erziehungsauftrages mit der Nutzung von Computern im Unterricht sowie mit der Perspektive Medienerziehung
MehrSchuleigenes Kerncurriculum zur Medienkompetenz der Grundschule Krusenbusch
Grundschule Krusenbusch Dießelweg 25 26135 Oldenburg Telefon: 0441-202872/ Fax: 0441-2094930 gs-krusenbusch@ewe.net Schuleigenes Kerncurriculum zur Medienkompetenz der Grundschule Krusenbusch 1. Bestandsaufnahme
MehrMedienkonzept der Heuneburgschule
Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule
MehrMedienkonzept. der Grundschule Wangerooge
Medienkonzept der Grundschule Wangerooge 1. Einleitung 2. Allgemeine Ziele 3. Ausstattung 3.1. Hardware 3.2. Software 4. Einsatz der Computer 4.1. Einbindung in den Unterricht Klasse 1 und 2 4.1.1 Ziele
MehrMedienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrDatenschutzerklärung der Freien Waldorf schule Everswinkel und der Erziehungsberechtigten
Datenschutzerklärung der Freien Waldorf schule Everswinkel Erklärung der Freien Waldorfschule Everswinkel Die Freie Waldorfschule Everswinkel erhebt und verwendet jegliche personenbezogenen Daten im Rahmen
MehrMedienkonzept der Dreilinden-Grundschule
Medienkonzept der Dreilinden-Grundschule Dreilinden-Grundschule Dreilindenstr. 65 14109 Berlin Tel. 030 803 92 24 www.dreilinden-grundschule.de 1. Vorüberlegungen Inhaltsverzeichnis 2.Ziele des Medienkonzeptes
MehrWuppertal. zum Computereinsatz an der GGS Haselrain
G R U N D S C H U L E H A S E L R A I N Wuppertal M E D I E N K O N Z E P T zum Computereinsatz an der GGS Haselrain EINLEITUNG INHALT 1. Einleitung Seite 2 2. Ausstattung Seite 3 3. Medienkompetenz Seite
MehrNiedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule)
1. Grundlagen Niedersächsisches Schulgesetz ( 6 Grundschule) Die Schülerinnen und Schüler werden außerdem in den Umgang mit Medien sowie in Informations- und Kommunikationstechniken eingeführt. (1 Satz
MehrMedienkonzept. der. Grundschule Haste
Medienkonzept der Grundschule Haste 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Pädagogische Zielvorstellung 3. Medienausstattung der Schule ( Neue Medien ) 4. Einsatz der Neuen Medien 5. Entwicklung der Medienkompetenz
MehrUnser Medienkonzept 1
Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der
MehrSchuleigenes. Curriculum. Fach: Medien. Ludwigstraße Biebesheim Tel /6434 Fax: 06258/18250
Schuleigenes Curriculum Fach: Medien Ludwigstraße 7 64584 Biebesheim Tel. 06258/6434 Fax: 06258/18250 Nibelungenschule@nsb.itis-gg.de Curriculum Version: Medien_2015_12_17_V1.0.Docx 17. Dezember 2015 1
MehrMedienkonzept. Grundschule Borsumer Kaspel Gemeinde Harsum
Medienkonzept Viele Jahre sind vergangen, seitdem die ersten Computer in die Schulen eingezogen sind. Die lange Zeit der Entwicklung von Hard- und Software hat dazu geführt, dass nun funktionierende Geräte
MehrKäthe-Kollwitz-Schule
Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung Medienkonzept 1. Einleitung Neben vielfältigen Formen des handlungsorientierten Unterrichts entwickelt
MehrReferenzrahmen Verantwortlich: Bereich: VI Lehren und Lernen V Schulkultur Lilly Kaufmann (IT-Beauftragte)
Schulprogramm Arbeitsvorhaben: Medienkonzept der Burg-Schule Referenzrahmen Verantwortlich: Bereich: VI Lehren und Lernen V Schulkultur Lilly Kaufmann (IT-Beauftragte) Vorbemerkung: Der Mensch entwickelt
MehrMedienkonzept der GGS Am Hohenstein
Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrMEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand Dezember 2015 MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule.cidsnet.de Inhaltsverzeichnis
MehrMEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE
MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule.cidsnet.de Medienkonzept der Eichendorff-Grundschule
MehrDer Einsatz medienunterstützter Lernformen in der Albert Schweitzer-Schule basiert auf drei Grundüberlegungen:
Medienkonzept 1. Hardwareausstattung Seit einigen Jahren ist unsere Schule voll vernetzt: Alle Klassen haben Internetzugang, außerdem können die Schüler und Lehrer auf einen zentralen Server zugreifen.
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ravensburg Spohn-Gymnasium Ravensburg Welfen-Gymnasium Ravensburg
Albert-Einstein-Gymnasium Spohn-Gymnasium Welfen-Gymnasium Anmeldung der neuen Fünftklässler an den städtischen Gymnasien Mittwoch, 21.03.2018 Donnerstag, 22.03.2018 jeweils von 8 17 Uhr im Sekretariat
MehrSchuljahr 2011/2012 1
Schuljahr 2011/2012 1 A.Beschreibung des IST-Zustandes 1. Pädagogische Ausgangslage 2. Ausstattung 2.1 Hardware 2.2 Elektrische Installation 2.3 Software 2.4 PC-Arbeitsplätze 3. Nutzung des PC im Unterricht
MehrMedienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein
Heinz Strauf Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein Word Excel Internet E-Mail Der Autor Heinz Strauf war Schulleiter an einer Hauptschule, unterrichtete die Fächer Deutsch, Mathematik und
MehrMedienpädagogisches Konzept der ASS
Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der
MehrFokus Denkmal 2016 Der Jugendfotowettbewerb der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zum Tag des offenen Denkmals
Fokus Denkmal 2016 Der Jugendfotowettbewerb der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zum Tag des offenen Denkmals Teilnehmerbogen Name: Geburtsdatum: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefonnummer: Fotografiertes
MehrMedienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Medienkonzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mobiles Lernen 5. Kompetenzförderung durch mobiles Lernen 6. Mobiles
MehrPestalozzischule Dorsten Juni Medienkonzept
Pestalozzischule Dorsten Juni 2016 Medienkonzept 0. Zielsetzungen Die Richtlinien und Lehrpläne für Grundschulen in NRW legen Aufgaben, Ziele und Inhalte der Bildungs- und Erziehungsarbeit fest. Verstärkt
MehrAnmeldung für die Evangelische Schule Neukölln
Anmeldung für die Evangelische Schule Neukölln Die Anmeldung erfolgt für das Schuljahr: 20.. /20.. (bitte ausfüllen) für die Klassenstufe 11: O für das Kurssystem 12. Jahrgang: O für das Kurssystem 13.
Mehr- nachfolgend Musiklehrer genannt - und Name Schüler/in: Geburtsdatum : Gesetzlicher Vertreter: Adresse: Telefon: Mobil:
zwischen UNTERRICHTSVERTRAG Joachim Hauser Hoffmannstraße 111 71229 Leonberg Telefon: 07152 / 92 72 80 Mobil: 0163 / 62 85 296 info@grooving-guitar.de - nachfolgend Musiklehrer genannt - Joachim Hauser
MehrPrimar- und Orientierungsstufe
MEDIENKOMP@SS Primar- und Orientierungsstufe Dieser MedienkomP@ss für die Klassenstufen 1 6 gehört: Name: Schulen: An meiner Schule arbeite ich mit folgenden Computern (bitte ankreuzen und eintragen):
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrMedienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren. Zielvorgaben der Albert Schweitzer - Grundschule. Pädagogische Ziele.
Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren Die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnik unserer Multimediawelt nimmt in unserer Berufswelt und unserem privaten Leben einen immer größeren
MehrLehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
MehrMedienkonzept Heinrich-Heine-Schule Darmstadt Stand 2010
Medienkonzept Heinrich-Heine-Schule Darmstadt Stand 200 Ziele der Medienbildung Neue Medien halten seit vielen Jahren Einzug in allen Lebens- und Arbeitsfeldern. Das Hess. Schulgesetz trägt dieser Entwicklung
Mehrmedienkompass Primarstufe
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkompass Primarstufe Erprobungsfassung 1 Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss begleitet dich bis zum Ende der
MehrAlexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg
Alexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg Arbeitstechnik und Informatik Einführung in Klasse 5 Arbeitstechnik/Informatik in Klasse 5 Schulung im Umgang mit digitalen Medien Grundthese: Die modere Arbeitswelt
MehrSchüleraufnahmebogen. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Vorname d. Kindes Mädchen Junge
Schüleraufnahmebogen Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Dieser Aufnahmebogen enthält Daten, die gemäß 30 Abs. 1 des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes (SchulG) erhoben werden. Die Erhebung und Weiterverarbeitung
MehrMedienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule
Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule
MehrMedienkonzept. Schulprogramm KGS Kupfergasse
Medienkonzept Alte Medien Kinder sollen dazu befähigt werden, mit dem vielfältigen Angebot an Medien zurecht zu kommen. Dazu zählen neben den neuen Medien auch weiterhin die altbewährten Druck- und Printmedien.
MehrBewerbung für die Teilnahme am DigiCamp
Bewerbung für die Teilnahme am DigiCamp Bitte vollständig und gut leserlich ausfüllen! Angaben zu deiner Person Familienname Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer PLZ Ort Telefon E-Mail Schule Klasse
MehrAntrag auf Aufnahme in die Klasse: für das Schuljahr 20.../20...
Antrag auf Aufnahme in die Klasse: für das Schuljahr 20.../20... I Personalien der Schülerin / des Schülers Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Ortsteil: Email: Bei Unfall zu verständigen: Tel.Nr.: Geb. Datum:
MehrMedienkonzept der Michaelschule
konzept der Michaelschule Ausstattung Unsere Schule verfügt über PCs mit Internetanschluss in zwei Computerräumen. Weiterhin besitzt die Schule in den Klassen je ein oder zwei Rechner in einer ecke. Alle
MehrMedienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele
Medienplan Informatik 1. Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen
MehrMedienkonzept der GS Maschen
GRUNDSCHULE MASCHEN Schulkamp 11-21220 Seevetal - Tel.: 04105/55-2620 - Fax.: 04105/55-2631 www.gs-maschen.de - Email: info@gs-maschen.de Medienkonzept der GS Maschen 1. Einleitung Der Einsatz von modernen
MehrComputer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit
Computer 1. 2. Zeichnen 1. 2. Ich kann PC, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benutzen. Ich kann den Computer ein- und ausschalten. Ich kann in einem Malprogramm den Pinsel, die Spraydose,
MehrTeil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4
Gemeinsam Schule machen mit Medien. Schüler-Medienportfolio Teil I: Schüler-Medienportfolio, Klasse 1/2 Teil II: Schüler-Medienportfolio Klasse 3/4 Ausarbeitung von: Nadine Giebenhain Gemeinsam Schule
MehrZuweisung in Klasse: Name: Vorname:
Zuweisung in Klasse: ab wann: Hauptbuch-Nr: Die nachfolgenden Angaben werden gem. 30 Abs. 1 des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes (SchulG) erhoben. Die Speicherung der Daten erfolgt elektronisch und
MehrAntrag auf Aufnahme in die Klasse: für das Schuljahr 20.../20...
Antrag auf Aufnahme in die Klasse: für das Schuljahr 20.../20... I Personalien der Schülerin / des Schülers Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Ortsteil: Email: Bei Unfall zu verständigen: Tel.Nr.: Geb. Datum:
MehrMedienkonzept Grundschule Moordorf
Medienkonzept Grundschule Moordorf Angestrebter Kompetenzerwerb bis zum Ende der Grundschulzeit Die Schüler können selbstständig am PC einen Text schreiben, überarbeiten und ausdrucken. Dabei nutzen sie
MehrErstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss
Herzlich willkommen Erstellung des Medienkonzepts an der Kreishaus 10.00-15.00 Uhr Bestandteile des Medienkonzepts Verwaltungsnetz Leitideen Pädagogisches Netz Technische Ausstattung Technische Ausstattung
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrMATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN
Mehr1. Einleitung. [November 2012]
1. Einleitung Medienkompetenz ist heutzutage eine wichtige Voraussetzung im Alltag, an den weiterführenden Schulen sowie im Berufsleben und wird auch in den Bildungsstandards für Hessen gefordert. Der
MehrReferat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Medien- und IT-Ausstattung an den Referenzschulen des Projektes medienfit Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Sehr geehrte
MehrMedienkonzept. der Schule Zollenspieker
der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und
MehrMedienkonzept. Gliederung
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen/Ausgangslage 2.1 Technische Ausstattung 2.2 Ausgangslage: Medienkompetenz der Schülerschaft 2.3 Medienkompetenz des Kollegiums 3. Medienerziehung
MehrComputer starten Bedienung des Computers: ein- und ausschalten. - Benutzername und Passwort - Passwort verwalten
0 0 03 04 05 06 - in grundlegender Weise mit informationstechnischen - in grundlegender Weise mit informationstechnischen die Computertastatur mit zehn Fingern zeitökonomisch bedienen eine erste Einsicht
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch in
MehrMedienkonzept Grundschule Handorf. 2. Bestandsaufnahme: die mediale Ausstattung der Schule
Medienkonzept Grundschule Handorf Stand: Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Medienerziehung eine Aufgabe der Grundschule 2. Bestandsaufnahme: die mediale Ausstattung der Schule 3. Medienpädagogische Ziele
MehrPrimarstufe
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkomp@ss Primarstufe Erprobungsfassung Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss soll dir helfen, wichtige Dinge
MehrAuf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen
MehrNutzerordnung für PC -Räume. Gültig für die Zugehörigkeit der Schule am See Satow
Nutzerordnung für PC -Räume Gültig für die Zugehörigkeit der Schule am See Satow A. Allgemeines Nachfolgende Regelung gilt für die Benutzung von schulischen Computereinrichtungen durch Schülerinnen und
MehrMedienentwicklungsplan (MEP) der Roßbergschule
Medienentwicklungsplan (MEP) der Roßbergschule 1. Vorüberlegungen Wenn die Grundschule an die Lebenswelt der Kinder anknüpfen soll, müssen die Chancen des Internets und des Computers frühzeitig aufgegriffen
MehrRückgabe von Unterlagen an die Berufsschule Checkliste
Dr.-von-Schmitt-Str. 12 96050 Bamberg Tel. 0951 30287-0 Fax 0951 30287-300 E-Mail: verwaltung@bs3-bamberg.de Rückgabe von Unterlagen an die Berufsschule Checkliste Schuljahr: Klasse: Klassenleiter/-in:
MehrMedienbildungskonzept. Podcast
Medienbildungskonzept Podcast Definition Podcast Ein Podcast ist eine kurze, kostenlose Video- oder Audiosendung, die einer Fernseh- oder Radiosendung ähnelt Ziele, die wir verfolgten SuS produzieren einfache
MehrAnmeldung für (Fach-) Abiturienten
Anmeldung für SPEED DATING Unternehmen treffen SchülerInnen Samstag, 28. Juni 2014, 10:00 13:00 Uhr Hotel ASAM, Wittelsbacher Höhe 1, 94315 Straubing Kontaktdaten: Name Vorname Herr Frau Geburtsdatum Straße,
MehrWichtige Informationen:
Blatt 1 Exemplar für die Diözesanstelle Auf den Durchschlagseiten befindet sich ein Formular für eine Einzugsermächtigung des Mitgliedsbeitrages. Dieses kann für den Beitragseinzug durch die Ortsgruppe
MehrSchickhardtschule RS & GMS mit bilingualem Zug
Schickhardtstr. 30, 70199 Stuttgart Tel.: 0711/216-91630 FAX: 0711/216-91634 Vorläufige Anmeldung! Schickhardtschule RS & GMS mit bilingualem Zug Schulanmeldung für das Schuljahr: / (Bitte füllen Sie die
Mehr4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und. 4. Pädagogische Argumente für den Einsatz neuer Medien
4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und Internet 1. Allgemeine Aufgaben der Grundschule 2. Medienalltag und Medienkompetenz von Kindern 3. Was ist Medienkompetenz? 4. Pädagogische
MehrTextverarbeitung mit Datenverarbeitung. Schuljahr 1
Textverarbeitung mit Datenverarbeitung 1 Berufskolleg für Ernährung und Erziehung Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Schuljahr 1 2 Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Vorbemerkungen Die Schülerinnen
MehrMedienkonzept. erstellt Juni 2011 evaluiert Dezember Zielsetzung:
Medienkonzept erstellt Juni 2011 evaluiert Dezember 2012 Zielsetzung: - angemessene Berücksichtigung einer Schlüsselkompetenz der Informationsgesellschaft - Ermöglichung von Selbstlernprozessen - Unterstützung
MehrEinwilligung zur Verwendung von Personenabbildungen und personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern
www.lehrer-online.de/recht Mustertext Einwilligung zur Verwendung von Personenabbildungen und personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern für: [Vorname des/der SchülerIn]. [Nachname des/der SchülerIn]
MehrEinwilligung zur Verwendung von Personenabbildungen und personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern
Handelslehranstalt Bühl Handel Einwilligung zur Verwendung von Personenabbildungen und personenbezogenen Daten von Schülerinnen und Schülern 1. Die Handelslehranstalt Bühl beabsichtigt, Personenabbildungen
MehrHast Du noch Fragen? Dann setze Dich bitte mit dem sprungbrett bayern-team in Verbindung.
Infoblatt sprungbrett SPEED DATING Unternehmen treffen Schülerinnen und Schüler am Freitag. 30. Juni 2017, 09.00-12.00 Uhr im Gründerzentrum Straubing-Sand, Europaring 4, 94315 Straubing Was ist sprungbrett
MehrFachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6.
Grundlegende Bedienung des Computers Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6 Benutzerordnung des Schulnetzwerks Verhaltensrichtlinien Die Tastatur Die Hardware der Computer
MehrHiermit stelle ich den Antrag meine Tochter/meinen Sohn an der Carl-Zuckmayer-Realschule plus und Fachoberschule Nierstein aufzunehmen.
Aufnahmeantrag Klasse Hiermit stelle ich den Antrag meine Tochter/meinen Sohn an der Carl-Zuckmayer-Realschule plus und Fachoberschule Nierstein aufzunehmen. Schülerin / Schüler (w / m ) Name Vorname Geburtstag:
MehrMedienkonzept. Begleiten Stärken Wertschätzen
Medienkonzept Begleiten Stärken Wertschätzen Stand Juni 2014 Gemäß unserem Leitbild: `Hand in Hand fürs Leben lernen: Begleiten Stärken Wertschätzen sehen wir unsere Aufgabe darin, unsere Schüler bei ihrer
MehrItG Jahrgang 5. Stand 08/18
ItG Jahrgang 5 Stand 08/18 Einleitung Informationstechnologie ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Während wir Eltern und Lehrer uns noch gut an früher erinnern können, als Computer etwas sehr Exklusives
MehrSchulinternes Curriculum - Altersgemäßer Einsatz des Computers
Schulinternes Curriculum - Altersgemäßer Einsatz des Computers Der Computer als Übungswerkzeug 1. alle + als + als 2. als alle Welt der Zahl Schreiblabor Umi Anlauttabelle Lesen, Schreiben, Hören Audiolog
Mehr- GRUNDSCHULE DES KREISES BERGSTRASSE MEDIENKONZEPT
- GRUNDSCHULE DES KREISES BERGSTRASSE MEDIENKONZEPT LEITGEDANKE UNSERES MEDIENKONZEPTES: COMPUTERGESTÜTZTES INDIVIDUELLES LERNEN UND ARBEITEN FÜR DIE ZUKUNFT WWW.JOSEPH-HECKLER-SCHULE.DE JOSEPH-HECKLER-SCHULE
MehrHiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter an der Carl-Zuckmayer-Realschule an. Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort:
Anmeldung W M Klasse Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter an der Carl-Zuckmayer-Realschule an. Schüler / Schülerin Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Aussiedler/Ausländer:
MehrA n m e l d e b o g e n f ü r d a s K i n d
A n m e l d e b o g e n f ü r d a s K i n d Name: Vorname: Mädchen: O Junge: O Geb. am: in: Kreis: Land: Staatsangehörigkeit: Wohnhaft in Deutschland seit: Wohnhaft: Email: Tel. Ansprechpartner im Notfall
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrMediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10
Mediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10 1. Vorwort Leben und Lernen setzt in unserer Zeit eine sinnvolle Einbeziehung der so genannten Neuen Medien in den Schulalltag nahezu zwangsläufig
MehrSchulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft
Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft KLASSEN 1/2 Kompetenzrahmen Bedienen und Anwenden Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten analoger und digitaler Medien kennen und zielgerichtet
MehrMedienbildungskonzept
Lohne Züschen Regenbogenschule Medienbildungskonzept der Regenbogenschule Lohne/Züschen 1. Ausgangssituation In der heutigen Zeit wachsen unsere Schüler in einer vielfältigen Medienwelt auf. Sie nutzen
MehrPrimarstufe. Ministerium für Bildung und Kultur Landesinstitut für Pädagogik und Medien
MEDIENKOMP@SS Primarstufe Ministerium für Bildung und Kultur Landesinstitut für Pädagogik und Medien Bildnachweis Titel: Basierend auf einem 3D-Modell von VladGL, verändert www.blendswap.com/blends/view/73493
MehrAnmeldung für Realschüler
Anmeldung für Samstag, 28. Juni 2014, 10:00 13:00 Uhr Hotel ASAM, Wittelsbacher Höhe 1, 94315 Straubing Kontaktdaten: Name Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail Herr Frau
Mehr