Medienkonzept Grundschule Moordorf
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- Sven Bader
- vor 6 Jahren
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1 Medienkonzept Grundschule Moordorf Angestrebter Kompetenzerwerb bis zum Ende der Grundschulzeit Die Schüler können selbstständig am PC einen Text schreiben, überarbeiten und ausdrucken. Dabei nutzen sie viele Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms. Sie können Bilder in Texte einbinden und Seiten übersichtlich und sinnvoll gestalten. Die Schüler können eine schreiben und verschicken. Die Schüler können sich Informationen über das Internet beschaffen und lernen, sie zunehmend selbstständig auszuwerten. Sie kennen die Homepage der Schule. Sie sind mit dem Leseförderungsprogramm Antolin vertraut. Sie können mit einer Kindersuchmaschine umgehen. Sie wissen um die Gefahren des Internets. Die Schüler können mit Hilfe ihnen bekannter Lernprogramme ihre Fähigkeiten trainieren und verbessern. Grundsätzliche Problematik Oft werden Computer im häuslichen Bereich ohne Aufsicht der Eltern fast nur zum Spielen benutzt. Hierbei werden unreflektiert Spiele aus dem Internet, von Zeitschriften, CDs und Kopien aus dem Umfeld verwendet. Schule kann das nicht verändern, soll aber zeigen, dass der Computer Mittel zum Zweck sein kann, den Menschen bei seiner Arbeit und bei der Bewältigung des Lebens zu unterstützen. Der Begriff Medienkompetenz umfasst folgende Bereiche: Medienkritik: effektive Auswahl von Medien, Beurteilung der Informationsqualität Medienkunde: Medien bedienen können, theoretisches Wissen Mediennutzung/Medienhandeln: aktiver Umgang mit Medien Medienprodukt/Mediengestaltung: Kreativität und Gestaltungskompetenz Hieraus lassen sich für Grundschüler folgende Forderungen nennen: Grundschüler sollten Möglichkeiten der neuen Medien aufgezeigt bekommen. Zum Wissensaspekt gehört auch die Fähigkeit, Informationen über das Internet zu bekommen und sich selbstständig entsprechende Texte zu erschließen. Der Erwerb dieser Kompetenzen kann begleitend zum Schriftspracherwerb erfolgen. Die technische, informatorische und kreative Seite der Handhabung neuer Medien darf nicht vergessen werden (Textverarbeitung, Kreativprogramme, multimediale Anwendungen des Internets). Leitideen und Ziele des Konzeptes Nach Klasse 4 beim Übergang in die weiterführenden Schulen sollen die Kinder mit grundlegenden Fertigkeiten in der Textverarbeitung ausgestattet sein, vertraut im Umgang mit Lernprogrammen und dem Internet. Da die Nutzung des Computers und der Umgang mit den neuen Medien zum Alltag unserer Kinder gehört und nicht mehr wegzudenken ist, werden sie zu Inhalten, Lerngegenständen und Medien der Grundschule. Die Medienerziehung wird als eine besondere Erziehungsaufgabe der Schule im Schulgesetz benannt. Damit kommt der Grundschule, als Schule für alle Kinder, eine bedeutende Rolle zu.
2 Als Grundschule wollen wir im Sinne der Chancengleichheit all unseren Schülern grundlegende Medien-, Informations- und Kommunikationskompetenzen vermitteln. Unabhängig von der familiären Betreuung und Umsicht im Umgang mit Computern und Internet wollen wir bei unseren Schülern eine kritische Einstellung den neuen Medien gegenüber entwickeln. Wenn die Grundschule an die Lebenswelt der Kinder anknüpfen soll, müssen die Chancen des Internets und des Computers frühzeitig aufgegriffen und angewendet werden. In nahezu allen Fächern und Aufgabenbereichen der Schule kann der PC und das Internet eingebunden werden nicht als Ersatz für andere sinnvolle Unterrichtsmedien, sondern als Bereicherung des Angebots und mit der Absicht, einen bewussten Gebrauch und eine kritische Einstellung zum Computer zu entwickeln. Im Rahmen des Unterrichts möchte die Grundschule Moordorf deshalb jedem Kind ermöglichen, seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem PC zu sammeln und anzuwenden. Einsatz der neuen Medien im Unterricht Digitale Medientechnologie, globale Vernetzung und virtuelle Realitäten sind längst zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres Lebensalltags auch der Kinder geworden. Daher müssen sie auch Lerngegenstand und Werkzeug in der Schule sein. Der Zugang zu Computern ist, zumeist aus finanziellen Gründen, noch immer keine Selbstverständlichkeit in den Familien. Auch die Art der Nutzung unterscheidet sich qualitativ erheblich. Diese Ungleichheit der Ausgangsbedingungen setzt sich tendenziell fort, wenn nicht für (andere) Erfahrungsmöglichkeiten in der Schule gesorgt wird. Allen Kindern muss bereits beim Eintritt in das Bildungssystem in der Grundschule - die Chance zur produktiven und kompetenten Nutzung der neuen Medien eröffnet werden. Durch den Umgang mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erfahren zudem bereits Grundschulkinder die notwendige Förderung der Schlüsselqualifikationen Kreativität, Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Selbstständigkeit, Medienkompetenz sowie der Fähigkeit zu vernetztem Denken. Dies bestätigen zahlreiche Forschungsergebnisse, Modellversuche und Projekterfahrungen. Daher wird inzwischen auch von gesetzlicher und öffentlicher Seite der Computer als Unterrichtsmedium in der Grundschule und maßgeblicher Faktor bei der Lernzielumsetzung gefordert. Schüler werden in den Umgang mit Medien, Informations- und Kommunikationstechniken eingeführt. Dieses Ziel formulieren sowohl das Niedersächsische Schulgesetz als auch der Erlass zur Arbeit in der Grundschule. In der Grundschule geht es nicht um die optimale Beherrschung einzelner Programme, sondern um die Einbeziehung neuer Medien, wie Computer und Digitalkamera, in den Unterricht unter Berücksichtigung bewährter pädagogisch-didaktischer Prinzipien. Als sinnvolle Erweiterung der didaktischen Möglichkeiten und eine Bereicherung des Unterrichts mit einer vierten Kulturtechnik lassen sich mit Hilfe der neuen Medien Visualisierung, Selbsttätigkeit, aber auch Individualisierung und Kooperation sowie erweiterte Kommunikation in besonderer Weise realisieren. Ihr Einsatz sollte so selbstverständlich im Unterrichtsalltag der Grundschule erfolgen, wie die Kinder ihn ohnehin meist empfinden. Die Kinder arbeiten mit verschiedenen Medien, mit alten und mit neuen, mit technisch und mit natürlichen; sie arbeiten gemeinsam am Computer, tauschen sich aus und lernen voneinander. Innere Differenzierung und individuelle Förderung Während des normalen Unterrichts lässt sich der Computer vielfältig zur Differenzierung einsetzen. Die schnelle Verfügbarkeit, die relativ leichte Handhabung und die geringe Anforderung an 2
3 Computerkenntnisse bei der Anwendung von Lernsoftware führen sowohl bei Lehrern als auch bei Schülern zu einer hohen Akzeptanz des Computereinsatzes in Differenzierungsphasen. Schüler können einzeln oder in Partnerarbeit gezielte Übungen in solchen Lernsequenzen durchführen, die noch individuelle Defizite aufweisen, während die übrigen Schüler andere Aufgaben bearbeiten. Diese Übungen können selbstständig ohne Lehrerhilfe nach individuellem Arbeitstempo und unmittelbarer Fehlerrückmeldung/- korrektur durchgeführt werden. Bevorzugt werden hierfür reine Übungsprogramme (Lernsoftware) mit schnellem Zugriff, hoher Übungsvariation und kleinen Lernsequenzen, die der Festigung und Steigerung des schon Gelernten dienen. Anspruchsvollere Übungsprogramme finden ihren Einsatz zur Förderung leistungsstärkerer Schüler, wobei individuell auf einer höheren Lernstufe themengleich mit den übrigen Übungsprogrammen gearbeitet werden kann. Außerhalb des Klassenverbandes im Förderunterricht ermöglicht die gleichzeitige Nutzung mehrerer Computer (z.b. in Medienecken oder im Computerraum) die Durchführung unterschiedlicher Übungssequenzen, was dem individuellen Förderanspruch entspricht. Offene Unterrichtsformen Projektunterricht und Arbeitsgemeinschaften können mit Hilfe der neuen Medien anspruchsvolle Präsentationen und Arbeitsergebnisse erstellen. Einige Beispiele für den Einsatz neuer Medien im Fachunterricht: Deutsch Unterstützung des Schreiben- und Lesenlernens Textproduktion und Bearbeitung Leseübungen Rechtschreibübungen Förderung der Lesekompetenz, auch durch Antolin Sachunterricht Recherche zu Sachthemen im Internet und elektronischen Nachschlagewerken Sinnvolle Nutzung von Suchmaschinen Präsentation von Arbeitsergebnissen Mathematik Mathematische Übungen (Lernprogramme) Kunst Umgang mit Digitalkamera Scannen eigener Bilder Bildbearbeitung Gestaltung eigener Präsentationen Englisch Lernprogramme (z.b. zum Lehrwerk Sally am Whiteboard) 3
4 Fächerübergreifende Ziele: Erstellung und Präsentation von Projekten Schulung der Teamfähigkeit Erwerb kritischer Kompetenzen: Einsatz neuer Medien nur dann, wenn sie sinnvoll sind Verhaltensregeln im Internet (z.b. Seepferdchen-Pass) Rechtsbewusstsein Die Einbindung des Computers in den Unterricht Die Einführung in den Umgang mit dem Computer kann bereits im ersten Schuljahr erfolgen, wenn die personelle Besetzung dies zulässt. Klasse 2 Im zweiten Schuljahr sollen bereits erste elementare Fertigkeiten mit dem Computer angebahnt werden. Erste Lernprogramme sollen dabei der Förderung einzelner Schüler dienen. Andere Programme sollen das entdeckende Lernen und die Kreativität fördern. Klasse 2: Die Schüler werden nach und nach in kleinen Gruppen in die Arbeit mit dem Computer eingeführt. Dabei lernen sie ein oder mehrere der unten aufgeführten Programme kennen. Am Ende des Schuljahres sollte jeder Schüler in der Lage sein, einfache Übungen aus einem der Programme durchzuführen. Es erfolgt auch eine Einführung in das Leseförderprogramm Antolin. Schüler erhalten einen eigenen Benutzernamen und ein Passwort und können selbstständig auch von zu Hause aus mit dem Programm arbeiten. Aspekte: Kennen lernen von Regeln am Computerarbeitsplatz Teile des Computers benennen können Einführung in den Umgang mit der Maus Kennenlernen der schuleigenen Homepage Einführung in die Arbeit mit Lernwerkstatt 8 Einführung in die Arbeit mit Hexe Trixi und anderen Erstlese- und Schreibprogrammen Einführung in die Arbeit mit dem Programm von Budenberg (in Auswahl) Arbeit mit Lernwerkstatt 8 Arbeit mit dem Programm von Budenberg Arbeit mit interaktiven Lernprogrammen Umgang mit der Maus (Navigieren auf dem Desktop, Klick und Rechtsklick) angepasstes Drucken erste Sicherheitsregeln für die Internetnutzung kennen lernen 4
5 Klasse 3 und 4 Im dritten und vierten Schuljahr sollen den Schülern weiterführende Computerkenntnisse vermittelt werden. Gezielt soll der Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm erweitert und vertieft werden. In offenen Unterrichtsformen sollen ihre individuellen Fähigkeiten in Bezug auf die Internetnutzung erweitert werden. Klasse 3: Die Schüler der Klasse 3 fangen an, erste Erfahrungen mit Textverarbeitung zu machen. Aspekte: Arbeit mit dem Programm Lernwerkstatt 8 Arbeit mit Antolin Arbeit mit Lernprogrammen von Klett und Franzis Einführung in die Textverarbeitung im Bereich des Deutschunterrichtes Klasse 4: Ein Teil der Schüler der vierten Klasse ist mittlerweile selbstständig in der Lage, den Computer gezielt für sich einzusetzen. Eine Unterstützung von Seiten der Lehrkräfte ist dann oftmals nur bei technischen Problemen notwendig. Andere vervollständigen weiterhin ihre Kompetenz im Umgang mit dem PC. Apekte: Arbeit mit Lernwerkstatt 8 Arbeit mit Antolin Vertiefung der Kenntnisse in der Textverarbeitung Lernen von Speicherprozessen Dateiablage und Dateimanagement Einführung in die Recherche im Internet zu Unterrichtsthemen Erweiterung und Sicherung der Grundkenntnisse in der Computerbedienung Weitere Lernprogramme in Deutsch, Mathematik, Englisch und Sachunterricht nutzen (Lernwerkstatt, Grundwortschatz- und Transfertraining GUT, Maxclub) Texte schreiben, Schrift / Zeichen formatieren (Schriftgröße und -art auswählen, Blocksatz etc.) Dateien speichern, öffnen und verschieben, Umgang mit CD-Rom und USB-Stick Sicherheitstipps des FBI zur Internetnutzung s schreiben, verschicken und abrufen können (nicht nach außen, sondern schulintern innerhalb der Lernwerkstatt) Internet-Seepferdchen 5
6 Organisation der Einführungskurse in Klasse 3 und 4 Die Schüler erhalten parallel zum Werkunterricht bzw. zum Schwimmunterricht in einer überschaubaren Gruppengröße (halbe Klassenstärke) Einführungskurse durch die jeweilige Kraft im Freiwilligen Sozialen Jahr bzw. im Bundesfreiwilligendienst mit den jeweils angegebenen Schwerpunkten und Inhalten. Elternarbeit Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig. Sie findet statt durch Austeilen der Informationsbroschüre internet-abc der Niedersächsischen Landesmedienanstalt im dritten Schuljahr durch Aufklärungsseiten auf der Homepage durch in regelmäßigen Abständen von der Schulleitung angebotenen thematischen Elternabenden für alle Eltern und/oder Expertenreferate (wenigstens einmal in der Grundschulzeit) durch individuelle Beratung bei Problemen, die durch erhöhten und unkritischen Medienkonsum hervorgerufen wurden, z.b. im Rahmen von Elternsprechtagen Internetpräsenz der Grundschule: Die Schule präsentiert sich einer breiten Öffentlichkeit und trägt damit auch zur Corporate Identity bei. Die Homepage der Grundschule ist stets aktuell und gepflegt. Jede Klasse hat eine eigene Unterseite, auf der die klasseneigene Arbeit präsentiert wird. Hier können auch Schülertexte aufgenommen werden. Das Verfahren zur Aufnahme von Beiträgen der Klassen ist für alle transparent. Jeder Klassenlehrer hat einen USB-Stick durch die Schule zur Verfügung gestellt bekommen. Weitere Unterseiten stehen dem Schulelternrat sowie dem Förderverein zur Verfügung. Beratungsseiten für Kinder und Eltern sind aufgenommen und sinnvoll verlinkt. 6
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