Seminar zur Gesundheitsökonomie (WS 2009/10)
|
|
- Rolf Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft Prof. Dr. Walter Ried Seminar zur Gesundheitsökonomie (WS 2009/10) Einstiegs-Literatur Thema 1: Regionale Gesundheitsunterschiede in Deutschland: Ausmaß und Ursachen. Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Hrsg.), Erklärungsmodelle regionaler Gesundheitsunterschiede. Fachinformation Gesundheit, September 2007, Robert-Koch-Institut (Hrsg.), Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Robert-Koch-Institut, Berlin 2006, Kap. 1. Robert-Koch-Institut (Hrsg.) und Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. (Hrsg.), Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends, 6. Auflage, Berlin 2008 (Zugang über node. html? nnn=true). Thema 2: Ausgaben für Gesundheit und Gesundheitsversorgung: Ein Vergleich zwischen den USA und Deutschland. Getzen, T.E., Health economics and financing, 3. Aufl., Wiley 2007, Kap. 17. OECD (Hrsg.), OECD Health data 2008 selected data: Health expenditure, im Internet unter Statistisches Bundesamt, Gesundheit. Ausgaben 1995 bis 2007, Wiesbaden Thema 3: Wie entwickeln sich die Preise für Gesundheitsleistungen in Deutschland? Hummel, K., Möglichkeiten und Grenzen der Ermittlung von Preis- und Mengenindizes für das deutsche Gesundheitswesen, Peter Lang Verlag, Frankfurt/Main u.a.o Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahre, Kap. 20, insbesondere Tab
2 2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Preis- und Volumenmessung für Krankenhäuser, Erziehung und Unterricht sowie für öffentliche Sicherheit und Ordnung, Wiesbaden Thema 4: Wirtschaftlichkeitsanalyse der Grippeschutzimpfung. Robert-Koch-Institut (Hrsg.), Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Robert-Koch-Institut, Berlin 2006, Kap. 1. Robert-Koch-Institut, Infektionskrankheiten A-Z, Stichwort Influenza. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Fragen zur Gesundheit. Mikrozensus Grippeschutzimpfung seit Ende April 2002, Wiesbaden Thema 5: Wirtschaftlichkeitsanalyse der Krebsvorsorge am Beispiel des Mammographie- Screenings. Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen, Richtlinien über die Früherkennung von Krebserkrankungen ( Krebsfrüherkennungs-Richtlinien ), in Kraft getreten am , Kap. B.4. Robert-Koch-Institut (Hrsg.), Brustkrebs. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Themenheft 25, Robert-Koch-Institut, Berlin Thema 6: Das Konzept der Effizienzgrenze des IQWiG. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Entwurf einer Methodik für die Bewertung von Verhältnissen zwischen Nutzen und Kosten im System der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung, Version 2.0, Köln, 16. März Korzilius, H., Rabbata, S., Kosten-Nutzen-Bewertung: Feigenblatt für die Rationierung, Deutsches Ärzteblatt, 08. Mai 2009, S. A912. Thema 6a: Das Modell rationalen Suchtverhaltens: Aussagen und kritische Würdigung. Becker, G.S., Murphy, K.M., A theory of rational addiction, Journal of Political Economy, Vol. 96 (1988), S Koboldt, C., Ökonomik der Versuchung: Drogenverbot und Sozialvertragstheorie, Mohr Siebeck Verlag, Tübingen Wigger, B.U., Wer profitiert von der weiteren Erhöhung der Tabaksteuer?, Wirtschaftsdienst, 85. Jahrgang (2005), S
3 3 Thema 7: Glücksspielsucht in Deutschland: Volkswirtschaftliche Kosten und Präventionsoptionen. Forum Glücksspiel, Mess- und Bewertungsinstrumente zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten, Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht (ZfWG), Heft 1/2008, S Terpe, H., Andreae, K. et al., Prävention der Glücksspielsucht stärken, Deutscher Bundestag, Bt-Drucksache 16/11661 vom Vieweg, H.-G., Europa verlangt einen adäquaten institutionellen Rahmen für den Glücksspielmarkt, ifo Schnelldienst, Heft 18 (2008), S Thema 8: Moral hazard 2. Art in der Krankenversicherung. Anlauf, M., Krankenversicherung, Anreize im Gesundheitswesen und Konsumentenwohlfahrt, Shaker Verlag, Aachen Breyer, F., Zweifel, P., Kifmann, M., Gesundheitsökonomik, 5. Aufl., Springer-Verlag, Berlin u.a.o. 2005, Kap. 6. Thema 9: Gentests und private Krankenversicherung. PKV Publik, Brief aus Berlin und Köln, Ausgabe 04/2008, S Schöffski, O., Gendiagnostik: Versicherung und Gesundheitswesen. Eine Analyse aus ökonomischer Sicht, Karlsruhe 2000, insbes. Kap. 4. Strohmenger, R., Wambach, A., Gentests und ihre Auswirkungen auf Versicherungsmärkte, Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 119. Jg. (1999), S Thema 10: Wirtschaftlichkeitsvergleich von Krankenhäusern. AOK Bundesverband, FEISA, Helios Kliniken, WIdO (Hrsg.), Qualitätssicherung der stationären Versorgung mit Routinedaten (QSR). Abschlussbericht, Bonn 2007, URL: Download-Bereich. Staat, M., Der Krankenhausbetriebsvergleich: Benchmarking vs. Data Envelopment Analysis, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 4 (2000), S Thema 11: Krankenhausinfektionen: Bestandsaufnahme und Handlungsoptionen. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz, Themenheft zum Leitthema Krankenhaushygiene, Heft April 2004, Band 47.
4 4 Geffers, C., Rüden, H., Gastmeier, P., Nosokomiale Infektionen, Themenheft 8 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Robert-Koch-Institut, Berlin Spieth, F., Ernst, K. et al., Krankenhausinfektionen vermeiden multiresistente Problemkeime wirksam bekämpfen, Deutscher Bundestag, Bt-Drucksache 16/11660 vom Thema 12: Arzneiverordnungs-Report und Arzneimittelatlas im Vergleich auf der Grundlage des Zeitraums Häussler, B., Höer, A., Hempel, E., Storz, P., Arzneimittel-Atlas. Der Arzneimittelverbrauch in der GKV, München, Ausgaben 2006 und Schwabe, U., Paffrath, D. (Hrsg.), Arzneiverordnungs-Report: Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare, Heidelberg, Ausgaben 2006 und Thema 13: Versandhandel mit Arzneimittel: Gesetzliche Grundlagen, Chancen und Risiken. Bundesministerium für Gesundheit, Versandhandel mit Arzneimitteln, Juni 2009 (auf den Webseiten des Ministeriums verfügbar). Däinghaus, R., Die Versandapotheken vor dem Hintergrund des WSG, in: Pitschas, R. (Hrsg.), Gesetzliche Krankenversicherung und Wettbewerb. Auf dem Weg zu einer wirklichen Gesundheitsreform, Peter Lang Verlag, Frankfurt/Main 2008, S Sterzel, A., Deregulierung des Arzneimittelvertriebs in Deutschland: Versandapotheken als Reformoption?, Logos-Verlag, Berlin Thema 14: Die integrierte Versorgung am Beispiel des Projekts Gesundes Kinzigtal. Sondergutachten 2009, Kap. 6.5 und 6.6. Seiler, R., Die Schwarzwaldformel das Modell Gesundes Kinzigtal, in: Weatherly, J.N., et al., Leuchtturmprojekte integrierter Versorgung und medizinischer Versorgungszentren, Med.-Wiss.-Verlags-Ges., Berlin 2007, S Stößel, A. et al., Integrierte Vollversorgungssysteme und gesundheitliche Ungleichheit das Beispiel Gesundes Kinzigtal, Public Health Forum, Vol. 16 (2008), S. 26e.1-26e.4. Thema 14a: Disease Mangement Programme am Beispiel Diabetes. Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA aktualisiert Disease-Management-Programme für Diabetes Mellitus Typ 1 und 2, Pressemitteilung vom 16. Mai 2008, im Internet unter:
5 5 Greiner, W., Gesundheitsökonomische Bewertung von Disease-Management-Programmen, Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz, Vol. 49 (2006), Heft 1, S Stock, S. et al., Disease Management als Grundlage integrierter Versorgungsstrukturen, Kohlhammer Verlag, Stuttgart Thema 15: Die hausarztzentrierte Versorgung der AOK in Baden-Württemberg: Darstellung und kritische Würdigung. Deutscher Hausärzteverband, MEDI Verbund, AOK Baden-Württemberg, Fragen und Antworten (FAQs) Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) bei der AOK Baden- Württemberg, Stand: , im Internet verfügbar unter: rtrag.pdf. KV Nordrhein, Versorgung nach Kassenart: Die hausarztzentrierte Versorgung in Baden- Württemberg, KVNO aktuell online, Ausgabe Juni/Juli 2008, im Internet verfügbar unter: Sondergutachten 2009, Kap. 6.5 und 6.6. Thema 16: Ausgewählte Ansätze zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in dünn besiedelten Gebieten: Chancen, Risiken, Erfolgsbedingungen. Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Masterplan zur künftigen Sicherung der flächendeckenden ärztlichen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern. Unterrichtung durch die Landesregierung, Drucksache 4/1774 Sondergutachten 2009, Kap. 8.
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrSymposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts
INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrDie Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer
Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung
MehrAbb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf
Abb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf Abb. 2: Gesundheit als Kapitalgut Abb. 3: Vergleich der Gesundheit mit einem anderen Kapitalgut Abb. 6: Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrEinfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse
DMP Hier steht Diabetes das mellitus Thema Typ 2 Einfluss des Vortrages auf die Versorgungsqualität? Evaluationsergebnisse Veranstaltung Versorgungsqualität im Bereich Diabetes mellitus Typ 2 Wunsch und
MehrDEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE
DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de
MehrWenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv.
Wenn Sie den Newsletter im Internet ansehen möchten, besuchen Sie: http://newsroom.mammo-programm.de/newsletterarchiv m NEWSLETTER Kooperationsgemeinschaft Mammographie Ausgabe 03 06. Mai 2015 AKTUELLE
MehrHealth Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective
MehrMoral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung in politikwissenschaftlicher Perspektive
Andreas Meusch Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung in politikwissenschaftlicher Perspektive Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 25 1.1 Problemstellung 25 1.2 Methodisches Vorgehen 29
MehrGesundheitsökonomie. Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner. Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe.
Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber Gesundheitsökonomie Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 9 Teil 1: Ethik und Ökonomie in
MehrVorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)
Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg Key Facts 4,6
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen / Neue Influenza A (H1N1) Vom 17. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis
MehrGebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden
Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen
MehrFachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS)
Fachhandbuch für Q03 - Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum...
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Weit überwiegend Zufriedenheit mit der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2010,
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrDer GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen
Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Greifswald, 23. Januar 2009 Michael Weller Leiter des Stabsbereiches Politik beim GKV-Spitzenverband Finanzierung und Kostenkontrolle in der
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3177 6. Wahlperiode 08.08.2014. der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3177 6. Wahlperiode 08.08.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Präsentation privater Unternehmen bei Veranstaltungen
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
MehrGesundheitsausgaben und Krankheitskosten in der ambulanten und stationären Pflege
Gesundheitsausgaben und Krankheitskosten in der ambulanten und stationären Pflege Pflege be(ob)achten Einblicke anhand statistischer Daten am 10. März 2010 in Münster Michael Cordes Statistisches Bundesamt
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrRisiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge
Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrNetzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012
Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
Mehr- 1- Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
- 1- Bundesanzeiger vom 25. März 2004, S. 6104 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Bekanntmachung von Empfehlungen zum Versandhandel und elektronischen Handel mit Arzneimitteln Vom 18.
MehrVersorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag
ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter
Mehr1. wie viele opiatabhängige Menschen in Baden-Württemberg zurzeit substituiert
14. Wahlperiode 02. 10. 2008 Antrag der Abg. Brigitte Lösch u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Zukunft der Substitution in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle
MehrKassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten
Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Auftraggeber: April 2009 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten
MehrDer Bundesrat hat ferner die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.
Bundesrat Drucksache 265/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstrukturund
MehrAufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister
Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Dr. Peter Schmidt Klinisches Tumorregister, Med. Fakultät der Uni Halle Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40, 06097 Halle e-mail: tumorzentrum@medizin.uni-halle.de
MehrSystembeschreibungen nach Standards der World Health Organization (WHO):
Direktlinks zum Vorlesungsskript Gesundheitssysteme und Internationales Management SoSe 2014 Homepage des Lehrstuhls http://www.hem.bwl.uni-muenchen.de Pkt: Literaturhinweise: Systembeschreibungen nach
MehrKrankenversicherungssysteme im Vergleich
Krankenversicherungssysteme im Vergleich Perspektiven für einen Systemwettbewerb zwischen Integrierter Versorgung und der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland von Max Ueberle 1. Auflage Krankenversicherungssysteme
MehrDas Gesundheitswesen in Bewegung ein Blick aus politischer Perspektive.
Zimmerberg-Symposium vom 19. März 2009 Das Gesundheitswesen in Bewegung ein Blick aus politischer Perspektive. Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Seite 1 Inhaltsübersicht
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,
MehrInformationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil
Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement und zum sozialökonomischen Profil Prof. Dr. Christian Ernst PD Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza Ablauf Warum Gesundheitsmanagement?
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGrenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte
Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrInnovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland
Innovationsservice der KBV: neue Chance für HTA in Deutschland Dr. med. Roman Schiffner Dezernat 1 Nutzenbewertung ärztlicher Leistungen (HTA) Kassenärztliche Bundesvereinigung Wer ist die KBV? GMDS_Leipzig_120906
MehrII Zur Beschreibung der deutschen pharmazeutischen Branche 23
I Das Gesundheitssystem in Deutschland: Struktur und Entwicklungen 1 1 Geschichtliche Entwicklung 1 2 Grundmodelle von Gesundheitssystemen 2 3 Grundmerkmale des deutschen Gesundheitswesens 3 4 Grundprinzipien
MehrBruno Zieger (1860 1908) (Von 1894 bis zu seinem Tod Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft; Fächer: Handelswissenschaft, Geographie und Deutsch) Veröffentlichungen zur
MehrKennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung
Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: September 2015 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0
MehrMessung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu - Hat die Gesundheitspolitik (National und EU) einen Plan?
Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu - Hat die Gesundheitspolitik (National und EU) einen Plan? Jörg Robbers Rechtsanwalt in der Sozietät Meyer-Köring Bonn/Berlin Geschäftsführendes
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.211 bis 3.6.212 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet...
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrPublic Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich
Ein Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Gegenwart und Zukunft Daniela Elöpataki, Turnusärztin Allgemeinmedizin, Wien Was ist Public Health? Public Health O beschäftigt sich mit körperlichen,
MehrAnspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare
Nr.25 / 2010 Seite 1 von 2 Methodenbewertung Anspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare Berlin, 16. September 2010 Auch Paare, bei denen einer oder beide Partner
MehrQualität und Ökonomie kein Widerspruch
Qualität und Ökonomie kein Widerspruch Prof. Dr. med. Andreas Becker Geschäftsführer CLINOTEL Krankenhausverbund gemeinnützige GmbH Ebertplatz 1 50668 Köln 0221-16798 - 0 becker@clinotel.de www.clinotel.de
Mehrim internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik
Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrGesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden
Gesundheitspolitische Gesundheitspolitische Tagung Tagung der der Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Wie Wie viel viel Staat Staat braucht braucht meine meine Gesundheit? Gesundheit? Zukunftsoptionen
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrQualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft
Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel
MehrQualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.
TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrUniv.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Erfolgsmodelle der Zukunft. Erfolgsfaktoren und Erfolgsmessung
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Erfolgsmodelle der Zukunft Erfolgsfaktoren und Erfolgsmessung DAK im Dialog am 15. März 2012 in München IfG Institut für Gesundheitsökonomik www.ifg-muenchen.com Übersicht
MehrEinfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.
Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung
MehrKomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage zur Bundestagswahl 2013. Bericht Juni 2013
KomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage zur Bundestagswahl 2013 Bericht Juni 2013 Gliederung Studiendesign & Stichprobe Beurteilung der Gesundheitspolitiker Beurteilung neuer Gesetze
MehrWirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM)
Wirksamkeit und Nutzen von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement (IQM) Dorian Doumit Ambulante Qualitätssicherung GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Giehl Leiter KC-Q MDK Baden-Württemberg
MehrReformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Martina Samwer Reformansätze in der Gesetzlichen Krankenversicherung Zwischen Solidarprinzip und Wettbewerb Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Neil GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrINQA-Bauen Professioneller Einsatz von Baumaschinen. Analyse und Grundlagenermittlung
Analyse und Grundlagenermittlung Ermitteln und Beschreiben von Daten und Hintergründen zum Thema Unfälle: Statistiken, Ursachen, Auswirkungen Ermitteln und Beschreiben relevanter Regelwerke / Mindestanforderungen
MehrA n t r a g 2016. Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt. Erstmalige Antragstellung oder
Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt A n t r a g 2016 Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig und richtig aus. Wichtig sind die Angaben zu beiden Ehepartnern. Bitte
MehrBedeutung der Gesundheitsökonomie für die Gesundheitswirtschaft
Prof. Dr. Jonas Schreyögg Bedeutung der Gesundheitsökonomie für die Gesundheitswirtschaft Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 308 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Abgeltung stationärer
MehrWas erwartet die Wirtschaft von der Altenpflege?
Was erwartet die Wirtschaft von der Altenpflege? 2 5. SEPTEMBER 2013 / DEVAP BUNDESKONGRESS BERLIN PROF. MARTIN BECK, TÜBINGEN BECK MANAGEMENT CENTER GMBH 1. Einführung 2 Agenda 1. Einführung 2. Altenpflege
MehrNr. 60. Fachkräftesicherung durch Familienpolitik. Wido Geis / Axel Plünnecke
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 60 Wido Geis / Axel Plünnecke Fachkräftesicherung durch Familienpolitik Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der
MehrPräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des
MehrDr. Thomas G. Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 28. 01. 2015
Dr. Thomas G. Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 28. 01. 2015 Auswertungsbasis: anonymisierte TK- Routinedaten 2000 2013 (2014) Daten zu 4,11 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
MehrWorkshop auf dem Grünen Ärztetag Berlin 14. Mai 2011
Workshop auf dem Grünen Ärztetag Berlin 14. Mai 2011 Option hochwertige Behandlung, Transparenz Freie Arztwahl, Therapiefreiheit verlässliche Leistung, Wahloptionen Kassenwahl, Wahltarife, Zusatzvers.
MehrZahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd
Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Versicherte auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrPerinatalzentren.org:
Perinatalzentren.org: Sichtweisen zur Veröffentlichung der Ergebnisqualität Jahresversammlung der NPE 06.02.2015 G. Damm G. Damm Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Hannover Perinatalzentren.org
MehrNachhal&ge Staatsfinanzen geht das?
Nachhal&ge Staatsfinanzen geht das? Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management Karlsruher Ins
MehrDemografie als Herausforderung für die Krankenversicherung
Mediaplan Demografie als Herausforderung für die Krankenversicherung Sven Hutt, Landesgeschäftsführer IKK classic Sachsen 18. Oktober 2012 Seite 1 IKK classic kurz vorgestellt Mitglieder: Versicherte:
MehrProf. Dr. M. Thiermeier
Veranstaltung: WS 2009/2010 Inhaltsübersicht.. Seite 1-2 Literatur und Materialien.. Seite 3-4 Terminübersicht. Seite 5 Kontakte und Informationen.. Seite 5 Inhaltsübersicht A) Rechnungswesen und Controlling
MehrBündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE)
Prof. Dr. Jonas Schreyögg Bündelung der gesundheitsökonomischen Aktivitäten der Universität Hamburg/UKE im Hamburg Center for Health Economics (HCHE) Hamburg Center for Health Economics Universität Hamburg
MehrDie deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015
Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrDer neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste
Der neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste Dr. Arnold Böcker 17.11.2009, QMR-Kongress, Potsdam Agenda 1. Der neue KH-Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste 2. Der neue KH-Navigator
MehrKBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015
Fachtagung Praxisorientierung Medizinische Aus- und KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische 24. Februar 2015 KBV Stiftungskonzept 24. Feb. 2015 Seite 2 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird
MehrPflege-Report: Generation 50 plus offen für neue Wohnund Versorgungsformen
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 16. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrVeröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren
Früh- und Neugeborenenversorgung Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung 4. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 27. September
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
Mehr- vertreten durch die VdAKIAEV Landesvertretung M-V - (handelnd für und im Auftrag der Mitgliedskassen)
Vereinbarung zur Förderung der Übermittlung elektronischer Dokumentationsdaten nach den Verträgen zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137 f SGB V für die Diagnosen Brustkrebs,
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrProf. Dr. Bernhard Langer. Schriftenverzeichnis (Stand: 01.01.2015) Monographien
Prof. Dr. Bernhard Langer Schriftenverzeichnis (Stand: 01.01.2015) Monographien Langer, B. (2005): Steuerungsmöglichkeiten des GKV- Arzneimittelmarktes Selbstbeteiligungen unter besonderer Berücksichtigung
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Nepafenac. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Nepafenac nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 1. Oktober 2013 1 Nepafenac Zugelassenes Anwendungsgebiet
Mehr