Gefahrenkarte Schaffhausen Nachführung Kurzbericht Ergebnisse Gemeinde Beringen inkl. Ortsteil Guntmadingen

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1 Gefahrenkarte Schaffhausen Nachführung 2017 Kurzbericht Ergebnisse Gemeinde Beringen inkl. Ortsteil Guntmadingen 31. Juli 2017

2 Impressum Auftraggeber KANTON SCHAFFHAUSEN Tiefbauamt, Abteilung Gewässer Schweizersbildstrasse 69 CH-8200 Schaffhausen Tel.: 052 / tba.gewaesser@ktsh.ch hmepage: Auftragnehmer Niederer + Pzzi Umwelt AG Burgerrietstrasse 13, Pstfach 365 CH-8730 Uznach Tel.: 055 / admin@nip.ch hmepage: EBP Schweiz AG Zllikerstrasse 65 CH-8702 Zllikn Tel.: 044 / inf@ebp.ch hmepage: Dr. vn Ms AG Drfstrasse 40 CH-8214 Gächlingen Tel.: 052 / graf@gevm.ch hmepage: Leitung Jürg Schulthess Tiefbauamt des Kantns Schaffhausen Jürg Sturzenegger Tiefbauamt des Kantns Schaffhausen Arbeitsgruppe Naturgefahren Michael Götz Frstamt Andreas Rickenbach Gebäudeversicherung Lena Heinzer Landwirtschaftsamt Susanne Gatti Planungs- und Naturschutzamt Jürg Schulthess Tiefbauamt Amt für Geinfrmatin Felix Berger Rmedi Filli Berichtsverfasser Thmas Marti Niederer + Pzzi Umwelt AG Snja Stcker EBP Schweiz AG Hans Rudlf Graf Dr. vn Ms AG Sachbearbeitung: Jasmin Meier Niederer + Pzzi Umwelt AG Richard Angst EBP Schweiz AG Ra Fu EBP Schweiz AG Katharina Dubach Dr. vn Ms AG Qualitätssicherung: Andrea Pzzi Niederer + Pzzi Umwelt AG Jürg Elsener EBP Schweiz AG Stephan Frank Dr. vn Ms AG

3 Verzeichnis der Versinen und Änderungen Versin Datum Status/Änderungen Entwurf ARGE Entwurf für Vernehmlassung ARGE Kntrlle TBA Abgabe für Vernehmlassung ARGE Definitive Versin

4 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Endprdukte Technischer Bericht Methdik Leitfaden Kurzbericht Ergebnisse Karten GIS-Datensatz Gemeindespezifische Grundlagen Verzeichnis der gemeindespezifischen Grundlagen Ereigniskataster Bauliche Veränderungen Przesse Przesse Hchwasser Lieblsentalbach (ID 1610) Gretzengraben (ID 1620) Hüllsteingraben (ID 1630) Püntgraben (ID 1640) Furtgraben (ID 1160) Przess Rutsch Ortsteil Beringen Ortsteil Guntmadingen Przess Sturz Ortsteil Beringen Ortsteil Guntmadingen Gefährdungssituatin Gefährdungssituatin Hchwasser Gefährdungssituatin Rutsch Ortsteil Beringen Ortsteil Guntmadingen Gefährdungssituatin Sturz Ortsteil Beringen Ortsteil Guntmadingen Schutzdefizite Seite 1 / 11

5 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen ANHANG Anhang 1: Abflussquerschnitte und Einzugsgebiete (massgebende Abflüsse) Anhang 2: Schwachstellen Anhang 3: Bachprtklle Anhang 4: Datenblätter Przesse Massenbewegungen Anhang 5: Liste der Snderrisiken KARTEN 1:5 000 Intensitätskarte Jährlichkeit HQ 30 Intensitätskarte Jährlichkeit HQ 100 Intensitätskarte Jährlichkeit HQ 300 Intensitätskarte Extremereignis EHQ Gefahrenkarte Schwachstellen- und Schutzdefizitkarte Seite 2 / 11

6 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 1. EINLEITUNG Das vrliegende Prjektdssier beschreibt die Nachführung der Gefahrenkarte des Kantns Schaffhausen, welche für die Gemeinde Beringen (inkl. Ortsteil Guntmadingen) im Zeitraum vn Oktber 2015 bis Juli 2017 bearbeitet wurde. Das Dssier besteht aus vier Hauptteilen: Technischer Bericht Methdik Leitfaden zur Umsetzung der Gefahrenkarte Kurzbericht Ergebnisse (spezifisch für jede Gemeinde) Karten im Massstab 1:5 000 (spezifisch für jede Gemeinde) GIS-Datensatz Die flgenden Przesse wurden im Rahmen der Gefahrenkartierung beurteilt und nachgeführt: Przesstyp Hchwasser: Überflutungen durch Wasseraustritte aus allen ffenen und eingedlten Gewässern, welche zu einer Gefährdung innerhalb des Gefahrenkartenperimeters führen. Als Grundlage diente der Ereigniskataster der Fliessgewässer des Kantns Schaffhausen. Przesstypen Rutsch und Sturz: Rutschgefahren (permanente und spntane Rutschungen, Hangmuren) Sturzgefahren (Stein- und Blckschlag) Flgende Przesse wurden vn der ersterstellten Gefahrenkarte übernmmen: Przesstyp Hchwasser: Ufer- und Shlenersin entlang der Gerinne Übersarung, d.h., Kies-, Geröll- und Hlzablagerung im Überflutungsgebiet Przesstypen Rutsch und Sturz: alle Przesse übernmmen Flgende Przesse wurden im Rahmen der Gefahrenkartierung nicht beurteilt: Przesstyp Hchwasser: Überflutungen durch hhen Grundwasserstand Oberflächenabfluss, hervrgerufen durch Starkniederschläge (d.h., Überflutungen, welche nicht durch einen Wasseraustritt aus einem Gerinne hervrgerufen werden) Überflutungen inflge Kapazitätsengpässe in der Kanalisatin (Kanäle, welche nicht als öffentliche Gewässer gelten) Dammbruchszenarien für Rückhaltebauwerke Przesstypen Rutsch und Sturz: keine Seite 3 / 11

7 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 2. ENDPRODUKTE 2.1 Technischer Bericht Methdik Der Technische Bericht Methdik beschreibt die Annahmen, die allgemein gültigen (nicht gemeindespezifischen) Grundlagen, das Vrgehen swie die Methdik, welche im Rahmen der verschiedenen Arbeitsschritte für die Nachführung der Gefahrenkarte angewandt wurde. Dieser Bericht ist für alle Gemeinden identisch. 2.2 Leitfaden Der Leitfaden Umsetzung der Gefahrenkarte Hchwasser und Massenbewegungen enthält die Eckdaten der Gefahrenkartierung (z.b. Begriffe, Eigenschaften der Gefahrenkarte, rechtliche Grundlagen, Schutzziele) und zeigt auf, wie die Gefahrenkarte umgesetzt werden sll. Die Umsetzung umfasst die Einbindung der Gefahrenkartierung in die kmmunale Nutzungsplanung (Znenplanung, Bauvrschriften), die planungsrechtliche Festlegung in den verschiedenen Planungsinstrumenten, die baurechtlichen Verfahren swie die Knsequenzen für die bauliche Nutzung. Ausserdem beschreibt der Leitfaden die Aufgabenteilung zwischen den Gemeinden und dem Kantn, die Infrmatin der Betrffenen swie die Massnahmenplanung (Unterhaltsmassnahmen, raumplanerische und baurechtliche Massnahmen, bauliche Massnahmen inkl. Objektschutz). 2.3 Kurzbericht Ergebnisse Im vrliegenden Bericht werden zuerst die gemeindespezifischen Grundlagen aufgelistet, welche für die Nachführung der Gefahrenkarte verwendet wurden. Kapitel 4 gibt eine kurze Zusammenfassung der Gefahrenquellen wieder. Kapitel 5 beschreibt schlussendlich die Gefährdungssituatin in der Gemeinde Beringen, wie sie auf den Karten dargestellt ist. 2.4 Karten Dem Dssier liegen die flgenden Karten im Massstab 1:5000 bei: Intensitätskarte HQ 30 Intensitätskarte HQ 100 Intensitätskarte HQ 300 Intensitätskarte Extremereignis EHQ Gefahrenkarte Schwachstellen- und Schutzdefizitkarte 2.5 GIS-Datensatz Die räumlichen Daten, welche auf den Karten ersichtlich sind, werden in einem Datenmdell aufbereitet. Sie sind auf dem Online-GIS-Prtal des Kantns unter abrufbar. Auf dem Online-GIS-Prtal sind stets die aktuellen und rechtsgültigen Gefahrenflächen aufgeschaltet. Zusätzlich zu den Intensitäten und Gefahrenflächen, welche auf den ausgedruckten Karten ersichtlich sind, können im GIS-Prtal für ausgewählte Gebiete weitere Infrmatinen zur Gefahrensituatin abgerufen werden (u.a. die Fliesstiefe und Fliessgeschwindigkeit). Seite 4 / 11

8 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 3. GEMEINDESPEZIFISCHE GRUNDLAGEN Die allgemeinen Grundlagen, welche vn allen Gemeinden vrliegen, werden im Bericht Methdik beschrieben. 3.1 Verzeichnis der gemeindespezifischen Grundlagen Zusammenfassung "Ergebnisanalyse Unwetter 2. Mai 2013 im Kantn Schaffhausen"; Tiefbauamt Kantn Schaffhausen, Massnahmenplanung Hchwasserschutz und Risikübersicht im Kantn Schaffhausen, Bericht 1; Ernst Basler + Partner, Beringen, Lieblsentalbach: Gefahrenkarte nach Massnahmen; Niederer + Pzzi, Ereignis 2. Mai 2013: Nachführung Gefahrenkarte; Niederer + Pzzi, Beurteilung Hchwasserschutz Püntgraben Guntmadingen; Niederer + Pzzi, Baubewilligung MIGROS Supermarkt mit Aussenabstellplätzen; Kantn Schaffhausen, Planungs- und Naturschutzamt, Bauinspektrat, Planungsgrundlagen Gretzengraben Beringen; Niederer + Pzzi, Beringen, Püntgraben: Gefahrenkarte nach Massnahmen; Niederer + Pzzi, Vermessung Terrainhöhen Kat. Nr. 2000; Tiefbauamt Kantn Schaffhausen und weitsicht Architektur, Rückantwrt Abbruch Brücke Wiesengasse 11, Antrag abgelehnt; Bauverwaltung Beringen, Bau- und Feuerplizei, Nachweis der Fundatinen vn Fangzäunen im Prjekt "Erstellung eines Fangzaunes und Felssicherungsarbeiten zur Böschungssicherung bei Beringen und Neuhausen am Rheinfall"; Getest AG, Steinschlag Enge, Beringen und Neuhausen am Rheinfall: Beurteilung der aktuellen Steinschlaggefährdung; Dr. vn Ms, Massenbewegungsgefahren entlang Kantnsstrassen Schaffhausen; Dr. vn Ms, Ereigniskataster Parallel zur Nachführung der Gefahrenkarte wurde ein Ereigniskataster erarbeitet. Die wichtigsten Ereignisse sind in den Bachprtkllen (Anhang 3) swie in den Datenblättern Massenbewegungen (Anhang 4) vermerkt. 3.3 Bauliche Veränderungen Berücksichtigte bauliche Änderungen und neu erstellte Schutzmassnahmen seit Ersterstellung der der letzten Nachführung sind: Mbile Hchwasserschutzmassnahme Lieblsentalbach, Kreuzung Oberdrf / Schleitheimerstrasse Neubau Migrs auf Parzelle Kat. Nr. 779 Neubau Whnhaus auf Parzelle Kat. Nr Neubau Hagenhf, 4 Gebäude mit Tiefgarage, Parzelle Kat. Nr und 778 Austrittsstelle Lieblsentalbach, Riedwiesen Seite 5 / 11

9 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 4. PROZESSE 4.1 Przesse Hchwasser Das vrliegende Kapitel beschreibt anhand der Intensitätskarten die Gefahrenquellen swie die resultierenden Überflutungsflächen und Intensitäten, aufgelistet nach Gewässern Lieblsentalbach (ID 1610) Der Lieblsentalbach führt ab HQ 30 zu Ausuferungen. Diese werden durch die bereits berhalb des Gefahrenkartenperimeters ungenügende Gerinnekapazität swie weitere Schwachstellen innerhalb des Perimeters verursacht. Bei HQ 30 fliesst das ausgetretene Wasser um das Schwimmbad herum auf die Strasse Oberdrf und dann auf der Strasse hinab bis zur Kreuzung Strasse Oberdrf / Strasse Unterdrf / Schleitheimerstrasse. Hier wird das Wasser via einen Schacht in die Kanalisatin entlastet werden. Damit die Rückleitung in die Kanalisatin funktiniert, sind mbile Massnahmen ntwendig. Aufgrund einer Absprache zwischen Gemeinde und Kantn wird die mbile Massnahme beim HQ 30 und HQ 100 berücksichtigt (Ausnahmefall). Entlang der Strasse Oberdrf sind zahlreiche Gebäude mit schwacher Intensität betrffen. Beim Einlauf in die beiden Kanäle unter der Brücke über die DB-Bahnlinie (Kreuzung Wiesengasse / Hagenwiesweg) kmmt es ab HQ 30 zu einem Wasseraustritt, welcher sich swhl westwärts auf das Bahntrassee als auch stwärts in das Gebiet Hägli mit zahlreichen Whnund Gewerbehäusern ausbreitet. Über den Hagenwiesenweg gelangt das Wasser auf das Bahntrassee. Beim Strassendurchlass Neuwiesenstrasse / Hardmrgenweg kmmt es zu einem weiteren Austritt, welcher drei Gewerbebauten betrifft. Bei HQ 30 sind die Intensitäten grösstenteils schwach, jedch treten entlang der Wiesengasse berhalb der Brücke über die Bahnlinie, im Gebiet Hägli swie im Gewerbegebiet Chrummwis aufgrund vn Muldenlagen auch mittlere Intensitäten auf. Bei HQ 100 wird zusätzlich das Areal des Schwimmbads überflutet und es bildet sich ein weiterer Fliessweg über den Mühleweg westlich des Schwimmbads aus. Die überfluteten Flächen entlang der Strasse Oberdrf dehnen sich etwas aus, auf der Strasse treten zum Teil mittlere Intensitäten auf. Die mbile Hchwasserschutzmassnahme mit der Entlastung in die Kanalisatin ist auf ein HQ 100 ausgelegt. Im unteren Drfteil verändert sich das Gefährdungsbild bei HQ 100 nicht massgeblich, die Fliesswege verändern sich nicht. Die vn der Überflutung betrffenen Gebiete und die Flächen mit mittlerer Intensität sind leicht grösser, insbesndere auf dem Bahntrassee. Im Gewerbegebiet Chrummwis entsteht eine Fläche mit starker Intensität. Ab HQ 300 kann das im beren Drfteil ausgeuferte Wasser trtz mbiler Hchwasserschutzmassnahme nicht mehr vllständig in die Kanalisatin geleitet werden und fliesst daher über die Kreuzung Oberdrf / Unterdrf / Schleitheimerstrasse hinaus Richtung Unterdrf ab. Das Wasser breitet sich einerseits auf die Schaffhauserstrasse und vn dieser in das Gebiet Hagewise (Whn- und Gewerbegebiet, kathlische Kirche), andererseits auf die Wiesengasse und Bahnhfstrasse aus. Diese Fliesswege überlagern sich mit den Überflutungsflächen, welche vm Einlauf in die beiden Kanäle unter der Brücke über die Bahnlinie stammen. Auf und entlang der Strasse Oberdrf treten bei HQ 300 mittlere Intensitäten auf. Im Gewerbegebiet Chrummwise vergrössert sich die Fläche mit starker Intensität deutlich. Bei EHQ dehnen sich die überfluteten Flächen gegenüber HQ 300 weiter aus, es kmmen jedch keine neuen Fliesswege hinzu. Die Bereiche mit mittleren Intensitäten werden grösser, insbesndere treten entlang der Strassen fast durchgehend mittlere Intensitäten auf. Im Gebiet Chrummwis ist eine grsse Fläche mit starker Intensität betrffen. Fliesswege Gewerbegebiet Chrummwis Die Überflutung des Gewerbegebiets erflgt bei einem HQ 30 über drei Fliesswege. Einerseits fliesst das Wasser durch einen Kleintierdurchlass (Höhe Parz. 1994) unter der Bahnlinie hindurch in Richtung Süden. Andererseits fliesst Wasser vn der Schwachstelle Lieb_1.7 in das Gewerbegebiet. Ein verhältnismässig kleiner Anteil fliesst über das Bahntrassee in das Ge- Seite 6 / 11

10 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen werbegebiet. Ab einem HQ 300 entsteht ein vierter Fliessweg bei der Unterführung Bahnhüsliweg südöstlich der Migrs Gretzengraben (ID 1620) Durch den Gretzengraben kmmt es ab HQ 30 zu einer Überflutung, welche vn einer Austrittsstelle ausserhalb des Gefahrenkartenperimeters stammt. Das ausgetretene Wasser fliesst über den Engehfweg zur Schaffhauserstrasse hin ab. Beidseitig des Engehfwegs sind Gebäude vn der Überflutung betrffen. Auch die Tankstelle liegt in der überfluteten Fläche. Vn der Schaffhauserstrasse fliesst das Wasser in Richtung Bahnlinie ab. Bei zunehmenden Jährlichkeiten dehnen sich die überfluteten Flächen aus, und der Fliessweg verlängert sich entlang der Bahnlinie resp. vermag sie zu überfliessen und die Unterführung auf Höhe Sunneblick zu füllen. Bei allen Jährlichkeiten sind ausschliesslich schwache Intensitäten zu verzeichnen Hüllsteingraben (ID 1630) Beim Hüllsteingraben kmmt es ab HQ 30 vn mehreren Schwachstellen entlang des Waldrands und vm Einlauf in die Eindlung her zu Ausuferungen. Bei HQ 30 fliesst das ausgetretene Wasser auf der Strasse Hülstewise bis zur Schaffhauserstrasse. Gebäude sind nur am Rande betrffen. Bei HQ 100 und HQ 300 dehnt sich die überflutete Fläche leicht in die Liegenschaften westlich der Strasse Hülstewise aus, die Versickerungsanlage Steinacker wird mit Wasser gefüllt (es wird eine starke Intensität ausgewiesen, d.h., Wassertiefe grösser als 2 Meter). Ab HQ 300 ist auch die Kapazität des ffenen Gerinnes (berhalb der Eindlung) ungenügend, wdurch eine Quellfassung betrffen ist. Bei EHQ sind an der Strasse Hülstewise weitere Gebäude betrffen. Die Neubauten Sunneblick sind mit einer Restgefährdung (gelb-weiss) belegt. Durch diesen Fliessweg wird auch die Unterführung unter der Bahnlinie auf Höhe Sunneblick gefüllt. Die durch den Hüllsteingraben hervrgerufenen Überflutungsintensitäten sind mit Ausnahme der Versickerungsanlage Steinacker durchwegs schwach Püntgraben (ID 1640) Bei HQ 30 ist durch den Püntgraben lediglich ein Abschnitt einer Feldstrasse auf der Höhe Ratzeschwänzli (Schwachstelle Pünt_1.1) mit schwacher Intensität betrffen. Ab HQ 100 kmmt eine Ausuferung an derselben Stelle nach rechts über unbebautes Gebiet hinzu; auch bei HQ 300 und EHQ bleibt die Intensität schwach. Bei HQ 300 kmmt es vm beren Ende der Eindlung des Püntgrabens (Pünt_1.3), Höhe Püntweg, her zu Wasseraustritten. Diese fliessen durch die Gebäude am Püntweg zur Drfstrasse swie durch weitere Whnhäuser zur Strasse Im Winkel. An der Kreuzung Drfstrasse/Wlfackerweg/ Niederhfenweg teilen sich die Fliesswege auf in Richtung der landwirtschaftlich genutzten Flächen Stuelwis resp. Niderhfe. Auf dem Weg drthin sind zahlreiche weitere Gebäude betrffen. Die Trasadingerstrasse wird auf einem kurzen Abschnitt überflutet. Die Intensität ist mit Ausnahme lkaler Stellen schwach. Bei EHQ kmmt zusätzlich ein Wasseraustritt bei Strassendurchlass Talstrasse (Pünt_1.2) hinzu. Die Überflutungsflächen werden generell grösser, und es entsteht ein zusätzlicher Fliessweg über den Bettackerweg, Zelgliweg und Huebpüntweg zur landwirtschaftlich genutzten Fläche Huebpünt. Die Intensitäten bleiben weiterhin mehrheitlich schwach Furtgraben (ID 1160) Am Einlauf in die Eindlung berhalb des Siedlungsgebietes kmmt es durch den Furtgraben ab einem HQ 30 zu Wasseraustritten. Das ausgeuferte Wasser fliesst über die landwirtschaftlich genutzten Flächen Staag und Im Tige, danach über den Tigenweg, Rütiweg, Bettackerweg und Zelgliweg Richtung Bettäcker und Huebpünt bis an die Trasadingerstrasse. Vn der Überflutung sind rund fünf Gebäude am Tigenweg, Rütiweg und Bettackerweg betrffen. Die Intensitäten sind schwach. Seite 7 / 11

11 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen Mit zunehmenden Jährlichkeiten dehnen sich die überfluteten Flächen leicht aus, das Gefährdungsbild bleibt jedch mit Ausnahme der Trasadingerstrasse, welche bei EHQ betrffen ist unverändert. Mittlere Intensitäten aufgrund einer lkalen Muldenlage treten nur im landwirtschaftlich genutzten Gebiet Huebpünt auf. Seite 8 / 11

12 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 4.2 Przess Rutsch Ortsteil Beringen Im Gebiet des Ortsteils Beringen wurde eine Rutschung ausgeschieden (ID 4091, vgl. Anhang 4), wbei diese nur unter extremen Bedingungen aktiv werden dürfte (Restrisik). Es liegen keine Einträge betreffend Rutschungen im Ereigniskataster vr. Das erwähnte Gebiet wurde anhand vn Geländemerkmalen ausgewiesen. Es bestehen keine Schutzbauten Ortsteil Guntmadingen Im Gebiet des Ortsteils Guntmadingen wurden keine Rutschgefahren ausgeschieden. 4.3 Przess Sturz Ortsteil Beringen Im Gebiet des Ortsteils Beringen wurde im Bereich der Enge ein Stein-/Blckschlaggebiet ausgewiesen (ID 5091, vgl. Anhang 4). Gemäss Einträgen im Ereigniskataster und getechnischen Untersuchungen sind drt Ereignisse mit starker Intensität möglich. Im Areal des Armbrustschützenstandes, welcher sich in einem alten Steinbruch befindet, wurde ein Stein- /Blckschlaggebiet ausgewiesen (ID 5092, vgl. Anhang 4). Aufgrund der Höhe der ehemaligen Steinbruchwand und der möglichen Blckgrösse ist drt mit Ereignissen starker Intensität zu rechnen. Im untersten Transitraum der Gefahrenfläche ID 5091 sind hhe Steinschlagnetze erstellt wrden. Im Bereich der Gefahrenfläche ID 5092 besteht nahe der alten Steinbruchwand eine kleine Schutzmauer Ortsteil Guntmadingen Im Gebiet des Ortsteils Guntmadingen wurden keine Sturzgefahren ausgeschieden Seite 9 / 11

13 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 5. GEFÄHRDUNGSSITUATION 5.1 Gefährdungssituatin Hchwasser Im Ortsteil Beringen sind grssflächige Gebiete vn einer mittleren Gefährdung (blau) betrffen: Die Strasse Oberdrf (Schwimmbad bis zur Kreuzung Oberdrf / Unterdrf / Schleitheimerstrasse) inkl. der beidseitig angrenzenden Gebäude, das Bahntrassee der Deutschen Bahn swie die Gebiete Hägli und das Gewerbegebiet Chrummwis. Bei Chrummwis treten auch zwei Flächen mit einer erheblichen Gefährdung (rt) auf. Das Areal des Schwimmbads, die Strasse Unterdrf inkl. der beidseitig angrenzenden Gebäude, der westliche Teil des Gebiets Hägli swie Teile des Gewerbegebiets Chrummwis sind vn einer geringen Gefährdung (gelb) betrffen. Restgefährdungen (gelb-weiss) bestehen im östlichen Teil des Gewerbegebiets Chrummwis swie in Randbereichen der Überflutungsflächen. Im östlichen Gebiet des Ortsteils Beringen sind die Strasse Hülstewise, der Engehfweg inkl. der beidseitig angrenzenden Gebäude swie Abschnitte der Schaffhauserstrasse vn einer mittleren Gefährdung (blau) betrffen. Randbereiche dieser Flächen swie ein beidseitiger Streifen entlang der Bahnlinie weisen eine geringe Gefährdung (gelb) auf. Bereiche mit Restgefährdung (gelb-weiss) bestehen insbesndere auf einem Teil des Neubaugebiets Sunneblick. Für die Versickerungsanlage Steinacker wird eine erhebliche Gefährdung (rt) ausgewiesen. Im Ortsteil Guntmadingen ist das östliche Gebiet mit einigen Gebäuden und landwirtschaftlich genutzten Flächen vn einer mittleren Gefährdung (blau) betrffen. Tangiert sind die Gebiete Staag, Im Tige, der Bereich um den Bettackerweg, Bettäcker und Huebpünt. Das westliche Gebiet weist eine geringe Gefährdung (gelb) auf. Vn dieser sind zahlreiche Gebäude im Gebiet Püntweg, Im Winkel, Drfstrasse, Wlfackerweg und Niederhfenweg betrffen. Eine Restgefährdung (gelb-weiss) besteht in der Mitte des Drfes über den Bettackerweg, Zelgliweg und Huebpüntweg. 5.2 Gefährdungssituatin Rutsch Ortsteil Beringen Die Rutschung ID 4091 dürfte nur unter extremen Bedingungen aktiv werden. Eine Aktivierung ist ebenfalls im Fall vn baulichen Eingriffen denkbar. Detaillierte Angaben sind den Datenblättern (Anhang 4) zu entnehmen Ortsteil Guntmadingen Im Gebiet des Ortsteils Guntmadingen wurden keine Rutschgefahren ausgeschieden. Seite 10 / 11

14 Nachführung Gefahrenkarte Kantn Schaffhausen 5.3 Gefährdungssituatin Sturz Ortsteil Beringen Die in der Gefahrenfläche 5091 vrhandenen Steinschlagnetze verhindern, dass abstürzende Blöcke auch bei sehr seltenen Ereignissen starker Intensität den Velweg der die Bahnlinie erreichen können. Die regelmässige Kntrlle und Wartung durch die Deutsche Bahn AG ermöglicht eine Berücksichtigung dieser Schutzbaute in der Gefahrenkarte. Im Extremfall können die Netze jedch übersprungen werden und den unterliegenden Bereich erreichen (Restrisik). Im Bereich der Gefahrenfläche ID 5092 besteht nahe der alten Steinbruchwand eine kleine Schutzmauer. Diese bietet jedch nur bei Ereignissen schwacher und mittlerer Intensität einen gewissen Schutz, wird nicht regelmässig kntrlliert und gewartet und wurde deshalb in der Gefahrenkarte nicht berücksichtigt. Es können auch Ereignisse mit starker Intensität auftreten. Die entsprechenden Blöcke können die vrhandene Mauer überspringen und anwesende Persnen gefährden Ortsteil Guntmadingen Im Gebiet des Ortsteils Guntmadingen wurden keine Sturzgefahren ausgeschieden. 5.4 Schutzdefizite Die in Kap. 5.1 bis Kap. 5.3 beschriebenen Gefährdungen führen zu Schutzdefiziten. Diese sind in den Schutzdefizitkarten dargestellt. Davn betrffen sind ebenfalls einige Objekte mit erhöhtem Schutzziel (vgl. Anhang 5: Snderrisiken). Uznach, Niederer + Pzzi Umwelt AG Thmas Marti EBP Schweiz AG Snja Stcker Dr. vn Ms AG Hans Rudlf Graf Seite 11 / 11

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