MTI Multiprofessionelle tiergestützte Intervention

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1 MTI Multiprofessionelle tiergestützte Intervention Mag. Birgit U. Stetina Inhalt der Vorlesung Historische Wurzeln Begriffsabgrenzungen und Definitionen Wirkung tiergestützter Maßnahmen Kennzeichen der MTI Exkurs: Gesundheitsförderung Eckpfeiler der MTI Vorgehensweise im Rahmen von MTI Module von MTI (Beispiele) 1

2 Historische Wurzeln 1860 Florence Nightingale A small pet animal is often an excellent companion for the sick Ende 19. Jhdt. Bielefeld Bethel (Behandlungszentrum für Epileptiker) 1944 James H.S. Bossard therapeutical value of dog ownership 1961 Boris Levinson The Dog as a Co- Therapist Begriffsabgrenzung pet-facilitated therapy pet therapy pet guided therapy Tiergestützte Therapie animal-facilitated therapy animal-assisted activities (AAA) animal-assisted therapy (AAT) Tiergestützte Intervention 2

3 Einteilung tiergestützter Interventionen (Delta Society, 2001) Animal-Assisted Activities (AAA) Animal-Assisted Therapy (AAT) Animal-Assisted Activities (AAA) "AAA provides opportunities for motivational, educational, recreational, and/or therapeutic benefits to enhance quality of life. AAA are delivered in a variety of environments by specially trained professionals, paraprofessionals, and/or volunteers, in association with animals that meet specific criteria. (Delta Society, 2001) 3

4 Animal-Assisted Therapy (AAT) "AAT is a goal-directed intervention in which an animal that meets specific criteria is an integral part of the treatment process. AAT is directed and/or delivered by a health/human service professional with specialized expertise, and within the scope of practice of his/her profession. AAT is designed to promote improvement in human physical, social, emotional, and/or cognitive functioning. This process is documented and evaluated. (Delta Society, 2001) MTI an animal that meets specific criteria 4

5 Unterscheidungsmerkmale zwischen AAT und AAA 1. AAT wird von einem Professionisten/In aus dem Gesundheits- oder Sozialbereich im Rahmen der Berufsausübung durchgeführt. 2. AAT ist zielorientiert. Die genauen Ziele werden für jede Einheit identifiziert und definiert. 3. Aktivität und Forschritte während einer AAT- Einheit werden genau dokumentiert und evaluiert. Biopsychosoziales Wirkgefüge gesundheitsförderlicher Tiereffekte Einteilung der Wirkungen analog zum biopsychosozialen Modell der Gesundheit Biologische Wirkungen Psychologische Wirkungen Soziale Wirkungen erstmals von McCulloch (1983) 5

6 Biopsychosoziales Modell Rahmenmodelle Organisches Rahmenmodell Psychosoziales Rahmenmodell Biopsychosoziales Rahmenmodell Biologische Wirkungen Physische Entspannung (Katcher & Beck, 1983) Senkung der Herzfrequenz (Katcher & Beck, 1983) Senkung des Blutdrucks (Anderson et al., 1992) Neuroendokrinologische Wirkung und biochemische Veränderung (Odendaal, 2000) Physische Stressreduktion (Allen, Blascovich, Tomaka & Kelsey, 1991) Verringerung der Anzahl kleinerer gesundheitlicher Probleme (Serpell, 1991; Siegel, 1990) 6

7 Psychologische Wirkungen Förderung von positivem Selbstwert und / oder positivem Selbstkonzept (z.b. Serpell, 1990; Triebenbacher, 2000) Psychologische Stressreduktion (Allen, Shykoff & Izzo, 2001) Entspannende Wirkung (Wilson, 1991) Angstlösende Wirkung (Wilson, 1991) Förderung des Wohlbefindens (Budge, Spicer, Jones & George, 1998; Serpell, 1990) Soziale Wirkungen Steigerung des positiven Sozialverhaltens (Kongable, Stolley & Buckwalter, 1990) Höherer Integrationsgrad (in der Klasse) (Hergovich, Monshi, Semmler & Zieglmayer, 2002) Vermittlung von positiver sozialer Attribution (Otterstedt, 2003) Förderung der sozialen Kontaktbereitschaft (Otterstedt, 2001) 7

8 Beiträge zum emotionalen Wohlbefinden (Triebenbacher, 2000) Tiere geben zuverlässige bedingungslose Liebe und Möglichkeiten Liebe und Zuneigung zu entwickeln Tiere fungieren als Freund, Vertrauter, Spielkamerad und Begleiter Tiere dienen als lebendes Übergangsobjekt Tiere unterstützen die Erlangung von Vertrauen, Autonomie, Verantwortlichkeit, Kompetenz und Empathie gegenüber anderen Kausalitätsmodelle der Wirkmechanismen direkte kausale Wirkung Tier Gesundheit indirekte kausale Wirkung Tier andere Faktoren Gesundheit 3. nonkausale Beziehung allgemeine Faktoren Gesundheit Tier 8

9 Konzept der MTI Multiprofessionelle tiergestützte Intervention (MTI) - Kennzeichen Gesundheitsförderung durch tiergestützte Intervention (Empowerment) Multiprofessionelles Team Programmentwicklung für die Praxis Therapiehund als besonders geeignete Spezies (Gatterer & Urianek, 2002) 9

10 Exkurs: Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. verändern können. In diesem Sinne ist die Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen und nicht als vorrangiges Lebensziel. (World Health Organisation, 1986) Prioritäten der Gesundheitsförderung für das 21. Jahrhundert Maßnahmen, die auf die Verbesserung der Gesundheit ausgerichtet sind (insbesondere des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens) Stärkung der Ressourcen an gesundheitsförderlichen Potentialen von Einzelnen und Gruppen Ziel ist es biologische, psychische und soziale Widerstandskräfte zu mobilisieren, die positives Denken und positive Gefühle fördern und ein optimales Maß an körperlicher Be- und Entlastung erlauben. (World Health Organisation, 1997) 10

11 Gesundheitsförderung und Prävention Differenzierungsmöglichkeiten ausgehend von Antonovskys Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Salutogenese versus Pathogenese aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzungen aufgrund der unterschiedlichen Spezifität Eckpfeiler des Konzeptes MTI 1. Verbindung / Beziehung mit dem Hund 2. Unbedingte Freiwilligkeit 3. Ressourcenorientierung 4. Vermittlung von Werten 5. Respektvoller Umgang mit Mensch und Tier 6. Kommunikation 7. Sozialisation 11

12 Gesundheitsförderung mit MTI Vorgehensweise wöchentliche Trainingseinheiten Gruppen mit 6 bis 13 Teilnehmern Kleinklassen mit speziellen Bedürfnissen Geteilte Klassen Altersbereich von 6 bis 16 Jahren Schulisches Setting als Rahmen Klasse Sportplatz oder Park Voraussetzungen für Teilnehmer Gesundheitsförderung mit MTI Inhalte Theoretische Inhalte Hund und Mensch Artgerechte Haltung Zuneigung, Emotionen und Verantwortung... Praktische Übungen Aufgaben am Hund Einzelübungen mit Hund Teamübungen mit Hund Gruppenübungen mit Hund... 12

13 Beispiel zum Modul Keine Angst vor m grossen Hund MTI Module (Beispiele) Kurzbesuche und Kennenlernen Keine Angst vor m großen Hund Erste Kommunikation Emotion und Kommunikation Verantwortung und Autonomie Gesundheit und Prävention Wege zur Motivation von Tier und Mensch 13

14 Beispiel zum Modul Erste Kommunikation Beispiel zum Modul Kommunikation und Emotion 14

15 Beispiel zum Modul Verantwortung und Autonomie Organisationen und Links Institut für interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung IEMT Psychologists for the Ethical Treatment of Animals Pets Are Wonderful Support PAWS Therapy Animals Delta Society 15

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