Private Banking Investment Outlook Jänner 2019

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1 Private Banking Investment Outlook Jänner

2 Private Banking Investment Outlook Inhalt Seite Zusammenfassung 3 Eurozone Konjunktur 4 Eurozone Zinsen 5 USA Konjunktur 6 USA Zinsen 7 Corporate Bonds 8 High-Yield Anleihen 9 Emerging Markets Konjunktur 10 Emerging Markets Anleihen in Euro 12 Emerging Markets Anleihen lokal 12 Aktien entwickelte Länder 13 Aktien Emerging Markets 14 Alternative Veranlagungen 15 Performance ausgewählter Assetklassen seit Jahresbeginn 16 5-Jahres Performance ausgewählter Assetklassen 17 Index-Guide 18 Disclaimer 19 Impressum 20 2

3 Private Banking Investment Outlook Überblick Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Ängste vor einem Konjunkturabschwung, vor allem in den USA, waren während der letzten Wochen das bestimmende Thema an den Kapitalmärkten. Zwar ist eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums klar zu erkennen, einen massiven Einbruch sehen wir derzeit aber noch nicht. Da es Zeit brauchen wird, bis wieder Zuversicht in die Konjunktur hergestellt ist, erwarten wir die erste von insgesamt drei US- Zinserhöhungen in diesem Jahr erst im Juni. In der Eurozone erwarten wir nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Unsicherheitsfaktoren (z.b. Handelsstreit, Brexit) ein deutliches Absinken des BIP- Wachstums auf +1,5% in Auch die Inflationsentwicklung blieb aufgrund sinkender Energiepreise zuletzt unter den Erwartungen. Auch in der weiteren Entwicklung der Kerninflation sehen wir nur einen langsamen Anstieg. Auf Seite der Aktien belasten nach wie vor die zahlreichen Unsicherheitsfaktoren. Hinsichtlich der regionalen Unterschiede dürfte die relative Stärke des US-Aktienmarktes andauern. Denn die europäischen Unternehmen weisen 2019 voraussichtlich eine geringere Dynamik hinsichtlich Umsatz- und Gewinnsteigerungen auf als die US-amerikanischen. Gold bewies seine Diversifikationseigenschaften in turbulenten Zeiten und zog in den letzten Wochen etwas an. Solange die bekannten Unsicherheitsquellen nicht vom Tisch sind, bleibt auch der Ausblick für das Edelmetall positiv. Attraktivität der Assetklassen kurzfristige Einschätzung der Erste Bank Segment Anlageklasse -- - neutral + ++ Anleihen mit Euro-Geldmarktnahe guter Bonität Euro-Staatsanleihen Euro-Inflationsanleihen Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen Risiko- Euro High Yield Anleihen US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Unternehmensanleihen Schwellenländer Zentral- und Osteuropa in Lokalwährung Schwellenländer in Lokalwährung Aktien Entwickelte Länder - Europa - USA - Japan Schwellenländer Andere Gold Immobilien Rohstoffe Alternative Investments Low Vol Alternative Investments High Vol 3 Hinweis zum Chart Attraktivität der Assetklassen : Die zugrunde liegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

4 Eurozone Investment-Umfeld Konjunktur und Inflation Die Frühindikatoren der Eurozone haben sich im Verlauf des 4Q 2018 weiter graduell abgeschwächt. Nachdem allerdings negative Einmal-Effekte das Wachstum im 3Q 2018 belastet haben, erwarten wir dennoch eine leichte Wachstumsbeschleunigung im 4Q 2018 auf +0,3% bis +0,4% q/q. Auf globaler Ebene sind noch keine Anzeichen für eine wesentliche konjunkturelle Erholung sichtbar, dies dämpft den Ausblick für den Außenhandel der Eurozone. Verstärkt durch zahlreiche Unsicherheitsfaktoren (z.b. Handelsstreit, Brexit) erwarten wir ein deutliches Absinken des BIP- Wachstums der Eurozone auf +1,5% in Die Gesamtinflation der Eurozone ist im Dezember deutlich auf +1,6% j/j gesunken. Die Energiepreise (+5,5% j/j) sind vor allem für die nachlassende Inflationsdynamik verantwortlich. Demgegenüber hat die Preisdynamik für Dienstleistungen (+1,3% j/j) bereits im November wieder etwas nachgelassen und die Kerninflation ist im November geringfügig auf +1,0% j/j abgesunken. Aufgrund von mehreren dämpfenden Faktoren (u.a. fragmentierter Arbeitsmarkt in der EZ, steigender Wettbewerbsdruck am Arbeitsmarkt) erwarten wir bei der Kerninflation nur einen sehr langsamen graduellen Anstieg. Für das Gesamtjahr 2018 prognostizieren wir eine Gesamtinflation von +1,7% und für 2019 von +1,7%. 4 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

5 Euro-Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Anhaltend schwache Inflationsdaten sowie zuletzt schwächere Konjunkturdaten gefährden die Erwartungen der EZB für die Inflationsentwicklung Dies bedeutet aber vorerst keine Änderung der Geldpolitik, da sich die EZB defacto festgelegt hat, frühestens nach dem Sommer 2019 an der Zinsschraube zu drehen. Damit kann die EZB weiter abwarten. Die Konjunktur wird sich nächstes Jahr zwar abschwächen, sollte aber stark genug bleiben, um Aufwärtsdruck bei den Löhnen und damit einen geringen Anstieg der Kerninflation auszulösen. Wir bleiben bei unserer Erwartung einer ersten Zinsanhebung (Einlagenfazillität) im September. Die Risiken sind aber klar in Richtung eines späteren Zeitpunkts verteilt. Vor allem Ängste vor einem starken Konjunkturabschwung lösten im Dezember einen massiven Abverkauf an den Aktienmärkten aus. Die Folge war eine generelle Verunsicherung und damit ein deutlicher Rückgang der Renditen deutscher Bundesanleihen. Diese Nervosität der Märkte teilen wir nicht. Das Wirtschaftswachstum sollte sich zwar global verlangsamen aber noch immer hoch genug bleiben, um den Wirtschaftsaufschwung fortzusetzen. Wir bleiben daher bei unserer Prognose eines Anstiegs der Renditen. Dieser dürfte allerdings langsamer stattfinden als ursprünglich erwartet. Grund dafür ist, dass es wohl eine Zeitlang dauern sollte, bis Zuversicht wieder an die Märkte zurückkehrt. 5 Seitwärtsbewegung des Renditeaufschlags für das Länder-Kreditrisiko seit 4Q 2018 (aktuell: 84 BP). Belastend: nicht nachhaltige Staatsschuldendynamik in einigen Ländern. Vor allem in Italien hat die geplante Ausweitung des Budgetdefizits zu einem ausgeprägten Anstieg der Renditen von italienischen Staatsanleihen geführt. 2) Darüber hinaus ist das Wirtschaftswachstum in der Eurozone im 3Q 2018 deutlich gesunken und fallen weiterhin die umfragebasierten Frühindikatoren. 3) In Frankreich ist der Reformprozess ins Stocken geraten. Unterstützend: 1) Niedrige deutsche Renditen. 2) Institutionen auf Ebene der Eurozone (Schutzschirm, Fiskalpakt, EZB als Banken-Aufsichtsbehörde und als Bereitsteller von Notfallliquidität, Bankenabwicklung). 3) Möglichkeit für ein neues Anleiheankaufsprogramm. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

6 USA Investment-Umfeld Konjunktur Ängste vor einem Konjunkturabschwung, vor allem in den USA, waren während der letzten Wochen das bestimmende Thema an den Kapitalmärkten. Die Zeichen für eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums sind klar zu erkennen. Ausgehend von hohen Wachstumsraten - besonders in den USA - war eine Konjunkturverlangsamung aber unausweichlich, nicht zuletzt, da die Auswirkungen niedrigerer Steuern und höhere öffentlicher Ausgaben nachlassen würden. Die Frage, die sich stellt, ist das Ausmaß. Wir sehen derzeit keinen Grund für einen massiven Einbruch in den USA. Somit erwarten wir in diesem Jahr zwar eine Abschwächung der US- Wirtschaft, aber keine schwache US-Wirtschaft. 6 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

7 US Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Nach den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten gehen wir von einer Beruhigung der Situation aus. Es wird allerdings Zeit brauchen, bis wieder Zuversicht in die Konjunktur hergestellt ist. Bis zur März-Sitzung des zinsentscheidenden Gremiums der US-Notenbank (FOMC) wird es wohl noch nicht so weit sein. Dementsprechend haben wir unsere Prognose revidiert und erwarten jetzt die nächste Zinserhöhung in den USA erst im Juni. Ein Wirtschaftswachstum, das weiter die Suche nach Arbeitskräften schüren wird und somit Aufwärtsdruck auf die Löhne erzeugen wird, sollte in der zweiten Jahreshälfte zwei weitere Zinsanhebungen rechtfertigen, bevor der Höhepunkt der US-Zinsen erreicht ist. Turbulenzen an den Aktienmärkten, Sorgen um die Konjunktur und politische Konfliktherde haben während der letzten Wochen zu einem deutlichen Rückgang der Renditen von US-Staatsanleihen geführt. Wir glauben nicht, dass diese Faktoren Bestand haben. Wir sehen derzeit zwar Anzeichen für eine Verlangsamung der US- Wirtschaft, die Wachstumsrate sollte aber hoch genug bleiben, um weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank rechtzufertigen. In Summe bedeutet dies für uns einen Anstieg der Renditen von Treasuries von den derzeitigen Krisenniveaus. 7 In der Phase der Turbulenzen an den Finanzmärkten während der letzten Wochen war EURUSD relativ stabil. Offensichtlich will man die Entwicklungen abwarten, bevor es am Währungsmarkt zu größeren Positionierungen kommt. Wenn sich der Staub einmal gelegt hat, gehen wir davon aus, dass der wichtigste Faktor für den Dollar die weiter günstige US- Zinsentwicklung sein wird. Zwar erwarten wir, dass die Befestigung des Dollar noch im Verlauf des Jahres 2019 ausgereizt sein wird, aber dafür müsste zuvor das Ende der US-Zinserhöhungen und der Beginn von Zinserhöhungen in der Eurozone klarer zu erkennen sein. Noch ist es nicht so weit. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

8 Corporate Bonds Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating Die EZB hat ihre monatlichen Corporate Bond- Nettoankäufe Ende Dezember 2018 eingestellt und reinvestiert nur mehr abreifendes Volumen aus ihrem Anleihenbestand läuft nur ein relativ geringes Corporate Bond-Volumen ab und steht für Reinvestitionen zur Verfügung. Das sowie graduell steigende Bundesanleihenrenditen sollten die Ertragsentwicklung bei Investment Grade Corporate Bonds mittelfristig belasten. Ausweitung des Renditeaufschlags für das Unternehmens-Kreditrisiko (Feb 2018: 90 BP, aktuell: 163 BP): Zunehmende Anzeichen für eine Abschwächung des kräftigen realen Wirtschaftswachstum, angestiegene Leitzinsen, Rezessionsängste, zunehmende politische Unsicherheit (Regierungsstillstand), geopolitische Unsicherheit (Konflikt mit China). Zudem verschlechtern sich die Bilanzkennzahlen. Vor allem die angestiegene Verschuldungsquote, die gesunkene Gesamtkapitalrentabilität sowie der fallende Zinsdeckungsgrad stehen im Fokus. Die Gewinnmargen sind überdurchschnittlich, kommen aber unter Druck (niedrigeres Wirtschaftswachstum, ansteigendes Wachstum der Lohnkosten). Lediglich die gute Liquiditätsausstattung unterstützt. 8 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

9 High Yield Anleihen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating Wir sehen die starken Spreadausweitungen am HY- Markt aus fundamentaler Sicht nicht gerechtfertigt: Die Risikoaufschläge liegen derzeit ca. auf dem Niveau vor der CSPP-Ankündigung (März 2016). Doch Kreditkennzahlen haben sich seither verbessert und der Konsensausblick für ihre Entwicklung bleibt positiv. Fortschritte in geopolitischen Fragen (Brexit, Handelskonflikte) sollten zu Spreadeinengungen führen. Moody s erwartet zwar im Jahresverlauf leichte Anstiege der Ausfallsraten, das allerdings auf historisch weiterhin sehr niedrigen Niveaus. Aufgrund des unsicheren Umfelds empfehlen wir ausschließlich Veranlagungen im BB-Segment und in eher defensiven Sektoren (z.b. Telekoms, Versorger). Ausweitung des Renditeaufschlags für das Unternehmens-Kreditrisiko (Okt 2018: 316 BP, aktuell: 505 BP). Zunehmende Anzeichen für eine Abschwächung des kräftigen realen Wirtschaftswachstums, angestiegene Leitzinsen, Rezessionsängste, zunehmende politische Unsicherheit (Regierungsstillstand), geopolitische Unsicherheit (Konflikt mit China), gefallender Ölpreis, kräftige Eintrübung der Investorenstimmung. Zudem verschlechtern sich die Bilanzkennzahlen. Rückläufige Tendenz bei den Gewinnmargen, der Gesamtkapitalrentabilität und der Liquiditätsausstattung. Darüber hinaus ist die Verschuldungsquote hoch, während der Schulden- als auch der Zinsdeckungsgrad niedrig ist. 9 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang..

10 BRIC Konjunktur Brasilien, Russland, Indien und China Brasilien: Nur leichte Verbesserung des Wirtschaftswachstums (2018: 1,2%; 2019: 1,7%). Anzeichen für Ende des ansteigenden Inflationstrends (Okt 2018: 4,6%, Nov 2018: 4,05%). Dennoch - vorerst - keine Senkung des Leitzinssatzes (aktuell: 6,50%). Fokus auf ein wichtiges internes Ungleichgewicht: Das Budgetdefizit ist auf ca. 8% vom BIP angestiegen. Die Hoffnungen auf Strukturreformen (Pensionen, Budget, Arbeitsmarkt) haben im Zuge der Wahl von Jair Bolsonaro zum Präsidenten zu einer Festigung des BRL geführt. Erheblich Unsicherheit, ob Reformen tatsächlich im Parlament beschlossen werden. Russland: Abschwächung des Wirtschaftswachstums (2018: 1,7%; 2019: 1,4%). Zunehmende Inflation (Tief Jänner 2018: 2,2% p.a., Dezember: 4,2%). Letzteres und die Abschwächung der Währung üben einen Druck für eine Leitzinsanhebung aus (aktuell: 7,75%). Positiv: Der Leistungsbilanzüberschuss (2,6%) ist erhöht und die Staatsschulden sind niedrig (17,4%); jeweils vom BIP. Negativ: schlechte Staatsführung, Sanktionen gegenüber Russland, Verschlechterung des Risikoappetits der Investoren, gefallener Ölpreis. 10 Indien: Leichter Rückgang des hohen realen Wirtschaftswachstums (2018: 7,3%; 2019: 7,2%). Strukturreformen: Modernisierung des ineffektiven Insolvenzrechts, Einführung einer einheitlichen Mehrwertsteuer, Inflationsziel für Zentralbank, Erleichterung von Auslandsinvestitionen, Währungsreform, Rekapitalisierung der öffentlichen Banken. Fallende Inflation (November 2018: 2,3% pa). Inflation bleibt aber im Zielband der Zentralbank (4% +/- 2PP). Festigung der Währung seit Okt Der gefallende Ölpreis hilft. Wahrscheinlichkeit für Leitzinssenkung angestiegen (aktuell: 6,5%). Für eine höhere Investitionstätigkeit sind ein stabiles monetäres Umfeld (unterstützt Sparneigung), eine Rekapitalisierung der Staatsbanken sowie ein niedrigeres Budgetdefizit (6,9% vom BIP) nötig. Im Fokus: Stress im Finanzsektor. China: Holpriger Transformationsprozess mit globalen Auswirkungen: Umstellung des Wachstumsfokus vom Produktions- auf den Servicesektor, von den Investitionen auf den Konsum, Internationalisierung der Währung, Belt & Road Initiative. Stoßrichtung der Reformen: hohes Schuldenniveau, Überkapazitäten, Staatsunternehmen, Umweltschutz, Korruption. Das fallende Kreditwachstum drückt auf das BIP-Wachstum (2018: 6,6%, 2018: 6,1%). Darunter leidet vor allem der globale Gütersektor. Im Fokus: 1) Auswirkungen der Straffungsmaßnahmen im Schattenbankensystem vs. Lockerung der Geld- und Fiskalpolitik. Billigere Bereitstellung von mehr Liquidität seitens der Zentralbank, Steuersenkungen, Ausgabenerhöhungen. 2) Eskalation des Handelskonflikts zwischen den USA und China nur angehalten. 3) Festigung des CYN vs. USD seit November Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

11 Schwellenländer Anleihen in Euro währungsgesichert in EUR Ausweitung der Renditeaufschläge: Jan 2018: 228 BP, aktuell: 366 BP. Fokus auf die Risiken erodiert das Vertrauen. Die externen Ungleichgewichte (Leistungsbilanzdefizite, externe Verschuldung) und internen Ungleichgewichte (Budgetdefizite, Inflation) könnten abermals in den Vordergrund treten. Mögliche Gründe. Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums könnte kräftig ausfallen, weiterer Rückgang der Rohstoffpreise, der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist nur angehalten. Das Risiko von deutlichen Fed-Zinsanhebungen und einer Festigung des US-Dollar ist gesunken. Für den mittelfristigen Ausblick ist Erhöhung des Produktivitätswachstums wesentlich: Ausbau der Infrastruktur, Liberalisierung geschützter Sektoren, Abbau der Korruption, Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und des Humankapitals und Entwicklung der Kapitalmärkte. Ausweitung der Risikoaufschläge: Jan 2018: 191 BP, aktuell: 323 BP. Fokus auf die Risiken erodiert das Vertrauen: 1) externe Ungleichgewichte (z.b. hohe private Verschuldung und hohes Leistungsbilanzdefizit in einigen Ländern); 2) interne Ungleichgewichte (hohe Budgetdefizite in einigen Ländern). Zudem haben die Befürchtungen einer kräftigen Abschwächung des globalen Wirtschaftswachstums sowie eines weiteren Rückgangs der Rohstoffpreise zugenommen. Darüber hinaus fällt das ohnehin niedrige Produktivitätswachstum und verschärfen die Banken die Kreditvergaberichtlinien. Fokus: Sind in China die wirtschaftsunterstützenden Maßnahmen stark genug um die Abschwächung des chinesischen Wirtschaftswachstums zu beenden? Im Unterschied zu früher erfolgt kein positiver Kreditstimulus (der Kreditbestand in Relation zum BIP ist bereits sehr hoch), sondern eine Ausweitung des Budgetdefizits. 11 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

12 Schwellenländer Anleihen in Lokalwährung Global und Zentraleuropa Lokalwährungsanleihen weisen im Unterschied zu anderen risikobehafteten Wertpapierklassen eine ansteigende Tendenz auf. Erholung seit dem im September erreichten Tief: 1) Rückgang der Renditen von 7,03% auf aktuell 6,66%. 2) Leichte Festigung der EM-Währungen gegenüber dem USD. Gründe: die US- Zentralbank signalisiert ein vorsichtiges Vorgehen, vorerst keine weiteren Zollanhebungen auf chinesische Importe, Anzeichen für fallende Inflationsraten, fallende Notwendigkeit von weiteren Leitzinsanhebungen. Allerdings schwächt sich das chinesische Wirtschaftswachstum weiterhin ab. Einschätzung: eher positiv Ansteigende Entwicklung seit Mitte August (fallendes Wachstum, niedrigere Inflation, weniger Leitzinsanhebungen). Abschwächung des realen Wirtschaftswachstums in der Region. Tschechische Republik (2018: 2,7%, 2019: 2,6%), Ungarn (2018: 4,8%, 2019: 3,5%), Polen (2018: 5,1%, 2019: 3,8%), Rumänien (2018: 4,2%, 2019: 2,7%), Türkei (2018: 3,3%, 2019: 0,2%). Auch der Inflationsdruck nimmt in einigen Ländern ab. Im Einklang damit sinken die Leitzinsanhebungserwartungen für Polen (aktuell: 1,75%), Ungarn (aktuell: 0,9%) und Rumänien (2,5%). Die Zentralbank in der Türkei wird den Leitzinssatz (aktuell: 24%) wahrscheinlich erst dann senken, wenn die hohe Inflation (Dezember: 20% p.a.) nachhaltig fällt. Die Zentralbank in Russland könnte den Leitzinssatz (aktuell: 7,75%) im März anheben (Inflationsdruck). 12 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

13 Aktien entwickelte Länder Der globale Aktienindex fiel im Dezember in EUR um - 8,8%. Der US-Aktienmarkt fiel um -10,2%, der europäische Aktienmarkt verlor -5,5%. Die Aussichten der Unternehmen sind global positiv. Das vom Konsensus erwartete Umsatzwachstum der global größten 1000 Unternehmen beträgt in diesem Jahr voraussichtlich +3,6%. Das Gewinnwachstum wird heuer voraussichtlich +6,5% betragen. Die Unsicherheiten bleiben aufgrund des Handelskonflikts der USA mit China bzw. der Ungewissheit über den Verlauf der Brexit-Verhandlungen der EU mit Großbritannien erhöht. In dieser Situation sollten die Aktienindizes der entwickelten Märkte eine bessere Entwicklung aufweisen als jene der Schwellen-länder. Einschätzung: eher positiv Der US-Aktienmarkt befindet sich weiterhin in einem volatilen Aufwärtstrend. Die US-Einkaufsmanagerindizes bestätigen eine anhaltende, wenngleich etwas langsamere Expansion als in den Quartalen zuvor. Für die größten US-Unternehmen wird heuer ein Umsatzplus von +5,7% und ein Gewinnanstieg um ca. +8% erwartet. Die europäischen Unternehmen weisen 2019 voraussichtlich eine geringere Dynamik hinsichtlich Umsatz- und Gewinnsteigerungen auf als die USamerikanischen. Dies liegt unter anderem daran, dass in Europa die Ausgaben für Forschung und Entwicklung weitaus geringer sind als in den USA. Die relative Stärke des US-Aktienmarktes dürfte demnach andauern. 13 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

14 Aktien Emerging Markets Zahlreiche Schwellenländer weisen erhöhte politische und wirtschaftliche Unsicherheiten auf. Der globale Schwellenländerindex entwickelte sich in den letzten Wochen besser als jener der entwickelten Märkte. Die Währungen der Schwellenländer tendieren wieder stabiler gegenüber dem USD. Das ist ein positiver Faktor. Das erwartete Gewinn- und Umsatzwachstum der Unternehmen ist für 2019 positiv (2019e: +8,3%). Es sollte im nächsten Jahr weiter ansteigen (2020e: +10,7%). Aufgrund der bestehenden Risiken (v.a. der Handelskonflikt der USA mit China und wegen der stark schwankenden Energie- und Rohstoffpreise) bleiben die Aktienmärkte der Emerging Markets voraussichtlich volatil. Wir erwarten für die kommenden Wochen eine moderate Aufwärtsbewegung der Emerging Market Indizes. 14 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

15 Alternative Veranlagungen Immobilien, Gold und Rohstoffe Die Immobilienwirtschaft blickt auf ein gutes Jahr 2018 zurück - steigende Mieten, tiefe Zinsen und robustes Wachstum sorgten für einen deutlichen Anstieg des Investmentvolumens, das so die Schätzung des internationalen Consulters Jones Lang LaSalle - rund USD 730 Milliarden erreichen wird. Die attraktivsten Standorte befinden sich derzeit größtenteils in Europa - das dürfte sich auch 2019 kaum ändern. Politische Unsicherheit und hohe Volatilität an den Wertpapier-, Rohstoff- und Zinsmärkten unterstützen weiterhin die Attraktivität von Immobilieninvestments. Die Suche der Investoren nach ertragsbringenden Alternativen sollte daher auch 2019 für stabile Nachfrage sorgen. Der Goldpreis stieg im Dezember in EUR um +3,7%. Die Performance des Jahres 2018 betrug in EUR +3,3%. Der Ausblick für die weitere Goldpreisentwicklung hat sich in den letzten Monaten leicht verbessert. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die nachlassende Dynamik der Gewinnzuwächse der globalen Unternehmen. Dadurch ist die Volatilität an den Aktienmärkten angestiegen. Bei den Investoren dürfte der Wunsch nach Portfoliodiversifikation wieder mehr Beachtung finden. Wir erwarten nach dem jüngsten Anstieg des Goldpreises eine Seitwärtsbewegung im Jänner. 15 Rückgang der Rohstoffpreise seit Mai Industriemetalle und Energie weisen rückläufige Trends auf. Gründe: 1) Abschwächung von Wirtschaftsindikatoren in China (fallendes Wachstum hinsichtlich BIP, Industrieproduktion, Investitionen, Kredite, Produzentenpreise, BIP-Deflator). 2) Zudem fällt mit dem globalen Einkaufsmanagerindex für den Fertigungssektor seit Anfang 2018 ein wichtiger Frühindikator für die globale Industrieproduktion. 3) Für die Iran-Sanktionen haben einige Länder einen Aufschwung für sechs Montage erhalten. Im Unterschied dazu werden Edelmetalle durch die leichte Abschwächungstendenz des handelsgewichteten US- Dollar unterstützt. Aktuell ist eine wichtige Frage, ob die wirtschaftspolitischen Maßnahmen in China ausreichen, um die wirtschaftliche Abschwächung zu beenden. Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

16 Assetklassen-Performance Performance ausgewählter Indizes YTD 16 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

17 Assetklassen-Performance 5-Jahres-Performance ausgewählter Indizes 17 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

18 Index-Guide Mit welchen Indizes die Assetklassen gemessen werden Euro-Geldmarkt Euro-Staatsanleihen AAA-AA Euro-Staatsanleihen Investment Grade Euro-Staatsanleihen Inflation-Linked US Mortgage-Backed Securities Euro-Corporates Investment Grade USD-Corporates Euro High Yield US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Emerging Corporates in Hartwährung Emerging Staatsanleihen in Lokalwährung CEE Staatsanleihen in Lokalwährung Aktien entwickelte Märkte Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Japan Aktien Emerging Markets Immobilien Gold Hedge Funds Rohstoffe The BofA Merrill Lynch Euro Currency 3-Month LIBOR Constant Maturity Ind - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch AAA-AA Euro Government Index - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch Euro Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Inflation-Linked Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Mortgage Backed Securities Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Sovereign Plus Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Credit Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Local Debt Markets Plus Index - Total Rtn Idx Val - TOT RETURN IND The BofA Merrill Lynch Eastern Europe Government Index - Total Rtn Idx Val in Euro Developed Markets Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Europe Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro North America Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Japan Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Emerging Markets Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro REAL INVEST AUSTRIA T - TOT RETURN IND Gold Bullion LBM U$/Troy Ounce in Euro HFRX Global Hedge Fund TR USD Bloomberg Commodity Ind TR - RETURN IND. (OFCL) in Euro 18

19 Wichtige rechtliche Hinweise Wichtige rechtliche Hinweise Dies ist eine Marketingmitteilung und keine Finanzanalyse. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Die Finanzprodukte werden in Österreich öffentlich angeboten. Ausschließliche Rechtsgrundlage für diese Finanzprodukte und daher ausschließlich verbindlich sind die bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) hinterlegten Endgültigen Bedingungen sowie der Basisprospekt nebst allfälligen Nachträgen. Ein Basisprospekt gemäß den Bestimmungen der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates 2003/71/EG, der Verordnung der Europäischen Kommission (EG) Nr. 809/2004 und 7 Abs. 4 des Kapitalmarktgesetzes wurde erstellt und von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) gebilligt. 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