Private Banking Investment Outlook Jänner 2018

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1 Private Banking Investment Outlook Jänner

2 Private Banking Investment Outlook Inhalt Seite Zusammenfassung 3 Eurozone Konjunktur 4 Eurozone Zinsen 5 USA Konjunktur 6 USA Zinsen 7 Corporate Bonds 8 High-Yield Anleihen 9 Emerging Markets Konjunktur 10 Emerging Markets Anleihen in Euro 12 Emerging Markets Anleihen lokal 12 Aktien entwickelte Länder 13 Aktien Emerging Markets 14 Alternative Veranlagungen 15 Performance ausgewählter Assetklassen seit Jahresbeginn 16 5-Jahres Performance ausgewählter Assetklassen 17 Index-Guide 18 Disclaimer 19 Impressum 20 2

3 Private Banking Investment Outlook Überblick Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Die Eurozone hat im 3Q 2017 mit einem Wirtschaftswachstum von +2,6% j/j die Erwartungen erneut übertroffen und auch im 4Q 2017 bzw. 1Q 2018 rechnen wir mit einem ähnlich starkem BIP-Wachstum. Der Schwung der US-Wirtschaft sollte ebenfalls - nicht zuletzt aufgrund des beschlossenen Steuerpakets seine Fortsetzung finden. Das Risiko einer daraus entstehenden Inflationsbeschleunigung besteht, derzeit deuten allerdings keine Frühindikatoren, wie schneller steigende Löhne, darauf hin. Auf eine stabile Inflationsentwicklung aufbauend, hat die US Notenbank ihre Prognose für die US-Leitzinsen bei weiteren 3 Zinserhöhungen im Jahr 2018 unverändert belassen. Wir erwarten den nächsten Zinsschritt im März. Im Unterschied zur EZB, welche zumindest bis September ihre Ankäufe fortsetzen sollte, spricht die Entwicklung in den USA aus unserer Sicht für eine Befestigung des US-Dollars gegenüber dem Euro. Die positiven Rahmenbedingungen und der aktuelle Aufwärtstrend für die Aktienmärkte bleiben bestehen. Dies gilt sowohl für die entwickelten Märkte als auch für die Emerging Markets. Attraktivität der Assetklassen kurzfristige Einschätzung der Erste Bank Segment Anlageklasse -- - neutral + ++ Anleihen mit Euro-Geldmarktnahe guter Bonität Euro-Staatsanleihen Euro-Inflationsanleihen Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen* Risiko- Euro High Yield Anleihen US High Yield* Schwellenländer in Hartwährung* Unternehmensanleihen Schwellenländer* Zentral- und Osteuropa in Lokalwährung Schwellenländer in Lokalwährung Aktien Entwickelte Länder - Europa - USA - Japan Schwellenländer Andere Gold Immobilien Rohstoffe Alternative Investments Low Vol Alternative Investments High Vol 3 * bedeutet Währungsgesichert. Hinweis zum Chart Attraktivität der Assetklassen : Die zugrunde liegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

4 Eurozone Investment-Umfeld Konjunktur und Inflation Mit einem BIP-Wachstum von +2,6% j/j hat die Eurozone im 3Q 2017 die Erwartungen deutlich übertroffen. Die Wachstumsbeschleunigung war vor allem der steigenden Investitions- (+4,2% j/j) sowie Exportdynamik (+5,2% j/j) zu verdanken. Das Konsumwachstum blieb weitgehend stabil. Für das 4Q 2017 sowie das 1Q 2018 rechnen wir aufgrund der guten Stimmungsindikatoren mit einer ähnlich starken Wachstumsdynamik der Eurozone. Für das Gesamtjahr 2018 ist der Ausblick, gestützt auf das freundliche globale Umfeld, gut und wir rechnen mit einem BIP-Wachstum der Eurozone von +2,4%. Aufgrund des hohen Reformtempos könnte insbesondere in Frankreich das Wachstum in 2018 höher als derzeit erwartet ausfallen. Basierend auf einer ersten Schätzung ist die Gesamtinflation der Eurozone im Dezember leicht auf +1,4% j/j gesunken. Die Kerninflation verharrte unverändert bei +0,9% j/j. Regional gesehen hat die Inflationsdynamik zuletzt nur in Deutschland überzeugt. Darüber hinaus hat im Dezember auch die Preisdynamik der Energiepreise die Gesamtinflation leicht belastet. Im Einklang mit den guten Konjunkturdaten prognostizieren wir für 2018 einen leichten Anstieg der Gesamtinflation um 0,1% auf +1,6%. 4 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

5 Euro-Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Bei der Sitzung im Oktober hat der EZB-Rat beschlossen, die monatlichen Wertpapierkäufe ab Jänner 2018 von EUR 60 Mrd. auf EUR 30 Mrd. zu reduzieren. Die Ankäufe in diesem Umfang werden zumindest bis September 2018 anhalten. Wie es nach September weitergeht, wird aus unserer Sicht erst im Sommer entschieden werden. Bei den Sitzungen des EZB-Rats bis dahin erwarten wir nur kosmetische Änderungen der Aussagen der EZB zur Geldpolitik. Aufgrund der guten Konjunktur erwarten wir ein Ende der Wertpapierankäufe im September. Einschätzung: eher negativ Der Markt für Staatsanleihen in der Eurozone blickt nach wie vor entspannt auf die Halbierung der monatlichen Ankäufe der EZB ab Jänner Seit der Bekanntgabe Ende Oktober haben sich die Kurse am Anleihenmarkt kaum verändert. Aus unserer Sicht sollte aber die schwächere Nachfrage von der EZB schlussendlich einen negativen Einfluss auf den Anleihenmarkt haben. Zusammen mit den anhaltend guten Konjunkturdaten sollte dies zu etwas höheren Renditen während der kommenden Monate führen. Dieser Anstieg sollte aber sehr moderat ausfallen. Denn auch wenn der Markt massiv überbewertet ist, spricht die Trägheit des Marktes und die Überversorgung durch Liquidität für eine nur sehr langsame Korrektur der sehr hohen Bewertungen. 5 Die Einengung der Renditeaufschläge für das Länder- Kreditrisiko im Trend ist seit Mitte 2014 vorüber. Seitdem findet eine Seitwärtsbewegung statt. Unterstützend: 1) Niedrige deutsche Renditen. 2) Institutionen auf Ebene der Eurozone (Schutzschirm, Fiskalpakt, EZB als Banken-Aufsichtsbehörde und als Bereitsteller von Notfallliquidität, Bankenabwicklung). 3) EZB Anleiheankaufsprogramm. Nachteilig: nicht nachhaltige Staatsschuldendynamik in einigen Ländern. Positiv. Strukturreformen in Frankreich, Bankenhilfe in Italien, starkes, breit basiertes Wirtschaftswachstum. Fokus: Wahlen in Italien am 4. März, Koalitionsverhandlungen in Deutschland. Einschätzung: eher negativ Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

6 USA Investment-Umfeld Konjunktur Wir sehen derzeit keine Indikationen, warum der Schwung der US-Wirtschaft im neuen Jahr nachlassen sollte. Im Gegenteil, für das Gesamtjahr 2018 gehen wir sogar aufgrund des vor Weihnachten beschlossenen Steuerpakets von einer leichten Beschleunigung des Wachstums aus. Für einen deutlichen Schub wird es wohl nicht reichen. Dafür kommen die Steuersenkungen zum falschen Zeitpunkt und sind zu ungleich verteilt. Risiken für einen Anstieg des Preisdrucks bestehen. Derzeit lassen sich aber noch nicht einmal Frühindikatoren - wie schneller steigende Löhne - für eine solche Entwicklung erkennen. Eine abgesehen von technischen Faktoren stabile Inflationsentwicklung scheint daher für uns immer noch das wahrscheinlichsten Szenario. 6 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

7 US Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Wie erwartet hob das geldpolitische Gremium der US- Notenbank bei der Sitzung im Dezember die Bandbreite für den Leitzinssatz um 0,25% auf 1,25-1,50% an. Darüber hinaus wurden neue Prognosen der Sitzungsteilnehmer für die weitere Entwicklung veröffentlicht. Diese blieben unverändert und weiterhin beträgt der Median der Schätzungen drei Zinsanhebungen für das Jahr Dies entspricht auch unserer Prognose, die Risiken sind allerding nach oben gerichtet. Die anhaltend starke Konjunktur macht auch insgesamt vier Zinsanhebungen durchaus vorstellbar. Wir erwarten den nächsten Zinsschritt im März. Während des letzten Monats sind die Renditen aller Laufzeiten am US-Staatsanleihenmarkt in ähnlichem Ausmaß angestiegen. Bei den kurzen Laufzeiten setzte sich damit eine Korrektur der Zinserwartungen fort, die Mitte September eingesetzt hatte. Die Bewegung sollte sich weiter fortsetzen, das Tempo sollte sich aber verlangsamen. Bei den längeren Laufzeiten (10j) war der Beschluss des Steuerpakets vor Weihnachten der Auslöser für einen Anstieg der Renditen. Die nach wie vor hohe Bewertung zusammen mit den von uns erwarteten anhaltend guten Konjunkturdaten sprechen auch hier für einen weiteren moderaten Anstieg. Generell sehen wir Aufwärtsrisiken für unsere US- Renditeprognosen. 7 Während der letzten Wochen des letzten Jahres konnte der Euro gegenüber dem Dollar zulegen, ohne dass es dafür klare Gründe gegeben hätte. Damit überstieg EURUSD die Marke von 1,2, was zuletzt im September der Fall gewesen war. Der Ausblick für beide Wirtschaftsräume ist aus unserer Sicht unverändert positiv und in beiden Wirtschaftsräumen werden die Notenbanken die geldpolitische Unterstützung im Laufe dieses Jahres zurücknehmen. Während sich dies im Fall der EZB aber auf ein absehbares Ende der Wertpapierkäufe spät im Jahr beschränken wird, bedeutet dies im Fall der Fed relativ baldige Zinsanhebungen und wir glauben, dass letzteres schwerer wiegen wird. Somit gehen wir von einer Befestigung des Dollar aus. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

8 Corporate Bonds Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating Aus fundamentaler Sicht erachten wir EUR IG-Corporate Bonds, getrieben durch die EZB-Ankäufe, als überbewertet. Das zumindest bis Ende September 2018 laufende EZB-Kaufprogramm sollte drastische Ausweitungen der Kreditrisikoprämien verhindern und die Performance-Korrelation zwischen Anleihen aus verschiedenen Sektoren hoch halten. Das monatliche Netto-Neuankaufsvolumen fällt seit Jänner 2018 zwar geringer aus. Rückflüsse aus bereits im EZB-Bestand befindlichen, auslaufenden Anleihen werden aber reinvestiert. Der von uns erwartete moderate Anstieg der Bundesanleihenrenditen stellt den wesentlichen Risikofaktor für die Gesamtertragsentwicklung dar. Einschätzung: neutral Die vergleichsweise hohe Rendite von aktuell 3,33% wirkt im wahrsten Sinn des Wortes attraktiv. Allerdings verschlechtern sich etwas die Bilanzkennzahlen. Vor allem die angestiegene Verschuldungsquote und die gesunkene Gesamtkapitalrentabilität stehen im Fokus. Die überdurchschnittlichen Gewinnmargen sowie die gute Liquiditätsausstattung unterstützen jedoch. Verringerung des Renditeaufschlags seit Feb 2016 auf ein niedriges Niveau (97 BP). Die angekündigten Steuersenkungen helfen. Negativ: Fed- Leitzinsanhebungen, mögliche Renditeanstiege von US- Staatsanleihen. 8 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

9 High Yield Anleihen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating Das HY-Segment profitiert vom anhaltend guten Konjunkturausblick sowie indirekt vom Corporate Bond- Ankaufprogramm der EZB. Für das Segment sprechen die im Vergleich zu IG-Corporate Bonds höheren laufenden Erträge sowie die geringere Anfälligkeit gegenüber Renditeanstiegen bei deutschen Bundesanleihen. Auf Sicht der nächsten 12 Monate erwartet Moody s stabile, niedrige Ausfallsraten. Potenzial für signifikante Einengungen der Kreditrisikoprämien sehen wir nicht mehr: Die Spreaddifferenz zu Investment Grades sank 2017 weiter und liegt historisch niedrig. Die durchschnittliche Verschuldung neu gerateter Emittenten steigt an. Rendite-suchende Investoren akzeptieren geringere Kreditqualität. Einschätzung: neutral Die vergleichsweise hohe Rendite von aktuell 5,64% wirkt attraktiv. Zudem verschlechtern sich die Bilanzkennzahlen nicht mehr. Die Gewinnmargen haben sich etwas verbessert und die Liquiditätsausstattung ist ausreichend. Die Verschuldungsquote ist jedoch hoch und die Gesamtkapitalrentabilität niedrig. Verringerung des Renditeaufschlags seit Feb 2016 auf ein niedriges Niveau (335 BP). Die angekündigten Steuersenkungen helfen. Negativ: Fed-Leitzinsanhebungen, mögliche Renditeanstiege von US-Staatsanleihen, günstiges Umfeld bereits eingepreist. 9 Einschätzung: eher positiv Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang..

10 BRIC Konjunktur Brasilien, Russland, Indien und China Leichte Verbesserung des Wirtschaftswachstums (2017: 1,1%; 2018: 2,8%). Gleichzeitig ist das Budgetdefizit auf ca. 9,2% vom BIP angestiegen. Deutlicher Rückgang der Inflation (2,8% p.a. im November). Dies ermöglicht der Zentralbank den Spielraum, die Leitzinsen zu senken (aktueller Satz: 7,0%; Hoch im Oktober 2016: 14,25%). Erhöhte politische Unsicherheit in Brasilien. Hoffnungen auf Strukturreformen (Pensionen, Arbeitsmarkt) gefallen. Fokus: Wahlen in diesem Jahr. Russland: Niedriges Wirtschaftswachstum (2017: 1,5%; 2018: 1,6%). Fallende Inflation (2,5% p.a. im Dezember). Das ermöglicht es der Zentralbank den hohen Leitzinssatz zu senken (aktuell: 7,75%). Zudem: Der Leistungsbilanzüberschuss (2,8%) ist erhöht und die Staatsschulden sind niedrig (17,4%); jeweils vom BIP. Negativ: schlechte Staatsführung. Aktuell im Fokus: Anstieg des Ölpreises 10 Gutes reales Wirtschaftswachstum (2017: 6.7%; 2018: 7,1%). Strukturreformen: Modernisierung des ineffektiven Insolvenzrechts, Einführung einheitlicher Mehrwertsteuer, Inflationsziel für Zentralbank, Erleichterung von Auslandsinvestitionen, Währungsreform, Rekapitalisierung der öffentlichen Banken. Tiefpunkt der Inflation im vergangenen Jahr erreicht (Juni 2017: 1,5%; November 2017: 4,9%). Inflation bleibt aber im Zielband der Zentralbank (4% +/- 2PP). Zinssenkungszyklus vorüber (Leitzinssatz: 6%). Für eine höhere Investitionstätigkeit sind ein stabiles monetäres Umfeld (unterstützt Sparneigung), eine Rekapitalisierung der Staatsbanken (passiert gerade) sowie ein niedrigeres Budgetdefizit (6,4% vom BIP) nötig. Positiv: Das Leistungsbilanzdefizit ist deutlich gefallen (-1,4% vom BIP). China: Holpriger Transformationsprozess mit globalen Auswirkungen: Umstellung des Wachstumsfokus vom Produktions- auf den Servicesektor, von den Investitionen auf den Konsum, Internationalisierung der Währung. Stoßrichtung der Reformen: hohes Schuldenniveau, Überkapazitäten, Staatsunternehmen, Umweltschutz, Korruption. Kräftiges BIP-Wachstum (2017: 6,8%, 2018: 6,7%). Bemerkenswert: die Produzentenpreise und der BIP-Deflator steigen wieder an. Das erhöht die Profitabilität der Unternehmen. Im Fokus: Auswirkungen der Straffungsmaßnahmen (angestiegene Zinsen). Wichtig: richtige Balance zwischen Deleveraging und ausreichende Liquiditätsversorgung. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

11 Schwellenländer Anleihen in Euro währungsgesichert in EUR Niedrige Renditen von kreditsicheren Staatsanleihen und hohe Liquidität unterstützt jede Wertpapierklasse, die eine gute Rendite verspricht. Der Renditeaufschlag zu US-Staatsanleihen sinkt seit Februar Die Assetklasse bleibt attraktiv, so lange die Risiken nicht deutlich zunehmen (kräftige Fed-Zinserhöhungen, USD- Festigung, (Geo)Politik, erhöhte externe private Verschuldung, Leistungsbilanzdefizite, Rückgang der Rohstoffpreise, Handelskonflikte, restriktive Maßnahmen in China). Für den mittelfristigen Ausblick ist Erhöhung des Produktivitätswachstums wesentlich: Ausbau der Infrastruktur, Liberalisierung geschützter Sektoren, Abbau der Korruption, Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und des Humankapitals und Entwicklung der Kapitalmärkte. Fokus: günstiges Umfeld bereits eingepreist. Einschätzung: eher positiv Die EM-Unternehmensanleihen werden von niedrigen kreditsicheren Staatsanleiherenditen und der Verbesserung der Konjunkturindikatoren in den Schwellenländern unterstützt. Der Renditeaufschlag sinkt seit Februar Zudem unterstützen die Leitzinssenkungen in einigen Ländern. Nur graduelle Abschwächung des Wachstums in China, ansteigende Unternehmensgewinne, Stabilisierung der Produktivität auf niedrigem Niveau, nur vorsichtige Fed- Zinserhöhungen. Weiters mehren sich die Hinweise für ein Ende der Abschwächung des Kreditwachstums (EM exklusive China). Negativ: niedrigere Preissetzungsmacht, stark angestiegene Verschuldung, möglicherweise restriktive US-Handelspolitik. Im Fokus: günstiges Umfeld eingepreist. 11 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

12 Schwellenländer Anleihen in Lokalwährung Global und Zentraleuropa Konstruktives Umfeld: Fallende Inflation in einigen wichtigen Ländern (Brasilien, Russland) ermöglicht Leitzinssenkungen. Zudem sind die Währungen nicht überbewertet. Plus: Die (versprochene) Rendite liegt deutlich über jener der kreditsicheren Staatsanleihen. Allerdings: Steigende Inflation in Ländern mit niedriger Inflation (Osteuropa). Länder mit Inflationsproblemen (Türkei). Vor allem jene Währungen, deren Länder ein hohes Leistungsbilanzdefizit, eine hohe US-Exportquote (mögliche Handelskonflikte), eine hohe Verschuldung, eine hohe Inflation oder ein erhöhtes politisches Risiko aufweisen bzw. rohstofflastig sind, bleiben verletzlich. Im Fokus: Die guten Erträge auf Lokalwährungsbasis werden durch die Abschwächung der EM-Währungen vs. EUR kompensiert. Einschätzung: neutral Das Wirtschaftswachstum in der Region ist kräftig. Ansteigende Inflationsraten exklusive Russland. Damit fällt auch in den meisten Ländern die geldpolitische Unterstützung weg (Ausnahme: Russland und Ungarn): Tschechien: Leitzinsanhebung von 0,25% auf 0,50% im November; Leitzinsanhebung in Rumänien von 1,75% auf 2% im Jänner. Russland: fallende Inflation (2,5% p.a. im Dezember) ermöglicht Leitzinssenkungen. Sorgenkind Türkei: erhöhte Inflation (11,9% p.a. im Dezember) und Währungsabschwächung hat zu Zinsanstiegen geführt. Zudem ist in der Türkei das Leistungsbilanzdefizit erhöht und das Verhältnis der Fremdwährungsreserven zu den kurzfristigen Auslandsschulden niedrig. 12 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

13 Aktien entwickelte Länder Die globalen Aktienmärkte setzten im Dezember den Aufwärtstrend fort. Die Weltaktienindizes legten in EUR um ca. +0,3% zu. Der S&P 500 stieg um +1% (in USD). Er erzielte im Jahr 2017 eine Performance von +19,4%. Die positiven Rahmenbedingungen für die Aktienmärkte bleiben bestehen. Die Konsensus-Schätzungen gehen für das Jahr 2018 von einem Zuwachs der globalen Unternehmensgewinne um +11,7% aus. Die Umsätze der börsenotierten Unternehmen sollten heuer um +4,6% steigen. Die Aussichten sind auch aufgrund der guten Wirtschaftsdaten in Europa positiv. Wir präferieren die Sektoren Technologie, Konsum, Industrie und Gesundheit. Die Wachstumsaktien sollten gegenüber den zyklischen Titeln eine relative Stärke aufweisen. Einschätzung: eher positiv Die erwartete Wachstumsrate der Gewinne von US- Unternehmen beträgt für das Jahr 2018 laut Konsensusschätzung +14,6%. Die Umsätze sollten heuer um +5,7% steigen. Der aktuelle ISM- Einkaufsmanagerindex aus den USA bestätigt, dass die Expansion der US-Wirtschaft im produzierenden Bereich andauert. Die derzeitigen Rahmenbedingungen unterstützen die Prognose für weiterhin moderat steigende US-Aktienindizes. Der Stoxx 600 Index tendierte im abgelaufenen Monat wenig verändert (+0,6%). Der Zuwachs betrug im letzten Jahr +7,6%. Für europäische Firmen wird heuer ein Gewinnwachstum um +9,2% erwartet. Die Umsätze sollten um +3,8% steigen. Die Aussichten bleiben auch für Europa positiv. Der Aufwärtstrend sollte demnach andauern. 13 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

14 Aktien Emerging Markets Der globale Schwellenländer-Index stieg im Dezember in EUR um +2,8%. Er erzielte im abgelaufenen Jahr in EUR einen Zuwachs um +12,9%. Das erwartete Gewinnund Umsatzwachstum der Unternehmen ist für 2018 positiv. Die Gewinne der Emerging-Markets- Unternehmen sollten laut Konsensus-Schätzung in diesem Jahr um +14,5% steigen. Auch die Umsätze sollten deutlich ansteigen (2018e: +9,5%). Für indische Unternehmen wird heuer ein Gewinnanstieg um +25,3% und ein Umsatzzuwachs um +12% prognostiziert. Der indische Aktienmarkt befindet sich weiter in einem Aufwärtstrend. Dieser sollte aufgrund der guten Aussichten für die Unternehmen weiter andauern. Wir erwarten, dass die Emerging Market Indizes im Jänner moderat aufwärts tendieren werden. Einschätzung: eher positiv 14 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

15 Alternative Veranlagungen Immobilien, Gold und Rohstoffe Der Immobilienmarkt in Europa profitiert weiterhin von niedrigen Zinsen und dem positiven wirtschaftlichen Umfeld. Steigende Nachfrage nach freien Flächen sorgt für niedrige Leerstandsraten und - vor allem in Kontinentaleuropa - auch steigende Mieten. Jones Lang LaSalle erwartet eine Fortsetzung des positiven Trends: für 2018 werden ein Mietpreiswachstum im Bürosegment von rund 2 % und weiter rückläufige Leerstandsraten (7,6 % in Europa versus 12,0 % weltweit) prognostiziert. Auch der Wohnungsmarkt profitiert: allerdings dürften die Preise in Wien 2017 erstmals seit längerem nur unterdurchschnittlich gewachsen sein, was auf eine Beruhigung hindeuten kann. Einschätzung: neutral Der Goldpreis stieg im Dezember um +2,2%. In EUR betrug die Performance des Jahres ,8% bzw. +13% in USD. Gold bleibt für Investoren vor allem aus Diversifikationsgründen attraktiv. Die geopolitischen Risiken sind ein wichtiger Faktor, der eine stabile Goldpreisentwicklung unterstützt. Die Hauptrisiken für Investoren sind derzeit vor allem steigende reale Renditen. Wir erwarten, dass der Goldpreis in den kommenden Wochen seitwärts tendieren wird. Einschätzung: neutral 15 Die Überkapazitäten werden langsam abgebaut. Im vergangenen Jahr haben die Stimulierungsmaßnahmen in China zu einer Stabilisierung der Rohstoffpreise beigetragen. Auf globaler Basis findet derzeit eine Verbesserung in bis vor kurzem noch schwachen Sektoren (Industrieproduktion und Unternehmensinvestitionen) statt: Zudem ist die Güterpreisdeflation verschwunden und die Produzentenpreise steigen wieder an. Darüber hinaus ist das global Wirtschaftswachstum kräftig und breit basiert. Damit im Einklang steigen die Preise der Industriemetalle seit Anfang 2016 an. Auch der Ölpreis ist angestiegen. Generell befinden sich die Rohstoffpreise seit Anfang des vergangenen Jahres in einer Konsolidierungsphase. Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

16 Assetklassen-Performance Performance ausgewählter Indizes YTD 16 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

17 Assetklassen-Performance 5-Jahres-Performance ausgewählter Indizes 17 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

18 Index-Guide Mit welchen Indizes die Assetklassen gemessen werden Euro-Geldmarkt Euro-Staatsanleihen AAA-AA Euro-Staatsanleihen Investment Grade Euro-Staatsanleihen Inflation-Linked US Mortgage-Backed Securities Euro-Corporates Investment Grade USD-Corporates Euro High Yield US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Emerging Corporates in Hartwährung Emerging Staatsanleihen in Lokalwährung CEE Staatsanleihen in Lokalwährung Aktien entwickelte Märkte Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Japan Aktien Asien ex Japan Aktien Emerging Markets Immobilien Gold Hedge Funds Rohstoffe The BofA Merrill Lynch Euro Currency 3-Month LIBOR Constant Maturity Ind - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch AAA-AA Euro Government Index - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch Euro Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Inflation-Linked Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Mortgage Backed Securities Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Sovereign Plus Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Credit Index - Tot RI Val Hedged in Euro JPM GBI-EM GLOBAL DIV Composite(E) - TOT RETURN IND The BofA Merrill Lynch Eastern Europe Government Index - Total Rtn Idx Val in Euro FTSE WORLD U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EUROPE U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE NORTH AMERICA U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE JAPAN U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EMERGING ASIA PAC. U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EM U$ - TOT RETURN IND in Euro REAL INVEST AUSTRIA T - TOT RETURN IND Gold Bullion LBM U$/Troy Ounce in Euro HFRX Global Hedge Fund TR USD Bloomberg Commodity Ind TR - RETURN IND. (OFCL) in Euro 18

19 Wichtige rechtliche Hinweise Wichtige rechtliche Hinweise Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. 36 Abs. 2 Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 (WAG 2007) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. 36 Abs. 1 WAG Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Unterlage enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Hinweise auf die frühere Performance lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zu. Die Informationen stammen aus Quellen, die wir als verlässlich und vollständig ansehen. Wir haben sie sehr sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, die Weitergabe erfolgt jedoch ohne Gewähr und wir können keine Garantie auf Vollständigkeit oder Richtigkeit übernehmen. Die Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Erste Group Bank AG wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5,1090 Wien beaufsichtigt. Produkthinweise Bitte beachten Sie die Risikohinweise sowie insbesondere bei einem der nachfolgend genannten Wertpapierprodukte folgende Hinweise: Aktien: Angebot und Nachfrage bestimmen den Aktienkurs. Daher können Aktien erheblichen Kursschwankungen unterliegen. Kapitalverluste sind möglich. Der Ertrag von Aktienveranlagungen setzt sich aus Dividendenzahlungen und Kursgewinnen/-verlusten zusammen und kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Bei Immobilienaktien gilt insbesondere: Angebot und Nachfrage bestimmen den Aktienmarkt, daher können Aktien erheblichen Kursschwankungen unterliegen. Auch Immobilienanlagen können einen Wertverfall erleiden. Der Ertrag von thesaurierenden Immobilien-Aktien beruht ausschließlich auf Kursgewinnen/- verlusten und kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Anleihen: Je schlechter die Bonität des Emittenten einer Anleihe ist, umso höher ist das Risiko Ihrer Anlage. Kapitalverluste sind möglich. Bei Anleihen wirkt sich ein steigendes Zinsniveau auf den Kurswert der Anleihe nachteilig aus. Bei Cash-or-Share-Anleihen gilt: Bei Tilgung durch Lieferung der Aktien bei einer Cash-or- Share-Anleihe bzw. einem damit vergleichbaren Wertpapierprodukt können Verluste eintreten. Während der Laufzeit sind Kursschwankungen möglich und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlusten führen. Es ist eine Begrenzung der Ertragschancen auf die Höhe des Fixkupons möglich. Fonds: Bitte berücksichtigen Sie bei der Veranlagung in Fonds den empfohlenen Anlagehorizont, die Auswahl der Fondstitel nach dem Verhältnis Risiko und Ertrag und die Möglichkeit von Kursschwankungen bei einem Investment in volatile Märkte. Insbesondere können sich Fremdwährungsschwankungen auf die Fondsentwicklung auswirken, die Kurse der Aktien im Fonds erheblich schwanken, die Aktienmärkte der Schwellenländer (Emerging Markets) ein erhöhtes Kursschwankungsrisiko aufweisen, steigende Zinsen kurzfristig zu Kursrückgängen führen, bei allfälligen rechtlichen Änderungen sich Auswirkungen in der steuerlichen Behandlung ergeben, Währungsentwicklungen sich auf den Fondspreis auswirken und durch den Einsatz von derivativen Instrumenten Kursschwankungen auftreten. Bei jedem Investmentfonds wurde der vollständige als auch der vereinfachte Prospekt bzw. die Wesentlichen Anlegerinformationen (sowie allfällige Änderungen) entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 in der jeweils geltenden Fassung veröffentlicht und steht Interessenten kostenlos am Sitz der KAG, sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung sowie allfällige weitere Abholstellen sind auf den Homepages der KAG s ersichtlich. Bezüglich internationaler Fonds: Die vollständigen und vereinfachten Prospekte bzw. die Wesentlichen Anlegerinformationen (sowie deren allfällige Änderungen) stehen den Interessenten kostenlos beim österreichischen Vertreter von in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen internationalen Fonds sowie über die VAIÖ (Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich) unter zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit von Kapitalverlusten. Fremdwährungsveranlagungen: Bitte beachten Sie bei Fremdwährungsveranlagungen, dass der Ertrag stark von der Entwicklung des Wechselkurses der Fremdwährung abhängt. Futures und Optionen: Entwickelt sich der Kurs des Basiswertes eines Futures oder von Optionen entgegen den Erwartungen, die zur Kauf- bzw. Verkaufsentscheidung Anlass waren, sind Kapitalverluste möglich. Strukturierte Wertpapierprodukte: Die Erträge bzw. Kapitalrückzahlungen bei strukturierten Anleihen oder anderen damit vergleichbaren strukturierten Wertpapierprodukten sind oft von bestimmten zukünftigen Ereignissen oder Entwicklungen abhängig und können möglicherweise auch entfallen. Garantie-Zertifikate: Je nach Ausgestaltung der Vertragsbedingungen eines Garantie-Zertifikats kann die Kapitalgarantie nur am Laufzeitende gelten. Während der Laufzeit sind Kursschwankungen möglich und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlusten führen. 19

20 20 Impressum Editorial office PM Securities Client Segments Erste Group Bank AG Am Belvedere 1, A-1100 Wien Telephone: +43 (0)

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