Private Banking Investment Outlook April 2018

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1 Private Banking Investment Outlook April

2 Private Banking Investment Outlook Inhalt Seite Zusammenfassung 3 Eurozone Konjunktur 4 Eurozone Zinsen 5 USA Konjunktur 6 USA Zinsen 7 Corporate Bonds 8 High-Yield Anleihen 9 Emerging Markets Konjunktur 10 Emerging Markets Anleihen in Euro 12 Emerging Markets Anleihen lokal 12 Aktien entwickelte Länder 13 Aktien Emerging Markets 14 Alternative Veranlagungen 15 Performance ausgewählter Assetklassen seit Jahresbeginn 16 5-Jahres Performance ausgewählter Assetklassen 17 Index-Guide 18 Disclaimer 19 Impressum 20 2

3 Private Banking Investment Outlook Überblick Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Der Anstieg des allgemeinen Renditeniveaus fand Mitte Februar ein abruptes Ende. Grund dafür waren Sorgen über den Welthandel ausgelöst durch protektionistische Maßnahmen der USA und damit teilweise verbunden ein Anstieg der Volatilität an den Aktienmärkten. Nachdem das Volumen der derzeit beschlossenen Zölle zu gering ist um die Konjunktur ernsthaft zu gefährden, sehen wir die langsame Aufwärtsbewegung der Renditen nur unterbrochen, aber nicht beendet. Anzeichen eines erhöhten Inflationsdrucks in den USA sind derzeit nicht bemerkbar, die Risiken dafür sind aber gestiegen. Die gute konjunkturelle Verfassung sollte auch hierzulande für einen graduellen Anstieg der Kerninflation in den kommenden Monaten sorgen. Die Rahmenbedingungen für die Aktienmärkte bleiben grundsätzlich positiv, auch wenn die protektionistische Rhetorik zwischen den USA und China viele Marktteilnehmer verunsichert und für anhaltend hohe Volatilität sorgt. Attraktivität der Assetklassen kurzfristige Einschätzung der Erste Bank Segment Anlageklasse -- - neutral + ++ Anleihen mit Euro-Geldmarktnahe guter Bonität Euro-Staatsanleihen Euro-Inflationsanleihen Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen* Risiko- Euro High Yield Anleihen US High Yield* Schwellenländer in Hartwährung* Unternehmensanleihen Schwellenländer* Zentral- und Osteuropa in Lokalwährung Schwellenländer in Lokalwährung Aktien Entwickelte Länder - Europa - USA - Japan Schwellenländer Andere Gold Immobilien Rohstoffe Alternative Investments Low Vol Alternative Investments High Vol 3 * bedeutet Währungsgesichert. Hinweis zum Chart Attraktivität der Assetklassen : Die zugrunde liegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

4 Eurozone Investment-Umfeld Konjunktur und Inflation Nach einer starken Entwicklung in 2017 (BIP-Wachstum von +2,3%) bleiben die Aussichten für die Eurozone Konjunktur in 2018 gut. Trotz einer leichten Abkühlung im März lassen die Frühindikatoren unverändert dynamisches BIP-Wachstum für die Eurozone im 1Q 2018 erwarten. Aufgrund der hohen Kapazitätsauslastungen erwarten wir 2018 insbesondere von den Investitionen positive Wachstumsimpulse. Das BIP-Wachstum der Eurozone prognostizieren wir für 2018 stabil bei rund +2,4%. Aufgrund des Reformeifers von Macron könnte vor allem Frankreich in 2018 für positive Schlagzeilen aus konjunktureller Sicht sorgen. Die Gesamtinflation der Eurozone ist im März aufgrund eines Anstiegs bei Preisen für Dienstleistungen auf +1,4% j/j angestiegen. Die Kerninflation blieb stabil bei +1,0% j/j. Regional betrachtet hat sich der Aufwärtstrend der Kerninflation in Frankreich und Spanien im Februar fortgesetzt. Ein regional breit gefächerter Anstieg der Kerninflation ist im Hinblick auf die weiteren geldpolitischen Entscheidungen der EZB besonders wichtig. Im Einklang mit den guten Konjunkturdaten rechnen wir in den kommenden Monaten mit einem weiteren graduellen Anstieg der Kerninflation. Im Durchschnitt sollte die Gesamtinflation in 2018 auf rd. +1,4% ansteigen. 4 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

5 Euro-Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Die monatlichen Wertpapierkäufe der EZB im Ausmaß von EUR 30 Mrd. sollen zumindest bis September 2018 anhalten. Wie es danach weitergeht, wird aus unserer Sicht im Sommer entschieden werden. Aufgrund der guten Konjunktur erwarten wir ein Ende der Wertpapierankäufe im September. Eine kurzfristige Verlängerung scheint auch möglich, wird aber keinen Unterschied machen. Entscheidend werden vielmehr die neuen Hinweise des EZB-Rats an den Markt hinsichtlich des weiteren Zinspfads sein. Die EZB sollte signalisieren, dass eine erste Zinsanhebung noch einige Zeit entfernt ist (wir erwarten Mitte 2019), und dass danach die Zinsen nur sehr langsam angehoben werden sollten. Einschätzung: neutral Mit dem Ende des letzten Jahres setzte ein deutlicher Anstieg der Renditen deutscher Staatsanleihen ein. Im Wesentlichen geschah dies im Sog der USA, wo Daten Inflationsängste schürten. Seit etwa Mitte Februar sind die Renditen der deutschen Bundesanleihen aber wieder merklich gesunken. Dies war maßgeblich auf die deutlich gestiegene Volatilität an den Aktienmärkten und die damit einhergehende Verunsicherung zurück zu führen. Die Aktienmärkte werden durch die Handelspolitik der US-Regierung und Sorgen um den Technologiesektor (Facebook, Amazon) belastet. Wir glauben, dass dies vorübergehende Faktoren sind. Dementsprechend sollten die Renditen deutscher Staatsanleihen wieder steigen. 5 Die Einengung der Renditeaufschläge für das Länder- Kreditrisiko im Trend ist seit Mitte 2014 vorüber. Seitdem findet eine Seitwärtsbewegung statt. Unterstützend: 1) Niedrige deutsche Renditen. 2) Institutionen auf Ebene der Eurozone (Schutzschirm, Fiskalpakt, EZB als Banken-Aufsichtsbehörde und als Bereitsteller von Notfallliquidität, Bankenabwicklung). 3) EZB Anleiheankaufsprogramm. Nachteilig: nicht nachhaltige Staatsschuldendynamik in einigen Ländern, Zugewinne der Anti-Establishment Parteien bei den Wahlen in Italien. Positiv: Strukturreformen in Frankreich, Bankenhilfe in Italien, starkes, breit basiertes Wirtschaftswachstum. SPD-Mitglieder stimmen einer Koalition mit CDU/CSU zu. Einschätzung: eher negativ Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

6 USA Investment-Umfeld Konjunktur Zusammen bedeuten die deutliche Erhöhung der öffentlichen Ausgaben und das Ende 2017 beschlossene Steuerpaket einen deutlichen Stimulus für die US- Wirtschaft, der zu einer merklichen Wachstumsbeschleunigung führen sollte. Die jüngste Implementierung von US-Zöllen ändert daran nichts. Denn die derzeit betroffenen Handelsvolumen - sowohl von Stahl und Aluminium als auch die Importe aus China - sind zu gering, um spürbare Auswirkungen zu haben. Anzeichen für erhöhten Inflationsdruck sind derzeit noch nicht zu sehen, die Risiken sind aber gestiegen. Abgesehen von einem geringfügigen Inflationsanstieg aus technischen Gründen beginnend mit den März- Daten, ist eine stabile Inflationsentwicklung für uns noch das wahrscheinlichste Szenario. 6 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

7 US Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Das zinsentscheidende Gremium der US-Notenbank (FOMC) hat im März erwartungsgemäß die Bandbreite für den Leitzinssatz um 0,25% auf 1,5 1,75% angehoben. Gleichzeitig wurden neue Umfragen unter den Sitzungsteilnehmern durchgeführt. Gegenüber der vorhergehenden Umfrage im Dezember stiegen die Zins- Erwartungen etlicher Sitzungsteilnehmer an, der Median blieb aber unverändert und liegt somit bei noch zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr. Unsere Erwartungen stimmen mit dem derzeitigen Median überein. Die Verteilung der Stimmen zeigt aber, dass nicht viel fehlt, um die Mehrheit in Richtung einer dritten Zinserhöhung noch vor dem Jahresende zu kippen. Wir erwarten die nächste Zinserhöhung im Juni. Nach einem deutlichen Renditeanstieg während der ersten Wochen des Jahres, kam es seit ca. Mitte Februar wieder zu einem Rückgang. Grund dafür waren Sorgen über den Welthandel ausgelöst durch protektionistische Maßnahmen der USA und damit teilweise verbunden ein Anstieg der Volatilität an den Aktienmärkten. Diese Unsicherheit überwog für die Märkte die anhaltend guten Konjunkturdaten. Dies sollte aber vorübergehend sein, da wir die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft als nach wie vor stark sehen und ein Abwürgen der Konjunktur durch Handelsstreitigkeiten und Aktienmarkt-Volatilität als unwahrscheinlich sehen. Somit ist die langsame Aufwärtsbewegung der Renditen nur unterbrochen, aber nicht beendet. 7 Der Euro konnte im Großen und Ganzen die Gewinne gegenüber dem Dollar vom Anfang des Jahres halten, aber nicht weiter ausbauen. Zwei Mal scheiterte EURUSD, die Marke von 1,25 nachhaltig zu überwinden. Der Markt scheint derzeit eine abwartende Haltung einzunehmen. Die jüngsten Entscheidungen der Notenbanken hatten nur einen vorübergehenden Einfluss auf den EURUSD-Wechselkurs, spiegelten sich aber bis über Mitte März hinaus in einem weiteren Anstieg der Zinsdifferenz (2j Staatsanleihen) wider. In Summe sehen wir unser Szenario bestätigt, das von einem Auseinanderdriften der Geldpolitik und den Erwartungen dafür in den beiden Währungsräumen ausgeht. Somit überwiegen für uns klar die Argumente für eine Befestigung des Dollar. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

8 Corporate Bonds Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating Aus fundamentaler Sicht erachten wir EUR IG-Corporate Bonds, getrieben durch das EZB-Kaufprogramm, schon länger als überbewertet. Doch die zumindest bis Ende September 2018 stattfindenden Nettoankäufe sowie der anhaltend gute Konjunkturausblick sollten drastische Ausweitungen der Kreditrisikoprämien verhindern können. Zudem wird die EZB Rückflüsse aus ihrem Anleihenportfolio über das Ende ihrer Nettoankäufe hinaus reinvestieren. Der Anstieg der Bundesanleihenrenditen sowie die durch aufkeimende Handelskonflikte ausgelöste Unsicherheit belasten heuer die Performance. Sie stellen weiterhin das wesentliche Risiko für die Gesamtertragsentwicklung dar. Einschätzung: eher negativ Die vergleichsweise hohe Rendite von 3,83% wirkt weniger attraktiv als zuletzt, weil die Risikoaversion der Investoren angestiegen ist. Zudem verschlechtern sich etwas die Bilanzkennzahlen. Vor allem die angestiegene Verschuldungsquote und die gesunkene Gesamtkapitalrentabilität stehen im Fokus. Die überdurchschnittlichen Gewinnmargen sowie die gute Liquiditätsausstattung unterstützen jedoch. Ausweitung des Renditeaufschlags auf Staatsanleihen seit Feb 2018 von 90 BP auf 116 BP. Die angekündigten Steuersenkungen und das kräftige Wirtschaftswachstum helfen. Negativ: Fed-Leitzinsanhebungen, Handelskonflikt mit China, volatileres Finanz- und volkswirtschaftliches Umfeld. 8 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

9 High Yield Anleihen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating High Yields (HY) sollten von der weiterhin guten Konjunkturentwicklung sowie indirekt vom Corporate Bond-Kaufprogramm der EZB profitieren. Wir präferieren HY- gegenüber IG-Corporate Bonds aufgrund ihrer höheren laufenden Erträge, der im Schnitt geringeren Duration und somit ihrer geringeren Anfälligkeit gegenüber Renditeanstiegen bei deutschen Bundesanleihen. Für die nächsten 12 Monate erwartet Moody s weiterhin niedrige Ausfallsraten. Potenzial für signifikante Einengungen der Kreditrisikoprämien sehen wir aber nicht mehr. Handelskonflikte trüben das Sentiment. Stellt die EZB im Juni das Ende ihrer Nettoankäufe für Ende September in Aussicht, dürfte die Volatilität im Segment hoch bleiben. Einschätzung: neutral Die vergleichsweise hohe Rendite von 6,32% wirkt weniger attraktiv als zuletzt, weil die Risikoaversion der Investoren angestiegen ist. Immerhin verschlechtern sich die Bilanzkennzahlen nicht mehr. Die Gewinnmargen haben sich etwas verbessert und die Liquiditätsausstattung ist ausreichend. Die Verschuldungsquote ist jedoch hoch und die Gesamtkapitalrentabilität niedrig. Ausweitung des Renditeaufschlags seit Ende Jänner 2018 von 323 BP auf 371 BP. Die angekündigten Steuersenkungen und das kräftige Wirtschaftswachstum helfen. Negativ: Fed- Leitzinsanhebungen, Handelskonflikt mit China, volatileres Finanz- und volkswirtschaftliches Umfeld. 9 Einschätzung: eher positiv Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang..

10 BRIC Konjunktur Brasilien, Russland, Indien und China Brasilien: Verbesserung des Wirtschaftswachstums (2017: 1%; 2018: 3,0%). Schwaches Wachstum im 4. Quartal (0.1% p.q.) wahrscheinlich nur ein Ausreißer. Gleichzeitig ist das Budgetdefizit auf ca. 9,2% vom BIP angestiegen. Deutlicher Rückgang der Inflation (2.8% p.a. im Februar). Dies ermöglicht der Zentralbank den Spielraum, die Leitzinsen zu senken (aktueller Satz: 6.50%; Hoch im Oktober 2016: 14,25%). Erhöhte politische Unsicherheit in Brasilien. Hoffnungen auf Strukturreformen (Pensionen, Arbeitsmarkt) gefallen. Fokus: Wahlen in diesem Jahr. Russland: Niedriges Wirtschaftswachstum (2017: 1,5%; 2018: 1,7%). Fallende Inflation (2,2% p.a. im Februar). Das ermöglicht es der Zentralbank den hohen Leitzinssatz zu senken (aktuell: 7,25%). Zudem: Der Leistungsbilanzüberschuss (2,8%) ist erhöht und die Staatsschulden sind niedrig (17,4%); jeweils vom BIP. Negativ: schlechte Staatsführung. 10 Indien: Gutes reales Wirtschaftswachstum (2017: 6.7%; 2018: 7,1%). Strukturreformen: Modernisierung des ineffektiven Insolvenzrechts, Einführung einheitlicher Mehrwertsteuer, Inflationsziel für Zentralbank, Erleichterung von Auslandsinvestitionen, Währungsreform, Rekapitalisierung der öffentlichen Banken. Tiefpunkt der Inflation im vergangenen Jahr erreicht (Juni 2017: 1,5%; Februar 2018: 4,4%). Inflation bleibt aber im Zielband der Zentralbank (4% +/-2PP). Risiko nach oben gerichtet. Zinssenkungszyklus vorüber (Leitzinssatz: 6%). Für eine höhere Investitionstätigkeit sind ein stabiles monetäres Umfeld (unterstützt Sparneigung), eine Rekapitalisierung der Staatsbanken (passiert gerade) sowie ein niedrigeres Budgetdefizit (6,4% vom BIP) nötig. China: Holpriger Transformationsprozess mit globalen Auswirkungen: Umstellung des Wachstumsfokus vom Produktions- auf den Servicesektor, von den Investitionen auf den Konsum, Internationalisierung der Währung. Stoßrichtung der Reformen: hohes Schuldenniveau, Überkapazitäten, Staatsunternehmen, Umweltschutz, Korruption. Kräftiges BIP-Wachstum (2017: 6,9%, 2018: 6,7%). Bemerkenswert: die Produzentenpreise und der BIP-Deflator sind angestiegen. Das erhöht die Profitabilität der Unternehmen. Im Fokus: Auswirkungen der Straffungsmaßnahmen (angestiegene Zinsen). Wichtig: richtige Balance zwischen Deleveraging und ausreichende Liquiditätsversorgung Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

11 Schwellenländer Anleihen in Euro währungsgesichert in EUR Graduelle Änderung des Investmentregimes von Carry (anhaltend niedrige Renditen von Staatsanleihen führen zu einer Suche nach Rendite) zu Bewertung (Renditeanstiege von US-Staatsanleihen belasten). Der Renditeaufschlag zu US-Staatsanleihen ist seit Ende Jänner etwas angestiegen (von 211 BP auf 237 BP). Fokus auf die Risiken: kräftige Fed-Zinserhöhungen, Handelskonflikte, erhöhte externe private Verschuldung, Leistungsbilanzdefizite, Rückgang der Rohstoffpreise, restriktive Maßnahmen in China). Für den mittelfristigen Ausblick ist Erhöhung des Produktivitätswachstums wesentlich: Ausbau der Infrastruktur, Liberalisierung geschützter Sektoren, Abbau der Korruption, Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und des Humankapitals und Entwicklung der Kapitalmärkte. Einschätzung: neutral Graduelle Änderung des Investmentregimes von Carry zu Bewertung. Der Renditeaufschlag zu US- Staatsanleihen ist seit Ende Jänner etwas angestiegen (von 191 BP auf 217 BP). Positiv: die Kreditwürdigkeit der Unternehmen wird von der Verbesserung der Konjunkturindikatoren in den Schwellenländern unterstützt. Weiters mehren sich die Hinweise für ein Ende der Abschwächung des Kreditwachstums (EM exklusive China). Zudem unterstützen die Leitzinssenkungen in einigen Ländern. Nur graduelle Abschwächung des Wachstums in China, ansteigende Unternehmensgewinne, Stabilisierung der Produktivität auf niedrigem Niveau, bis jetzt nur graduelle Fed- Zinserhöhungen. Negativ: niedrigere Preissetzungsmacht, stark angestiegene Verschuldung, möglicherweise restriktive US-Handelspolitik, Renditeanstiege von US-Staatsanleihen. 11 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

12 Schwellenländer Anleihen in Lokalwährung Global und Zentraleuropa Konstruktives Umfeld: Fallende Inflation in einigen wichtigen Ländern (Brasilien, Russland, Mexiko, Südafrika). Leitzinssenkungen in Brasilien, Russland und Südafrika. Zudem sind die Währungen nicht überbewertet. FX-Festigung gegenüber dem US-Dollar seit Jänner Plus: Die (versprochene) Rendite liegt deutlich über jener der kreditsicheren Staatsanleihen. Allerdings: Steigende Inflation in Osteuropa und Indien, einige Länder mit Inflationsproblemen (Türkei). Vor allem jene Währungen, deren Länder ein hohes Leistungsbilanzdefizit, eine hohe US-Exportquote (mögliche Handelskonflikte), eine hohe Verschuldung, eine hohe Inflation oder ein erhöhtes politisches Risiko aufweisen bzw. rohstofflastig sind, bleiben verletzlich. Im Fokus: Die guten Erträge auf Lokalwährungsbasis können durch eine EUR-Festigung kompensiert werden. Einschätzung: eher positiv Das Wirtschaftswachstum in der Region ist kräftig. Moderat ansteigende Inflationsraten (kräftig in Rumänien, fallend in Russland). Damit wird in einigen Ländern die geldpolitische Unterstützung geringer. Tschechien: Leitzinsanhebung von 0,25% auf 0,75% seit November; Leitzinsanhebung in Rumänien von 1,75% auf 2,25% seit Jänner. Russland: fallende Inflation (2,2% p.a. im Februar) ermöglicht Leitzinssenkungen. Türkei: Anzeichen für Stabilisierung der Inflation (10,2% p.a. im März), aber Fortsetzung der TRY-Abschwächung. Das Leistungsbilanzdefizit bleibt erhöht und das Verhältnis der Fremdwährungsreserven zu den kurzfristigen Auslandsschulden niedrig. 12 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

13 Aktien entwickelte Länder Der globale Aktienmarktindex gab im März in EUR um - 3,2% nach. Der S&P 500 fiel um -2,7% (in USD). Er weist seit Jahresbeginn ein Minus von -0,4% auf. Die Rahmenbedingungen für die Aktienmärkte bleiben grundsätzlich positiv. Die Konsensus-Schätzungen gehen für das Jahr 2018 von einem Zuwachs der globalen Unternehmensgewinne um +17,1% aus. Die Umsätze der börsenotierten Unternehmen sollten um +5,2% steigen. Die geplante Einführung von Zöllen seitens der USA und die zu erwartenden Gegenmaßnahmen betroffener Länder, vor allem Chinas, trüben jedoch das Gesamtbild. Wir präferieren die Sektoren Technologie, Konsum, Industrie, Finanzen und Gesundheit. Die Sektoren Versorger, Telekom und Immobilien haben unterdurchschnittliche Perspektiven. Einschätzung: eher positiv Die erwartete Wachstumsrate der Gewinne von US- Unternehmen beträgt für das Jahr 2018 laut Konsensusschätzung +25%. Die Umsätze sollten heuer um +7% steigen. Die Gewinnrevisionen für US- Unternehmen waren zuletzt aufwärts gerichtet. Der aktuelle ISM-Einkaufsmanagerindex aus den USA bestätigt, dass die Expansion der US-Wirtschaft im produzierenden Bereich andauert. Die derzeitigen Rahmenbedingungen unterstützen die Prognose für mittelfristig moderat steigende US-Aktienindizes. Der Stoxx 600 Index tendierte im abgelaufenen Monat schwächer (-2,3% in EUR). Für europäische Firmen wird heuer ein Gewinnwachstum um +8,7% erwartet. Die Umsätze sollten um +3,9% steigen. Die Gewinnrevisionen sind für europäische Unternehmen stabil. Wir erwarten für den April einen leichten Anstieg der US- bzw. der europäischen Aktienindizes. 13 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

14 Aktien Emerging Markets Der globale Schwellenländer-Index fiel im März in EUR um -3,8%. Er weist seit Jahresbeginn (in EUR -0,6%) eine relative Stärke zum Weltaktienindex der entwickelten Länder auf. Das erwartete Gewinn- und Umsatzwachstum der Unternehmen ist für 2018 positiv. Die Prognosen wurden nach oben revidiert. Die Gewinne der Emerging-Markets-Unternehmen sollten laut Konsensus-Schätzung in diesem Jahr um +19,2% steigen. Auch die Umsätze sollten deutlich wachsen (2018e: +11,2%). Für indische Unternehmen wird heuer ein Gewinnanstieg um +28,8% und ein Umsatzzuwachs um +12,7% prognostiziert. Der indische Aktienmarkt sollte daher mittelfristig seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Wir erwarten, dass die Emerging Market Indizes im April leicht aufwärts tendieren werden. Einschätzung: eher positiv 14 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

15 Alternative Veranlagungen Immobilien, Gold und Rohstoffe Die wichtigsten Büro-Immobilien-Standorte in Europa erfreuen sich einer anhaltend positiven Entwicklung war getrieben von starker Nachfrage (13,3 Millionen Quadratmeter, ein Plus von 10 % im Vergleich zum Vorjahr) und steigenden Mieten (+ 4,1 % im Jahresvergleich). Der Trend wird von einer rückläufigen Leerstandsrate (aktuell rund 7,4 % - der niedrigste Wert seit 2008 und deutlich niedriger als internationale Vergleichswerte) unterstützt und sollte auch - so die Einschätzung internationaler Immobilienexperten anhalten. Ein erfreuliches wirtschaftliches Umfeld und vergleichsweise niedrige Zinsen gepaart mit weiter steigenden Mieten sorgen für anhaltende Nachfrage. Einschätzung: neutral Der Goldpreis stieg im März um +0,5% (in USD). In EUR gerechnet war die Performance -0,5%. Seit Jahresbeginn hat der Goldpreis in USD um +1,5% zugelegt, in EUR jedoch -0,3% verloren. Gold bleibt für Investoren mittelfristig aus Diversifikationsgründen attraktiv. Die geopolitischen Risiken und die gestiegene Volatilität an den Aktienmärkten sind ein wichtiger Faktor, der eine stabile Goldpreisentwicklung unterstützt. Die Hauptrisiken für Investoren sind vor allem steigende reale Renditen und ein voraussichtlich festerer USD. Wir erwarten, dass der Goldpreis in den kommenden Wochen leicht schwächer tendieren wird. 15 Einschätzung: neutral Erholung der Rohstoffpreise seit Anfang 2016, vor allem aufgrund der Stimulierungsmaßnahmen in China. Auf globaler Basis hat eine Verbesserung in den schwachen Sektoren Industrieproduktion und Unternehmensinvestitionen bis in das 4. Quartal stattgefunden: Zudem ist die Güterpreisdeflation verschwunden und die Produzentenpreise steigen wieder an. Darüber hinaus ist das globale Wirtschaftswachstum kräftig und breit basiert. Damit im Einklang steigen die Preise der Industriemetalle seit Anfang 2016 an. Allerdings: die Konjunkturindikatoren liefern Hinweise auf eine Abschwächung des Wachstums der Industrieproduktion im 1. Quartal. Folge: Fallende Metallpreise seit Ende Februar. Auch der Ölpreis ist angestiegen. Rund die Hälfte des Ölpreisanstiegs kann auf die überraschend starke Nachfrage zurückgeführt werden. Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

16 Assetklassen-Performance Performance ausgewählter Indizes YTD 16 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

17 Assetklassen-Performance 5-Jahres-Performance ausgewählter Indizes 17 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

18 Index-Guide Mit welchen Indizes die Assetklassen gemessen werden Euro-Geldmarkt Euro-Staatsanleihen AAA-AA Euro-Staatsanleihen Investment Grade Euro-Staatsanleihen Inflation-Linked US Mortgage-Backed Securities Euro-Corporates Investment Grade USD-Corporates Euro High Yield US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Emerging Corporates in Hartwährung Emerging Staatsanleihen in Lokalwährung CEE Staatsanleihen in Lokalwährung Aktien entwickelte Märkte Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Japan Aktien Emerging Markets Immobilien Gold Hedge Funds Rohstoffe The BofA Merrill Lynch Euro Currency 3-Month LIBOR Constant Maturity Ind - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch AAA-AA Euro Government Index - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch Euro Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Inflation-Linked Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Mortgage Backed Securities Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Sovereign Plus Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Credit Index - Tot RI Val Hedged in Euro JPM GBI-EM GLOBAL DIV Composite(E) - TOT RETURN IND The BofA Merrill Lynch Eastern Europe Government Index - Total Rtn Idx Val in Euro Developed Markets Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Europe Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro North America Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Japan Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro Emerging Markets Datastream Market - TOT RETURN IND in Euro REAL INVEST AUSTRIA T - TOT RETURN IND Gold Bullion LBM U$/Troy Ounce in Euro HFRX Global Hedge Fund TR USD Bloomberg Commodity Ind TR - RETURN IND. (OFCL) in Euro 18

19 Wichtige rechtliche Hinweise Wichtige rechtliche Hinweise Dies ist eine Marketingmitteilung und keine Finanzanalyse. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Die Finanzprodukte werden in Österreich öffentlich angeboten. Ausschließliche Rechtsgrundlage für diese Finanzprodukte und daher ausschließlich verbindlich sind die bei der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) hinterlegten Endgültigen Bedingungen sowie der Basisprospekt nebst allfälligen Nachträgen. Ein Basisprospekt gemäß den Bestimmungen der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates 2003/71/EG, der Verordnung der Europäischen Kommission (EG) Nr. 809/2004 und 7 Abs. 4 des Kapitalmarktgesetzes wurde erstellt und von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) gebilligt. 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Die folgenden wichtigen rechtlichen Hinweise beziehen sich auf die Erste Group Research Beiträge auf Seite 4 ff. Sonstige Information: Die Publikation auf oben genannten Seiten wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) als sonstige Information isd Rundschreibens der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu Informationen einschließlich Marketingmitteilungen gem. WAG 2007 erstellt. Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. Artikel 36 Abs. 2 der Delegierten VO (EU) 2017/565 dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. 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