Private Banking Investment Outlook Dezember 2017

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1 Private Banking Investment Outlook Dezember

2 Private Banking Investment Outlook Inhalt Seite Zusammenfassung 3 Eurozone Konjunktur 4 Eurozone Zinsen 5 USA Konjunktur 6 USA Zinsen 7 Corporate Bonds 8 High-Yield Anleihen 9 Emerging Markets Konjunktur 10 Emerging Markets Anleihen in Euro 12 Emerging Markets Anleihen lokal 12 Aktien entwickelte Länder 13 Aktien Emerging Markets 14 Alternative Veranlagungen 15 Performance ausgewählter Assetklassen seit Jahresbeginn 16 5-Jahres Performance ausgewählter Assetklassen 17 Index-Guide 18 Disclaimer 19 Impressum 20 2

3 Private Banking Investment Outlook Überblick Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Die Eurozone hat im 3Q 2017 mit einem Wirtschaftswachstum von +2,5% j/j die Erwartungen erneut übertroffen und auch im 4Q 2017 rechnen wir mit einem BIP-Wachstum von rund 2,6% j/j. Gemäß vorläufiger Schätzung ist die Gesamtinflation der Eurozone im November nur geringfügig auf +1,5% j/j gestiegen. Die zuletzt stagnierende Kerninflation sollte allerdings dank guter Konjunkturdaten in den kommenden Monaten graduell ansteigen. Die US-BIP-Zahlen für das 3. Quartal 2017 haben ein anhaltend dynamisches Wirtschaftswachstum bestätigt. Erste Vorlaufindikatoren lassen eine Fortsetzung der soliden Wachstumsraten in den USA auch für das laufende Quartal und das nächste Jahr erwarten. Die geplante Steuerreform könnte hier zusätzliche Impulse setzen. Aufgrund des positiven Konjunkturausblicks gehen wir davon aus, dass der Markt für nächstes Jahr noch zu wenige US-Zinserhöhungen eingepreist hat und dies dem Dollar weitere Unterstützung bieten sollte. Seitens der EZB ist der geldpolitische Kurs für nächstes Jahr weitgehend abgesteckt. Eine Abweichung von diesem Kurs halten wir in der ersten Jahreshälfte für unwahrscheinlich. Attraktivität der Assetklassen kurzfristige Einschätzung der Erste Bank Segment Anlageklasse -- - neutral + ++ Anleihen mit guter Bonität Risiko- Anleihen Euro-Geldmarktnahe Euro-Staatsanleihen Euro-Inflationsanleihen US-Mortgage Backed Securities* Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen* Euro High Yield US High Yield* Schwellenländer in Hartwährung* Unternehmensanleihen Schwellenländer* Zentral- und Osteuropa in Lokalwährung Schwellenländer in Lokalwährung Aktien Entwickelte Länder - Europa - USA Schwellenländer Andere Gold Immobilien Rohstoffe Alternative Investments Low Vol Alternative Investments High Vol 3 * bedeutet Währungsgesichert. Hinweis zum Chart Attraktivität der Assetklassen : Die zugrunde liegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

4 Eurozone Investment-Umfeld Konjunktur und Inflation Mit einem BIP-Wachstum von +2,5% j/j hat die Eurozone die Erwartungen im 3Q 2017 ein weiteres Mal übertroffen. Insbesondere Frankreich konnte einem BIP- Wachstum von +2,2% j/j im 3Q deutlich positiv überraschen. Hinsichtlich der Entwicklung der Komponenten liegen noch keine Details vor. Allerdings ist davon auszugehen, dass das BIP-Wachstum unverändert vom Konsum und dem Außenhandel getragen wird. Auch im 4Q 2017 rechnen wir basierend auf den sehr guten Konjunktur-Indikatoren mit einem BIP-Wachstum von rd. +2,6% j/j. Für 2018 ist der Ausblick, gestützt auf das freundliche globale Umfeld, gut und wir rechnen mit einem BIP-Wachstum der Eurozone von über 2%. Basierend auf einer vorläufigen Schätzung ist die Gesamtinflation der Eurozone im November geringfügig auf +1,5% j/j gestiegen. Die Kerninflation hingegen verharrte bei +0,9% j/j. Insbesondere in Deutschland und Spanien hat die Kerninflation im September und im Oktober an Dynamik verloren. Demgegenüber haben die Energiepreise die Gesamtinflation zuletzt gestützt. Im Einklang mit den guten Konjunkturdaten erwarten wir einen graduellen Anstieg der Kerninflation in den kommenden Monaten. Für 2018 prognostizieren wir einen leichten Anstieg der Gesamtinflation um 0,1% auf +1,6%. 4 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

5 Euro-Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Bei der Sitzung im Oktober hat der EZB-Rat beschlossen, die monatlichen Wertpapierkäufe ab Jänner 2018 von EUR 60 Mrd. auf EUR 30 Mrd. zu reduzieren. Die Ankäufe in diesem Umfang werden zumindest bis September 2018 anhalten. Auch danach wird die EZB wohl noch am Markt bleiben, da Präsident Draghi ein abruptes Ende der Ankäufe verneint hat. Wieviel die EZB allerdings dann ankaufen wird, ist ungewiss, wird aber vom Anstieg der Inflation abhängen. Einschätzung: eher negativ Der Markt für Staatsanleihen in der Eurozone blickt nach wie vor entspannt auf die bevorstehende Halbierung der monatlichen Ankäufe der EZB ab Jänner. Seit der Bekanntgabe sind die Kurse bei den längeren Laufzeiten sogar leicht gestiegen. Aus unserer Sicht sollte aber die schwächere Nachfrage, wenn sie dann ab Jänner spürbar wird, einen negativen Einfluss auf den Anleihenmarkt haben. Zusammen mit den anhaltend guten Konjunkturdaten sollte dies zu etwas höheren Renditen während der kommenden Monate führen. Dieser Anstieg sollte aber sehr moderat ausfallen. Denn auch wenn der Markt massiv überbewertet ist, spricht die Trägheit des Marktes und die Überversorgung durch Liquidität für eine nur sehr langsame Korrektur der sehr hohen Bewertungen. 5 Die Einengung der Renditeaufschläge für das Länder- Kreditrisiko im Trend ist seit Mitte 2014 vorüber. Seitdem findet eine Seitwärtsbewegung statt. Unterstützend: 1) Niedrige deutsche Renditen. 2) Institutionen auf Ebene der Eurozone (Schutzschirm, Fiskalpakt, EZB als Banken-Aufsichtsbehörde und als Bereitsteller von Notfallliquidität, Bankenabwicklung). 3) EZB Anleiheankaufsprogramm. Nachteilig: nicht nachhaltige Staatsschuldendynamik in einigen Ländern. Positiv. Strukturreformen in Frankreich, Bankenhilfe in Italien, starkes, breit basiertes Wirtschaftswachstum. Fokus: Referendum in Katalonien, Wahlen in Italien (spätestens am 20. Mai. 2018), Koalitionsverhandlungen in Deutschland. Einschätzung: eher negativ Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

6 USA Investment-Umfeld Konjunktur Vorläufige Zahlen für das dritte Quartal haben die Verlängerung des starken Wirtschaftswachstums vom 2. in das 3. Quartal bestätigt. Die Wachstumsrate des privaten Konsums ging zwar etwas zurück, ebenso wie jene der Investitionen, wurde aber durch steigende Lager und einen besseren Außenhandel kompensiert. Für das laufende Quartal gibt es erst wenige Daten, das verarbeitende Gewerbe und auch der Arbeitsmarkt sind aber gut ins Quartal gestartet. Wir erwarten eine Fortsetzung der soliden Wachstumsraten in den USA auch im nächsten Jahr, die durch Steuersenkungen zusätzlich angeheizt werden könnten. Somit besteht für unsere Prognose eines Wachstums von 2,2% im nächsten Jahr ein Aufwärtsrisiko. 6 Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

7 US Zinsen Geldmarkt und Staatsanleihen Wie erwartet ließ die US-Notenbank bei ihrer letzten Sitzung im November die Bandbreite für den Leitzinssatz unverändert. Der Median der Prognosen der Sitzungsteilnehmer für den Leitzinssatz lag im September bei noch einer Zinserhöhung in diesem Jahr. Das Communiqué der letzten Sitzung bestätigte die Einschätzungen vom September und damit Erwartungen für eine Zinsanhebung im Dezember. Eine Zinserhöhung im Dezember wird von den Märkten inzwischen voll eingepreist. Spannend wird es erst im nächsten Jahr. Der Markt preist für 2018 knapp zwei Zinsschritte ein. Die Mitglieder des zinsentscheidenden Gremiums der US-Fed gehen im Median von drei Zinsschritten aus, was auch unserer Erwartung entspricht. Während der letzten Wochen zeigten die kurzen Laufzeiten am US-Staatsanleihenmarkt Bewegung und die Renditen stiegen, da die Zinserwartungen am Markt für das nächste Jahr stiegen. Lange Laufzeiten waren hingegen kaum verändert. Wir halten diese Verflachung der Renditestrukturkurve für vorübergehend, da wir belastende Faktoren auch für das lange Ende erwarten. Wir gehen davon aus, dass eine Steuersenkung spätestens im Jänner beschlossen wird und die Konjunktur weiter gut laufen wird, was die Inflationsrisiken erhöhen wird. Dies spricht für einen leichten Renditeanstieg. Die Risiken sind nach oben geneigt, sollte es Indikationen für einen bereits bestehenden erhöhten Inflationsdruck geben. Derzeit ist dies noch nicht zu erkennen, das Umfeld wäre aber gegeben. 7 Wir sehen für den Dollar noch weiteres Befestigungspotential. Wir gehen davon aus, dass die US-Zinsen im nächsten Jahr stärker steigen werden, als es der Markt derzeit erwartet. Die anhaltend guten US- Wirtschaftsdaten haben uns in dieser Hinsicht bestärkt und damit sind die Risiken sogar für darüber hinausgehende Zinserhöhungen gestiegen. Die Konjunktur in der Eurozone sollte zwar auch weiter sehr gut laufen, die EZB hat sich aber für einen Gutteil des Jahres auf einen geldpolitischen Kurs festgelegt und wir sehen zumindest für die erste Jahreshälfte geringe Risiken, dass es zu einer Änderung kommen wird. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang. * Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

8 Corporate Bonds Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating Aus fundamentaler Sicht erachten wir EUR IG-Corporate Bonds, getrieben durch die EZB-Ankäufe, als überbewertet. Das zumindest bis Ende September 2018 laufende EZB-Kaufprogramm sollte drastische Ausweitungen der Kreditrisikoprämien verhindern und die Performance-Korrelation zwischen Anleihen aus verschiedenen Sektoren hoch halten. Das monatliche Netto-Neuankaufsvolumen wird zwar ab Jänner 2018 geringer ausfallen. Rückflüsse aus bereits im EZB- Bestand befindlichen, auslaufenden Anleihen werden aber reinvestiert. Der von uns erwartete moderate Anstieg der Bundesanleihenrenditen stellt den wesentlichen Risikofaktor für die Gesamtertragsentwicklung dar. Einschätzung: eher negativ Die vergleichsweise hohe Rendite von aktuell 3,26% wirkt im wahrsten Sinn des Wortes attraktiv. Allerdings verschlechtern sich etwas die Bilanzkennzahlen. Vor allem die angestiegene Verschuldungsquote und die gesunkene Gesamtkapitalrentabilität stehen im Fokus. Die überdurchschnittlichen Gewinnmargen sowie die gute Liquiditätsausstattung unterstützen jedoch. Wichtige Faktoren: Verringerung des Renditeaufschlags seit Jahresanfang, Fed-Leitzinsanhebungen, mögliche Renditeanstiege von US-Staatsanleihen, mögliche Steuersenkungen. 8 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

9 High Yield Anleihen Unternehmensanleihen mit spekulativem Rating Das HY-Segment profitiert vom anhaltend guten Konjunkturausblick sowie indirekt vom Corporate Bond- Ankaufprogramm der EZB. Für das Segment sprechen die im Vergleich zu IG-Corporate Bonds höheren laufenden Erträge sowie die geringere Anfälligkeit gegenüber Renditeanstiegen bei deutschen Bundesanleihen. Auf Sicht der nächsten 12 Monate erwartet Moody s stabile, niedrige Ausfallsraten. Potenzial für signifikante Einengungen der Kreditrisikoprämien sehen wir nicht mehr: Die Spreaddifferenz zu Investment Grades sank 2017 weiter und liegt historisch niedrig. Die durchschnittliche Verschuldung neu gerateter Emittenten steigt an. Rendite-suchende Investoren akzeptieren geringere Kreditqualität. Einschätzung: neutral Die vergleichsweise hohe Rendite von aktuell 5,74% wirkt attraktiv. Zudem verschlechtern sich die Bilanzkennzahlen nicht mehr. Die Gewinnmargen haben sich etwas verbessert und die Liquiditätsausstattung ist ausreichend. Die Verschuldungsquote ist jedoch hoch und die Gesamtkapitalrentabilität niedrig. Moderate Einengung des Renditeaufschlags für das Kreditrisiko seit Jahresanfang. Fokus: Fed-Leitzinsanhebungen, mögliche Steuersenkungen, günstiges Umfeld bereits eingepreist. 9 Einschätzung: eher positiv Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang..

10 BRIC Konjunktur Brasilien, Russland, Indien und China Brasilien: Indikatoren deuten auf ein Ende der Rezession hin. BIP-Wachstum 2017: 0.9% (2016: -3,6%). Gleichzeitig ist das Budgetdefizit auf ca. 9,2% vom BIP angestiegen. Deutlicher Rückgang der Inflation (2,7% p.a. im Oktober). Dies ermöglicht der Zentralbank den Spielraum, die Leitzinsen zu senken (aktueller Satz: 7,5%; Hoch im Oktober 2016: 14,25%). Angestiegene politische Unsicherheit in Brasilien: Präsident Temer ist mit Bestechungsvorwürfen konfrontiert. Hoffnungen auf Strukturreformen (Pensionen, Arbeitsmarkt) gefallen. Fokus: Wahlen im Jahr Russland: Die Rezession ist vorüber. Wachstumsschätzung für 2017: 1,7%. Fallende Inflation (2,7% p.a. im Oktober). Das ermöglicht es der Zentralbank den hohen Leitzinssatz zu senken. Senkung im Oktober um 25 BP auf 8,25%. Zudem: Der Leistungsbilanzüberschuss (2,8%) ist erhöht und die Staatsschulden sind niedrig (17,4%); jeweils vom BIP. Negativ: schlechte Staatsführung. Aktuell im Fokus: Anstieg des Ölpreises 10 Indien: Gutes reales Wirtschaftswachstum (2016: 7,1%, 2017: 6,7%). Abschwächungstendenz vom 1. Halbjahr 2017 vorüber. Strukturreformen: Modernisierung des ineffektiven Insolvenzrechts, Einführung einheitlicher Mehrwertsteuer, Inflationsziel für Zentralbank, Erleichterung von Auslandsinvestitionen, Währungsreform, Rekapitalisierung der öffentlichen Banken. Fallender Inflationstrend vorüber (Oktober 3.6% p.a.). Inflation bleibt aber im Zielband der Zentralbank (4% +/-2PP). Zinssenkungszyklus vorüber (Leitzinssatz: 6%). Für eine höhere Investitionstätigkeit sind ein stabiles monetäres Umfeld (unterstützt Sparneigung), eine Rekapitalisierung der Staatsbanken (passiert gerade) sowie ein niedrigeres Budgetdefizit (6,4% vom BIP) nötig. Positiv: Das Leistungsbilanzdefizit ist deutlich gefallen (-1,4% vom BIP); allerdings zuletzt Ausweitungstendenz. China: Holpriger Transformationsprozess mit globalen Auswirkungen: Umstellung des Wachstumsfokus vom Produktions- auf den Servicesektor, von den Investitionen auf den Konsum, Internationalisierung der Währung. Stoßrichtung der Reformen: hohes Schuldenniveau, Überkapazitäten, Staatsunternehmen, Umweltschutz, Korruption. Kräftiges BIP-Wachstum (2016: 6,7%, 2017: 6,8%). Bemerkenswert: die Produzentenpreise und der BIP-Deflator steigen wieder an. Das erhöht die Profitabilität der Unternehmen. Aktuell: Zeichen für Abschwächung des Wachstums im vierten Quartal. Im Fokus: Auswirkungen der Straffungsmaßnahmen. Wichtig: richtige Balance zwischen Deleveraging und ausreichende Liquiditätsversorgung. Hinweis zu den Graphiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu.

11 Schwellenländer Anleihen in Euro währungsgesichert in EUR Niedrige Renditen von kreditsicheren Staatsanleihen und hohe Liquidität unterstützt jede Wertpapierklasse, die eine gute Rendite verspricht. Der Renditeaufschlag zu US-Staatsanleihen ist im Jahresverlauf gesunken. Die Assetklasse bleibt attraktiv, so lange die Risiken nicht deutlich zunehmen (kräftige Fed-Zinserhöhungen, USD- Festigung, (Geo)Politik, erhöhte externe private Verschuldung, Leistungsbilanzdefizite, Rohstoffpreise, Leistungsbilanzüberschuss mit USA, restriktive Maßnahmen in China). Für den mittelfristigen Ausblick ist Erhöhung des Produktivitätswachstums wesentlich: Ausbau der Infrastruktur, Liberalisierung geschützter Sektoren, Abbau der Korruption, Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit und des Humankapitals und Entwicklung der Kapitalmärkte. Fokus: günstiges Umfeld bereits eingepreist. Einschätzung: eher positiv Die EM-Unternehmensanleihen werden von niedrigen kreditsicheren Staatsanleiherenditen und der Verbesserung der Konjunkturindikatoren in den Schwellenländern unterstützt. Der Renditeaufschlag ist im Jahresverlauf gesunken. Zudem unterstützen die Leitzinssenkungen in einigen Ländern. Nur graduelle Abschwächung des Wachstums in China, ansteigende Unternehmensgewinne, Stabilisierung der Produktivität auf niedrigem Niveau, vorsichtige Fed-Zinserhöhungen. Zudem mehren sich die Hinweise für ein Ende der Abschwächung des Kreditwachstums. Negativ: niedrigere Preissetzungsmacht, stark angestiegene Verschuldung, möglicherweise restriktive US- Handelspolitik. Im Fokus: günstiges Umfeld eingepreist. 11 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

12 Schwellenländer Anleihen in Lokalwährung Global und Zentraleuropa Konstruktives Umfeld: Fallende Inflation in einigen wichtigen Ländern (Brasilien, Russland) ermöglicht Leitzinssenkungen. Zudem sind die Währungen nicht überbewertet. Plus: Die (versprochene) Rendite liegt deutlich über jener der kreditsicheren Staatsanleihen. Allerdings: Steigende Inflation in Ländern mit niedriger Inflation (Osteuropa). Länder mit Inflationsproblemen (Türkei). Vor allem jene Währungen, deren Länder ein hohes Leistungsbilanzdefizit, eine hohe US-Exportquote, eine hohe Verschuldung, eine hohe Inflation oder ein erhöhtes politisches Risiko aufweisen bzw. rohstofflastig sind, bleiben verletzlich. Im Fokus: Die guten Erträge auf Lokalwährungsbasis werden durch die Abschwächung der EM-Währungen kompensiert. Einschätzung: eher positiv Das Wirtschaftswachstum in der Region nimmt zu und ist kräftig (2016: 1,8%; 2017: 3,4%). Ansteigende Inflationsraten exklusive Russland. Damit fällt auch in den meisten Ländern die geldpolitische Unterstützung weg (Ausnahme: Russland und Ungarn): Tschechien: Leitzinsanhebung von 0,25% auf 0,50% im November; Anhebung der Einlagenfazilität in Rumänien. Russland: fallende Inflation (2,7% p.a. im Oktober) ermöglicht Leitzinssenkungen. Sorgenkind Türkei: erhöhte Inflation (11,9% p.a. im Oktober) und Währungsabschwächung hat zu Zinsanstiegen geführt. Zudem ist in der Türkei das Leistungsbilanzdefizit erhöht und das Verhältnis der Fremdwährungsreserven zu den kurzfristigen Auslandsschulden niedrig. 12 Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

13 Aktien entwickelte Länder Der Aufwärtstrend der internationalen Aktienmärkte dauerte auch im November an. Die globalen Weltaktienindizes stiegen um 1,8%. Der S&P 500 legte um 2,8% zu. Die Performance seit Jahresbeginn beträgt beim S&P 500 in USD +17,5%. Die Rahmenbedingungen für die Aktienmärkte bleiben positiv. Die Konsensus-Schätzungen gehen heuer von einem Zuwachs der globalen Unternehmensgewinne um +11,2% aus. Die Umsätze der börsenotierten Unternehmen sollten um +5,9% steigen. Die Aussichten sind auch aufgrund der guten Wirtschaftsdaten in Europa positiv. Wir präferieren die Sektoren Technologie, Konsum, Industrie und Gesundheit. Die Wachstumsaktien sollten gegenüber den zyklischen Titeln eine relative Stärke aufweisen. Einschätzung: neutral Die erwartete Wachstumsrate der Gewinne von US- Unternehmen beträgt für dieses Jahr laut Konsensusschätzung +6,2%. Die Umsätze sollten heuer um +5,9% steigen. Der aktuelle ISM- Einkaufsmanagerindex aus den USA bestätigt, dass die Expansion der US-Wirtschaft im produzierenden Bereich andauert. Die derzeitigen Rahmenbedingungen unterstützen die Prognose für weiterhin moderat steigende US-Aktienindizes. Der Stoxx 600 Index tendierte im abgelaufenen Monat schwächer (-2,2%). Der Zuwachs seit Jahresbeginn beträgt +7,3%. Für europäische Firmen wird heuer ein Gewinnwachstum um +12,2% erwartet. Die Umsätze sollten um +6,1% steigen. Die Aussichten bleiben auch für Europa positiv. 13 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

14 Aktien Emerging Markets Der globale Schwellenländer-Index tendierte im November seitwärts. Der Zuwachs seit Jahresbeginn beträgt 21,6%. Das erwartete Gewinn- und Umsatzwachstum der Unternehmen ist für dieses Jahr und auch für 2018 positiv. Die Gewinne der Emerging- Markets-Unternehmen sollten laut Konsensus-Schätzung heuer um +24,9% steigen. Auch die Umsätze sollten deutlich ansteigen (2017e: +17,3%). Für indische Unternehmen wird heuer ein Gewinnanstieg um +16,3% und ein Umsatzzuwachs um +11% prognostiziert. Der indische Aktienmarkt befindet sich weiter in einem Aufwärtstrend. Dieser sollte aufgrund der guten Aussichten für die Unternehmen mittelfristig andauern. Wir erwarten, dass die Emerging Market Indizes im Dezember seitwärts tendieren werden. Einschätzung: eher positiv 14 Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

15 Alternative Veranlagungen Immobilien, Gold und Rohstoffe Der Aufwärtstrend in Europa hält an: Im 3. Quartal 2017 verzeichneten die meisten europäischen Büroimmobilien-Standorte steigende Mieten. Starke Nachfrage sorgt für weiter rückläufige Leerstandsraten - aktuell liegt der europäische Durchschnitt laut Jones Lang LaSalle bei 7,6 % - deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt und am niedrigsten Stand seit dem 3. Quartal Auch der österreichische Markt profitiert: CBRE erwartet für 2017 ein Transaktionsvolumen im gewerblichen Bereich von rund EUR 4,5 Milliarden - ein Wert, der das Rekordjahr 2015 (EUR 3,9 Milliarden) deutlich übertrifft. Ähnlich positiv - unterstützt vom anhaltend tiefen Zinsniveau - die Entwicklung am Wohnungsmarkt. Einschätzung: neutral Der Goldpreis stieg im November um 0,3%. Der Rückgang seit Jahresbeginn beträgt in EUR gerechnet - 1,6%. Der Performanceunterschied zur Assetklasse Aktien hat sich vergrößert. Während der S&P 500 seit Jahresbeginn 17,5% zugelegt hat, ist der Goldpreis in USD um ca. 10,5% angestiegen. Gold bleibt für Investoren vor allem aus Diversifikationsgründen attraktiv. Die geopolitischen Risiken sind ein wichtiger Faktor, der eine stabile Goldpreisentwicklung unterstützt. Die Hauptrisiken für Investoren sind vor allem steigende reale Renditen. Wir erwarten, dass der Goldpreis in den kommenden Wochen seitwärts tendieren wird. 15 Einschätzung: neutral Die Überkapazitäten werden langsam abgebaut. Im vergangenen Jahr haben die Stimulierungsmaßnahmen in China zu einer Stabilisierung der Rohstoffpreise beigetragen. Auf globaler Basis findet derzeit eine Verbesserung in bis vor kurzem noch schwachen Sektoren (Industrieproduktion und Unternehmensinvestitionen) statt: Zudem ist die Güterpreisdeflation verschwunden und die Produzentenpreise steigen wieder an. Darüber hinaus ist das global Wirtschaftswachstum kräftig und breit basiert. Damit im Einklang steigen die Preise der Industriemetalle seit Anfang 2016 an. Auch der Ölpreis ist angestiegen. Generell befinden sich die Rohstoffpreise seit Anfang des vergangenen Jahres in einer Konsolidierungsphase. Einschätzung: neutral Hinweis zu den Wertentwicklungs-Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

16 Assetklassen-Performance Performance ausgewählter Indizes YTD 16 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Aufgrund der erst sehr kurzen Laufzeit hat diese Darstellung der Wertentwicklung nur wenig Aussagekraft. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

17 Assetklassen-Performance 5-Jahres-Performance ausgewählter Indizes 17 Hinweis zu den Grafiken: Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Die zugrundeliegenden Indizes entnehmen Sie bitte dem Anhang.

18 Index-Guide Mit welchen Indizes die Assetklassen gemessen werden Euro-Geldmarkt Euro-Staatsanleihen AAA-AA Euro-Staatsanleihen Investment Grade Euro-Staatsanleihen Inflation-Linked US Mortgage-Backed Securities Euro-Corporates Investment Grade USD-Corporates Euro High Yield US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Emerging Corporates in Hartwährung Emerging Staatsanleihen in Lokalwährung CEE Staatsanleihen in Lokalwährung Aktien entwickelte Märkte Aktien Europa Aktien Nordamerika Aktien Japan Aktien Asien ex Japan Aktien Emerging Markets Immobilien Gold Hedge Funds Rohstoffe The BofA Merrill Lynch Euro Currency 3-Month LIBOR Constant Maturity Ind - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch AAA-AA Euro Government Index - Total Rtn Idx Val The BofA Merrill Lynch Euro Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Inflation-Linked Government Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Mortgage Backed Securities Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US Corporate Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch US High Yield Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Sovereign Plus Index - Tot RI Val Hedged in Euro The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Credit Index - Tot RI Val Hedged in Euro JPM GBI-EM GLOBAL DIV Composite(E) - TOT RETURN IND The BofA Merrill Lynch Eastern Europe Government Index - Total Rtn Idx Val in Euro FTSE WORLD U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EUROPE U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE NORTH AMERICA U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE JAPAN U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EMERGING ASIA PAC. U$ - TOT RETURN IND in Euro FTSE EM U$ - TOT RETURN IND in Euro REAL INVEST AUSTRIA T - TOT RETURN IND Gold Bullion LBM U$/Troy Ounce in Euro HFRX Global Hedge Fund TR USD Bloomberg Commodity Ind TR - RETURN IND. (OFCL) in Euro 18

19 Wichtige rechtliche Hinweise Wichtige rechtliche Hinweise Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. 36 Abs. 2 Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 (WAG 2007) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. 36 Abs. 1 WAG Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Unterlage enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Hinweise auf die frühere Performance lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zu. Die Informationen stammen aus Quellen, die wir als verlässlich und vollständig ansehen. Wir haben sie sehr sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, die Weitergabe erfolgt jedoch ohne Gewähr und wir können keine Garantie auf Vollständigkeit oder Richtigkeit übernehmen. Die Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Erste Group Bank AG wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5,1090 Wien beaufsichtigt. Produkthinweise Bitte beachten Sie die Risikohinweise sowie insbesondere bei einem der nachfolgend genannten Wertpapierprodukte folgende Hinweise: Aktien: Angebot und Nachfrage bestimmen den Aktienkurs. Daher können Aktien erheblichen Kursschwankungen unterliegen. Kapitalverluste sind möglich. Der Ertrag von Aktienveranlagungen setzt sich aus Dividendenzahlungen und Kursgewinnen/-verlusten zusammen und kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Bei Immobilienaktien gilt insbesondere: Angebot und Nachfrage bestimmen den Aktienmarkt, daher können Aktien erheblichen Kursschwankungen unterliegen. Auch Immobilienanlagen können einen Wertverfall erleiden. Der Ertrag von thesaurierenden Immobilien-Aktien beruht ausschließlich auf Kursgewinnen/- verlusten und kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Anleihen: Je schlechter die Bonität des Emittenten einer Anleihe ist, umso höher ist das Risiko Ihrer Anlage. Kapitalverluste sind möglich. Bei Anleihen wirkt sich ein steigendes Zinsniveau auf den Kurswert der Anleihe nachteilig aus. Bei Cash-or-Share-Anleihen gilt: Bei Tilgung durch Lieferung der Aktien bei einer Cash-or- Share-Anleihe bzw. einem damit vergleichbaren Wertpapierprodukt können Verluste eintreten. Während der Laufzeit sind Kursschwankungen möglich und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlusten führen. Es ist eine Begrenzung der Ertragschancen auf die Höhe des Fixkupons möglich. Fonds: Bitte berücksichtigen Sie bei der Veranlagung in Fonds den empfohlenen Anlagehorizont, die Auswahl der Fondstitel nach dem Verhältnis Risiko und Ertrag und die Möglichkeit von Kursschwankungen bei einem Investment in volatile Märkte. Insbesondere können sich Fremdwährungsschwankungen auf die Fondsentwicklung auswirken, die Kurse der Aktien im Fonds erheblich schwanken, die Aktienmärkte der Schwellenländer (Emerging Markets) ein erhöhtes Kursschwankungsrisiko aufweisen, steigende Zinsen kurzfristig zu Kursrückgängen führen, bei allfälligen rechtlichen Änderungen sich Auswirkungen in der steuerlichen Behandlung ergeben, Währungsentwicklungen sich auf den Fondspreis auswirken und durch den Einsatz von derivativen Instrumenten Kursschwankungen auftreten. Bei jedem Investmentfonds wurde der vollständige als auch der vereinfachte Prospekt bzw. die Wesentlichen Anlegerinformationen (sowie allfällige Änderungen) entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 in der jeweils geltenden Fassung veröffentlicht und steht Interessenten kostenlos am Sitz der KAG, sowie am Sitz der jeweiligen Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung sowie allfällige weitere Abholstellen sind auf den Homepages der KAG s ersichtlich. Bezüglich internationaler Fonds: Die vollständigen und vereinfachten Prospekte bzw. die Wesentlichen Anlegerinformationen (sowie deren allfällige Änderungen) stehen den Interessenten kostenlos beim österreichischen Vertreter von in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen internationalen Fonds sowie über die VAIÖ (Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich) unter zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit von Kapitalverlusten. Fremdwährungsveranlagungen: Bitte beachten Sie bei Fremdwährungsveranlagungen, dass der Ertrag stark von der Entwicklung des Wechselkurses der Fremdwährung abhängt. Futures und Optionen: Entwickelt sich der Kurs des Basiswertes eines Futures oder von Optionen entgegen den Erwartungen, die zur Kauf- bzw. Verkaufsentscheidung Anlass waren, sind Kapitalverluste möglich. Strukturierte Wertpapierprodukte: Die Erträge bzw. Kapitalrückzahlungen bei strukturierten Anleihen oder anderen damit vergleichbaren strukturierten Wertpapierprodukten sind oft von bestimmten zukünftigen Ereignissen oder Entwicklungen abhängig und können möglicherweise auch entfallen. Garantie-Zertifikate: Je nach Ausgestaltung der Vertragsbedingungen eines Garantie-Zertifikats kann die Kapitalgarantie nur am Laufzeitende gelten. Während der Laufzeit sind Kursschwankungen möglich und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kapitalverlusten führen. 19

20 20 Impressum Editorial office PM Securities Client Segments Erste Group Bank AG Am Belvedere 1, A-1100 Wien Telephone: +43 (0)

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