Planung. Terminal Wien Inzersdorf

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1 Planung Terminal Wien Inzersdorf Februar 2011

2 2 Planung Terminal Wien Inzersdorf Moderner Güterterminal für Österreichs Wirtschaft Im Zuge der Standortkonzentration der Güterverkehrsabwicklung im Raum Wien, wird am Standort Inzersdorf, an der Schnittstelle der Pottendorfer Linie und der Schnellstraße S1, ein multifunktionaler Güterterminal errichtet. Standortwahl Der Bau des Terminals Wien Inzersdorf ist im Süden von Wien (Bezirke Favoriten und Liesing) und in Niederösterreich (Gemeinden Hennersdorf und Vösendorf) geplant. Er liegt an der Schnittstelle zwischen der Pottendorfer Eisenbahn-Linie und der Schnellstraße S1, die den Anschluss an das vorhandene hochrangige Schienenund Straßennetz gewährleisten. Der Planung für den neuen Terminal ging eine umfassende Standortbeurteilung voraus, die Kriterien wie Raumstruktur, Umwelt & Ökologie, Kapazität, Bahn- & Straßenanbindung und Funktion berücksichtigten. Der Standort Inzersdorf erfüllte dabei alle geforderten Kriterien. Ziel & Zweck Immer mehr Menschen wollen möglichst schnell und bequem mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgt werden. Visualisierung des Terminals mit Gleisanlagen für Wagenladungsund Containerverkehr: Blickrichtung S1 Planungsstudiendetail: Hoch- und Bürobauten, LKW-Ingatebereich und Grünanlagen

3 Planung Terminal Wien Inzersdorf 3 * Beim Qualitätsgüterverkehr wird dem Güterzugverkehr terminliche Fahrzeitpriorität eingeräumt und in Summe werden weniger Zug- und Verschubfahrten durchgeführt. Die Europäische Union prognostiziert daher für den Wirtschaftsstandort Wien hohe Zuwächse im Gütertransport. Durch die Erweiterung der Europäischen Union erhält Wien die Funktion einer zentralen Verkehrsdrehscheibe für den Güterverkehr. Das bedeutet aber auch, dass die infrastrukturellen Einrichtungen an die Zeiterfordernisse angepasst werden müssen. Umweltfreundlich unterwegs Der Terminal Wien Inzersdorf soll dabei helfen, den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen und wird somit dazu beitragen, die Umwelt zu entlasten. Zusätzlich werden durch die Standortkonzentration in Inzersdorf mehrere kleinere Güterbahnhöfe innerhalb von Wien aufgelassen. Zug- und Verschubfahrten innerhalb der Stadt, aber auch zwischen den Wien naheliegenden Güterstandorten, werden in Zukunft wesentlich reduziert und bringen wirtschaftliche und umweltrelevante Vorteile. Lage des Terminals aus der Vogelperspektive Schienentransport reduziert C0 2 Belastung Die gesamten CO 2-Emissionen des Gütertransports auf der Schiene betragen laut einer Studie des Umweltbundesamts (Basis 2008) 6,7 g/tkm. Der Gütertransport per LKW emittiert im Vergleich dazu 100,9 g/tkm. Ein deutlicher Vorteil für die Schiene gegenüber der Straße hinsichtlich der (direkten und vorgelagerten) Treibhausgas- emissionen. Neben der maßgeblichen Reduktion der CO 2-Emission trägt der Schienengüterverkehr auch zu einer Verbesserung der Lärmsituation, einer Verringerung der Feinstaubbelastung und einer höheren Sicherheit entlang der Verkehrswege bei. Verlagerung der Gütertransport auf die Schiene bedeutet also gleichzeitig eine Entlastung für die Umwelt.

4 4 Planung Terminal Wien Inzersdorf Geplante Maßnahmen im Detail Stückgutbereich / Kontraktlogistik Bürobauten Derzeitiger Planungsentwurf des Terminals Drehscheibe für den Güterverkehr Der Terminal gilt als Drehscheibe für den Güterverkehr. Er soll daher Einrichtungen für den Stückgutverkehr (Kontraktlogistik) und die dafür benötigten Hochbau-, Verkehrs- und Betriebsanlagen bein halten. Die neuen Betriebsgleise befinden sich unmittelbar neben dem östlichen Gleis des ehemaligen Bahnhofs Inzersdorf- Metzgerwerke. Sie übernehmen die Funktionen der Einfahr-, Ausfahr-, und Zugbildegleise, sowie eine zusätzliche Abstellfunktion. Auch Gleisanlagen für die Zugteilung, Wagenreihung oder Wagenumstellung sind im Bereich des Terminals geplant. Weiters wird es eine Anlage für den Intermodalverkehr geben. Diese besteht aus zwei Ladegleisgruppen einschließlich den jeweils zugehörigen Moderne Betriebsanlage für den Stückgutverkehr (Kontraktlogistik) Umschlag von Containern und Wechselaufbauten (Zug-LKW und Zug-Zug) Arbeiten in der Umschlaghalle

5 Planung Terminal Wien Inzersdorf 5 Gleisanlagen für den konventionellen Wagenladungsverkehr Gleisanlagen für den Intermodalverkehr Straßen- und Lager flächen für den Umschlag von Con tainern (Zug-LKW und Zug-Zug), Wechselaufbauten und Sattelaufliegern. Die Anlage für den Stückgutverkehr besteht aus einer Umschlagshalle mit Ladegleisen und Laderampen. Auf der Seite der Straße sind Ladehöfe mit LKW-Laderampen vorgesehen, auf der Seite der Schienen ist eine Gleisgruppe geplant. Zusätzlich sind Abstellgleise, Containerstellplätze und diverse Klein- und Hochbauten vorgesehen. Es wird nahezu die gesamte Gleisanlage elektrifiziert. Der Terminal Wien Inzersdorf wird in mehreren Ausbaustufen errichtet. Die Erschließung zukünftiger Entwicklungsflächen neben dem Terminal (z.b. für Betriebsansiedlungen oder Betriebsbaugebiet mit möglichem Gleisanschluss) soll hierbei ebenfalls Berücksichtigung finden. Zeitlicher Ablauf Planung September 2009 Dezember 2011 Eisenbahnrechtliche Anfang 2011 Einreichplanung Umweltverträglich keitsprüfung Vorauss. Baubeginn 2012/2013 Vorauss. Bauende 2017/2018 für den Stückgutbereich Intermodaler Umschlagplatz für Güter aller Art Moderne Infrastruktur im Lagerbereich

6 6 Planung Terminal Wien Inzersdorf Ein dreifacher Gewinn Gewinn für die Menschen Der Terminal Wien Inzersdorf bringt durch sein intelligentes Schiene-Güter- Verkehrssystem eine noch bessere Ver sorgung der Bevölkerung und Wirtschaft, national ebenso wie international. LKW-Fahrten werden sich zukünftig verkürzen oder ganz wegfallen, was die Lebensqualität der Menschen wesentlich verbessert. Auch die geschaffenen Arbeitsplätze während des Baus und danach kommen den Menschen zugute. Gewinn für die Umwelt Das steigende Güterverkehrsaufkommen belastet zunehmend auch die Umwelt. Ein moderner Güterterminal kann Umweltverträglichkeit Im Zuge der Planungsarbeiten werden im gesamten Planungsbereich die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt betrachtet und die entsprechenden Umweltmaßnahmen in das Projekt eingearbeitet. Alle Behördenverfahren, einschließlich Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), werden voraussichtlich 2011 abgewickelt. die Straße und damit die Umwelt optimal entlasten. Rund 2 Millionen Tonnen Güter können zusätzlich von der Straße auf die Schienen verlagert werden. Das bedeutet weniger Staus, weniger Abgase und bessere Luft. Der Terminal Wien Inzersdorf ist somit ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Umweltbedingungen in Österreich, speziell im Großraum Wien. Großzügige Umweltschutz- und Lärmschutzmaßnahmen garantieren zusätzlich eine hohe Lebensqualität für alle Anrainerinnen. Gewinn für die Wirtschaft Das Kapital, das in den Terminal Wien Inzersdorf investiert wird, fließt gleich- zeitig in die österreichische Wirtschaft. Schon in der Bauphase des Terminals werden Arbeitsplätze für ExpertInnen, TechnikerInnen, ArbeiterInnen und viele mehr geschaffen. Arbeitsplätze, die während der Errichtung des Terminals über mehrere Jahre gesichert sind und einen wesentlichen Beitrag zur Stabilisierung und Steigerung der Konjunktur leisten. Aber auch für die Zeit ab der Inbetriebnahme sind wesentliche Impulse für die regionale Wirtschaft zu erwarten. Zukünftig bringt der Terminal entscheidende wirtschaftliche Vorteile für ganz Österreich. Alle Vorteile auf einen Blick Leichte Erreichbarkeit und optimale Kundennähe spart Fahrten im innerstädtischen Bereich Verringerung der Zug- und Verschubfahrten Anpassung der Kapazitäten im Güterverkehr für den Wirtschaftsstandort Wien Anschluss an hochrangiges Straßen- und Schienennetz ist gewährleistet und spart zusätzliche Fahrten im regionalen Bereich Optimierung der Fahrzeiten und Umschlagskapazität für den Güterverkehr im Raum Wien Umgebung Stärkung der regionalen Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen während und nach der Errichtung des Terminals Das Projekt unterstützt die Erreichung von Klimazielen (Kyotovertrag) durch die Reduktion des Straßengüterverkehrs

7 Planung Terminal Wien Inzersdorf 7 Planung im Dialog mit der Bevölkerung Diskussionen und Lösungen am Runden Tisch Einbeziehung der Bürger Jedes größere Bauvorhaben steht im Interesse der dort lebenden Bevölkerung. Die ÖBB setzen daher auf Information und versuchen die betroffenen AnrainerInnen bereits im Planungsstatus über alle geplanten Maßnahmen zu informieren und mit der Bevölkerung in Dialog zu treten. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gibt es außerdem eine gesetzliche Grundlage, in der auch ein Mitwirkungsrecht für die Bürger geregelt ist. Die ÖBB berücksichtigen aber bereits bei der Planung sämtliche umweltrelevanten Parameter die dafür erforderlich sind. Runder Tisch - ein Gewinn für alle Die beste Lösung ist eine gemeinsame Lösung. Unter diesem Motto wurde der Runde Tisch bereits zu Beginn der Planungsarbeiten als wertvolles Instrumentarium geschaffen. Diesen Runden Tisch gibt es in Wien und in Hennersdorf. So wird der betroffenen Bevölkerung die Mitwirkung an dem Projekt ermöglicht. Bei den regelmäßigen Treffen des Runden Tisches werden die Anliegen der AnrainerInnen, der GemeindevertreterInnen und der interessierten Bevölkerung berücksichtigt, Anregungen, Ideen und Wünsche diskutiert und abgeklärt. Die dabei getroffenen Ergebnisse fließen in die laufenden Planungsarbeiten ein. So ist sichergestellt, dass bereits vor den behördlichen Verfahren, Wünsche und Anregungen im Planungsprozess nach Möglichkeit berücksichtigt wurden. Information für alle Interessierten

8 Kontakt: ÖBB-Infrastruktur AG Projektinformationsmanagement 1120 Wien, Vivenotgasse 10 Tel Impressum: ÖBB-CI&M Werbeagentur GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur AG Prod.Nr.: Medieninhaber: ÖBB-Infrastruktur AG Text: ÖBB-Infrastruktur AG Visualisierung: Geoconsult Wien ZT GmbH, VRVis, Werner Consult/GeoConsult/Büro Beitl Foto und Grafik: ÖBB Foto Runder Tisch : Thomas Wolff Gestaltung: Irene Weichselbaumer Druck: Paul Gerin, PG-DVS, 1140 Wien Stand: Februar 2011

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