Aktuelle regulatorische, technologische und wettbewerbspolitische Herausforderungen im Zahlungsverkehr

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1 Aktuelle regulatorische, technologische und wettbewerbspolitische Herausforderungen im Zahlungsverkehr Jochen Metzger, Zentralbereichsleiter Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme, Deutsche Bundesbank 18. Norddeutscher Bankentag, 26. September 2018, Leuphana Universität Lüneburg

2 Ausgangssituation Zahlungen in Deutschland Bargeldloser Zahlungsverkehr (2) Überweisungen: 6,3 Mrd. (51,4 Billionen ) An der Kasse (1) (on-/offline) in Bar: 74% der Zahlungen (48% des Umsatzes) Lastschriften: 10,3 Mrd. (3,8 Billionen ) Karten: 4,5 Mrd. (280,6 Mrd. ) Seite 2 (1) Deutsche Bundesbank, Zahlungsverhalten in Deutschland 2017, 2018 (2) EZB, Zahlungsverkehrsstatistik für das Berichtsjahr 2017, 2018

3 Ausgangssituation Zahlungen in Deutschland Seite 3

4 Strukturelle Herausforderungen im Zahlungsverkehr Marktmechanismen und Treiber Wettbewerb Marktmechanismen: Technologie Zweiseitiger Markt Netzwerkeffekte Skalen- /Verbundeffekte Regulierung Seite 4

5 Strukturelle Herausforderungen im Zahlungsverkehr Technologie Technologie Marktmechanismen: Technologie Zweiseitiger Markt Netzwerkeffekte Skalen- /Verbundeffekte Wettbewerb Seite 5

6 Technologie Digitalisierung: Eine Welle von Innovationen Biometrie Tokenization Instant Payments Smart devices P2P Cyberrisiken M-/ecommerce QR Krypto assets Artificial intelligence (AI) NFC Blockchain The great wave off Kanagawa, Katsushika Hokusai, about 1830 Seite 6

7 Technologie: Instant Payments Die Ausgangssituation 2014 SEPA-Migration beinahe abgeschlossen Währenddessen entwickelten sich nationale Echtzeitlösungen unter anderem - Mobile Pay in Dänemark (2013) - Faster Payments in UK (2008) - Swish in Schweden (2012) Gefahr der Re-Fragmentierung des europäischen Zahlungsverkehrs bestand, daher Bedarf nach europäischer Standardisierung Seite 7

8 Technologie: Instant Payments Charakteristika Merkmale Elektronische Zahlungslösung für den Massenzahlungsverkehr Verfügbarkeit 24/7/365 (Nahezu) sofortige Zahlungsabwicklung (Nahezu) unmittelbare Gutschrift auf Empfängerkonto Vorteile Sofortige Verfügbarkeit für Empfänger Vollständige Transparenz für alle Beteiligten Sicherheit über den Zahlungseingang Hohe Bequemlichkeit (z. B. bei Nutzung der Mobilfunknummer statt IBAN) Optimiertes Liquiditätsmanagement Wesentlich für Mobile-, Online- und P2P-Zahlungsverfahren Seite 8

9 Technologie: Instant Payments Das SCT inst Scheme SEPA Instant Credit Transfer Scheme (SCT inst ) Eigenständiges, optionales Scheme für SEPA Instant Überweisungen Nutzung des ISO Nachrichtenformats sowie Verwendung von IBAN und BIC Sofortige Verfügbarkeit übertragener Mittel beim Zahlungsempfänger Zeitlimit von max. 10 Sekunden ab Initiierung durch den Zahlungsdienstleister Betragslimit von EUR (jedoch bilateral änderbar) o Veröffentlichung: 30. November 2016 o Zeichnungsprozess: seit Januar 2017 o Inkrafttreten: 21. November 2017 Seite 9

10 Technologie: Instant Payments Mögliche Anwendungsfälle für Instant Payments Person-to-Person Zahlungen (P2P) Können für Nutzerakzeptanz sorgen Nutzer können sich mit Kleinbetragszahlungen an die Nutzung der App gewöhnen Kann als Türöffner für weitere Anwendungen dienen Onlinehandel Risikominimierung für Onlinehändler aufgrund der sofortigen Finalität Kann andere Onlinebezahlverfahren substituieren Um die vollen Vorzüge zu genießen, muss die positive Bestätigungsnachricht in den Systemen der Händler integriert werden Besonders geeignet für digitale Güter Seite 10

11 Technologie: Instant Payments Mögliche Anwendungsfälle für Instant Payments Point-of-Sale (POS) Instant Payments können auch an der Ladenkasse andere Bezahlverfahren substituieren Kann zu Kosteneinsparungen für den Händler führen Verwendung von Instant Payments anstelle von Bargeld möglich Business-to-Business (B2B) Just-in-time Lieferungen können just-in-time bezahlt werden Instant Payments können für Flexibilität im Cash-management sorgen, aber erfordern 24/7/365 Liquiditätsmanagement Seite 11

12 Technologie: Instant Payments Weiterentwicklung der Marktinfrastruktur des Eurosystems Weiterentwicklung der Marktinfrastruktur des Eurosystems TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) TARGET2 / T2S Konsolidierung Eurosystem Collateral Management System (ECMS) Seite 12

13 Technologie: Instant Payments Charakteristika von TIPS Pan-europäische Infrastruktur für die Abwicklung von SCT inst in TARGET2 Teilnahmekriterien analog TARGET2 Verrechnung in Zentralbankgeld Verfügbarkeit 24/7/365 EPC Scheme compliant Betrieb auf Vollkostendeckung Multiwährungsfähige Plattform Seite 13

14 Technologie: Instant Payments TIPS-Entgelte Prinzip der Vollkostendeckung analog TARGET2 Beschluss des EZB-Rates für die ersten zwei Betriebsjahre: o Keine Eintrittskosten o Keine Fixkosten o Keine TIPS-Kontoführungsgebühren o Preis pro Transaktion = 0,002 Euro Bis Ende 2019: Die ersten 10. Mio Zahlungen je TIPS-Kontoinhaber sind entgeltfrei Liquiditätstransfers werden in TARGET2 in Rechnung gestellt Seite 14

15 TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) Zeitplan Nominierung von Netzwerkanbietern für die Betriebsaufnahme erfolgte bis Ende März 2018 Compliance Check der Netzwerkanbieter Ende August 2018 abgeschlossen Beginn der Kundentestphase Anfang September 2018 Go-Live: 30. November 2018 Seite 15

16 TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) Funktionale Übersicht nach T2/T2S-Konsolidierung im Jahr 2021 Zentrales Liquiditätsmanagement (Central Liquidity Management, CLM) T2S RTGS-Services TIPS Individualzahlungsverkehr Zentralbank-Operationen Wertpapierabwicklung Nebensystemverrechnung Kreditlinie Selbstbesicherung Contingency Modul Abwicklung von SCT inst -Zahlungen Grafische Benutzeroberfläche Grafische Benutzeroberfläche Grafische Benutzeroberfläche Grafische Benutzeroberfläche Servicebezogene Referenzdaten Servicebezogene Referenzdaten Servicebezogene Referenzdaten Servicebezogene Referenzdaten Gemeinsame Referenzdaten Gemeinsame operative Services (Rechnungsstellung, Scheduler, ) Data Warehouse Eurosystem Single Market Infrastructure Gateway (ESMIG) Seite 16

17 Technologie: Blockchain und DLT Distributed Ledger Technologie im Zahlungsverkehr Quelle: World Economic Forum (2016) Seite 17

18 Technologie: Blockchain und DLT Distributed Ledger Technologie im Zahlungsverkehr Seite 18

19 Technologie: Blockchain und DLT Distributed Ledger Technologie im Zahlungsverkehr: Krypto-Token Krypto-Token Wert in digitaler Form Wird nicht von einer Zentralbank oder einem Kreditinstitut herausgegeben Kein gesetzliches Zahlungsmittel Freiwillige Akzeptanz in der Nutzergemeinschaft Quelle: EZB, FATF Marktkapitalisierung von Krypto-Token Marktkapitalisierung der fünf am stärksten kapitalisierten virtuellen Währungen in Milliarden Euro Eos Bitcoin Cash 4 7 Stand: Quelle: coinmarketcap.com Kurs: 1,17 Dollar / Euro Ripple 10 Ethereum 19 Bitcoin 95 Seite

20 Technologie: Blockchain und DLT Distributed Ledger Technologie im Zahlungsverkehr: Bitcoin Kapazität Bitcoin wickelt pro Tag weltweit ca Transaktionen ab Kapazität gilt damit unter derzeitigen Voraussetzungen als weitgehend ausgelastet Virtualität Bitcoin ist nur virtuell existent und kann ausschließlich auf der Blockchain transferiert werden Bitcoin im Umlauf in Millionen Seite 20

21 Technologie: Blockchain und DLT Distributed Ledger Technologie im Zahlungsverkehr: Bitcoin Geldfunktionen Tauschmittel Wertaufbewahrungsmittel Recheneinheit Bitcoin Nur sehr wenige Akzeptanzstellen (Händler) in Deutschland Ungeeignet, da Risiko des Totalverlustes Nein, Bitcoin-Wert wird oft in $ oder angegeben Weder Bitcoin noch andere Krypto-Token übernehmen Geldfunktionen! Seite 21

22 Technologie: Blockchain und DLT Bitcoin-Ökosystem Leveraged Investments Börsen Spezialanbieter Remittances Infrastruktur... Bitcoin- Futures Zahlungsabwicklung BTC für Händler (Online) Wallet- Provider Seite 22

23 Technologie: Blockchain und DLT Bitcoin-Risiken Bitcoin-Netzwerk - Bitcoin-Preis bildet sich durch Angebot und Nachfrage - Bitcoin-Angebot durch Protokollregeln begrenzt - Kein Mechanismus zur Stabilisierung vorhanden Tauschbörsen - Keine bzw. nur teilweise Regulierung - Geringe Transparenz - Kaum rechtliche Ansprüche für Investoren EUR BTC BTC USD ETH BTC Derivate-Handel - Futures-Angebot an Terminbörsen - Großvolumige Investitionen möglich - Hohe Kursschwankungen erfordern zeitnah Sicherheiten Seite 23

24 Strukturelle Herausforderungen im Zahlungsverkehr Wettbewerb Wettbewerb Marktmechanismen: Regulierung Zweiseitiger Markt Netzwerkeffekte Skalen- /Verbundeffekte Wettbewerb Seite 24

25 Wettbewerb FinTechs und Bigtechs Financial Services Technology FinTech e-payments m-payments P2P Wallets Kundenschnittstelle Akzeptanzstellen mpos Sicherheit Biometrie Identifizierung Authentifizierung Zusätzliche Dienste Smart Data Technische Plattform / API Banking Seite 25

26 Wettbewerb: FinTechs und Bigtechs FinTech in Deutschland Zahlen und Fakten Mehr als 300 FinTech Start-Ups in Deutschland FinTech-Hotspots sind Berlin, Frankfurt, München und Hamburg Von Disruption zur Kooperation Wenige wirklich disruptive FinTechs, hauptsächlich Konzentration auf die Kundenschnittstelle Trend zur Kooperation zwischen Banken und FinTechs Offene Schnittstellen ermöglichen Auslagerung von Geschäft an externe Dienstleister Quelle: BMF(2017) Seite 26

27 Wettbewerb: FinTechs und Bigtechs BigTechs: There s always a bigger fish Seite 27

28 Wettbewerb: FinTechs und Bigtechs BigTechs als Plattformen Paypal: 218 Mio. Nutzer weltweit, 20 Mio. tgl. Transaktionen (TA) Visa: 3,5 Mrd. ausgegebene Karten, 345 Mio. tgl. TA Mastercard: 1,4 Mrd. ausgegebene Karten, 163 Mio. tgl. TA Alipay: 520 Mio. Nutzer weltweit, 153 Mio. tgl. TA Marktanteil bei Online- Zahlungen in China > 50 %, Mobile Payment-Bereich 80 % Seite 28

29 Strukturelle Herausforderungen im Zahlungsverkehr Regulierung Technologie Marktmechanismen: Regulierung Zweiseitiger Markt Netzwerkeffekte Skalen- /Verbundeffekte Regulierung Seite 29

30 Regulierung: Rolle des Regulators Regulierung als Katalysator Prinzipien Level playing field Gleiches Risiko = Gleiche Regulierung Beobachtung und Analyse der Marktentwicklung Risikoorientierte Evolution des regulatorischen Rahmens Sicherheit Innovation Beispiel PSD2 Erweiterung des Anwendungsbereichs um zusätzliche Anbieter Zahlungsauslösedienste Kontoinformationsdienste Vorschriften zur Bereitstellung dieser Services Seite 30

31 Regulierung: Übersicht Neue Regeln für effizienten, sicheren europäischen Zahlungsverkehr Europäische Regulierung (Auswahl) 2000 / 2009: E-Geld-RL 2007 / 2015: Zahlungsdienste-RL (PSD1 and PSD2) 2014: Zahlungskonten-RL 2012 / 2014: SEPA Migrations-VO 2015: VO über Interbankenentgelte (IF-VO) schnelle, sichere, kostengünstige Zahlungen Europäische Integration Offene Märkte für neue Wettbewerber Innovation und Sicherheit Mehr Auswahl für Verbraucher Höhere Transparenz Preisobergrenzen Seite 31

32 Regulierung: PSD 2 und Open Banking Neue Regeln für effizienten, sicheren europäischen Zahlungsverkehr Schnittstelle für Drittdienste Kontozugriff für zugelassene Kontoinformationsdienste Zahlungsauslösedienste Herausgeber von Zahlungsinstrumenten (z.b. Zahlungskarten) Girokonto Starke Kundenauthentifizierung Höhere Sicherheitsanforderungen bei der Auslösung von Zahlungen v.a. über das Internet (2-Faktor-Authentifizierung) Erwartungen: Innovationsschub durch neue Angebote, die auf Zugriff zum Konto basieren Klare Regeln für sichere Zahlungen über das Internet Seite 32

33 Regulierung: PSD 2 und Open Banking Neue Optionen für Geschäftsmodelle in Europa Barabhebung undeinzahlung an der Ladenkasse Robo-Advisor Effizienz und Sicherheit von Zahlungsverkehrs-, Wertpapierverwaltungs- und Abwicklungssystemen Grenzüberschreitende Zahlungen Plattform-Bank P2P-Payment- Lösung Online- Authentication Instant Payments Seite 33

34 Ausblick Die Zukunft des Zahlens digital integriert Krypto-Token Instant Payments kontaktlos Blockchain Karte Bargeld Seite 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jochen Metzger Zentralbereichsleiter ZV Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt Germany

36 Eckdaten Zahlungsverkehr Transaktionen im unbaren Zahlungsverkehr von Nichtbanken in Deutschland pro Jahr [aus ZV-Statistik, Bundesbank] Anzahl Wert Überweisungen , Lastschriften , Kartenzahlungen , Summe , E-Geld-Zahlungstransaktionen , pro Arbeitstag [ = Jahreswert / 253] Anzahl Wert Überweisungen , ,69 Lastschriften , ,98 Kartenzahlungen , ,35 Summe , E-Geld-Zahlungstransaktionen , Seite 36

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